DE3241652C2 - Sonnendach für Fahrzeuge - Google Patents

Sonnendach für Fahrzeuge

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DE3241652C2 DE19823241652 DE3241652A DE3241652C2 DE 3241652 C2 DE3241652 C2 DE 3241652C2 DE 19823241652 DE19823241652 DE 19823241652 DE 3241652 A DE3241652 A DE 3241652A DE 3241652 C2 DE3241652 C2 DE 3241652C2
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Abstract

Bei einem Fahrzeugaufbau mit Fenster (Fahrzeugfenster), bestehend aus je einem, am Öffnungsrand des Fahrzeugaufbaues abgestützten, den Fensterrahmen bildenden Außen- und Innenrahmen mit einer Fensterscheibe wird eine paßgenaue, stabile Montage des Fahrzeugfensters in der Fensteröffnung bei ausreichender Eigenfestigkeit und einfacher Herstellungsweise dadurch erreicht, daß der Außenrahmen sowie der Innenrahmen aus jeweils einstückigen, formschlüssig ineinandergreifenden, den Öffnungsrand zwischen sich einklemmenden Kunststofformteilen bestehen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sonnendach für Fahrzeuge, bestehend aus je einem, am Öffnungsrand des Aufbaus abgestützten, den Deckelrahmcn unter Verwendung von Kunststoffen bildenden Außen- und Innenrahmen mit einem Deckel (nachfolgend kurz als Fensterscheibe bezeichnet).
Die bekannten Sonnendächer der eingangs genannten Art weisen in der Regel aus Leichtmetallprofilen hergestellte Außen- und Innenrahmen auf, bei denen die Eckslücke aus dem Profil gebogen oder gesondert hergestellt und mit den gradcn Rahmenleistcn verschraubt oder verschweißt werden müssen. Diese Hcrstellungsmethode ist zeit- und arbeitsaufwendig und führt wegen der erforderlichen Anpaßarbeiten zu unerwünscht großen Abmcssungsloleran/.en. Darüber hinaus erfordert das Festlegen von Innenverkleidungen des Fahrzeugaufbau am Deckclrahmen sowie die Verbindungen zwischen der Fensterscheibe und dem Deckelrahmen — vor allein bei abstellbaren Fensterscheiben — viele zusätzlich, an dem Deckelrahmen vorzunehmende Arbeitsgänge.
F.S sind auch Sonnendächer der eingangs genannten Art bekannt, bei denen der Außenrahmen aus Kunststoff und der Innenrahmen — wie sonst üblich — aus Aluminium besteht, um die notwendige Stabilität des Dcckelrahmens zu gewährleisten. Auch diese Sonnendächer weisen die vorerwähnten Nachteile auf, verbunden mit dem weiteren Nachteil einer unzureichenden Gesamtstabilität, da zwischen dem Kunststoff- und dem Metallrahmen nur ein auf mehrere Befestigungspunkte beschrankter Kontakt besteht.
Aus der DE-OS 25 44 220 ist ein Fensterdeckel für Wohnwagen oder dgl. mit einem Fenster- bzw. Dcckelrahmen bekannt, der aus einem einteilig hergestellten Kunststoffrahmen besteht. Dieser Kunststoffrahmen liegt mil seinem inneren Schenkel im Fensterausschnitt an. Weiterhin kann zwischen dem Rand des Fcnstcrausschnittes und dein Kunsistoffensterrahmen ein biegsames Abdeekprofil vorgesehen sein, dessen Klemmlippen entgegen der liinsteckrichtung zwischen dem Rand und einem nach innen versetzt am Schenkel angeformten Steg gerichtet sind. Diese Klemmlippen verklam-
mern sich im Fensterausschnitt, so daß sie lediglich den Raum zwischen dem Rand und dem Steg ausfallen, ohne eine erkennbare Klemmwirkung auf den Rand dergestalt auszuüben, daß dadurch der Fensterdeckelrahmen insgesamt fester ansitzt als dies bereits der Kunststoffrahmen tut. Ein derartiges Profil hat also ausschließlich die Funktion, eine Sichtkante abzudecken. — Dieser bekannte Fensterdeckelrahmen hat den Nachteil, daß er gegenüber dem Fahrzeugaufbau keine dergestalte Klemmwirkung hervorrufen kann, daß dadurch ein Deckelrahmen ausreichender Eigenfestigkeit entsteht und dieser stabil in der Fensteröffnung eines Fahrzeugaufbaus montiert werden kann. Diese Stabilität und die Verbindung mit dem Fahrzeugaufbau erfolgt ausschließlich durch eine feste Verbindung zwischen dem (einen) Kunststoffrahmen und dem Öffnungsrand und ist für Hebe-Schiebedachfenster völlig unzureichend.
