DE3243709C3 - Operationsleuchte - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine gelenkig angeordnete Operations
leuchte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Leuchte dieser Art, die mit einem opti
schen Beobachtungsgerät kombiniert ist (DE-PS 21 61 396), ist
an einem von zwei Betätigungs-Handgriffen ein Deblockier
schalter vorgesehen, der zwecks Lösung der Bremsen von der
Bedienungsperson betätigt werden muß. Die Bedienungsperson
muß also ihre Aufmerksamkeit sowohl auf die Verstellung des
Beobachtungsgerätes als auch auf das Auffinden und die Be
tätigung des Deblockierschalters richten.
Mit dem Deblockierschalter kann auch ein periodisch
unterbrochener Betätigungsstrom erzeugt werden, um anschließend
an eine unter voller Deblockierung aller Gelenke
erreichte Grobeinstellung eine verlangsamte Feineinstellung
des Beobachtungsgerätes vorzunehmen. Mit
dem Deblockierschalter muß also bei fest mit der Hand
ergriffenen Betätigungshandgriffen außer einer Entbremsung
auch eine periodische Bremsung zur Feineinstellung
herbeigeführt werden können.
Weiter ist bereits ein mit einer Beleuchtungseinrichtung
versehener Zahnarztbohrer bekannt (EP-A
0 017 318), dessen Metallgehäuse den Kapazitätssensor
eines durch eine Kapazitätsänderung zu betätigenden
elektromagnetischen Schalters für das Einschalten der
Beleuchtungseinrichtung beim Berühren des Metallgehäuses
durch den Zahnarzt bilden.
Die japanische Offenlegungsschrift 55-25 991 offenbart
eine Operationsleuchte, an deren Handgriffen Berührungsschalter
vorgesehen sind, mit denen die Lichtstärke
verstellt werden kann.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Operationsleuchte
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die hinsichtlich der Verstellung
des Leuchtenkörpers
durch die Bedienungsperson verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnen
den Teils des Anspruchs 1 vorgesehen.
Aufgrund dieser Ausbildung braucht die Bedienungsperson den
Handgriffbügel, dessen von Kunststoff ummantelter metalli
scher Teil selbst den Sensor bilden kann, lediglich an
irgendeiner beliebigen Stelle zu berühren,
was bei jeder Verstellung automatisch erfolgt, um den Lösemechanismus zu
beaufschlagen und so die Bremsen zu lösen. Nachdem die
Bremsenlösung bei jeder Berührung des Handgriffbügels zum
Zwecke der Betätigung ohne irgendwelche bewußten
Manipulationen im Hinblick auf eine Bremsenlösung erfolgt,
ergibt sich der Vorteil, daß während einer Verstellung des
Leuchtenkörpers das Gestänge leichtgängig ist, während es
vor und nach der Verstellung, d. h. dann, wenn die
Bedienungsperson den Handgriffbügel losgelassen hat, so
stark gebremst ist, daß eine selbsttätige Verstellung nicht
möglich ist, ohne daß sich die Bedienungsperson dieser Tat
sache bewußt wird.
Eine Bremsung während der Berührung der Handhabe ist
ausgeschlossen, so daß die im Bereich der gelenkigen
und/oder verschiebbaren Verbindungsstellen angeordneten
Bremsen bei sachgemäßer Bedienung nicht zur Abbremsung der von Hand ausgelösten
Bewegungen des Leuchtenkörpers herangezogen und somit
als einer erheblich geringeren Abnutzung ausgesetzte,
reine Feststellbremsen ausgelegt werden können. Außerdem
wird der Benutzer den Leuchtenkörper auf diese Weise
wesentlich vorsichtiger beschleunigen und bewegen,
weil er auch das Abbremsen der erzeugten Bewegungen von
Hand ausführen muß. Auf diese Weise wird durch die erfindungsgemäße
Ausbildung eine wesentlich empfindlichere
und präzisere Einstellung des Leuchtenkörpers erzwungen.
Aufgrund der Maßnahmen des Anspruches 2 stehen zwei Handha
ben für die Verstellung des Leuchtenkörpers zur Verfügung,
wobei die selbsttätige Lösung der Bremsen unabhängig davon
erfolgt, welche der beiden Handhaben an welcher Stelle be
rührt wird.
Aufgrund der Anordnung nach Anspruch 3 brauchen von den Sen
soren nur kurze Leitungen zur Steuerschaltung und keine stör
empfindlichen langen Steuerleitungen durch das Halterungs
gestänge hindurch verlegt zu werden.
