DE3242302A1 - Pulverkraftbetriebenes werkzeug - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes werkzeug

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DE3242302A1
DE3242302A1 DE19823242302 DE3242302A DE3242302A1 DE 3242302 A1 DE3242302 A1 DE 3242302A1 DE 19823242302 DE19823242302 DE 19823242302 DE 3242302 A DE3242302 A DE 3242302A DE 3242302 A1 DE3242302 A1 DE 3242302A1
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piston rod
backstop
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tool
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Withdrawn
Application number
DE19823242302
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English (en)
Inventor
John 97140 Sherwood Oreg. Benson
Douglas 97266 Portland Oreg. Freeman
Harold Lloyd Hanel
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TDK Micronas GmbH
Original Assignee
Deutsche ITT Industries GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/008Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/14Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil

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Description

J.Benson 2-2-1
PuLverkraftbetriebenes Werkzeug
Die Erfindung betrifft ein puLverkraftbetriebenes Werkzeug zum Eintreiben von Länglichen Befestigungsstücken in eine Arbeitsfläche,
Ein puLverkraftbetriebenes Werkzeug des Types, der in der Erfindung beschrieben wird, ist so beschaffen, daß beispielsweise ein MageL am vorderen Endes des Laufes und eine Patrone am Verschlußende des Laufes aufgenommen werden. Das Werkzeug wird gegen eine Arbeitsfläche ge-
preßt und löst damit einen Sicherheitsmechanismus aus, bevor es abgefeuert werden kann. Werkzeuge dieses Typs sind in den folgenden US-Patenten beschrieben: 3.066.302 (De Caro und andere), 3.494.125 (Robinson), 3.678.808 (Hsu. und andere) und 4.114.792 (Pomeroy).
Wie in der oben erwähnten US-PS 3.678.808 ausgeführt, ist es in einem Werkzeug des hier beschriebenen Typs erwünscht, daß Mittel zur Absorbierung der Energie der Kolbenstange vorgesehen werden, um zu vermeiden, daß Verbiegungen oder andere Beschädigungen an der
Kolbenstange
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entstehen, wenn die Kolbenstange einer Überlastung ausgesetzt ist. Eine Überlastung der Kolbenstange entsteht, wenn der Nagel in relativ weiches Material getrieben wird. In der US-PS 3.678.808 wird das obengenannte Prob-
lern dadurch gelöst, daß ein kegeliges Teil der Kolbenstange aus einem relativ weicheren Material ausgebildet ist als das für das Material des Haltegliedes in dem Lauf zutrifft, so daß bei Überlastung der Kolbenstange Energie durch Fließen des weicheren kegelig zulaufenden
Teiles der Kolbenstange gedämpft wird. Obwohl diese Anordnung im allgemeinen genügt, wird dem Benutzer nicht angezeigt, daß eine Überlastung des Werkzeuges stattgefunden hat und deshalb das Auswechseln der Kolbenstange notwendig geworden ist.
In einem anderen Werkzeug wird ein Metallring mit einer Sollbruchstelle als Halteglied verwendet, der, wenn die Kolbenstange während der Überlastung darauf stößt, in Teile zerbricht, aber diese nicht herausgestoßen werden und es erfolgt auch nicht irgendeine Anzeige, daß eine
Überlastung stattgefunden hat.
In dem Werkzeug, das in der US-PS 3.066.302 beschrieben ist, ist eine Rücklaufsperre vorgesehen, die die Form eines in eine "öffnung der Wandung des Laufgehäuses geschraubten Steckers aufweist. Während des fortwährenden
Gebrauchs des Werkzeuges kann sich die Rücklaufsperre von selbst herausdrehen aus der öffnung im Laufgehäuse, was zur Folge hat, daß sie sich ganz löst und das Werkzeug dadurch ungesichert ist.