Aus dem DE-GM 73 18 912 ist ein anderer Rahmen für Fahrzeugfenster bekannt, dessen Prof:J sich an der Außen- und Innenseite der Karosseriewand abstützt und durch Abstandsverkleinerung an der Karosseriewand festgeklemmt wird. Hierzu dient ein abgewinkeltes Rahmenteil, das auf der Innenseite mit einem schlitzförmigen Kanal versehen ist. Auf der Innenseite des Rahmens ist ferner ein zweischenkliges elastisches Profil vorgesehen, dessen Schenkel in den Schlitz eingeschoben wird und dessen Schenkel sich fast satt an der Innenseite der Karosseriewand abstützt und sich dabei stark verformt. Dieser bekannte Fensterdeckelrahmen weist also ein formstabiles Rahmenprofil und ein elastisches, ebenfalls einstückiges zweites Profil auf, das gegenüber dem Rahmen Mittel zur Erhöhung der Reibung aufweist und sich beim Einschieben in den festen Rahmen zunehmend verformen muß. — Dieser bekannte Deckelrahmen ist nur so stabil wie das (eine) Rahmenteil, so daß die Gesamtfestigkeit des eingebauten Rahmens gegenüber· dem nicht eingebauten Rahmen nicht erhöht wird. Außerdem verbleibt gezwungenermaßen eine gewisse Elastizität zwischen dem Rahmen und der Fensteröffnung erhalten, so daß die beiden Rahmenteile die Rahmenöffnung nur bedingt zwischen sich fest einklemmen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sonnendach der eingangs genannien Art zu schaffen, das bei einfacher Herstellungsweisc paßgenau und mit ausreichender Eigenfestigkeit in der Dachöffnung eines Fahrzeugaufbaus dicht und stabil festgelegt werden kann; bei einem solchen Sonnendach soll sowohl die Montage und Bedienung des Deckels als auch das Festlegen einer Innenverkleidung des Fahrzeugaufbaus ohne aufwendige Manipulationen beim Herstellen des Deckelrahmens oder seiner Montage möglich sein.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Außenrahmen sowie der innenrahmen aus jeweils einstückigen, formschlüssig ineinandergreifenden, den Öffnungsrand zwischen sich einklemmenden Kunststofformteilen des gleichen Materials bestehen. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Diese Lösung UH den Vorteil hoher Maßgenauigkeit des bevorzugt als Spritzgießteil hergestellten Außen- und Innenr'ahmen-N, die im eingebauten Zustand eine weitgehend verwindungssteife Deckelrahmeneinheit bilden, die <iicht ai'i Öffnungsrand des Fahrzeugaufbaus anliegt und ausreichend stabil an diesem festzulegen ist. Solche Fahrzeugfenster können auch an bestehenden Fahrzeugaufbauten nachgerietet werden.
