DE19507824A1 - Pneumatisches Bodenstechwerkzeug mit abnehmbarem Kopf - Google Patents

Pneumatisches Bodenstechwerkzeug mit abnehmbarem Kopf

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DE19507824A1
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Steven W Wentworth
Robert F Crane
Jon A Haas
Payce D Reynolds
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Earth Tool Co LLC
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Earth Tool Co LLC
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/06Down-hole impacting means, e.g. hammers
    • E21B4/14Fluid operated hammers
    • E21B4/145Fluid operated hammers of the self propelled-type, e.g. with a reverse mode to retract the device from the hole

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft selbstantreibende Bodenstechwerkzeuge.
Hintergrund der Erfindung
Selbstantreibende, pneumatische Werkzeuge zum Erzeugen von Boh­ rungen mit kleinem Durchmesser im Erdboden sind bereits bekannt. Im Wentworth et al. U.S. Patent Nr. 5,025,868 und 5,199,151 wird ein Bodenstechwerkzeug gezeigt, das einen verbesserten Schraub- Umkehrmechanismus, ein einzelnes Schlagelement mit ringförmigen Stützringen an jedem Ende und eine abnehmbare, axial eingespann­ te Endkappen-Anordnung aufweist, wodurch die Reparatur und die Demontage des Werkzeugs vereinfacht wird. In zahlreichen Aus­ führungen ist ein abnehmbarer Kopf oder Meißel vorgesehen, der am vorderen Ende des Werkzeugs montiert ist, um die Leistung oder Schlagwirkung des Werkzeugs zu erhöhen. Siehe hierzu das Schmidt U.S. Patent Nr. 3,865,200 und 4,221,157, Total Quality Systems, TT Technologies, 1991, das Jenne U.S. Patent Nr. 4,284,147 und das Spektor U.S. Patent Nr. 5,226,487. Bei diesen Ausführungsformen sind der Kopf oder der Meißel so angebracht, daß ein einfaches Abnehmen nicht möglich ist, ohne das Werkzeug demontieren zu müssen.
Andere Werkzeuge haben einen separaten Kopf, der in einer vor­ deren Endöffnung des Werkzeuggehäuses befestigt ist. Siehe hier­ zu das Jenne U.S. Patent Nr. 4,462,468 und das Kayes U.S. Patent Nr. 4,618,007. Bei diesen Ausführungsformen ist der Kopf jedoch nicht einfach abzunehmen, da er sehr fest montiert werden muß, um seine Beschädigung während des Betriebes zu verhindern.
Für die Köpfe von pneumatischen Bodenstechwerkzeugen wurde eine Vielzahl von Ausführungsformen vorgeschlagen, um die Leistungs­ fähigkeit des Werkzeugs zu erhöhen oder für spezielle Zwecke, wie Rohrbrüche. Siehe hierzu beispielsweise das Kostylev U.S. Patent Nr. 4,570,723, das McFarlane U.S. Patent Nr. 4,809,789 und das Streatfield et al. U.S. Patent Nr. 4,505,302. Trotz der Verfügbarkeit zahlreicher verschiedener Kopftypen wurde bisher keine Ausführungsform vorgeschlagen, bei der für unterschied­ liche Zwecke am gleichen Werkzeug verschiedene Köpfe austausch­ bar montiert werden können. Die vorliegende Erfindung beschäf­ tigt sich mit dieser Problematik.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung sieht ein pneumatisches Bodenstech­ werkzeug mit einem Kopf vor, der abgenommen und durch einen Aus­ tauschkopf gleicher oder unterschiedlicher Ausführung ersetzt werden kann. Ein solches Werkzeug enthält normalerweise als wesentliche Bauelemente ein längliches, rohrförmiges Gehäuse mit einer vorderen und einer hinteren Öffnung, eine Kopfanordnung mit einem mechanisch in der vorderen Öffnung des Gehäuses ange­ brachten Amboß und einem am Amboß montierten, abnehmbaren Kopf, ein Schlagelement, das in einer inneren Kammer des Gehäuses hin- und herbewegbar angeordnet ist, um auf eine hintere Schlagfläche des Amboß Stöße zu übertragen, um den Körper durch den Erdboden zu treiben, einen