DE3242110C2 - Sicherheitswimpel für Fahrräder od. dgl. - Google Patents

Sicherheitswimpel für Fahrräder od. dgl.

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DE3242110C2
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SUOMINEN B HERRMANS
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SUOMINEN B HERRMANS
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/28Implements for finishing work on buildings for glazing
    • E04F21/32Putty knives; Putty removers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/20Arrangement of reflectors, e.g. on the wheel spokes ; Lighting devices mounted on wheel spokes

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrrad-Sicherheitswimpel mit einem Schaft, an dessen einem Ende sich ein Reflektor befindet und dessen anderes Ende mit Hilfe einer Achse an einem zweiteiligen Gelenkteil befestigt ist. Die Gelenkteil-Teile bilden in zusammengefügtem Zustand eine runde, abgesetzte Außenfläche. Zu dem Sicherheitswimpel gehören weiter zwei Klammerteile, die in gegeneinander gepreßtem Zustand zum einen eine abgesetzte Innenfläche zur Aufnahme und Befestigung der Teile und zum anderen eine runde Öffnung zur Befestigung des Wimpels an irgendeiner Stange des Fahrrads bilden. Der Sicherheitswimpel-Schaft ist frei dreh- und schwenkbar, und alle Teile des Sicherheitswimpels lassen sich mit einer einzigen Schraube zusammenfügen und am Fahrrad befestigen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitswimpel für Fahrräder od. dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Sicherheitswimpel dieser Art (DE-GM 80 33 615) ist das drehbare Gelenk der Befestigungseinrichtung einteilig ausgebildet und nur begrenzt drehbar an einem der beiden Klammerteile angebracht, so daß für den Zusammenbau zwei Schrauben benötigt werden und die Montagemöglichkeit begrenzt ist, weil die Lage des Reflektors zu den Klammerteilen der Befestigungseinrichtung sich nicht beliebig verändern läßt. Dementsprechend läßt sich der Sicherheitswimpel auch nicht an beliebigen Stellen am Fahrrad anbringen, beispielsweise nicht an horizontalen Stangen wie beispielsweise den Stangen des Gepäckträgers.
Bei anderen bekannten Sicherheitswimpeln (DE-OS 02 462) besteht das Gelenk aus einem Winkelstück, an welchem Schaft und Halterung in verschiedenen Stellungen mit senkrecht zueinander verlaufenden Drehachsen befestigt sind. Zum unbeweglichen Verriegeln der Teile gegeneinander sind an den Lagerflächen zwischen Winkelstück und Halterung ineinandergreifende Teile polygonaler Kontur vorgesehen. Zum Befestigen dieses Sicherheitswimpels an einem Fahrrad ist zwar nur eine Schraube erforderlich, jedoch benötigt man zusätzlich eine Sicherung des Schwenkzapfens, wenn vermieden werden soll, daß dieser aus seiner Aufnahme herausfallen kann. Trotzdem wird sich die Verbindung zwischen Winkelstück und Schaft im Laufe der Zeit aufgrund der Fahrerschütterungen und aus anderen Gründen lockern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitswimpel für Fahrräder od. dgl. zu schaffen, der leicht und schnell an beliebiger Stelle am Fahrrad befestigt werden kann, eine lange Lebensdauer hat und sich
ίο in einfacher Weise in verschiedene Stellungen einstellen läßt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Sicherheitswimpel mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Beim Sicherheitswimpel der vorliegenden Erfindung ist sowohl das Gelenk als auch die Klammer der Befestigungseinrichtung zweiteilig ausgebildet, wobei die Teile derselben jeweils formschlüssig ineinandergreifen, so daß die Befestigungseinrichtung mit einer einzigen Schraube zusammengehalten wird und festgespannt werden kann. Der Sicherheitswimpel ist einfach und robust ausgebildet, vielseitig anwendbar und lockert sich auch nicht aufgrund von Erschütterungen beim Fahren oder durch den Fahrtwind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sicherheitswimpeis schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansiebt des gesamten Sicherheitswimpels, Fig.2 einen Längsschnitt der Befestigungseinrichtung des Sicherheitswimpeis in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab,
Fig.3 die einzelnen Teile der Befestigungseinrichtung, teilweise geschnitten, in Explosionsdarstellung,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Befestigungseinrichtung aus F i g. 2 und
F i g. 5 eine Stirnansicht der Befestigungseinrichtung aus F i g. 2 und 4.