Der Außen- und der Innenrahinen können aufgrund ihres formschlüssigen Ineinandergreifen« miteinander verklebt, verschraubt oder auf ähnliche Weise dauerhaft verbunden werden; es ist aber grundsätzlich auch eine Klemm- oder Schnappverbindung zwischen beiden möglich. Eine möglichst große Korttaktfläche zwischen dem Innen- und dem Außenrahmen fördert die Stabilität des Deckelrahmens, vor allem in Verbindung mit mehreren quer zur Fensterebene sidi erstreckenden Ebenen der Rahmenprofile.
ίο Versteifungsrippen zwischen dem Außen- und dem Innenrahmen erstrecken sich bevorzugt quer zur Dachebene und erhöhen, ohne von außen sichtbar zu sein, die Stabilität des Deckelrahmens und vermeiden verarbeitungstechnisch ungünstig große zusammenhängende Querschnittsflächen aus Kunststoff.
An sich bekannte Verstärkungsfasern aus Glas, Kohle oder dgl. in den Kunststofformteilen gewährleisten hohe Festigkeiten und Bruchsicherheit des Deckelrahmens in Verbindung mit der Verwendung verarbeitungsfreundlicher Kunststoffe wie Polyamid und dgl.
Ein zumindest gegen den Innenrahmen abgestützter Klemmrahmen zum Festklemmen einer Innenverkleidung des Fahrzeugaufbaues ermöglicht ein mechanisch stabiles und optisch ansprechendes Festklemmen der Innenverkleidung bei gleichzeitigem Erhalt der soliden Befestigung des Deckelrahmens am Fahrzeugaufbau, so daß eine Funktionstrennung zwischen der Befestigung des Deckelrahmens und der Befestigung der Innenverkleidung erfolgt. Auf diese Weise können alle bekannten jo Stoff- und Feststoff-Innenverkleidungen materialgerecht am Deckelrahmen festgelegt werden. Dies geschieht, z. B. bei Feststoff-Innenverkleidungen aus Schaumstoff, Polyurethan und ähnlichen, dadurch, daß mindestens ein Distanzrahmen den Innenrahmen außen js umschließt und als Klemmrahmen zwischen der Innenverkleidung und dem Innenrahmen wirksam wird. Unterschiedliche Materialstärken der Innenverkleidung können durch unterschiedlich dimensionierte Distanzrahmen oder mehrere gleichgestaltete Distanzrahmen ausgeglichen werden. Dabei sind bei der Verwendung mehrere Distanzrahmen diese in Richtung auf den Öffnungsrand — also quer zur Dachebene — hintereinander angeordnet und miteinander verzahnt, um trotz des notwendigen lateralen Spiels eine fluchtende Abflußkante zu gewährleisten.
Ein frontseitig zumindest an dem Innenrahmen abgestützter Abdeckrahmen verdeckt eventuell vorhandene Schraublöcher für die Verschraubung zwischen dem Innen- und dem Außenrahmen und — bei entsprechender so Größe — auch die Verbindungsnaht zwischen dem Innen- und dem Außenrahmen. Dabei kann der Abdeckrahmen durch Festklemmen oder Verkleben am Innenrahmen und/oder am Außenrahmen abgestützt werden. Insbesondere ermöglicht ein solcher Abdeckrahmen das Festlegen eines als Innenverkleidung des Fahrzeugaufbaues dienenden Bespannstoffes gegenüber dem Innenrahmen. Hierzu weist der Abdeckrahmen, zumindest in einem Teilbereich, einen keilförmigen Querschnitt auf, so daß der Bespannstoff von dem Keil in einer hierfür vorgesehenen umlaufenden Nut des Innenrahmens oder einer umlaufenden, zwischen dem Innen- und dem Außenrahmen gebildeten Nut festgeklemmt wird. Bevorzugt weist der Abdeckrahmen an ihm umlaufend angeordnete Klcmmstcge auf, die sowohl als kurze Klemmte stücke als auch als unterbrochener Klemmsteg ausgeführt sein können und der Abstützung des Abdeckrahmens am Innenrahmen und eventuell dem Festlegen des Bespannstoffes dienen.
