DE3241007A1 - Geraet zum markieren bzw. auswerten schematisierter formblaetter - Google Patents

Geraet zum markieren bzw. auswerten schematisierter formblaetter

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DE3241007A1
DE3241007A1 DE19823241007 DE3241007A DE3241007A1 DE 3241007 A1 DE3241007 A1 DE 3241007A1 DE 19823241007 DE19823241007 DE 19823241007 DE 3241007 A DE3241007 A DE 3241007A DE 3241007 A1 DE3241007 A1 DE 3241007A1
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DE
Germany
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strips
strip
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rollers
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DE19823241007
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Alfons 8262 Neuötting Angerer
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NOG OFFSETDRUCK NEUOETTING GMB
Original Assignee
NOG OFFSETDRUCK NEUOETTING GMB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/12Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact

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  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Gerät zum Markieren bzw. Auswerten schematisierter Formblätter
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Markieren bzw.
  • Auswerten schematisierter Formblätter.
  • Schematisierte Formblätter werden in Jüngerer Zeit zunehmend häufig für einfache Befragungen, Tests oder Prüfungen angewandt, wobei die Fragen auf dem schematisierten Formblatt so gestellt sind, daß sie durch Ankreuzen eines Kästchens bzw. durch einfache zahlenmäßige Maß- oder Mengenangaben, gelegentlich aber auch durch Eintragen einer Zahl in ein Kästchen richtig oder falsch beantwortet werden können. Zu diesem Zweck sind auf solchen Formblättern neben den Jeweiligen Fragestellungen in der Regel mehrere Kästchen angeordnet, von denen meist nur eins der richtigen Beantwortung zugeordnet ist. Zur Vereinfachung der Auswertung solcher häufig in großen Mengen anfallenden, ausgefüllten Formblätter wurden bisher Anlageschablonen verwendet, welche mit einer Anlagemarkierung versehen sind, die zwecks richtiger Anlage an das Formblatt mit einer auf dem Formblatt selbst angeordneten Markierung zur Deckung gebracht werden muß und erhielt darüber hinaus mit Markierungen versehen sind, welche dann das für die Jeweils richtige Beantwortung der auf dem Formblatt gestellten Frage anzukreuzende Kästchen anzeigen.
  • Zusätzlich sind auf diesen Anlageschablonen gelegentlich auch noch Angaben darüber enthalten, welche Maß- oder Gewichtsangabe in dem Jeweiligen Kästchen des Formblattes enthalten sein muß, wenn die dort gestellte Frage richtig beantwortet sein soll.
  • Die derzeit gebräuchlichen, meist aus dünnem Karton bestehenden Anlageschablonen unterliegen naturgemäß einem sehr raschen Verschleiß und sind darüber hinaus in ihrer Anwendung, insbesondere bei mehrseitigen Formblättern sehr zeitaufwendig.
  • Ferner besteht bei diesen bekannten Anlageschablonen immer die Gefahr einer unrichtigen Auswertung des Formblattes, für den Fall, daß die Anlagemarkierung der Schablone nicht exakt mit der Anlagemarkierung des Formblattes in überdeckung gebracht worden ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Markieren bzw. Auswerten schematisierter Formblätter zu schaffen, welches sich durch eine hohe Verschließfestigkeit, eine einfache Handhabung und insbesondere eine sichere Markierung der für die jeweils richtige Beantwortung der auf dem Formblatt gestellten Frage ausschlaggebenden Kästchen gewährleistet und welches darüber hinaus noch eine Verringerung des für die Auswertung der Formblätter erforderlichen Zeitaufwandes ermöglicht, und zwar auch dann, wenn aufeinanderfolgend Formblätter oder Spalten von Formblättern mit unterschiedlicher Einteilung der Kästchen ausgewertet werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerät mindestens einen der nutzbaren Formblattlänge entsprechenden Stempelstreifen mit mit den zu markierenden Stellen des Formblattes übereinstimmend angeordneten erhabenen Blättern oder Zeichen umfaßt. Die Jeweils für die richtige Beantwortung der auf dem Formblatt gestellten Frage ausschlaggebenden Kästchen werden daher durch den Stempelstreifen bei dessen Anlage am Formblatt markiert, so daß eine unrichtige ßeantworbungeiner Frage sofort augenfällig wird. Dabei können die Lettern oder Zeichen auf dem Stempelstreifen auch Zahlenangaben , Buchstaben oder einfache Kreuze und dergl. sein.