In den obengenannten US-PS 3.494.125 und 4.114.792 wird
je eine Rücklaufsperre beschrieben, die im Laufgehäuse montiert und in ihrer innereren Sperrposition federge-
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fesselt ist. Diese Anordnung ist zuverlässiger als die eingeschraubte Anordnung, aber es ist mit viel Zeit verbunden, wenn man diese Anordnung auseinanderschrauben will, um den Lauf und die Kolbenstange aus dem Laufgehäuse auszubauen, wenn eine Inspektion oder eine Reparatur des Werkzeuges dies erfordert.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung ein pulverkraftbetriebenes Werkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem der Zeitpunkt, wann das
Werkzeug zur Prüfung oder zur Reparatur auseinandergebaut werden muß, von außen dem Benutzer sichtbar ist, wobei besonders Wert darauf gelegt wird, daß nur Teile verwendet werden, die leicht und kostensparend abbaubar und nach dem Ersatz des oder der beschädigten Teile
ebenso leicht und schnell wieder zusammenbaubar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird anhand eines Beispieles dargestellt und beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Werkzeug nach der vorliegenden Erfindung, von der Seite her gesehen und am vorderen Ende des Laul? ;, teilweise geschnitten gezeichnet;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der unteren Seite des Werkzeuges, die KlemmanOrdnung für die
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BAD ORIGINAL
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Rück Lauf sperre darsteL Lend, in perspektivischer auseinandergezogener DarsteLLung;
Fig. 3 einen Ausschnitt in Sicht auf die Unterseite des Werkzeuges, die KLemmanordnung
für die RückLaufsperre im zusammengebauten
Zustand darsteLLend, und
Fig.4 einen Schnitt durch die KLemmanordnung der Rück Lauf sperre entLang der Linie 4-4 nach Fi g.3.
In Fig. 1 ist das Werkzeug nach der vorLiegenden Erfindung mit 10 bezeichnet, das dafür geeignet ist, Läng-Liche Befestigungsstücke, z.B. NägeL 12, in eine harte ArbeitsfLache 14 zu treiben. Das Werkzeug 10 besteht aus einem Handgriffgehäuse 16, einem den Lauf 22 aufnehmen-
den Gehäuse 18, das an dem Handgriffgehäuse 16 durch einen HaLtering 20 befestigt ist, einen Lauf 22, der in dem Laufgehäuse 18 verschiebbar angeordnet ist, und einer (im Gehäuse) gehaltenen Kolbenstange 24, die im Lauf 22 verschiebbar ist. Die Kolbenstange 24 weist einen re-
Lativ großen rückwärtigen Durchmesser des Kopfes 26 auf, der im Lauf 22 verschiebbar ist; der vordere Schenkel 28 der Kolbenstange 24 ist von kleinerem Durchmesser und ist in der axiaLen Bohrung 30 in dem Lauffortsatz 32 des Laufes 22 verschiebbar, die im vorderen Ende des Laufes
22 montiert ist. Die Kolbenstange 24 Liegt zwischen dem nicht dargestellten Verschlußblock des Werkzeuges 10 (Aufnahme für die Patrone) und wird durch das Zünden des Pulvers in der Patrone angetrieben.
Eine Rücklaufsperre 34 ist vor dem Kopf 26 der Kolbenstange 24 im Laufgehäuse 18 montiert. Die Rücklaufsperre
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34 dient dazu, die Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 24 zu sperren, wenn der Lauf 22 bei der Vorbereitung des Werkzeuges 10 zum Abfeuern nach vorn in das Laufgehäuse 18 gestoßen wird. Wenn der Lauf 22 in die vorderste Stellung gestoßen ist, wird die Kolbenstange 24, die durch die Rücklaufsperre 34 gesperrt ist, in die rückwärtige Position des Laufes 22 gestellt, so daß der Nagel 12 in den Lauffortsatz 32 des Laufes 22 eingeführt werden kann. Das Werkzeug 10 wird dann gegen die Arbeitsfläche 14 gedruckt, wodurch der Lauf 22 des Werkzeuges 10 zurückgedrückt wird, so daß das rückwärtige Ende des Laufes 22 am Verschlußblock in dem Gehäuse 16 anliegt, was das Werkzeug 10 in die Abfeuerlage vei— setzt. Wenn der Benutzer des Werkzeuges den Abzug betätigt, schnellt der Schlagbolzen in dem Werkzeug gegen (das Zündhütchen) eine(r) Patrone in dem Versehlußblock, was (nach dem Zünden der Patrone) bewirkt, daß die Kolbenstange 24 in dem Lauf 22 vorwärtsgetrieben wird und dadurch den Nagel 12 in die Arbeitsfläche 14 treibt, worauf die Kolbenstange 24 die Lage annehmen wird, die in den Zeichnungen in Fig. 1 dargestellt ist.