Die Ausführungsform
nach Anspruch 4 ist bevorzugt, weil hierdurch in den langen
Stillstandsphasen des Leuchtenkörpers kein Strom verbraucht
wird. Dies hat auch den Vorteil, daß die Leitungen für die
Stromversorgung der Elektromagneten verhältnismäßig schwach
dimensioniert sein können, weil bei einer Operationsleuchte
die Verstellphasen gegenüber den Stillstandszeiten ver
gleichsweise kurz sind. Bremsen, die durch Federn mechanisch
angelegt und durch Betätigen eines Elektromagneten gelöst
werden, sind an sich bekannt (US 38 12 936).
Durch die Ausführungsform nach Anspruch 5 wird gewähr
leistet, daß auch bei Stromausfall oder beim Versagen der
elektrischen Steuerung der Leuchtenkörper noch unter erhöh
tem Kraftaufwand gegen die Bremsen verstellt werden kann, so
daß die Operationsleuchte bis zur Behebung der aufgetretenen
Störung zumindestens
noch notdürftig verstellt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Operationsleuchte mit dem dazugehörigen
Traggestänge,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer bei der Operations
leuchte verwendbaren Bremse mit als Elektromagnet
ausgebildetem Lösemechanismus und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der elektrischen Steuerung der
Operationsleuchte.
Nach Fig. 1 ist an einer an der Decke des Operationssaals
befestigten vertikalen Zentrallagerwelle 11 unter einem
Winkel von 90° ein horizontaler Ausleger 12 über ein Dreh
lager 28 um die Mittelachse der Zentrallagerwelle 11 dreh
bar angeordnet. Die Länge des Auslegers 12 bestimmt den Ge
samtschwenkradius des Leuchtenkörpers 16. Am äußeren Ende
des Auslegers 12 ist über ein weiteres Drehlager 28 ein
sich nach unten erstreckendes Vertikalrohr 13 um eine Ver
tikalachse drehbar angebracht. Im Inneren des Vertikalrohrs
13 ist ein nicht dargestellter Federmechanismus unterge
bracht, mittels dessen ein an seinem unteren Ende ange
ordnetes Federgelenk 29 beaufschlagt wird, an dem eine
kurze, im wesentlichen horizontale Tragstange 14 um eine
horizontale Achse schwenkbar befestigt ist.
An dem vom Federgelenk 29 abgewandten Ende der kurzen Trag
stange 14 ist über ein weiteres Drehlager 28 mit mit der
Mittelachse der Stange 14 ausgerichteter Drehachse die Auf
hängegabel 15 für den eigentlichen Leuchtenkörper 16 dreh
bar angebracht, Drehlager 28 an den Gabelenden halten die
Operationsleuchte um eine Horizontalachse schwenkbar, die
zu der Schwenkachse des Drehlagers 28 am Ende der Stange 14
senkrecht steht.
Der mit einer oder mehreren Lichtquellen, mit Filtergläsern,
einer Mechanik zur Fokusverstellung und einer Abdeckung aus
Sicherheitsglas bestückte Leuchtenkörper 16 hat ein erheb
liches Gewicht.
Um die Fortbewegung des Leuchten
körpers aus der für die optimale Ausleuchtung des Operations
feldes festgesetzten Position zu verhindern, müssen die
Drehlager 28 an den Enden des Auslegers 12 so stark gebremst
werden, daß auch bei extremer Ausladung des Leuchtenkörpers
das an diesen Lagern auftretende Drehmoment die unbeab
sichtigte Fortbewegung des Leuchtenkörpers 16 nicht be
wirken kann. Auch die übrigen Drehlager 28 und das Feder
gelenk 29 müssen gebremst werden, weil der absolute Aus
gleich der Federkennlinien der im Rohr 13 angeordneten Feder
ausgleichsmechanik und damit ein gleichbleibender Federdruck
am Federgelenk 29 nur mit hohen Kosten realisiert werden
könnte. Die Federausgleichsmechanik im Rohr 13 muß prak
tisch dem Gewicht des Leuchtenkörpers 16, der Stange 14 und
der Gabel 15 das Gleichgewicht halten.
Das Kippen des Leuchtenkörpers um die Achsen der Drehlager
an der Gabel 15 muß beim Anhängen z.B. eines Mikrophons
zum Diktat von Operationsbefunden verhindert werden.
Die Handhabung des Leuchtenkörpers 16 erfolgt entweder durch
einen an ihrem Umfang gegenüber der Gabel 15 angeordneten
Handgriffbügel 19 oder durch einen unten zentral angeord
neten sterilisierbaren Handgriff 20.