  • Für die aufeinander folgende Auswertung von Formblättern mit unterschiedlicher Einteilung der Kästchen ist es zweckmäßig, eine Anzahl, beispielsweise sechs Stempelstreifen mit untereinander unterschiedlicher Anordnung der Lettern oder Zeichen zu verwenden, wodurch bei einheitlicher Anlage des Formblattes der unterschiedlichen Aufteilung seiner Kästchen Jeweils durch die Auswahl des zugehörigen Stempelstreifens Rechnung getragen werden kann.
  • Hinsichtlich der Ausbildung des Gerätes zum Markieren bzw.
  • Auswerten schematischer Formblätter können verschiedene Anordnungen der Stempelstreifen vorgesehen sein. So können nach einem Merkmal der Erfindung die Stempelstreifen in paralleler Ausrichtung nebeneinander angeordnet sein und zum anderen nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Stempelstreifen in Längsrichtung hintereinander angeordnet werden.
  • Selbstverständlich ist aber auch eine Mischanordnung vorgesehen, bei welcher Reihen von in Längsrichtung hintereinander angeordneten Stempelstreifen nebeneinander angeordnet werden.
  • Die Stempelstreifen bestehen grundsätzlich aus einem flexiblen Material und können entweder als endliche Streifenabschnitte in einem geradlinigen Halter befestigt sein oder aber in Längsrichtung hintereinander angeordnet zu einem endlosen, von Umlenkrollen aufgenommenen Band zusammengefügt sein. Schließlich können die Stempel streifen auch noch am Aussenumfang von Scheiben oder Walzen angeordnet werden. In manchen Fällen ist es dabei zweckmäßig, daß dem oder den Stempelstreifen ein Andruckmittel, insbesondere eine Andruckrolle zugeordnet ist, welche den selektiven Andruck eines ausgewählten, von mehreren neben- oder hintereinander angeordneten Stempelstreifen gewährleistet.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der oder die Stempelstreifen als endliches Band ausgebildet und beidendig an den Enden eines geradlinigen Trägers befestigt sind, wobei der Stempelstreifensträger durch eine nach unten offene Abteilungen, von denen jede einen Stempelstreifen aufnimmt, aufweisende geradlinige Schiene oder dergl. gebildet ist. Für den selektiven Andruck eines ausgewählten einzelnen von mehreren parallel zueinander angeordneten Stempelstreifen sind wobei auf die Rückseite der Stempelstreifen wirkende, in längsgerichteten Schlitzausnehmungen der den Stempelstreifenträger bildenden Schiene oder dergl.
  • verschieblich geführte, mit einem Handgriff versehene Andruckmittel vorgesehen. Zur Erzielung einer paßgerechten Anlage des Jeweils ausgewählten, zum Formblatt passenden Stempelstreifen sind in dem Stempelstreifenträger Sichtfenster für eine auf dem Formblatt angeordnete Anlagemarkierung vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann aber auch als Tischgerät ausgeführt sein, wobei ein kastenförmiger Formblatträger als endlose Bänder ausgebildete, über Umlenkscheiben - oder walzen geführte Stempelstreifen sowie Andruckrollen und eine Einfärbeeinrichtung aufnimmt und an seiner die Formblattauflage bildenden Oberseite mit längsgerichteten Schlitzausnehmungen versehen ist. Für eine paßgerechte Anlage der Formblätter weist das Gerät dabei an seiner die Formblattauflage bildenden Oberfläche einen mechanischen Anschlag oder dergl. für das Formblatt auf.
