DE3241262C1 - Verrieglungsvorrichtung für zwei Schiebeflügel - Google Patents

Verrieglungsvorrichtung für zwei Schiebeflügel

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DE3241262C1
DE3241262C1 DE19823241262 DE3241262A DE3241262C1 DE 3241262 C1 DE3241262 C1 DE 3241262C1 DE 19823241262 DE19823241262 DE 19823241262 DE 3241262 A DE3241262 A DE 3241262A DE 3241262 C1 DE3241262 C1 DE 3241262C1
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DE
Germany
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profile strip
locking device
sliding sash
overlap
wings
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Expired
Application number
DE19823241262
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich 4972 Löhne Tegtmeier
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TEGTMEIER METALLBAU
Original Assignee
TEGTMEIER METALLBAU
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0835Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis parallel to the wings

Landscapes

  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Durch diese Maßnahmen wird der gesamte Spalt zwischen den in der Schließlage befindlichen Schiebeflügeln mit der Profilleiste abgedeckt, wobei letzterer über die gesamte Länge der einander zugewandten Flügelstirnseiten an diesen anliegt und damit auch ein Verkanten der Schiebeflügel relativ zu ihren Führungen ausschließt und somit auch das unbefugte Öffnen der Schiebeflügel erschwert.
  • Eine im Sinne der Aufgabenstellung förderliche Weiterbildung besteht darin, daß die Profilleiste an die freien Ränder der S-Form anschließende, in Horizontalrichtung der S-Form verlaufende Randleisten aufweist, die einen derartigen Abstand voneinander aufweisen, daß diese die Stirnseitenbereiche der geschlossenen Schiebeflügel umgreifen und an den einander abgewandten Schiebeflügelseiten anliegen.
  • Hierdurch wird mit der Profilleiste auch verhindert, daß die geschlossenen Schiebeflügel gewaltsam durchgebogen werden können, um durch den nunmehr vergrößerten Spalt zwischen den überlappenden Flügel rändern hindurchgreifen zu können.
  • Darüber hinaus können durch diese Maßnahmen Toleranzen in der Dicke der Schiebeflügel ausgcglichen werden.-wobei innerhalb des Toleranzbereiches ein zumindest annähernd staubdichter Verschluß sichergestellt ist.
  • Auch werden die -Flügelrandteile beim Schließen der Profilleiste durch die Wölbungen lagerichtig an die Profilleiste angelegt, und zwar auch dann, wenn zum Beispiel die Scheiben mittig durchgebogen sein sollten.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Weiterbildung dadurch, daß der Schwenkachse der Profilleiste benachbarte Rinnenflanken der Innenwölbungen der Profilleiste jeweils exzenterartig mit zur Innenwölbung hin zunehmenden Spannhub erzeugend gekrümmt profiliert sind.
  • Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen kennzeichnet sich eine fertigungsteehnisch günstige Ausgestaltung dadurch, daß der Mittelbereich derS-förmigen Profilleiste von einem längs der Profilleiste gerichteten, über die gesamte Profilleistenlänge sich erstreckenden Kanal durchdrungen isl, durch den eine gegenüber der Profilleiste längere Stange drehfest hindurchgesteckt ist. und daß beide, die Profilleisle stirnseitig überragenden Stangenendteile als Drehzapfen ausgebildet sind, wobei vorzugsweise -ner die Profilleiste als Strangprofilabschnitt, insbesondere aus Leichtmetall, ausgebildet ist, und die Stange aus Stahl besteht.
  • Eine bevorzugte<Gestaltung des Organes zur Verdrehung der Profilleiste besteht darin, daß als Betätigungsteil für die Profilleiste ein von dieser quer abstrebender Hebel angeordnet ist, der einen der ortsfesten Rahmenschenkel nach außen gerichtet durchgreift, wobei vorzugsweise ferner der Hebel in -der Schließlage der Profilleiste mit der Rahmenaußenseite bündig abschließend ausgebildet ist, und am Hebel ein die Schließstellung sicherndes, mit dem Rahmen korrespondierendes Schloß gehaltert ist.
  • Weiterhin ist es zur Verbesserung der Abdichtung der Flügel im Bereich ihrer -Überlappung vorteilhaft, wenn an den Bereichen der Profilleiste, die mit den Stirnseiten der Schiebeflügel zusammenwirken, ein elastisch nachgiebiges Dichtmittel angeordnet ist.
  • Damit wird auch die Gefahr einer Beschädigung der Flügel durch die Profilleiste erheblich vermindert.
  • Zudem können damit auch Toleranzen ausgeglichen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Tcil eincs Vitrinenschiebefensters tn der Vorderansicht: Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie ll-ll gesehen; Fig. 3 desglcichen in Richtung der Linie 111-111 gesehen, teilweise aufgebrochen.