Die oben beschriebene generelle Struktur ist typisch für Werkzeuge, die weithin in der Industrie Anwendung finden und eine weitere Erläuterung dieser Struktur scheint nicht notwendig zu sein. Es kann darauf Bezug genommen werden auf irgendeines der vier vorhergenannten Patente, wenn eine vollständige Beschreibung des Zünd- bzw. Feuermechanismus des Werkzeuges oder dessen Wirkungsweise gewünscht wird. Die Verbesserung nach der vorliegenden Erfindung gegenüber den bekannten Werkzeugen Liegt in dem Halteglied, das verwendet wird für das Aufnehmen von Energie bei dem Vorwärtstreiben der Kolbenstange 24, was
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sich ereignet, wenn die Arbeitsfläche 14 aus relativ weichem Material, besteht, und in der Rück Lauf spe rre 34 und den MitteLn zum Halten der RückLauf sperre 34 in dem Laufgehäuse 18.
Die neue Ha Lt eg L i edanordnung nach der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Wie dort zu sehen ist, weist der Fortsatz 32 des Laufes 22 am rückwärtigen Ende einen sich nach außen erstreckenden kreisrunden Flansch 36 auf mit einer nach vorn gerichteten Abstu-
fung, die eine ringförmige Fläche 38 bildet. Am Ende des Flansches 36 ist eine kegeLig zulaufende Fläche 39 vorgesehen, die nach innen in die Bohrung 30 führt. Die FLache 39 ist an eine nach vorn kegelig zulaufende Schulter 40 im Maß angepaßt, die einen übergang zwischen
dem Schenkel 28 und dem Kopfteil 26 der Kolbenstange 24 darstellt. Ein spitz zulaufender Stöpsel 42 ist in das vordere Ende des Laufes 22 geschraubt. Der spitz zulaufende Stöpsel 42 umgibt den Lauffortsatz 32 vollständig, auf diese Weise wird an dem vorderen Ende des Laufes 22
ein nach innen gerichteter ringförmiger Flansch gebildet. Eine nach rückwärts gegenuberLiegende kegeLig ausgebildete Ha It e-Schu Lter 44 wird an dem Ende des spitz zulaufenden Stöpsels 42 gebildet. Ein axiaL sich ei— streckender Durchgang 46 führt von der Schulter 44 zu
dem vorderen TeiL 48 des Stöpsels 42. Der Grund für diese Ausbildung des Durchgangs 46 wird später noch beschrieben. Solch ein Durchgang 46 kann durch Ausbildung einer Nut an der Innenfläche des Stöpsels 42 vorgesehen sein.