Die Verwendung des gleichen Materials sowohl für den Innen- als auch für den Außenrahmen sowie ggf. auch noch für die Klemm- und Abdeckrahmen gewährleistet gleiche Wärmeausdehnungen und gleiches mechanisches Verhalten der Einzelteile, die dadurch ein paßgenaues einheitliches Ganzes bilden. Außerdem vereinfacht sich die Lagerhaltung für das Rohmaterial der Rahmen, die alle nach derselben Fertigungsmethode und ggf. auf derselben Fertigungsmaschinc hergestellt werden können.
Aufgrund der geringen Abmessungstoleranzen kann ein erfindungsgemäß ausgebildeter Deckelrahmen mit einer umlaufenden, bevorzugt zu einem Ring geschlossenen, schlauchförmigen Dichtung verwendet werden. Solche aus Silikon oder ähnlich weichen Materialien hergestellten Dichtungen schmiegen sich besonders glatt und großflächig an den Deckel (Fensterscheibe) an. Die Dichtfläche gegenüber der Fensterscheibe wird besonders groß, wenn eine den Deckelrahmen umlaufende Dichtung gleichzeitig für die Anlage der Stirn- und einer Frontseite des Deckels (Fensterscheibe) vorgesehen ist, indem sie z. B. einen entsprechend gestalteten Winkel bildet.
Eine den Deckelrahmen umlaufende, einen Dichtungsträger aufweisende Dichtung erleichtert deren Festlegen am Deckelrahmen auch ohne Verwendung eines Klebstoffes, indem der Dichtungsträger aus einem hinreichend elastischen und gleichzeitig hinreichend festen Werkstoff in eine den Deckelrahmen umlaufende Rille eingepreßt wird. Die Dichtung und der Dichtungsträger sind dann bereits aus verschiedenen einerseits dem Haltezweck und andererseits dem Dichtungszweck angepaßten Werkstoffen, deren Verbindung bei der Montage der Dichtung am Deckelrahmen nicht eigens hergestellt werden muß. — Solche Dichtungen sind prinzipiell auch in anderen Anwendungsfällen verwendbar.
Ein am Deckeirahmen abgestützter Auflagesockel für den Deckel (Fensterscheibe) in Form eines umlaufenden Auflageringes oder in Form von mehreren Einzelsokkein ermöglicht eine Funktionstrennung zwischen der mechanischen Abstützung der Fensterscheibe am Dekkelrahmen einerseits und dem Abdichten des Deckelrahmens gegenüber der Fensterscheibe andererseits, so daß nunmehr für den jeweiligen Verwendungszweck die am besten geeigneten Werkstoffe eingesetzt werden können und insbesondere ein ungleicher Anpreßdruck in verschiedenen Bereichen der Dichtung vermieden wird.
Ein an sich bekanntes Scharnier für eine aufstellbare Fensterscheibe (Decke!) wird rahmep.seitig bevorzugt dadurch gebildet, daß der Deckelrahmen mindestens eine, einen Scharnierstift der Fensterscheibe axial gleitbeweglich aufnehmende Vertiefung aufweist. Eine solche Vertiefung kann in einem einzigen Arbeitsgang beim Formen des Außen- und/oder Innenrahmens hergestellt werden, so daß besondere Arbeitsvorgänge entfallen. Der Scharnierstift und die Vertiefung können dadurch sicher miteinander verbunden werden, daß beide in axialer Richtung — bezogen auf die Gleitbewegung — gebogen werden. Ein solches »Bogenscharnicr« definiert einen kreisförmigen Öffnungsweg des Deckels; der Radius dieses Bogens entspricht seinem Abstand vom Drehpunkt des Deckels (Fensterscheibe). Durch einen etwa rechteckigen Querschnitt der Vertiefung sowie des Scharnierstiftes kann der Scharnierstift bei konstanter Materialstärke in beliebiger Breite hergestellt werden; hierdurch wird die Stabilität des Schamieres verbessert, ohne daß die Stabilität des Deckelrahmens aufgrund der Größe der Vertiefung vermindert wird.
