DE3241248A1 - Reibungskupplung mit abgefederter membranfedereinspannung - Google Patents

Reibungskupplung mit abgefederter membranfedereinspannung

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DE3241248A1
DE3241248A1 DE19823241248 DE3241248A DE3241248A1 DE 3241248 A1 DE3241248 A1 DE 3241248A1 DE 19823241248 DE19823241248 DE 19823241248 DE 3241248 A DE3241248 A DE 3241248A DE 3241248 A1 DE3241248 A1 DE 3241248A1
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diaphragm
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clutch
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DE19823241248
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English (en)
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Kurt 8721 Niederwerrn Fädler
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • REIBUNGSKUPPLUNG MIT ABGEFEDERTER MEMBRANFEDEREINSPANNUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend u, e aus einem Kupplungsgehäuse, einer drehfest, aber axial verlagerbaren Anpreßplatte, einer Gegenanpreßplatte in Form des Schwungrades, einer Kupplungsschei be zum lösbaren Einspannen zwischen Anpreßplatte und Schwungrad sowie einer Membran- bzw. Tellerfeder zur Erzeugung der Anpreßkraft, die am Kupplungsgehäuse eine Schwenklagerung aufweist und in dieser Schwenklagerung mit einer Federkraft beaufschlagt ist, die größer als die von der Membranfeder auf die Schwenklagerung ausgeübte Kraft ist Eine solche Reibungskupplung ist beispielsweise aus der DE-PS 1 775 116 bekannt Ausgehend vom bekannten Stand der Technik, ist es nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reibungskupplung der obengenannten Bauart zu verbessern bzw zu vereinfachen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst0 Durch Anbringung von aus dem Material der Membranfeder heraus abgewinkelten Federlappen zur Federeinspannung der Membranfeder im Bereich ihrer Schwenklagerung ist es möglich, auf gesonderte Federelemente zu verzichten > bei uneingeschränkter Betätigungsfunktion über die gesamte Lebensdauer der Reibungskupplung auch bei Verschleißerscheinungen in Bereich der Schwenklagerung Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Abstützung der Membranfeder auf der den abgewinkelten Fe derlappen entgegengesetzten Seite vorzugsweise über einen Stützring erfolgt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die abgewinkelten Federlappen vorzugsweise in Richtung der Ausrückkraft weisen. Damit ist sichergestellt, daß auch bei Verschleiß zwischen Membranfeder und Stützring immer der volle Ausrückweg zur Verfügung steht und die Kupplung immer voll ausgerückt werden kann Außerdem wird vorgeschlagen, daß bei Verwendung von Stütznieten zur Darstellung der Schwenklagerung die abgewtnkelten Federlappen in den radial äußeren Endbereichen der Trennungsschlitze der Federzungen angeordnet sind. Dabei können die bereits vorhandenen Durchdringungsöffnungen in der Membranfeder für die Stützniete zum Ausbilden der abgewinkelten Federlappen mit herangezogen werden.
  • Die Erfindung wird anschließend an Haffd zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, Es zeigen im einzelnen: Fig. 1 den Teillängsschnitt durch eine Kupplungsdruckplatte; Fig e 2 die Ansicht I-S der Membranfeder gem O Fig 1; Fig. 3 den Teilquerschnitt einer Variante zu Fig 1.
  • In Fig, 1 ist der Teillängsschnitt durch eine Kupplungsdruckplatte, bestehend aus einem Kupplungsgehäuse 1o einer Anpreßplatte 2, einer Membranfeder 3 sowie einer Schwenklagerung für die Membranfeder 3, bestehend aus mehreren am Umfang im Kupplungsgehäuse 1 verteilt angeordneten Stütznieten 6 mit einem Stützrand 9 auf der der Befestigung gegenberliegenden Seite, einem umlaufenden Stützring 5 zwischen Membranfeder 3 und Stützfläche 10 des Kupplungsgehäuses 1, gezeigt, Die Ausbildung der Federlappen 4 ist außer im Schnitt noch in Fig. 2 sichtbar, wobei diese Federlappen 4 lediglich im Bereich der Durchdringungsöffnungen für die Stützniete 6 angeordnet sind, und zwar im radial äußeren Bereich dieser bRfnungenn die gleichzeitig auch die radial äußere Begrenzung für die Trennungsschlitze 8 für die Federzungen 7 darstellen.