Ein stranggepresstes Halteglied 50 ist in dem ringförmigen Kanal zwischen den Schultern 38 und 44 in Längsrichtung und zwischen der inneren Fläche des Laufes 22 und der äußeren FLäche des Lauffοrtsat zes 32 in Quer-
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richtung angeordnet. Das Halteglied 50 weist vorzugsweise die Form einer Hülse auf, die aus einem Kusntstoffmaterial besteht. Ein geeignetes Material für diese Hülse ist ein Kunststoff auf Polyathylen-Basis mit sehr
hohem Molekulargewicht (UHMW Polyethylene), ein Produkt der Firma Cadillac Plastic and Chemical Comp», Detroit, Michigan, USA. Ein solcher Kunststoff ist ein Material mit hohen Dichtewerten, der als Stoßdämpfer zum Auffangen der Energie beim Vorwärtstreiben der Kolbenstange 24 dient. Spezifizierter ausgedrückt: Wenn die Kolbenstange 24 vorwärts getrieben wird, wird die Schulter 40 der Kolbenstange 24 in die kegelig zulaufende Fläche 39 des Lauf fort Satzes 32 eingreifen, dies treibt die Fläche 38 des Lauffortsatzes 32 gegen das Ende der Kuststoff-
hülse des Haltegliedes 50, wobei die Hülse (Halteglied 50) axial gestaucht wird. Wenn das Vorwärtstreiben wiederholt wird, wird einiges des Kunststoffmateria Is der Hülse 50 durch den Durchgang 46 nach vorn zu dem Stöpsel 42 getrieben und wird dort zu einer Kugel oder Perle 52
ausgeformt. Vorzugsweise besteht der Kunststoff aus einer aufgehellten Farbe. Der oben erwähnte Kunststoff auf Polyäthylen-Basis mit sehr hohem Molekular-Gewicht (UHMW Polyethylene) ist gelb. Auf diese Weise wird, im Wiederholungsfall der überlastung beim Vorwärtstreiben der
Kolbenstange 24 eine gelbe Kugel oder Perle 52 am vorderen Ende des Laufes 22 des Werkzeuges 10 erscheinen, die für eine sichtbare Warnanzeige, daß eine überlastung stattgefunden hat, sorgt, so daß der Benutzer des Werkzeuges 10 sofort sieht, daß es Zeit ist, daß das Werk-
zeug 10 auseinandergenommen werden muß, um die Kolbenstange 24 und andere innere Teile zu untersuchen und zu sehen, ob sie beschädigt sein können und ausgewechselt werden müssen.
Einen weiteren Vorteil der Erfindung birgt die Rücklauf
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sperre 34 und der FestkLemm-Mechanismus dafür. Die Rücklaufsperre 34 ist in axialer Richtung montiert und bildet einen relativ kurzen Schlitz 53 in der Wandung des Laufgehäuses 18 gerade an der Vorderseite des Griffge-
häuses 16. Der innere Teil 54 der Rücklaufsperre 34 erstreckt sich in einem länglichen axial ausgedehnten Führungsschlitz 56, der in dem Lauf 22 parallel zu und in Ausrichtung mit dem Schlitz 53. Wie am besten aus Fig. 1 zu sehen ist, erstreckt sich der innere Teil 54
der Rücklaufsperre 34 in Richtung eines Punktes an der vorderen Seite des Kopfes 26 der Kolbenstange 24, um die Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 24 relativ zu dem Lauf 22 zu begrenzen. Der Abstand zwischen der vorderen Kante 58 und der hinteren Kante 60 der Rücklaufsperre 34 ist
kleiner als die Länge des Schlitzes 53, so daß die Rucklaufsperre 34 aus dem Schlitz 53 entfernt werden kann, wenn die Rücklaufsperre 34 sich in einer rückwärtigen Position im Schlitz 53 befindet. In dem vorderen Teil der Rücklaufsperre 34 ist eine Kerbe 62 eingeschnitten,
die an dem vorderen Ende die Kante 58 unterbricht. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Rücklaufsperre 34 in ihrer vorderen Stellung dargestellt, in der die Kerbe 62 den Abschnitt 64 der Wandung des Laufgehäuses 18 in sich aufnimmt, unmittelbar an der Vorderseite des Schlitzes
53, ein Ineinandergreifen zwischen dem Laufgehäuse 18 und der Rücklaufsperre 34 vorsehend. Eine Festklemmanordnung, generell mit 66 bezeichnet, ist auf dem Laufgehäuse 18 hinter der Rücklaufsperre 34 angeordnet, um die Rücklaufsperre 34 in ihrer vordersten Stellung, wie in
Fig. 1 dargestellt, zu halten, so daß die Ruck lauf sperre 34 von dem Laufgehäuse 18 im Betrieb nicht entfernt werden kann.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht, die
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FestkLemmanordnung 66 aus zwei halbkreisförmigen Klemmsegmenten 68 und 70 und einer C-förmigen Feder 72. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist eine ringförmige Nut 74 in die äußere Oberfläche des Laufgehäuses 18 einge-
bracht, und zwar hinter der rückwärtigen Kante 60 der Rücklaufsperre 34. Die Klemmsegmente 68 und 70 ergeben, wenn sie zusammengebaut sind, einen Klemmring, der das Laufgehäuse 18 umgibt. Der Ring hat die Form eines sich nach innen erstreckenden ringförmigen Flansches 76, dessen nach innen vorstehender Teil in der Nut 74 zu liegen kommt, um die Segmente 68 und 70 in axialer Richtung an dem Laufgehäuse 18 zu halten.