Deckel bzw. Fensterscheiben aus Kunststoff, z. B. aus Polycarbonat, weisen einen mit der Fensterscheibe eine Einheit bildenden Sockel des Scharnierstiftes auf, so daß dieser entweder als integraler Bestandteil der Fensterscheibe mit dieser einstückig aus demselben Kunststoff hergestellt oder an dem Sockel ausreichend stabil befestigt sein kann, ohne daß hierzu die Fensterscheibe zur Aufnahme eines Schraubbolzens oder dgl. durchbohrt werden muß. Weitere Verstärkungssockel der Fensterscheibe können in ähnlicher Weise zur verdeckten und stabilen Anbringung von Fensteraufstellern oder dgl. verwendet werden.
is Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung dargestellt und näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 ein Fahrzeugfenster in der Außenaufsicht, F i g. 2 den Schnitt durch das Fahrzeugfenster gemäß Fig. 1 entlang der Linie H-H in vergrößerter Darstellung und
F i g. 3 den Schnitt durch das Fahrzeugfenster gemäß Fi g. 1 entlang der Linie IH-III in vergrößerter Darstellung.
Ein in der Zeichnung nur andeutungsweise dargestellter Fahrzeugaufbau t mit einem Sonnendach 2 weist einen Öffnungsrand 3 auf, an dem sich beidseitig ein aus einem Innenrahmen 4 und einem Außenrahmen 5 (Kunststofformteile) gebildeter Deckelrahmen 6 abstützt. Der Innen- und der Außenrahmen bestehen je weils aus einstückigen, formschlüssig ineinandergreifenden und den Öffnungsrand 3 zwischen sich einklemmenden Formteilen mit relativ engen Biegeradien an den Ecken. Etwa quer zur Rahmenebene zwischen dem Außenrahmen und dem Innenrahmen sich erstreckende Versteifungsrippen 7 des Innenrahmens 4 erhöhen die Verwindungssteifigkeit des Deckelrahmens unter Vermeidung zu großer und deshalb schrumpfungsgefährdetcr Querschnitte der bevorzugt aus Polyamid 6.6 mit 30% Glasfaseranleil hergestellten Kunststofformteile.
Der Innen- und Außenrahmen weisen eingeformte Ausnehmungen 8 und 9 zur gegenseitigen Verschraubung der Rahmenhälften bevorzugt quer zur Rahmenebene auf. Die Schrauben werden durch einen zumindesl frontseitig am Innenrahmen abgestützten Abdeck rahmen 10 mit einem umlaufend angeordneten Klemmsteg 11 zum Festlegen des Abdeckrahmens im Bereich der Schnittstelle zwischen dem Innen- und dem Außenrahmen abgedeckt.