Luftverteilungsmechanismus, um eine Hin- und Herbewegung des Schlagelementes zu bewirken, und ein Endstück, welches in einer hinteren Endöffnung des Gehäuses montiert ist und durch welches das Schlagelement und der Luftverteilungs­ mechanismus im Gehäuse gehalten werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält der Amboß eine sich nach vorne erstreckende Stange mit einem vorderen Umfangsflächenabschnitt, der mit einem Außengewinde versehen ist. Der abnehmbare Kopf ist auf der Stange hinter dem Gewindeabschnitt montiert, und eine Mutter ist fest auf den vorderen Gewindeabschnitt der Stange aufgeschraubt, wobei der Kopf zwischen einem vorderen Ende des Gehäuses und der Mutter eingeklemmt ist und wobei die Mutter von der Stange abgeschraubt werden kann, um den Kopfabnehmen zu können. Der Kopf ist vor­ zugsweise durch geeignete Einrichtungen, wie ein oder mehrere Bolzen, zwischen der Mutter und dem Gehäuse eingespannt. Bezüg­ lich des Gegenstandes der Erfindung bezieht sich das Einspannen des Kopfes auf das Einklemmen mit einem Druck, der allmählich, zum Beispiel durch Festziehen, bis zu einem Wert erhöht werden kann, der ausreicht, um den Kopf mit großer Kraft fest an seinem Platz zu halten, um dadurch zu verhindern, daß der Kopf während des Werkzeugbetriebes beschädigt wird.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine längsgerichtete Querschnittsansicht eines Werkzeugs gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des hinteren Endes des in Fig. 1 gezeigten Werkzeugs;
Fig. 3 ist eine Rückansicht des in Fig. 2 gezeigten Werk­ zeugs, wobei der Luftschlauch im Querschnitt gezeigt ist;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 4-4 aus Fig. 2;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des vorderen Endes des in Fig. 1 gezeigten Werkzeugs;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 6-6 aus Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 7-7 aus Fig. 5;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht des in Fig. 5 gezeigten Werk­ zeugs; und
Fig. 9 ist eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbei­ spiels der Erfindung.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
In den Fig. 1 bis 8 ist ein pneumatisches Bodenstechwerkzeug 10 gemäß der Erfindung gezeigt, das als Haupt-Bauelemente einen Werkzeugkörper 11 mit einem Gehäuse 21 und einer Kopfanordnung 22, ein Schlagelement 12, um zum Vorwärtstreiben des Werkzeugs gegen das Innere des Werkzeugkörpers 11 zu schlagen, einen abge­ stuften Lufteinlaßkanal 13, der mit dem Schlagelement 12 zusam­ menwirkt, um einen Luftverteilungsmechanismus zu bilden, um dem sich hin- und herbewegenden Schlagelement 12 Druckluft zuzufüh­ ren, und ein Endstück 14 enthält, durch welches ein Ausströmen der Abluft aus dem Werkzeug ermöglicht, der Lufteinlaßkanal 13 am Werkzeugkörper 11 angebracht und eine Schraubverbindung ge­ schaffen wird, um einen Rückwärtsbetrieb zu ermöglichen. Der abgestufte Lufteinlaßkanal 13 enthält einen elastischen Schlauch 51, eine rohrförmige Muffe 52, die mit einem sich nach hinten erstreckenden Anschlußstück 50 verschraubt ist, und einen Vorwärts-Rückwärts-Einstellschraubmechanismus 54. Das Endstück 14 weist eine Endmutter (hinterer Amboß) 71 und eine Endkappe (Konus) 72 auf, die durch Bolzen 73 miteinander verbunden sind. Die Endmutter 71 ist fest in eine hintere Öffnung des Werkzeug­ körpers 11 eingeschraubt und hat Auslaßdurchgänge 79. Bis zu diesem Punkt der Beschreibung funktionieren die vorstehend ge­ nannten Bauelemente im wesentlichen auf die gleich Art und Weise wie im Wentworth et al. U.S. Patent Nr. 5,025,868, das am 25. Juni 1991 veröffentlicht wurde.