Eine ringförmige Nut 78 (channel) ist in der äußeren Fläche des Klemmringes eingeformt, der durch die Segmente 68 und 70 gebildet wird. In diese Nut 78 wird die C-förmige Feder 72 eingeklipst, die die Segmente 68 und 70 in der Nut 74 des Laufgehäuses hält. Ein in axialer Richtung liegender Ausschnitt 80 ist in das Klemmsegment 68 eingebracht, und zwar so, daß seine öffnung an der
vorderen Seitenkante 82 des Segmentes 68 liegt. Der Ausschnitt 80 ist so dimensioniert, daß er den rückwärtigen Teil der Rücklaufsperre 34, wie aus Fig. 2 zu sehen ist, aufnimmt. Der untere Rand 84 des Ausschnittes 80 liegt unmittelbar an der hinteren Kante 60 der Rücklaufsperre
34 an, wobei die Rücklaufsperre 34 in ihrer vorderen Position gehalten wird, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Rücklaufsperre 34 ist in dem Laufgehäuse 18 tatsächlich durch ein Ineinandergreifen gehalten, das durch die Gehäusewandung 64 gewährleistet ist, die in
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die Kerbe 62 der Rücklaufsperre 34 eingreift. Die C-förmige Feder 72 ist in der Nut 78 in dem Klemmring montiert, so daß ihre Enden (der C-formigen Feder 72) an gegenüberliegenden Seiten der Rücklaufsperre 34 angeord-
net sind, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht, wodurch sich die C-förmige Feder 72 in der Nut 78 nicht verdrehen kann. Dadurch wird sichergestellt, daß ein Teil des Ringes immer über den angrenzenden Enden 68 und 70 liegt. Wir haben herausgefunden, daß die Stellung der
Rücklaufsperre 34 und der C-formigen Feder 72 relativ zu den aneinanderliegenden Enden der Klemmsegmente 68 und 70 kritisch ist, um zu verhindern, daß die Klemmanordnung 66 auseinanderbricht während des hohen Druckes, der in dem Lauf 22 entsteht, während des Ab-
feuerns des Werkzeuges 10. Dieses Auseinanderbrechen der Klemmanordnung 66 wird durch die Positionierung des axialen Ausschnittes 80 in dem Klemmsegment 68 zwischen 30° bis 60°, von dem Ende 86 des KLemmensegmentes 68 gemessen, vermieden, vorzugsweise ist der Winkel 45°
wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Durch das vorher Beschriebene wird deutlich, daß die Klemmanordnung 66 nach der Erfindung die Rücklaufsperre 34 in einer vorderen Stellung hält, wodurch ein unmittelbares Ineinandergreifen zwischen der Rücklaufsperre
34 und dem Laufgehäuse 18 vorausgesetzt ist. Die Klemmanordnung 66 wird sich nicht lösen, sogar wenn hohe Drücke in den Lauf 22 hervorgerufen werden, wenn das Werkzeug 10 abgefeurt wird, was zurückzuführen ist auf die Stellung der Rücklaufsperre 34 und auch der Enden
der C-förmigen Feder 72 relativ zu den angrenzenden Enden der halbzylindrischen Segmente 68 und 70. Die Rücklaufsperre 34 kann zum Auseinandernehmen aus dem vorderen Teil des Werkzeuges 10 entfernt werden durch das
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Einsetzen des Endes eines entsprechend geeigneten flachen Werkzeuges, wie z.B. eines Schraubenziehers, unter ein Ende der C-förmigen Feder 72, um die Feder 72 radial zu dehnen und aus der Nut 78 herauszudrücken, dies
erlaubt die Feder 72 nach vorn zu drücken über die vorderen En- den der Klemmsegmente 68 und 70. Mit der Entfernung der Feder 72 können die Klemmelemente 68 und 70 aus der Nut 74 des Laufgehäuses 18 entfernt werden, danach kann die Rücklaufsperre 34 nach rückwärts in den
Schlitz 56 gedrückt werden, so daß diese in radialer Richtung nach außen durch den Schlitz 56 entfernt werden kann. Dann können der Lauf 22 und die Kolbenstange 24 von dem vorderen Ende des Laufgehäuses 18 entfernt we rden.