Sofern der Fahrzeugaufbau eine Innenverkleidung aus einem Bespannstoff 12 aufweist (F i g. 2), kann dieser mit Hilfe des Kiemmsieges ί 1 am Deckeirahmen festgelegt und in einer äußeren Schneidrille 13 abgetrennt werden. In diesem Fall reicht es, wenn der Abdeckrahmen lediglich aus einem umlaufenden — in der Fig. nicht näher dargestellten — Klemmsteg mit etwa keilförmigem Querschnitt besteht, da die Schraublöcher ohnehin von dem Bespannstoff verdeckt werden. Anderenfalls gestatten Eckverstärkungen 14 ein relativ weites Ausladen des Abdeckrahmens 10 an einer Seite des Klemm steges 11. Zur Erhöhung der Formsteifigkeit und der Querschnittsverriegelung des Deckelrahmens 6 kann dieser im Inneren umlaufend angeordnete Ausnehmungen 15 aufweisen, in welche z.B. der Klemmsteg 11 eingreift
Alternativ oder ergänzend zum Abdeckrahmen kann auch ein anderer Klemmrahmen für eine Feststoffinnenauskleidung 16 (F i g. 2) gegen den Innenrahmen abg<-
stützt sein und ihn in Form eines aus, in Richtung dies Öffnungsrandes 3 hintereinander angeordneten, miteinander verzahnten Teilrahmen 18 bestehenden Distanzrahmen 17 außen umschließen. |c nach Stärke der Feststoffinnenauskleidung 16 werden ein oder mehrere der ■> eine glatte Außenfläche bildenden Teilrahmen 18 ineinandergesteckt, so daß die Fesistoffinnenauskleidung nur unter dem gerade notwendigen Anpreßdruck festgelegt wird, während der Dcckelrahmen 6 nach wie vor direkt am Öffnungsrand 3 des Fahrzeugaufbaus, z.B. aus Blech, abgestützt ist, so daß hier die notwendigen Befestigungskräfte des Sonnendaches 2 übertragen werden können. Es ist demnach mit jeweils einem einzigen Standard-Profil für den Innen- und Außenrahmen möglich, unabhängig von der Innenverkleidung des Fahrzeugauf- \·> haus stets die bestmögliche itahekrait des Deckelrahmens am Fahrzeugaufbau zu gewährleisten und gleichzeitig eine optisch ansprechende und funktionell bestgeeignete Festlegung der Innenverkleidung ohne besondere handwerkliche Schwierigkeiten zu ermöglichen, so daß mit einem einzigen Fahrzeugdeckelmodell den verschiedensten Einbausituationen auf einfache Weise Rechnung getragen werden kann. Im Falle einer Innenverkleidung aus einem Bespannstoff 12 kann der Distanzrahmen 17 grundsätzlich entfallen oder aber den .'5 gesamten Raum bis zum Öffnungsrand 3 einnehmen, um die Anlagefläche des Deckelrahmens zu vergrößern.
Eine an dem Deckelrahmen umlaufende, bevorzugt stirn- und frontseitige Dichtflächen 19 und 20 einer Fensterscheibe 21 bildende Dichtung 22 weist einen ein- jo fach- oder doppeltschlauchförmigen Querschnitt auf (Fig. 3) und wird von einem in den Außenrahmen eingesteckten Dichtungsträger 23 aus vergleichweise unnachgiebigem Material gehalten, um sein Festlegen am Deckelrahmen zu erleichtern und ein unerwünschtes J5 Abrollen der Dichtung zu vermeiden; hierzu sind der Dichtungsträger mit der Schlauchdichtung bzw. die Schlauchdichtungen untereinander zur Öffnungsseite der Fensterscheibe 21 hin lediglich an einem schmalen Kontaktrand 24 bzw. 25 miteinander verbunden.
Ein umlaufend einteiliger oder mehrteiliger Auflagesockel 26 der Fensterscheibe 21 ist in entsprechende Ausnehmungen 27 des Deckelrahmens 6 eingebctlcl und besieht aus weniger nachgiebigem Material als die z. B. aus Silikon bestehende Dichtung 22, wie etwa aus einem Gummimaterial, aus dem beispielsweise auch der Dichtungsträger 23 gefertigt sein kann.
Ein rechteckiger, kreisförmig gebogener, mit der Fensterscheibe 21 verbundener Scharnierstift 28 wird von einer entsprechend geformten Vertiefung 29 des Dekkelrahmens 6 gleitbeweglich aufgenommen. Im Bereich der Vertiefungsmündung weist der Deckelrahmcn 6 einen Verstärkungssockel 30 auf.