  • Bei einer anderen gleichfalls ein Tischgerät bildenden Ausbildungsform der Erfindung sind die Stempelstreifen am Aussenumfang von Scheiben oder Walzen befestigt, die um eine gemeinsame Achse drehbar entweder innerhalb oder vermittels einer Trageinrichtung oberhalb eines kastenförmigen oder aber auch plattenförmigen Formblatträgers angeordnet sind. Zur paßgerechten Anlage der Formblätter ist auch hierbei an der Oberseite des Formblattträgers die Anordnung entsprechender Markierungen, insbesondere mechanischer Anschläge vorgesehen.
  • Schließlich wird noch ein Merkmal der Erfindung darin gesehen, daß bei umlaufend angetriebenen Stempelstreifen diese auf einzelnen nebeneinander liegenden Scheiben oder Umkehrwalzen aufgelagert sind und eine, beispielsweise als Ziehkeilkupplung ausgebildete Kupplung für den selektiven Antrieb Je einer ausgewählten Scheibe oder Umkehrwalze vorgesehen ist, wobei das Umschalten der Ziehkeilkupplungen auch auf elektromechanischem Wege erfolgen kann.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine teilweise schaubildliche Darstellung einer ersten einfachen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes Figur 2 eine schaubildliche Darstellung eines Abschnittes eines Stempelstreifens Figur 3 eine schematische schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes als Tischgerät; Figur 4 eine gleichfalls schematische schaubildliche Darstellung einer anderen Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Gerätes als Tischgerät.
  • Bei der in der Figur 1 dargestellten, als Handgerät ausgebildeten Ausführungsform sind aus fl-exiblem Material bestehende, an ihrer Unterseite mit erhabenen Zeichen 1 oder Lettern 2 versehene Stempelstreifen3 beidendig an einem geradlinigen, im gezeigten Ausführungsbeispiel schienenförmigen Stempelstreifenträger 4 befestigt. Der Stempelstreifenträger 4 weist längsgerichtete, nach unten offene Abteilungen 5 auf, deren jede einen Stempelstreifen 3 aufnimmt. An seinen beiden Enden weist der Stempelstreifenträger 4 eine quergerichtete Endabwinkelung 6 auf, an welcher bei 7 die Stempelstreifen 3 befestigt sind. Oberseitig weist der geradlinige, die schienenartige Stempelstreifenträger 4 längsgerichtete Schlitzausnehmungen 8 auf, welche von Handgriffen 9 von innerhalb der Abteilungen 5 des Stempelstreifenträgers 4 längsverschieblich geführten Andruckmittel lo durchsetzt sind. Die Andruckmittel lo sind im gezeigten Ausführungsbeispiel durch Walzen gebildet.
  • An seiner Oberseite weist der Stempelstreifenträger 4 ferner Sichtfenster 11 auf, mittels derer der Stempelstreifenträger 4 mit einer auf einem Formblatt vorgesehenen Anlagemarkierung paßgerecht in Überdeckung gebracht werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind im Stempelstreifenträger 4 drei Stempelstreifen angeordnet, deren Lettern oder Zeichen bildende unterseitigen Erhebungen jeweils einer bestimmten Kästcheneinteilung eines Formblattes zugeordnet sind. In der Anwendung wird der dem jeweiligen Formblatt zugeordnete Stempelstreifen 3 mittels des zugehörigen Sichtfensters 11 mit der Anlagemarkierung auf dem Formblatt in Überdeckung gebracht und anschließend der entsprechende Stempelstreifen mittels der Andruckmittel lo an das Formblatt angedrückt, wodurch sich die auf ihm angeordneten Lettern oder Markierungen als Abdruck auf dem Formblatt bilden und damit augenfällig machen, ob die Fragen auf dem Formblatt Jeweils richtig oder falsch beantwortet worden sind.