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Claims (13)

  1. Deutsche ITT Industries GmbH
    Frei bürg
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    Patentansprüche
    1 .Λ Pu L verkraftbetriebenes Werkzeug zum Eintreiben eines LängLichen Befestigungsstückes in eine Arbeitsfläche,
    dadurch gekennzeichne t , daß im Laufgehäuse (18) zwischen dem Lauf (22) und dem Lauf-
    fortsatz (32) in einem ringförmigen KanaL ein HaLtegLied (50) angeordnet ist, auf das im Betrieb des Werkzeuges (10) die im Lauf (22) bzw. im Lauffortsatz (32) verschiebbare Kolbenstange (24) aufschlägt, daß von dem ringförmigen KanaL ein enger Durchgang (46) vorhanden
    ist, der zum vorderen offenen TeiL des Laufgehäuses (18) führt und über den eine Anzeige erfolgt, daß eine überlastung des Werkzeuges (10) stattgefunden hat und daß eine Rücklaufsperre (34) in dem Werkzeug (10) so angeordnet ist, daß diese in der vorderen BetriebssteI Lung
    mit einer Kerbe (62) in die Wandung des Laufgehäuses (18) eingreift und diese Rücklaufsperre (34) durch eine am Gehäuse leicht entfernbar angebrachte Klemmsegmentanordnung (66) in der BetriebssteI Lung gehalten wird.
  2. 2. Pu I verkraftbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) aus einem den Lauf (22) und den Lauffortsatz (32) aufnehmenden Gehäuse (18) besteht, einer im Lauf (22) gehaltenen Kolbenstange (24), die einen rückwärtigen Kopfteil (26), der im Lauf (22) verschiebbar ist, und einen nach
    ZT/P1, Kre/V 10.11.1982 - 2 -
    J.Benson 2-2-1
    vorn gerichteten Schenkel (28), dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Kopfteiles (26), und eine nach vorn abgefaste ringförmige Schulter (40) aufweist, die zwischen dem Kopfteil (26) und dem Schenkel
    (28) angeordnet ist,und einem Halteglied (50) in dem Lauf (22), das zwischen den Schultern (38 und 44) angeordnet ist, um den Stoß durch die Schulter (40) der Kolbenstange (24) aufzunehmen, wenn das Werkzeug (10) abgefeuert wird, wobei das Halteglied (50) aus einem Material besteht, das weicher ist als das Material der Kolbenstange (24),und Mittel aufweist, die einen Durchgang (46) bilden, der sich von der rückwärtigen Schulter (44) zu dem vorderen Teil (48) eines Stöpsels (42) erstreckt, wobei, wenn eine wiederholte überlastung der Kolben-
    stange (24) erfolgt, das Material des Haltegliedes (50) durch den Durchgang (46) nach vorn aus der öffnung des Durchganges in dem Flansch (48) gepreßt wird und dem Benutzer des Werkzeuges ein sichtbares Zeichen gibt, daß eine überlastung des Werkzeuges erfolgt ist.