Das Schlagelement 12 ist so im Werkzeugkörper 11 angeordnet, daß es vor dem Lufteinlaßkanal 13 und vor dem Endstück 14 vor- und zurückgleiten kann. Das Schlagelement 12 enthält ein im wesent­ lichen zylindrisches Stabelement 31 mit darin ausgebildeten, nach vorne und nach hinten geöffneten Sacklöchern (Ausnehmungen) 32 bzw. 33. Ein Paar vordere und hintere Dichtungsstützringe 34, 36 aus Kunststoff sind in entsprechenden ringförmigen Nuten 37, 38 am äußeren Umfang des Stabelementes 31 angeordnet, um das Schlagelement 12 entlang der inneren Fläche des Gehäuses 21 beweglich zu halten. Eine ringförmige vordere Schlagfläche 39 schlägt gegen den Amboß 23, wenn sich das Werkzeug im Vorwärts­ betrieb befindet, und eine ringförmige hintere Schlagfläche 41 schlägt gegen das vordere Ende 45 des Endstückes 14, wenn sich das Werkzeug im Rückwärtsbetrieb befindet.
Eine Anzahl von hinteren, sich radial erstreckenden Öffnungen 42 ermöglicht eine Verbindung zwischen der Ausnehmung 33 und einem ringförmigen Raum 43, der sich zwischen dem Schlagelement 12 und dem Gehäuse 21 befindet und durch Dichtungsstützringe 34, 36 begrenzt wird. Eine zweite Anzahl von vorderen, sich radial erstreckenden Öffnungen 44 ermöglicht eine Verbindung zwischen dem Raum 43 und der vorderen Ausnehmung 32. Der ringförmige Raum 43, die Öffnungen 44, die vordere Ausnehmung 32 und der sich vor den Dichtungsstützringen 34 befindliche Innenraum des Werkzeug­ körpers 11 enthalten gemeinsam die vordere Druckkammer 35 des Werkzeugs, die ein veränderliches Volumen hat.
Wie in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist, weist der abgestufte Lufteinlaßkanal 13 einen elastischen Schlauch 51, eine rohrför­ mige Muffe 52 und einen Einstellschraubmechanismus 54 auf. Der Schlauch 51, der aus gummiertem Gewebe bestehen kann, ist mit­ tels einer Kupplung 55 mit einem vorderen Endabschnitt des Ein­ stellschraubmechanismus 54 verbunden, der seinerseits mit einem weiteren Schlauchabschnitt 53 verbunden ist, welcher schließlich das Werkzeug 10 mit dem Luftkompressor koppelt. Durch eine axial verlaufende Bohrung 56, welche sich durch den Einstellschraub­ mechanismus 54, durch den Schlauch 51 und durch die Muffe 52 erstreckt, wird es ermöglicht, daß Druckluft vom Schlauch 53 durch die Ausnehmung 33 strömen kann.
Die zylindrische Außenfläche der Muffe 52 ist verschiebbar in der Ausnehmung 33 angeordnet und gegen deren Wand abgedichtet. Die Ausnehmung 33 und der angrenzende Innenraum des abgestuften Lufteinlaßkanals 13 enthalten gemeinsam eine hintere, konstante Druckkammer, die über die Öffnungen 42 intermittierend mit der vorderen, veränderlichen Druckkammer in Verbindung steht. Die Muffe 52 kann, falls erforderlich, einen Stützring 57 aus Kunst­ stoff enthalten, der in einer ringförmigen Umfangsnut angeordnet ist, um den Luftverlust zwischen der Muffe 52 und der Wand der Ausnehmung 33 zu reduzieren. Die Muffe 52 besteht vorzugsweise aus einem leichten Material, wie zum Beispiel Kunststoff.