  • Der Einbau der Membranfeder 3 erfolgt soD daß beim Vernieten der Stütznlete 6 die Federlappen 4 eine axiale Vorspannung erhalten, deren Kraft größer als die Kraft der Eigenspannung der Membrane der 3 auf den Stützrand 9 der Stützniete 6 ist Dabei muß diese Vorspannung so groß gewählt werden, daß auch beim auftretenden Verschleiß zwischen Stützring 5 und Membranfeder 3 während der normalen Lebensdauer der Reibungskupplung die Vorspannkraft immer größer als die Ahstützkraft der Membranfeder 3 ìstq Dadurch ist gewährleistet, daß die Membranfeder 3 in allen Betriebszuständen am Stützring 5 aufliegt und an dieser Stelleakeìn Spiel entsteht, welches dem Abhubweg der~Kupplung verloren gehen würde Die Funktion der Reibungskupplung gem. Fig. 1 ist folgende Im eingerückten Zustand der Kupplung liegt die Membranfeder 3 infolge ihrer Eigenspannung mit ihrem äußeren Umfang auf der Anpreßplatte 2 auf und mit den abgewinkelten Federlappen 4 am Stützrand 9 der Sttzniete 6 Infolge der axialen Vorspannung, welche die Federlappen 4 bei der Vernietung der Stützniete 6 erfahren, ist die Schwenklagerung der Membranfeder 3 am Kupplungsgehäuse 1 spielfrei Während des Ausrückvorganges der Kupplung wird in Richtung des pfeiles A eine Ausrückkraft auf die Federzug gen 7 der MembranSeder 3 ausgeübt, so daß die Membranfeder 3 um den Stützring 5 herum eine Schwenkbewegung macht, wodurch der radial äußere Rand der Membranfeder 3 entgegen der Richtung des Pfeiles A ausschwenkt und so die Anpreßplatte 2 entlastet und lüf tet. Der Einrückvorgang geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich.
  • Durch die spielfreie Schwenklagerung der Membranfeder 3 am Kupplungsgehäuse 1 kann der gesamte an den Feder zungen 7 aufgebrachte AusrAckweg in eine Abhubbewegung der Anpreßplatte 2 gewandelt wer den, Dieser Abhubweg bleibt huber die gesamte Lebensdauer der Reibungskupplung erhalten, da die Vorspannung der Federlappen 4 für eine dauernde Anlage der Membranfeder 3 am Stützring 5 sorgt.
  • Lediglich der zwischen Membranfeder 3 und Stützring 5 auftretende Verschleiß bewirkt, daß aich die Federzungen 7 an Richtung des Pfeiles A entsprechend dem Verschleiß wegbewegen, was jedoch keinen Einfluß auf den Luftweg der Reibungskupplung hat und was ohneweiteres mit einem selbstnachstellenden Ausrücklager ausgeglichen werden kann0 Fig. 3 zeigt eine Variante gegeHUter Ftwgl;, und zwar ist hierbei die Membranfeder 3 so angeordnet, daß ihre Federlappen 4 in Richtung des Pfeiles A weisen und der Stützring 5 zwischen Membranfeder 3 und Stützrand 9 der Stützniete 6 angeordnet ist. Somit liegen die Federlappen 4 direkt auf der Stützfläche 10 des Kupplungsgehäuses 1 auf Während des Ausrückvorganges durch Belastung der Federzungen 7 in Richtung des Pfeiles A von Fig. 1 werden diese Federlappen 4 in axialer Richtung stark belastet und ihre Vor spannung im eingebauten Zustand muß größer als die von ihnen auf die Stützfläche 10 zu übertragende Kraft sein. Dadurch ist gewährleistet, daß in der Schwenklagerung zwischen Membranfeder 3 und Stützring 5 bzw. Stützrand 9 kein Spiel entsteht welches eine Vergrößerung des Ausrückweges bedeuten würde Diese Vorspannung muß auch so groß sein, daß Verschleiß zwischen Stützring 5 und Membranfeder 3 während der normalen Lehensdauer der Reibungskupplung nicht dazu führte daß im ausgerückten Zustand der Kupplung Spiel zwischen Memhranfeder 3 und Stützflächen 10 bzw. Stützrand 9 entsteht. Der normale Verschleiß an dieser Stelle führt dazu, daß im eingerückten Zustand der Kupplung die Feder zungen 7 entgegen der Richtung des Pfeiles A wegwandern. Diese mit der Zeit des Gebrauches der Kupplung entstehende Verlagerung des Ausrücksystemes ist ohne negative Begleiterscheinungen, da der volle Ausrückweg zum Lüften der Kupplung immer zur Verfügung steht. Um einen Verschleiß zwischen den hoch belasteten Federlappen 4 und der Stützfläche 10 des Kupplungsgehäuses \1 so gering wie möglich zu halten, kann es vorteilhaft sein, zwischen diese beiden Teile einen gehärteten Stahlring einzusetzen.