An den Verbindungsstellen 17 der
relativ zueinander verschwenkbaren Bauelemente 11, 12, 13, 14,
15, 16 sind Bremsen eingebaut, deren grundsätzlicher Aufbau sich
aus Fig. 2 ergibt. Nach Fig. 2 ist beispielsweise an der
Zentrallagerwelle 11 eine Bremsfläche 30 vorgesehen, die
mit einem relativ zu dieser beweglichen Bremsschuh 31 an
dem Ausleger 12 zusammenarbeitet. Der Bremsschuh 31 wird
durch Federn 23 normalerweise gegen die Bremsfläche 30 ge
preßt, so daß die Zentrallagerwelle 11 und der Ausleger 12
dann nur schwer oder gar nicht relativ zueinander beweglich
sind. Unterhalb des Bremsschuhs 31 ist in einem gewissen
Abstand ein Elektromagnet 22 angeordnet, welcher durch
Schließen eines Schalters 25 mit Strom versorgt und ent
sprechend erregt werden kann. Bei Erregung zieht der Elek
tromagnet den entsprechend magnetisch ausgebildeten Brems
schuh 31 an und löst ihn von der Bremsfläche 30. Nunmehr
sind die beiden Bauelemente 11, 12 nur noch durch das extrem
leichtgängig ausgebildete Drehlager 28 miteinander verbun
den und können leicht gegeneinander verdreht werden.
Nach erneutem Öffnen des Schalters 25 wird der Bremsschuh
31 durch die Federn 23 wieder gegen die Bremsfläche 30 ge
preßt, und die Bauelemente 11, 12 sind wieder relativ zuein
ander weitgehend fixiert.
Entsprechende Bremsen sind auch an den übrigen Verbindungs
stellen 17 vorgesehen.
Die Betätigung des einen Lösemechanismus darstellenden
Elektromagneten 22 an den Bremsen innerhalb der Verbindungs
stellen 17 wird nun anhand der Fig. 1 bis 3 im einzelnen be
schrieben:
In die Operationsleuchte ist ein elektronisches Gerät 32
eingebaut, welches eine Stromversorgung 27, eine Steuer
schaltung 24, einen Verstärker 26 und den Schalter 25 ent
hält.
An den Eingang der Steuerschaltung 24 führen Leitungen von
Sensoren 21, die im Handgriffbügel 19 bzw. im sterilisier
baren Handgriff 20 untergebracht sind.
Der Ausgang des elektronischen Gerätes 32 liefert bei ge
schlossenem Schalter 25 den Erregerstrom für die Elektro
magneten 22 an den Verbindungsstellen 17. Die verschiede
nen elektrischen Verbindungsleitungen zwischen dem elek
tronischen Gerät 32, dem Handgriffbügel 19, dem Handgriff
20 und den Elektromagneten 22 sind in Fig. 1 gestrichelt
angedeutet.
Wesentlich ist, daß die in dem Handgriffbügel 19 bzw. dem
sterilisierbaren Handgriff 20 untergebrachten metallischen
Sensoren 21 gegenüber allen masseführenden Teilen elektrisch
isoliert sind, so daß sie gegenüber Masse eine definierte
Kapazität haben. Aus diesem Grunde vergrößert sich die Kapa
zität gegenüber dem Massepotential, wenn der Handgriffbügel
19 oder der Handgriff 20 von einer Person ergriffen werden,
weil jede Person ebenfalls gegenüber dem Massepotential eine
nicht vermeidbare Kapazität darstellt. Die Gesamtkapazität
der Sensoren 21 relativ zum Massepotential wird somit bei
Berührung durch eine Person vergrößert.
Die Steuerschaltung 24 nach Fig. 3 registriert eine der
artige Kapazitätsvergrößerung und gibt in diesem Fall an
den Verstärker 26 ein Signal ab, welches dann ein Schließen
des Schalters 25 bewirkt. Von der Stromversorgung 27 fließt
jetzt ein Erregerstrom zu sämtlichen Elektromagneten 22 an
den Verbindungsstellen 17. Hierdurch heben die Bremsschuhe
31 (Fig. 2) sämtlich von den zugeordneten Bremsflächen 30 ab,
wobei zu betonen ist, daß sich Bremsen nach der Art von
Fig. 2 an jeder Verbindungsstelle 17 befinden und daß alle
Elektromagneten parallelgeschaltet und gemeinsam durch
Schließen des Schalters 25 erregt werden.