Der Einstellschraubmechanismus 54 enthält einen vorderen und einen hinteren Hülsenabschnitt 58, 59, die an ihren Enden mit­ einander verschraubt sind. Durch diese zweiteilige Konstruktion wird die Montage und Demontage des Einstellschraubmechanismus 54 erleichtert. Eine elastische Druckkupplung 60 ist in einer ring­ förmigen Nut 61 angeordnet, die sich am hinterem Ende der Außen­ fläche des vorderen Hülsenabschnittes 58 befindet. Eine äußere Hülse 62 ist am äußeren Umfang der Druckkupplung 60 angebracht, die vorzugsweise sowohl mit der Hülse 62 als auch mit der Nut 61 verklebt ist. Die äußere Hülse 62 hat ein Außengewinde 63, um den abgestuften Lufteinlaßkanal 13 mit dem Endstück 14 zu ver­ binden, wie weiter unten beschrieben wird. Die äußere Hülse 62 ist so kurz wie möglich ausgebildet, wobei sie sich beispiels­ weise nur über weniger als die Hälfte der Länge der Gewindeöff­ nung erstreckt, in der sie montiert ist. Die Hülse 62 ist vor­ zugsweise gerade lang genug, um eine ausreichende Anzahl von Gewindegängen, wie zum Beispiel 6 oder weniger, zu bilden, um einen Wechsel des Betriebsmodus zu bewirken. Das hintere Ende des hinteren Hülsenabschnitts 59 des Einstellschraubmechanismus 54 hält den Schlauch 53 mittels einer Kupplung 64, die sich zusammen mit dem Schlauch 53 durch eine mittlere Öffnung 66 der Endkappe 72 erstreckt.
Wie in den Fig. 5, 6, 7 und 8 gezeigt, enthält der Werkzeug­ körper 11 ein zylindrisches, rohrförmiges Gehäuse 21 mit einer konisch zulauf enden Kopfanordnung 22, die den erfindungsgemäßen abnehmbaren Kopf verkörpert. Die Kopfanordnung 22 weist einen Amboß 23 auf, der mechanisch in einer vorderen Endöffnung 27 des Körpers angebracht ist, beispielsweise durch ein Außengewinde 28, das mit einem Innengewinde 29 eingreifen, das am inneren Umfang des Gehäuses 21 nahe der vorderen Öffnung ausgebildet ist. Der Amboß 23 enthält eine mittlere, sich nach vorne er­ streckende Stange 24, die in axialer Richtung des Werkzeugs verläuft. Der Amboß 23 weist vorzugsweise einen Stahlzylinder mit einer mittleren Öffnung 30 auf. Die Stange 24 hat einen hinteren Endabschnitt 15, der in der mittleren Öffnung 30 des Amboß 23 gehalten wird. Die mittlere Öffnung 30 verjüngt sich konisch nach vorne, und der hintere Endabschnitt 15 der Stange 24 hat eine sich nach vorne verjüngende Außenfläche, die dicht gegen die mittlere Öffnung 30 anliegt. Der Amboß 23 hat außerdem einen vorderen, sich nach außen erstreckenden, ringförmigen Flansch 40, der an einer Stufe 46 anliegt, die am inneren Umfang der vorderen Endöffnung 27 des Gehäuses 21 ausgebildet ist. Der Flansch 40 liegt an der Stufe 46 an und wirkt dadurch als ein Anschlag, um den Amboß gegen eine zu weit nach hinten gerichtete Bewegung zu halten.
Ein abnehmbarer Kopf 26 ist über eine mittlere Öffnung 47, durch die sich die Stange 24 erstreckt, an der Stange 24 montiert. Die Stange 24 hat im Bereich des vorderen Endes der mittleren Öff­ nung 47 einen etwas kleineren Durchmesser als die mittlere Öff­ nung 47, um die Gleitbewegung des abnehmbaren Kopfes entlang der Stange 24 zu erleichtern. Ein innerer Vorsprung 48 am hinteren Ende des Kopfes 26, der vom äußeren Rand des Kopfes 26 leicht nach innen beabstandet ist, führt zur genauen Positionierung in die vordere Endöffnung 27 des Gehäuses 21, um die Befestigung des Kopfes 26 mit dem Gehäuse 21 zu erleichtern. Die mittlere Öffnung 47 des Kopfes 26 hat einen hinteren Abschnitt, der einen größeren Durchmesser hat als der vordere Endabschnitt, wodurch um die Stange herum eine Ausnehmung 47A gebildet wird, durch die das Gewicht der Kopfanordnung 22 vermindert wird.