  • Hierbei sind in einem rechteckigen Rahmen 1 zwei Schiebeflügel 2 und 3 vorgesehen, die mittels zweier, parallel zueinander angeordnete und am Rahmen 1 befestigte Führungen 4 und 5 verschiebbar geführt sind.
  • Die Schiebeflügel 2 und 3 überlappen sich in der Schließlage geringfügig, wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist.
  • Die Flügel 2 und 3 sind als ungerahmte Scheiben ausgebildet, die auch, wie dargestellt, aus mehreren dünnen Scheiben zusammengefügt sein können.
  • Im Bcreich der Flügelüberlappung ist zur Verriegelung der Schiebeflügelschließlage eine zur Verschiebcrichtung orthogonal gerichtete, im wesentlichen S-förmigc Profilleiste 6 vorgesehen.
  • Diese Profilleiste 6 erstreckt sich über die gesamte Länge der einander zugewandten Flügelstirnseiten 7 und 8 und hat über seine Stirnseiten hinausragende Drehzapfen 9, die in am Rahmen 1 befestigte Drehlager 10 axial unverschieblich eingreifen.
  • Die Profilleiste 6 ist durch Strangpressen aus Leichtmetall hergestellt und hat einen dessen Steg 11 längsdurchdringenden, angeformten Kanal 12, durch welchen eine vielkantige Stange 13 aus Stahl unverdrehbar hindurchgesteckt ist, deren über die Stirnseite der Profilleiste hinausreichende Endteile als Drehzapfen ausgebildet sind.
  • In den den Flügelstirnseiten 7 Lind 8 zugewandten Seiten der Profilleistenflansche t4 sind Innenwölbungen 15 angeformt.
  • Die Flanken 16 und 17 sind zueinander gerichtet angeordnet und die Profilbreite der Innenwölbung ist kleiner als die Dicke der Schiebeflügel 2 bis 3, so daß, wie aus der F i g. 3 ersichtlich, die Flügelrandteile mit ihren stirnseitigen Längskanten an die-Flanken anlegbar sind.
  • Während die äußeren Flanken 46 jeweils eben ausgebildet'sind, sind die inneren Flanken 17 jeweils exzenterartig einen zur Innenwölbung 15 hin zunehmenden Spannhub erzeugend gekrümmt profiliert, die das lagerichtige Anlegen der Schiebeflügel 2, 3 an die Flanken erheblich begünstigen.
  • Am unteren Drehzapfen 9 der Profilleiste 6 ist ein von dieser quer abstrebender und einen Durchbruch im Rahmen 1 durchgreifender Hebel 18 befestigt, mit dessen Hilfe die Profilleiste 6 aus der unter anderem aus der F i g. 3 ersichtlichen Endlage um 90" in seiner anderen Endlage verdreht werden kann, wobei dann die Profilleistenflansche 14 zur Verschieberichtung der Schiebeflügel2 und 3 parallel und zwischen letzteren verlaufend angeordnet sind, so daß in jener Stellung die Schiebeflügel 2 und 3 verstellt werden können, während in der anderen Endstellung (Fig. 3) die in der Schließlage befindlichen Schiebeflügel 2 und 3 gegen Verschieben gesperrt sind.
  • Der Kraftann des Hebels 18 hat eine T-förmige Gestalt und ist ferner so bemessen, daß der Hebel 18 in der Schließlage mit der Rahmenaußenseite bündig abschließt.
  • Am Hebel 18 ist ein schlüsselbetätigbares Schloß 19 befestigt, dessen Riegel 20 in der Schließlage mit dem Rahmen I zusammenwirkt und mit dessen Hilfe die Schließlage des Hebels 18 gesichert werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung ist auch eine andere Gestaltung des Stellorganes zur manuellen oder maschinellen Verdrehung der Profilleiste 6, zum Beispiel in Form eines auf dem Lagerzapfen 9 verdrehfest angeordneten Stellrades möglich.
  • Die Ausgestaltung der Flügelführungen ist beliebig.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verriegelungsvorrichtung für zwei Schiebeflügel, die in einem umlaufenden, ortsfesten Rahmen durch parallel versetzt zueinander angeordnete, geringen Abstand voneinander aufweisende Führungen geführt sind und sich in der Schließlage geringfügig überlappen, wobei an der Überlappungsstelle ein die Schiebeflügel verriegelbarer und mit einem Schloß sicherbarer Riegel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Riegel eine etwa S-förmige, mindestens die gleiche Länge wie die einander überlappen den Schiebeflügelränder aufweisende Profilleiste (6) ausgebildet ist, die zwischen den Ebenen der Schiebeflügel (2, 3) und senkrecht zur Verschieberichtung der Schiebeflügel (2, 3) angeordnet sowie am Rahmen (1) um ihre Längsmittelachse begrenzt verschwenkbar gelagert ist, daß die Profilleiste (6) in der entriegelten Schwenkendstellung mit der lotrechten Mittelachse der S-Form parallel zur Verschieberichtung liegt und in der verriegelten Schwenkendstellung mit der lotrechten Mittelachse der S-Form senkrecht zur Verschieberichtung liegt, wobei die.in der Horizontalrichtung der S-Form um die Überlappungslänge der geschlossenen Schiebeflügel (2, 3) versetzten Innenwölbungen (15) der Profilleiste (6) an den einander benachbarten Stirnseiten (7, 8) der geschlossenen Schiebeflügel (2, 3) über die gesamte Stirnseitenlänge anliegen.