Auf diese Weise sind die relativ zueinander verdrehbaren
Bauelemente an sämtlichen Verbindungsstellen 17 entbremst,
solange eine Person am Handgriffbügel 19 oder am Handgriff
20 anfaßt. Dementsprechend ist eine äußerst leichtgängige
Verstellung der Position des Leuchtenkörpers möglich.
Geht die Kapazität nach Loslassen des Handgriffbügels 19
oder des Handgriffes 20 wieder zurück, erniedrigt sich die
Kapazität der Sensoren 21 gegenüber Masse wieder, was die
Steuerschaltung 24 ebenfalls registriert. An den Verstärker
26 wird dann kein Signal mehr abgegeben, so daß der Schal
ter 25 nicht mehr geschlossen gehalten wird und öffnet. So
mit wird der Erregerstrom für die Elektromagneten 22 abge
schaltet, und die Federn 23 bringen die Bremsschuhe 31 wie
der in Anlage an den Bremsflächen 30. Sämtliche durch Dreh
lager miteinander verbundene Bauelemente 11 bis 16 sind so
mit wieder relativ zueinander fixiert.
Wichtig ist, daß der Handgriff 20 abnehmbar ist, so daß er
vor jeder neuen Operation sterilisiert oder durch einen
sterilisierten Handgriff ersetzt werden kann.
Wesentlich ist weiter, daß der Handgriffbügel 19 und der
sterilisierbare Handgriff 20 mit einer als Dielektrikum
wirkenden Isolierschicht überzogen sind und somit nicht als
berührbare Metallteile bezeichnet werden können, die nach
den Regeln der Sicherheitstechnik geerdet sein müßten.
Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Operations
leuchte ist, daß die Elektromagneten im Ruhezustand nicht
erregt sind, so daß dann auch die Stromversorgung unbe
lastet bleibt. Ein Stromverbrauch tritt also nur während
relativ kurzer, zur Bewegung des Leuchtenkörpers 16 not
wendiger Zeitspannen auf.
Claims (5)
1. Operationsleuchte mit einem gelenkig angeordneten Leuch
tenkörper, an dem eine Handhabe angebracht ist, mittels
der der Leuchtenkörper von einer Person um wenigstens
eine Schwenkachse und/oder entlang einer länglichen Gleit
bahn in eine gewünschte feste Position bewegbar ist, wo
bei die relativ zueinander beweglichen Bauelemente durch
im Bereich ihrer gelenkigen und/oder verschiebbaren Ver
bindungsstellen angeordnete, elektromagnetisch betätigte
Bremsen normalerweise relativ zueinander festgehalten
sind und an der Handhabe elektrische Schaltmittel vorge
sehen sind, welche bei Beaufschlagung durch die Person
den elektrischen Lösemechanismus der Bremsen beaufschla
gen und so während der Handhabung die Bremsen zeitweise
lösen,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Handhabe ein am Umfang des Leuchtenkörpers (16)
angeordneter Handgriffbügel (19) vorgesehen ist, in dem
als Schaltmittel ein gegenüber allen masseführenden Tei
len elektrisch isolierter und somit gegenüber Masse eine
Kapazität aufweisender metallischer Sensor (21) angeord
net ist, der bei Berührung des Handgriffbügels (19) über eine auf Kapazitätsände
rungen ansprechende elektrische Steuerschaltung (24)
einen an den Lösemechanismus angeschlossenen Schal
ter (25) in einem die Bremsen (30, 31) lösenden Sinne
beaufschlagt.
2. Operationsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als weitere Handhabe ein unten am Leuchtenkörper
(16) zentral angeordneter Handgriff (20) vorgesehen ist,
der in analoger Weise wie der Handgriffbügel (19) angeord
net und mit einem an die Steuerschaltung (24) angelegten
Sensor (21) ausgestattet ist.
3. Operationsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Leuchtenkörper (16) ein elektroni
sches Gerät (32) eingebaut ist, welches eine Stromversor
gung (27), die Steuerschaltung (24), einen Verstärker
(26) und den Schalter (25) enthält.
4. Operationsleuchte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsen durch
Federn (23) in ihrer Bremslage gehalten sind und daß der
Lösemechanismus aus einem oder mehreren Elektromagneten
(22) besteht.
5. Operationsleuchte nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmoment der
Bremsen (18) so einstellbar ist, daß es auch bei Nichtbe
aufschlagung des Lösemechanismus noch durch erhöhten
Kraftaufwand überwindbar ist.
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