  • Bei dem in der Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stempelstreifen 30 zu einem endlosen Band geformt, welches über Umlenkscheiben 31 und 32 geführt ist, wobei Jeweils mehrere Stempelstreifen 30 und Umlenkscheiben 31 bzw. 32 in paralleler Ausrichtung nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse 33 bzw. 34 angeordnet sind. Den Stempelstreifen 30 sind ferner von Hand einsetzbare Andruckrollen 35 und eine Einfärbeeinrichtung 36 zugeordnet. Die Stempelstreifen 30 sind zusammen mit den Umlenkscheiben 31 und 32 sowie den Andruckrollen 35 und der Einfärbeeinrichtung 36 in einem kastenförmigen Formblatträger 37 aufgenommen, dessen die Formblattauflage bildende Oberseite 38 im Bereich der Stempelstreifen 30 längsgerichtete Schlitzausnehmungen 39 aufweist. Für die paßgerechte Anlage der Formblätter sind an der die Formblattauflage bildenden Oberseite 38 des Formblatträgers 37 erhabene mechanische Anschläge 40 vorgesehen. Desgleichen kann eine durch eine Vertiefung 41 gebildete Führung für die Formularblätter an der die Auflage für diese bildenden Oberfläche 38 des Formblatträgers 37 vorgesehen sein. Der Antrieb der Umlenkscheiben 31 und 32 kann entweder manuell oder aber mit Hilfe elektromotorischer Mittel erfolgen, wobei die Jeweils einem Stempelstreifen 30 zugeordneten Scheiben 31 und 32 wahlweise mit dem Antrieb kuppelbar sind, wozu beispielsweise eine in der Zeichnung nicht dargestellte, gegebenenfalls elektromechanisch, insbesondere mittels eines Elektromagneten betätigbare Ziehkeilkupplung vorgesehen sein kann.
  • Bei dem in der Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stempelstreifen 300 auf dem Aussenumfang von Scheiben oder Walzen 301 , 302 und 303 angeordnet. Die Scheiben bzw.
  • Walzen 301 bis 303 sind voneinander unabhängig mit einer Antriebswelle 305 kuppelbar.Die Antriebswelle 305 ist über aufragende Träger 306 oberhalb eines plattenförmigen Formularträgers 307 gehalten und mittels einer Handkurbel 308 antreibbar.
  • Den Stempelstreifen 300 ist ferner eine Einfärbeeinrichtung 309 zugeordnet, Auf der Oberfläche 31c des plattenförmigen Formblatträgers 307 sind erhabene mechanische Anschläge 311 angebracht, mittels derer die Jeweils paßgerechte Anlage der Formblätter einstellbar ist. Auch bei dieser Ausführungsform.
  • der Erfindung kann die Kupplung einer Jeweils ausgewählten Scheibe 301 bis 303 mit der Antriebswelle 305 vermittels einer Ziehkeilkupplung erfolgen, wozu beispielsweise die Handkurbel 308 mit der Antriebswelle 305 um eine quer zu deren Achse gerichtete Achse schwenkbar verbunden ist und auf eine in einer Länqsbohrung der Antriebswelle 3o5 verschieblich geführte Einrichtung wirkt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPPÜCHE: 1.) Gerät zum Markieren bzw. Auswerten schematisierter Formblätter, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen der nutzbaren Formblattlänge entsprechenden Stempelstreifen (3,30, 300) mit mit den zu markierenden bzw.
    auszuwertenden Stellen des Formblattes übereinstimmend angeordneten, erhabenen Lettern (2) oder Zeichen (1) umfaßt.
    2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Anzahl, beispielsweise sechs Stempelstreifen (3,30,300) mit untereinander unterschiedlicher Anordnung der Lettern (2 ) oder Zeichen (1) umfaßt.