Aus Pclycarbonat oder ähnlichen Kunststoffen bestehende Fensterscheiben 21 können einstückig mit Sok- « kein 31 der Scharnierstifte 28 oder weiteren Vcrstärkungssockeln (in der Zeichnung nicht dargestellt) zur Deckelverriegelung versehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Sonnendach (2) für Fahrzeuge, bestehend aus je einem, am Öffnungsrand (3) des Fahrzeugaufbau? (1) ■> abgestützten, den Deckelrahmen (6) unter Verwendung von Kunststoffen bildenden Außen- und Innenrahmen (5 bzw. 4) mit einem Deckel (Fensterscheibe 21), dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (5) sowie der Innenrahmen (4) aus je- in weils einstückigen, formschlüssig ineinandergreifenden, den Öffnungsrand (3) zwischen sich einklemmenden Kunststof form teilen des gleichen Materials bestehen.
2. Sonnendach nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch Versteifungsrippen (7), die sich zwischen dem Außenrahmen (5) und dem Innenrahmen (4) quer zur Dachebene erstrecken.
3. Sonnendach nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Verstärkungsfasern in den Kunststofformteilen.
4. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zumindest gegen den Innenrahmen abgestützten Klemmrahmcn (Abdeckrahmen 10 und Distanzrahmen 17) für eine Innenverkleidung (Bespannstoff 12 und Innenauskleidung 16) des Fahrzeugaufbaues (I).
5. Sonnendach nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mindestens einen, den Innenrahmen (4) außen umschließenden Distanzrahmen (17) als Klemmrah- hi men.
6. Sonnendach nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch in Richtung auf den Öffnungsrand (3) des Daches hintereinander angeordnete, miteinander verzahnte Distanzrahmen (Teilrahmen 18). π
7. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen zumindest frontseitig an dem Innenrahmen (4) abgestützten Abdeckrahmen (10).
8. Sonnendach nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen etwa keilförmigen Querschnitt des Abdeckrahmens (10).
9. Sonnendach nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch an dem Abdeckrahmen umlaufend angeordnete Klemmstege (11). <r>
10. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch im Innern des Deckelrahmens (6) umlaufend angeordnete Ausnehmungen (15).
11. Sonnendach nach einem der Ansprüche 7 bis
10, gekennzeichnet durch eine äußere Schneidrille (13) zwischen dem Abdeckrahmen (10) und dem Deckelrahmen (6).
12. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis
11, gekennzeichnet durch eine an dem Deckelrahmen (6) umlaufende schlauchförmige Dichtung (22). π
13. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis
12, gekennzeichnet durch eine den Deckelrahmen (6) umlaufende stirn- und frontseilige Dichtfläche (19 bzw. 20) zur Bildung einer Dichtung (22) für die Fensterscheibe. W)
14. Sonnendach nach Anspruch 13, gekennzeichnet dadurch, daß die den Dcckelrahmcn (6) umlaufende Dichtung (22) einen Dichtungsträger (23) aufweist.
15. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis μ 14, gekennzeichnet durch mindestens einen an dem Deckelrahmen (6) abgestützten Auflagcsockcl (26) für die Fensterscheibe (21).
16. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 15. gekennzeichnet durch zumindest eine, einen Scharnierstift (28) der Fensterscheibe axial gleitbeweglich aufnehmende Verliefung (29) im Deckelrahmen (6).
17. Sonnendach nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (29) und der Scharnierstift (28) in axialer Richtung gebogen sind.
18. Sonnendach nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch einen etwa rechtwinkligen Querschnitt der Vertiefung (29).
19. Sonnendach nach einem der Ansprüche 16 bis
18, gekennzeichnet durch einen Verstärkungssockel (30) am Deckelrahmcn (6) im Bereich der Vertiefungsmündung.
20. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis
19, gekennzeichnet durch einen einen Bestandteil der Fensterscheibe (21) aus Kunststoff bildenden Sockel (31) des Scharnierstiftes (28).
21. Sonnendach nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch weitere Vcrstärkungssockcl der Fensterscheibe (21).
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