  3. 3. Pu Iverkraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des HaLtegliedes (50) Kunststoff ist.
  4. 4. Pu L verkraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Halteglied (50) aus eiern Material besteht, dessen Farbe relativ hell ist.
  5. 5. Pu I verkraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauffortsatz (32) im vorderen Ende des Laufes (22) vei—
    schiebbar ist und eine axiale Bohrung (30) aufweist, in der der Schenkel (28) der Kolbenstange (24) verschiebbar
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    ist, daß der Lauffortsatz (32) einen rückwärtigen nach
    außen sich erstreckenden Flansch (36) aufweist, der eine
    vordere Schulter (38) und eine hintere Fläche (39) hat,
    daß die vordere Fläche (38) an den rückwärtigen Teil des
    Haltegliedes (50) anliegt und die hintere Fläche (39)
    mit der abgefasten Schulter (40) der Kolbenstange (24)
    in Eingriff bringbar ist, und daß der Durchgang (46)
    zwischen dem Laufflansch (42) und dem Lauffortsatz (32) gebi Idet wird.
  6. 6. Pulverkraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das vordere Ende des Laufes (22) ein nach vorn kegelig zulaufender Stöpsel (42) eingeschraubt ist, der den Laufflansch bildet, und der Stöpsel (42) die Kolbenstange (24), das Halteglied (50) und den Lauffortsatz (32) im eingeschraubten Zustand im Lauf (22) hält, die aber nach dem Ausschrauben desselben ausbaubar sind.
  7. 7. Pu I verkraftbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (18), in dem der Lauf
    (22) angeordnet ist, der an seinem vorderen Ende einen verschiebbaren Lauffortsatz (32) mit einer axialen Bohrung (30) enthält, eine Kolbenstange (24), die an ihrem rückwärtigen Ende einen im Lauf (22) verschiebbaren Kopf (26) und an ihrem vorderen Ende einen Schenkel (28) aufweist, mit einem kleineren Durchmesser als der Durchmesser des Kopfes (26), wobei zwischen Kopf (26) und Schenkel (28) eine abgefaste Schulter (40) angeordnet ist und der Schenkel (28) in der Bohrung (30) des Lauffortsatzes (32) verschiebbar ist, einen Lauffortsatz (32), der an seinen rückwärtigen Teil einen sich nach außen erstreckenden Flansch (36) mit einer hinteren und einer vorderen abgesetzten Fläche (39, 38) aufweist, ei-
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    nen Lauf (22) mit einem sich einwärts erstreckenden ringförmigen Flansch (42) am vorderen Ende, der den Lauffortsatz (32) umgibt, eine rückwärtige abgefaste Schulter (44) aufweist und die Schulter (44) von der
    vorderen Fläche (38) des Flansches (36) des Lauffortsatzes (32) einen Abstand hat, in dem ein ringförmiger Kanal angeordnet ist, ein Halteglied (50), das in diesem ringförmigen Kanal angeordnet ist und aus einem Material besteht, das weicher ist als das Material des Lauffort-
    satzes (32) und deformierbar ist, wenn eine überlastung der Kolbenstange (24) erfolgt.
  8. 8. Pu Iverkraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein kegelig zulaufender Stöpsel (42) in das vordere Ende des
    Laufes (22) den Lauffortsatz umgebend eingeschraubt ist und den Laufflansch bildet, die Kolbenstange (24), das Halteglied (50) und den Lauffortsatz (32) im eingeschraubten Zustand im Lauf (22) hält, die aber nach dem Ausschrauben des Stöpsels (42) ausbaubar sind.