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (6) an die freien Ränder der S-Form anschließende, in Horizontalrichtung der S-Form verlaufende Randleisten aufweist, die einen derartigen Abstand voneinander aufweisen, daß diese die Stirnseitenbereiche der geschlossenen Schiebeflügel (2, 3) umgreifen und an den einander abgewandten Schiebeflügelseiten anliegen.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkachse der Profilleiste (6) benachbarte Rinnenflanken (17) der Innenwölbungen (15) der Profilleiste (6) jeweils exzenterartig mit zur Innenwölbung (15) hin zunehmenden Spannhub erzeugend gekrümmt profiliert sind.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (t1) der S-förmigen Profilleiste (6) von einem längs der Profilleiste gerichteten, über die gesamte Profilleistenlänge sich erstreckenden Kanal (12) durchdrungen ist, durch den eine gegenüber der Profilleiste (6) längere Stange (13) drehfest hindurchgesteckt ist, und daß beide, die Profilleiste (6) stirnseitig überragenden Stangenendteile als Drehzapfen (9) ausgebildet sind.
  5. 5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (6) als Strangprofilabschnitt, insbesondere aus Lcichtmclall, ausgebildct ist.
  6. 6. Verriegelungsvorrichtung zu nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (13) aus Stahl besteht.
  7. 7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsteil für die Profilleiste (6) ein von dieser qucr abstrebcnder llebcl (18) angcoldnct ist, der einen der ortsfesten Rahmenschenkel nach außen gerichtet durchgreift.
  8. 8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) in der Schließlage der Profilleiste (6) mit der Rahmenaußenseite bündig abschließend angeordnet ist.
  9. 9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (18) ein die Schließstellung sicherndes, mit dem Rahmen (1) korrespondierendes Schloß (19) gehaltert ist.
  10. 10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bereichen der Profilleiste (6), die mit den Stirnseiten (7, 8) der Schiebeflügel (2, 3) zusammenwirken, ein elastisch nachgiebiges Dichtmittel angeordnet ist Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für zwei Fensterflügel die in einem umlaufenden, ortsfesten Rahmen durch parallel versetzt zueinander angeordnete, geringen Abstand voneinander aufweisende Führungen geführt sind und sich in der Schließlage geringfügig überlappen, wobei an der Überlappungsstelle ein die Schiebeflügel verriegelbarer und mit einem Schloß sicherbarer Riegel angeordnet ist.
    Eine Verriegelungsvorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-GM 66 06 620).
    Diese Verriegelungsvorrichtung weist ein -Druckschloß auf, das an einem Schiebeflügel gehaltert ist, wobei in Schließstellung sein verschieblicher Riegelzapfen an eine Kante des gegenüberliegenden Schiebeflügels anlegbar ist. Eine am Riegelzapfen angeordnete radiale Sperrippe ist über eine Verdrehung des Riegelzapfens in eine an der Stirnseite des gegenüberliegenden Schiebeflügels angeordnete Schließblechöffnung einführbar.
    Bei dieser bekannten Verriegelungsvorrichtung wird als nachteilig angesehen, daß sie nur eine punktartige Festlegung der benachbarten Schiebeflügelränder ermöglicht. Eine derartige Festlegung stellt keinen ausreichenden Schutz gegen unbefugtes Öffnen dar und ist undicht.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß unter Erhöhung der Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen auch im Bereich der Flügelüberlappung ein mindestens annähernd staub- und wasserdichter Verschluß erreichbar ist.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Riegel eine etwa S-förmige, mindestens die gleiche Länge wie die einander überlappenden Schiebeflügelränder aufweisende Profilleiste ausgebildet ist, die zwischen den Ebenen der Schiebeflügel und senkrecht zur Verschieberichtung der Schiebeflügel angeordnet sowie am Rahmen um ihre Längsmittelachse begrenzt verschwenkbar gelagert ist, daß die Profilleiste in der entriegelten Schwenkendstellung mit der lotrechten Mittelachse der S-Form parallel zur Verschieberichtung liegt und in der verriegelten Schwenkendstellung mit der lot rechten Mittelachse der S-Form senkrecht zur Vcrschieberichtung liegt, wobei die in der I Horizontal richtung der S-Form um die Überlappungslänge der geschlossenen Schiebeflügel versetzten Innenwölbungen der Profilleiste an den einander benachbarten Stirnseiten der geschlossenen Schiebeflügel über die gesamte Stirnseitenlänge anliegen.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6606620U (de) * 1966-07-27 1970-11-05 Voss Kg J Verschluss fuer schiebetueren, insbesondere von moebeln od. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6606620U (de) * 1966-07-27 1970-11-05 Voss Kg J Verschluss fuer schiebetueren, insbesondere von moebeln od. dgl.

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