Claims (5)

  1. REIBUNGSKUPPLUNG MIT ABFEDERBARER MEMBRANFEDEREINSPANNUNG P A T E N T A N S P R Ü C H E ReibungskupPlung insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend u. wo aO aus einem Kupplungsgehäuse, einer drehfest, aber axial verlagerbaren Anpreßplatte, einer Gegenanpreßplatte in Form des Schwungrades, einer Kupplungsscheibe zum lösbaren Einspannen zwischen Anpreßplatte und Schwungrad sowie einer Membran-bzwq Tellerfeder zur Erzeugung der Anpreßkraft die am Kupplungsgehäuse eine Schwenklagerung aufweist und in dieser Schwenklagerung mit einer Federkraft beaufschlagt ist die größer als die von der Membranfeder auf die Schwenklagerung ausgeübte Kraft ist, dadO gek., daß die Membranfeder (3) im Bereich ihrer Schwenklagerung (5 9, 10) aus dem Material der Membranfeder (3) heraus abgewinkelte Federlappen (4) aufweist, die unter Vorspannung auf den Elementen der Schwenklagerung (9, 10) aufliegen.
  2. 2 Reibungskupplung nach Anspruch 1 dad gek., daß die Abstützung der Membranfeder (3) auf der den abgewinkelten Federlappen (4) entgegengesetzten Seite vorzugsweise über einen Stützring (5) erfolgt.
  3. 3. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und- 2, dad. gek., daß die abgewinkelten Federlappen (4) vbrzugsweise in Richtung der Ausrückkraft (Pfeil A) eisen.
  4. 4. Reibungskupplung nach den Ånsprüchen ibis A, dad. gek., daß zur Verschleißminderung zwischen den abgewinkelten Federlappen (4) und der Stützfläche (10) des Kupplungsgehäuses (1) ein gehärteter Stahlring angeordnet ist
  5. 5. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei welcher die Schwenklagerung von in das Kupplungsgehäuse eingesetzten Stütznieten gebildet ist, dad. gek., daß die abgewinkelten Federlappen (4) in den radial äußeren Endbereichen der Trennungsschlitze (8) der Federzungen (7) angeordnet sind
DE19823241248 1982-11-09 1982-11-09 Reibungskupplung mit abgefederter membranfedereinspannung Ceased DE3241248A1 (de)

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