Der abnehmbare Kopf 26 hat eine sich nach vorne verjüngende Außenfläche 49, die dem Kopf eine im wesentlichen kegelstumpf­ förmige Gestalt verleiht, die mit der Gestalt des Nasenab­ schnitts von Grundkörpern herkömmlicher pneumatischer Boden­ stechwerkzeugkörper vergleichbar ist, aber unterschiedliche Gestaltungsformen haben kann, wie beispielsweise zylindrisch, und mit ringförmigen oder längsgerichteten Flossen oder Messern versehen sein kann, um durch unwegsames Erdreich bewegt werden zu können, oder für spezielle Aufgaben, wie beispielsweise Rohrbrüche.
Durch einen lösbaren Befestigungsmechanismus 25 wird der Kopf 26 über der vorderen Endöffnung 27 des Gehäuses 21 angebracht. Der lösbare Befestigungsmechanismus 25 enthält eine Ringmutter 67, die über ein Außengewinde, das vor dem Kopf 26 ausgebildet ist, fest auf einen vorderen Umfangsflächenabschnitt 68 der Stange 24 aufgeschraubt wird, wodurch der Kopf zwischen dem Gehäuse 21 und der Ringmutter 67 eingeklemmt ist. Der Befestigungsmechanismus 25 enthält außerdem geeignete Einrichtungen, um den Kopf 26 mit der Ringmutter 67 zu verspannen, wie beispielsweise eine oder mehrere Bolzen 69, die in Bohrungen 70 eingesetzt sind, die in der Ringmutter 67 ausgebildet sind. Die Bohrungen 70 erstrecken sich parallel zur Längsachse des Werkzeugs und sind vorzugsweise in einer symmetrischen Anordnung um die mittlere Bohrung 74 der Ringmutter 67 herum angeordnet.
Die Enden 80 der Bolzen 69 greifen in eine ringförmige Vorder­ fläche 75 des abnehmbaren Kopfes 26 ein, wodurch der Kopf 26 gegen das Gehäuse 21 gedrückt und dadurch die Stange 24 gedehnt wird, um den Einspann-Effekt zu erreichen. Aus diesem Grunde hat die Stange 24 vorzugsweise einen flachen, ringförmigen Hinter­ schnitt 76, der sich hinter dem Umfangsflächenabschnitt 68 an­ schließt. Der Hinterschnitt 76 nimmt während der Ausdehnung die Deformierung der Stange 24 auf und verbessert dadurch die Halt­ barkeit des Werkzeugs. Aus ähnlichen Gründen hat der Zwischen­ abschnitt der Stange 24 in der Ausnehmung 47A einen etwas gerin­ geren Durchmesser.
Der abnehmbare Kopf 26 verbleibt-trotz der kräftvollen Schläge, die durch das Schlagelement 12 auf das vordere Ende des Werk­ zeugs ausgeübt werden, sicher an seinem Platz. Wenn der Kopf 26 nicht mit Hilfe des Einspann-Befestigungsmechanismus 25 befe­ stigt wäre, würde er beim Betrieb schnell zerstört werden. Aus diesem Grunde sind die Bolzen 69 vorzugsweise so befestigt, um auf die Stange 24 eine Zugkraft von mindestens 100.000 Pfund aufzubringen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 9 gezeigt ist, ist die Ringmutter 67 durch eine Sechskant­ mutter 81 mit ebenen Flächen 82 ersetzt, wobei auf die Bolzen 69 verzichtet wird. Um auf den Kopf 26 die nötige Spannkraft auf­ zubringen, muß die Sechskantmutter 81 mittels der Flächen 82 mit großer Kraft festgezogen werden. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß weniger Teile benötigt werden. Jedoch kann die Sechskantmutter 81 aufgrund ihrer sicheren Befestigung nur schwer entfernt werden.
Durch die Erfindung wird ein System zum Auswechseln oder Aus­ tauschen des Werkzeugkopfes geschaffen. Außerdem ist bei der vorliegenden Erfindung die Verwendung eines geschmiedeten oder maschinell hergestellten Werkzeugkopfes mit einem konisch zulau­ fenden vorderen Nasenabschnitt nicht erforderlich. Das Gehäuse 21 kann statt dessen ein zylindrisches Stahlrohr sein, wodurch die Kosten der Werkzeugherstellung reduziert werden.