    3.) Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelstreifen (3,30,300) in paralleler Ausrichtung nebeneinander angeordnet sind.
    4.) Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelstreifen (30) zumindest teilweise in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind.
    5.) Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stempelstreifen (30) als endloses flexibles Band ausgebildet und über Umlenkrollen bzw. Umlenkwalzen (31,32) umlaufend beweglich aufgenommen sind.
    6.) Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stempelstreifen (300) auf dem Aussenumfang von rotierenden Walzen oder Scheiben (301 bis 303 ) angeordnet sind.
    7.) Gerät nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß für den selektiven Andruck eines ausgewählten Stempelstreifens an das Formblatt dem oder den Stempelstreifen jeweils ein eigenes Andruckmittel, insbesondere eine Andruckrolle (lo bzw. 35) zugeordnet ist.
    8.) Gerät nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stempelstreifen (3) als endliches Band ausgebildet und beidendig an den Enden eines geradlinigen Trägers (4) befestigt sind.
    9.) Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelstreifenträger (4) durch eine nach unten offene Abteilungen (5), von denen Jede einen Stempelstreifen (3) aufnimmt, aufweisende geradlinige Schiene oder dergl.
    gebildet ist.
    lo.Y Gerät nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den selektiven Andruck eines ausgewählten einzelnen von mehreren parallel zueinander angeordneten Stempelstreifen (3) auf deren Rückseite wirkende, in längsgerichteten Schlitzausnehmungen (8) der den Stempelstreifenträger (4) bildenden Schiene oder dergl. verschieblich geführte, mit einem Handgriff (9) versehene Andruckmittel (lo) vorgesehen sind.
    11.) Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß optische (11) oder mechanische (40, 301) Mittel für die paßgerechte Anlage des oder der Stempelstreifen (3,30,300) an dem Formblatt vorgesehen sind.
    12.) Gerät nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stempelstreifenträger (4) Sichtfenster (11) für die Anlagemarkierung auf dem Formblatt angeordnet sind.
    13.) Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein kastenförmiger Formblattträger (37) als endlose Bänder ausgebildete, über Umlenkscheiben (31 und 32) oder Walzen geführte Stempelstreifen (30) sowie Andruckrollen (35) und eine Einfärbeeinrichtung (36) aufnimmt und an seiner die Formblattauflage bildenden Oberseite (38) mit längsgerichteten Schlitzausnehmungen (39) versehen ist.
    14.) Gerät nach Anspruchl3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite (38) des kastenförmigen Formblattträgers (37) erhabene mechanische Anschläge (40) für das Formblatt aufgesetzt sind.
    15.) Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines kastenförmigen bzw. über Träger (306) oder dergl. oberhalb eines plattenförmigen Formblatträge-rs (307) um eine gemeinsame, durch eine Antriebswelle (305) gebildete Achse drehbar Scheiben oder Walzen (301 bis 303) angeordnet sind an deren Aussenumfang Stempelstreifen (300) befestigt sind.
    16.) Gerät nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei umlaufend angetriebenen Stempelstreifen (30 bzw. 300) diese aus einzelnen, nebeneinander liegenden Scheiben (301 bis 303) oder Umkehrwalzen bzw. Umkehrscheiben (31 bzw. 32 ) aufgelagert sind und eine Ziehkeilkupplung für den selektiven Antrieb jeweils einer ausgewählten Scheibe vorgesehen ist.
    17.) Gerät nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem oder den Stempelstreifen eine Einfärbevorrichtung zugeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003876A1 (de) * 1990-02-09 1991-08-22 Kaiser Datentechnik Gmbh Maschinenlesbarer markierungstraeger insbesondere als stimmzettel

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DE4003876A1 (de) * 1990-02-09 1991-08-22 Kaiser Datentechnik Gmbh Maschinenlesbarer markierungstraeger insbesondere als stimmzettel

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