  9. 9. PuIverkraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchgang (46) zwischen dem ringförmigen Kanal (zwischen 38 und 44) und dem vorderen Ende des Stöpsels (42) angeordnet ist, durch den das Material des Haltegliedes
    (50) fließen kann, wenn eine überlastung der Kolbenstange (24) erfolgt, wobei nach dem Fließen des Materials eine sichtbare Anzeige am vorderen Ende des Laufes (22) erfolgt, wenn eine überlastung stattgefunden hat.
  10. 10. Pu Iverkraftbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Laufgehäuse (18), in dem ein Lauf
    J.Benson 2-2-1
    (22) verschiebbar angeordnet ist, eine Kolbenstange (24), die in dem Lauf (22) verschiebbar ist, wobei die Kolbenstange (24) einen Kopf (26) an ihrem rückwärtigen Tei L trägt, einen axialen Schlitz (56) in der Wandung des Laufes (22) und einen Schlitz (53) in der Wandung des Laufgehäuses (18), der mit dem Schlitz (56) in der Wandung des Laufes (22) ausgerichtet ist, eine Rücklaufsperre (34), die sich nach innen durch den Schlitz (53) erstreckt und vor dem Kopf (26) angeordnet ist, um die Vorwärtsbewegung der Kolbenstange (24) in dem Lauf (22) zu begrenzen, und Befestigungsmittel zum ent sperrbaren Halten der Rücklaufsperre (34) in den Schlitzen (53, 56), die aus einer ringförmigen Nut (74) in der Außenfläche des Gehäuses (18) hinter der Rücklaufsperre (34) angeordnet ist, einem Paar von in die Nut (74) eingreifenden halbzylindrischen Klemmsegmenten (68, 70), von denen das e.ine Klemmsegment (68) einen axial liegenden Ausschnitt (80) aufweist, der nach der vorderen Kante (82) geöffnet ist und im zusammengebauten Zustand die Rücklaufsperre (34) aufnimmt, wobei der Ausschnitt (80) in einem Winkelbereich von 30° bis 60°, gemessen von dem einen Ende des Klemmsegmentes (68), angeordnet ist, und entsperrbare Fedei—Mittel, die die Klemmsegmente (68, 70) in der Nut (74) halten.
  11. 11. Pu Iverkraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (80) in dem Klemmsegment (68) in einem Winkel von 45°, gemessen von dem einen Ende des Klemmsegmentes (80), angeordnet ist.
  12. 12. Pu Iverkraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre (34) in dem Schlitz (53) im Gehäuse (18)
    J.Benson 2-2-1
    eine vordere und eine hintere Position einnehmen kann und eine vordere und eine hintere Kante und eine Kerbe (62) aufweist, deren bffnung zur vorderen Kante weist, wobei die Kerbe (62) in der vorderen Position der Rück-
    Laufsperre (34), verschoben in dem SchLitz (53), die Wandung des Gehäuses (18) in sich aufnimmt, daß die Länge des SchLitzes (53) in dem Gehäuse (18) so bemessen ist, daß bei Verschieben der RückLaufsperre (34) in die rückwärtige Position die RückLaufsperre (34) durch den
    SchLitz (53) in dem Gehäuse (18) herausgenommen werden kann, und daß das eine Segment (68) die RückLaufsperre (34) in der vorderen Position häLt, wobei bei Entfernung des einen Segmentes (68) aus der Nut (74) den Ausbau der RückLaufsperre (34) aus dem Gehäuse (18)
    er Laubt.
  13. 13. PuLverkraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fedei—Mittel aus einer C-förmigen Feder (72) bestehen, die die KLemmsegmente (68 und 70) umgibt, wobei die C-förmi-
    ge Feder (72) auf den KLemmsegmenten (68, 70) so angeordnet ist, daß deren sich gegenüber Liegenden Enden einen SpaLt freilassen und die RückLaufsperre (34) in diesem SpaLt angeordnet ist, um zu verhindern, daß die C-förmige Feder (72) in der eingenommenen HaLtelage sich
    um die Segmente (68, 70) drehen kann.
DE19823242302 1981-11-18 1982-11-16 Pulverkraftbetriebenes werkzeug Withdrawn DE3242302A1 (de)

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