Die Erfindung ist nicht auf die besonderen Ausführungen der Beschreibung beschränkt. Beispielsweise können der Amboß 23 und die Stange 24 einstückig hergestellt werden. Der Amboß 23 kann durch eine Verschlußkegel-Anordnung, die der gezeigten Anord­ nung, welche die Stange und den Amboß enthält, ähnlich ist, in der vorderen Öffnung des Werkzeugkörpers oder durch einen Halte­ flansch oder -ring an der vorderen Öffnung des Körpers gehalten werden.

Claims (16)

1. Pneumatisches Bodenstechwerkzeug (10), mit:
einem länglichen, rohrförmigen Gehäuse (21), das eine hintere und eine vordere Endöffnung (27) hat;
einer Kopfanordnung (22), die einen Amboß (23) auf­ weist, der mechanisch in der vorderen Endöffnung (27) des Gehäuses (21) angebracht ist, und eine sich nach vorne er­ streckende, mittlere Stange (24), einen an der Stange (24) montierten, abnehmbaren Kopf (26), wobei der Kopf (26) eine mittlere Öffnung (47) hat, durch die sich die Stange (24) erstreckt, und einen lösbaren Befestigungsmechanismus (25) enthält, durch den der Kopf (26) über der vorderen Endöff­ nung (27) des Gehäuses (21) befestigt wird;
einem Schlagelement (12), das hin- und herbewegbar in einer inneren Kammer des Gehäuses (21) angeordnet ist, um Stöße auf eine hintere Schlagfläche des Amboß (23) zu über­ tragen, um das Werkzeug (10) durch den Erdboden zu treiben;
einem Luftverteilungsmechanismus, um die Hin- und Her­ bewegung des Schlagelementes (12) zu bewirken; und
einem Endstück (14), welches in einer hinteren Endöff­ nung des Gehäuses (21) angebracht ist und durch welches das Schlagelement (12) und der Luftverteilungsmechanismus im Gehäuse (21) gehalten werden.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der lösbare Befestigungs­ mechanismus (25) eine Mutter (67) aufweist, die über ein Außengewinde, welches an einem vorderen, sich vor dem Kopf (26) befindlichen Umfangsflächenabschnitt (68) ausgebilde ist, an der Stange (24) befestigt ist, wodurch der Kopf (26) zwischen dem Gehäuse (21) und der Mutter (67) eingeklemmt ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, wobei der lösbare Befestigungs­ mechanismus (25) außerdem eine Einrichtung enthält, um den Kopf (26) zwischen der Mutter (67) und dem Gehäuse (21) einzuspannen.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, wobei die Einspann-Einrichtung einen oder mehrere Bolzen (69) aufweist, die in Bohrungen (70) der Mutter (67) montiert sind und sich durch diese erstrecken, wobei die Bohrungen (70) in Längsrichtung des Werkzeugs (10) verlaufen und wobei die Enden (80) der Bolzen (69) mit einer Vorderfläche (75) des abnehmbaren Kopfes (26) eingreifen.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, wobei der Amboß (23) ein Außen­ gewinde (28) hat, das mit einem Innengewinde (29) eingreift, das nahe der vorderen Endöffnung (27) am Innenumfang des Gehäuses (21) ausgebildet ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, wobei der Amboß (23) einen Zylin­ der mit einer mittleren Öffnung (30) aufweist und wobei die Stange (24) einen vergrößerten hinteren Endabschnitt (15) hat, der in der mittleren Öffnung (30) des Amboß (23) gehalten ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, wobei die mittlere Öffnung (30) im Amboß (23) nach vorne konisch zuläuft und wobei der hintere Endabschnitt (15) der Stange (24) eine nach vorne konisch zulaufende Außenfläche hat, die genau in die mittlere Öff­ nung (30) paßt.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, wobei der Amboß (23) einen vor­ deren, sich nach außen erstreckenden, ringförmigen Flansch (40) aufweist, der an einer Stufe (46) anliegt, die am Innenumfang des Gehäuses (21) ausgebildet und wirksam ist, um den Amboß (23) gegen eine nach hinten gerichtete Bewegung zu halten.
9. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Amboß (23) ein Außen­ gewinde (28) aufweist, das mit einem Innengewinde (29) ein­ greift, das nahe der vorderer Endöffnung (27) am Innenumfang des Gehäuses (21) ausgebildet ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Amboß (23) einen Zylin­ der mit einer mittleren Öffnung (30) aufweist und wobei die Stange (24) einen vergrößerten hinteren Endabschnitt (15) hat, der in der mittleren Öffnung (30) des Amboß (23) gehalten ist.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, wobei die mittlere Öffnung (30) im Amboß (23) nach vorne konisch zuläuft und wobei der hintere Endabschnitt (15) der Stange (24) eine nach vorne konisch zulaufende Außenfläche hat, die genau in die mitt­ lere Öffnung (30) paßt.
12. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Amboß (23) einen vorde­ ren, sich nach außen erstreckenden, ringförmigen Flansch (40) aufweist, der an einer Stufe (46) anliegt, die am Innenumfang des Gehäuses (21) ausgebildet und wirksam ist, um den Amboß (23) gegen eine nach hinten gerichtete Bewegung zu halten.
13. Werkzeug nach Anspruch 4, wobei der abnehmbare Kopf (26) eine mittlere Öffnung (47) hat, deren Durchmesser am vor­ deren Ende der mittleren Öffnung (47) etwas größer ist als der der Stange (24), um eine Gleitbewegung des abnehmbaren Kopfes (26) entlang der Stange (24) zu erleichtern, und wobei am hinteren Ende des Kopfes ein Vorsprung (48) ausge­ bildet ist, der in die vordere Endöffnung (27) des Gehäuses (21) paßt.
14. Werkzeug nach Anspruch 13, wobei der Kopf (26) eine nach vorne konisch zulaufende Außenfläche (49) hat, die dem Kopf (26) eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt ver­ leiht.
15. Werkzeug nach Anspruch 14, wobei die mittlere Öffnung (47) des abnehmbaren Kopfes (26) einen hinteren Abschnitt hat, der einen größeren Durchmesser hat als der vordere Endab­ schnitt, und der um die Stange (24) herum eine Ausnehmung (47A) bildet.
16. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei das Schlagelement (12) eine sich nach hinten öffnende Ausnehmung (33), hintere Öffnungen (42), die radial durch eine die Ausnehmung (33) umgebende Wand verlaufen, einen vorderen Endabschnitt, an dem ein Dichtungsstützring (34) angebracht ist, um an der inneren Kammer gleitend anzuliegen, vordere Öffnungen (44), durch die ein unter Druck stehendes Fluid in eine vordere, sich vor dem Schlagelement (12) befindliche Druckkammer (35) mit variablem Volumen strömen kann, und einen hinteren Endab­ schnitt aufweist, an dem hinter den radial verlaufenden Öffnungen (42) ein Dichtungsstützring (36) angebracht ist, um an der inneren Kammer gleitend anzuliegen; und
wobei der Luftverteilungsmechanismus einen abgestuften Lufteinlaßkanal (13) aufweist, der mit dem sich in der inneren Kammer des Gehäuses (21) befindlichen Schlagelement (12) zusammenwirkt, um durch die Wirkung eines unter Druck stehenden Fluids, das durch die hinteren Öffnungen (42) in das Schlagelement (12) geleitet wird, auf eine vordere End­ wand der inneren Kammer Stöße aufzubringen, denen eine Rück­ wärtsbewegung des Schlagelementes (12) folgt, indem die Druckluft aus den hinteren, radial verlaufenden Öffnungen (42) an einer vordere Kante der Stufe des abgestuften Luft­ einlaßkanals (13) vorbeiströmt und indem die Druckluft aus den hinteren, radial verlaufenden Öffnungen (42) an einer hinteren Kante der Stufe des abgestuften Lufteinlaßkanals (13) vorbei ausgestoßen wird.
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