Der Sicherheitswimpel hat einen langgestreckten stangenförmigen Schaft 6, der an seinem einen Ende einen ebenflächigen Reflektor 9 und an seinem entgegengesetzten Ende eine Halterung 10 trägt. Die Halterung besteht aus zwei Teilen 1 und 2 und einem mit diesen drehbar verbundenen, aus zwei Teilen 3 und 4 gebildeten Gelenk, an welchem der Schaft 6 mittels eines Gelenkstiftes 3a verschwenkbar befestigt ist. Die Längsachse des Schwenkstiftes 3a verläuft im wesentlichen parallel zur Ebene des Reflektors S.
Der Schaft 6 ist zwischen die beiden Teile 3 und 4 des Gelenkes eingeführt. Die Form der Teile 3 und 4 hängt vor. der Konstruktion des betreffenden Endes des Schaftes 6 ab. Dieses Ende des Schaftes 6 enthält eine öffnung 6a, in welche der Gelenkstift 3a durch eine im
Teil 4 befindliche Öffnung eingesteckt werden kann. Es ist aber auch möglich, den Gelenkstift am Schaft anzubringen und in den Teilen 3 und 4 eine Öffnung oder Vertiefung zur Aufnahme des Gelenkstiftes vorzusehen. Bei der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform
ist der Gelenkstift 3a ein separates Teil, das in die öffnung 6a gesteckt wird.
Am Ende des Gelenkstiftes 3a befindet sich ein elastisches Verriegelungselement 3b, während das Teil 4 des Gelenkes eine mit Anschlag versehene öffnung oder Vertiefung enthält, in welche das Verriegelungselement eingreifen kann, das beim Einstecken über den Anschlag hinweg schnappt und die Teile 3 und 4 und den Schaft 6 zu einem einheitlichen Teil verbindet.
Hat der Gelenkstift 3a zwei freie Enden, so kann an jedem Ende ein elastisches Verriegelungselement 36 vorgesehen sein.
Die Halterung 10 weist zwei gegeneinander zu pressende Klammerteile 1 und 2 auf, die im gegeneinandergepreßten Zustand zwischen sich eine Öffnung 2a zur Aufnahme einer Stange wie einer Stange eines Fahrrades bilden. Hat die Stange einen geringeren Durchmesser als die Öffnung 2a, so wird beim Befestigen der Halterung an der Stange eine elastische Hülse eingelegt, ι ο Die Klammerteile 1 und 2 werden mittels einer Schraube 5 miteinander verbunden. Obwohl die Halterung 10 zwei separate Klammerteile 1 und 2 aufweist, kann sie auch aus einem aus elastischem Material geformten zusammenhängenden Doppelteil gebildet sein, wobei sich durch Zusammenbiegen beider Enden dieses Teils die Öffnung 2a bildet.
Die Teile 3 und 4 des Gelenkes bilden im zusammengesetzten Zustand eine runde, abgesetzte Außenfläche Ab, während die Klammerteile 1 und 2 im gegeneinandergepraßten Zustand eine entsprechende runde, abgesetzte Innenfläche 1 a zum Aufnehmen und drehbaren Befestigen der Teile 3 und 4 bilden. Die Außenfläche Ab kann flansch-, halbkugel- oder kugelförmig ausgebildet sein, wobei die Innenfläche la entsprechend geformt ist
Der Sicherheitswimpel wird am Gepäckträger oder einer beliebigen anderen Stelle eines Fahrrades in waagerechter, senkrechter oder schräger Stellung wie folgt befestigt:
Der am Teil 3 des Gelenkes vorgesehene Gelenkstift 3a wird durch die öffnung 6a des Schaftes 6 gesteckt und in das Teil 4 gedrückt, in dem es mit dem elastischen Verriegelungselement 3b einrastet. Dadurch bilden die hinteren Enden der Teile 3 und 4 einen abgesetzten Flansch mit runder Außenfläche wie der Außenfläche 4b. Die Klammerteile 1 und 2 werden mit der Schraube 5 zusammengefügt. Der Flansch der Teile 3 und 4 wird in die Rille la eingesetzt, und die Klammerteile 1 und 2 werden um ein gewünschtes stangenförmiges Teil des Fahrrades gHegt, so daß sich dieses in der Öffnung 2a befindet. Die Schraube 5 wird nun leicht angezogen. Danach wird der Schaft 6 relativ zum stangenförmigen Teil des Fahrrades so geschwenkt und relativ zum Flansch der Teile 3 und 4 so gedreht, daß er in waagerechte Stellung kommt und die Ebene des Reflektors 9 vertikal verläuft. Zum Schluß wird di? Schraube 5 endgültig angezogen.
Hieraus ergibt sich, daß zum Zusammenhalten sämtlicher Teile des Sicherheitswimpels und zum Befestigen desselben an einem Fahrrad nur eine einzige Schraube erforderiich ist.
Es besteht die Möglichkeit, den Schaft 6 um den Gelenkstift 3a in mehrere verschiedene feste Stellungen zu schwenken. Das den Reflektor 9 abgewandte Ende des Schaftes 6 ist hierbsr polygonal, vorzugsweise achteckig, ausgeführt und hat Seitenflächen Ta. Die Seitenflächen 7a liegen an der hinteren Fläche B innerhalb der Teile 3 und 4 an. Das Moment erhält der Schaft 6 von seinen Ecken 6b, die vorzugsweise schmäler ais die Befestigungseinrichtung ausgeführt sind. Besteht der Schaft 6 aus elastischem, zusammenpreßbarem Werkstoff wie Plast, geben die Ecken 6b beim Schwenken bzw. Verdrehen des Schaftes nach.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sicherheitswimpel für Fahrräder od. dgl, mit einem Schaft, an dessen einem Ende ein ebenflächiger Reflektor und an dessen anderem Ende eine Befestigungseinrichtung angebracht ist, welche eine am Fahrrad zu befestigende Halterung mit zwei mittels Schrauben gegeneinander zu pressenden Klammerteilen und ein drehbares Gelenk mit zwei zwischen sich das andere Ende des Schaftes aufnehmenden Teilen und einem durch dieses Ende des Schaftes gesteckten Gelenkstift umfaßt, so daß der Schaft um eine parallel zur Reflektorebene verlaufende Schwenkachse schwenkbar und um seine Längsachse verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (3, 4) des Gelenkes voneinander lösbar sind und zusammengefügt eine kreisförmige, im rechten Winkel zur Schwenkachse angeordnete Außenfläche aufweisen, an welcher ein Absatz ausgebildet ist, und daß die beiden von einer Schraube (5) zusammenzuhaltenden Klammerteile (1, 2) eine ebenfalls kreisförmige, abgesetzte Innenfläche zur drehbaren Aufnahme und Befestigung der Gelenkteile (3,4) enthalten.
2. Sicherheitswimpel nach A,nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkstift (3a) am freien Ende ein elastisches Verriegelungselement (3b) aufweist und daß das eine Gelenkteil (3 oder 4) eine abgesetzte öffnung enthält, in weiche das elastische Verriegelungselement (3b) einrasten kann.
3. Sicherheitswimpel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Gelenkteilen (3, 4) liegende Ende d^-s aus elastischem Werkstoff bestehenden Schaftes (6) polygonal ausgebildet ist und mit einer Seitenfläche 1Js) an der Rückwand (8) der zusammengesetzten Gelenkteile (3,4) anliegt.
DE3242110A 1981-12-08 1982-11-13 Sicherheitswimpel für Fahrräder od. dgl. Expired DE3242110C2 (de)

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CH661902A5 (de) 1987-08-31
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