DE2407127A1 - Didaktische vorrichtung - Google Patents

Didaktische vorrichtung

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DE2407127A1
DE2407127A1 DE19742407127 DE2407127A DE2407127A1 DE 2407127 A1 DE2407127 A1 DE 2407127A1 DE 19742407127 DE19742407127 DE 19742407127 DE 2407127 A DE2407127 A DE 2407127A DE 2407127 A1 DE2407127 A1 DE 2407127A1
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Description

Didaktische Vorrichtung
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine didaktische Vorrichtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens zwei Gruppen von Informationen aufweist, welche auf mindestens zwei Träger verteilt angeordnet sind, wobei die Informationen jeder dieser Informationsgruppen unabhängig voneinander und ohne Zusammenhang miteinander sind, dass jede Information der einen Informationsgruppe einem Gegenstand der einen Information der anderen Informationsgruppe entspricht, dass jede Information auf einer Fläche ihres Trägers angeordnet ist und durch ein Kontrollzeichen markiert wird, das auf einer Fläche des genannten Trägers angeordnet ist, welche der die Information tragenden Fläche gegenüberliegt und dass die die Informationen markierenden und sich auf einen gleichen Gegenstand beziehenden Kontrollzeichen untereinander identisch sind.
Verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform; eine Teilansicht' in Richtung des Pfeiles D in Fig. 1; einen Schnitt nach der Linie I - I der Fig. 1; einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1; eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform; einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 5; ' eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles F in Fig. 5;
eine der Figur 7 ähnliche Ansicht einer Ausführungsvariante;
eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform; eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt; eine Perspektivansicht einer vierten Ausführungsform; eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 11;
eine Perspektivansicht einer Ausführungsvariante der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform;
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Fig. 1
Fig. 2
Fig. 5
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig. Io
Fig. 11
Fig. 12
Fig. 15
-r-
Fig. 14 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 13; Fig. 15 eine Draufsicht einer fünften Ausführupgsform;
Fig. 16 . eine Vorderansicht der in Fig. 5 dargestellten Aus- · f ührungsf orm und
Fig. 17 und 18 Einzelheiten der dargestellten fünften Ausführungsforra.
Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung weist einen Träger 1 auf mit einem Sockel 2, der zwei senkrechte Stützen 3 besitzt, die in der Nähe der beiden Enden des Sockels 2 angeordnet sind. Jede Stütze 3 weist vier übereinanderliegende in senkrechter Richtung längliche Oeffnungen 4 (Fig. 4) auf, wobei die Oeffnungen 4 der einen Stütze 3 mit denjenigen der anderen Stütze fluchten.
In jeder der beiden miteinander fluchtenden Oeffnungen 4 der beiden Stützen ist das eine Ende 5 eines festen oder biegbaren Bandes 6 angeordnet, das sich zwischen den beiden Stützen 3 erstreckt. Zwischen den beiden Stützen 3 befinden sich demzufolge, vier Bänder 6, die mit ihren Längsrändern übereinanderliegend angeordnet sind. Auf jedem Band 6 ist ein Schieber 7 angeordnet, der zwischen den beiden Stützen längs des Bandes beweglich ist, und durchweichen hindurch die Bandoberfläche sichtbar ist.
Die eine Oberfläche jedes Bandes ist in elf Abschnitten 8 eingeteilt, die nebeneinander angeordnet und mit Informationen 9 versehen sind. Diese Informationen können-als Lesetext, Zeichnung, Re/chnung, Formel usw. gestaltet sein. Die auf einem Band angebrachten Informationen 9 sind unabhängig voneinander und ohne Zusammenhang miteinander. Hingegen entspricht jede Information 9 auf dem einen Band 6 einer Information 9 auf einem anderen Band 6. Auf diese Weise findet man auf den vier Bändern 6 eine Einheit von 11 Gegenständen, wobei jeder dieser Gegenstände aus vier Informationen zusammengesetzt ist, die auf den vier Bändern 6 verteilt angeordnet sind. Die sich auf einen gleichen Gegenstand beziehenden Informationen sind nicht in einer Kolonne auf den vier Bändern angeordnet, sondern in verschiedenen Funkten dieser Bänder zu finden. Demnach kann, wenn sich eine Information in bezug auf einen Gegenstand im ersten Abschnitt (in der Zeichnung links) des obersten Bandes befindet, die sich auf den gleichen Gegen-
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stand beziehende Information auf dem letzten Abschnitt (in der Zeichnung rechts) des folgenden, darunterliegenden Bandes befinden, und so fort.
Jeder der auf den vier Bändern 6 dargestellten Gegenstände wird mit Hilfe einer Kontrollmarke Io ermittelt, die sich auf derjenigen Fläche des Bandes 6 befindet, die der die Informationen tragenden Fläche (Fig. 2) des Bandes gegenüberliegt. Demzufolge entspricht jeder Information 9 jedes Bandes 6 eine Kontrollmarke Io auf der gegenüberliegenden Seite des genannten Bandes, wobei die sich auf einen gleichen Gegenstand beziehenden Kontrollmarken untereinander identisch sind. Diese Kontrollmarken Io können aus Linien, Punkten, Zeichnungen, Farben usw. bestehen.
Die Informationen 9 der Bänder 6 sind didaktischer Natur und beziehen sich beispielsweise auf das Gebiet der Geometrie, der Grammatik oder auf irgend ein anderes Unterrichtsfach.
Die dargestellte Vorrichtung wird wie folgt gehandhabt:
Der Benutzer verschiebt den Schieber 7 des einen Bandes 6 über einen Abschnitt 8 dieses Bandes. Hierdurch ist eine erste Information 9 ausgewählt worden und er muss anschliessend auf den anderen Bändern die anderen Informationen ausfindig machen, die sich auf den Gegenstand der ausgewählten Information beziehen. Hierzu müssen die Schieber der anderen Bänder über die Abschnitte geschoben werden, welche nach Ansicht des Benutzers dem ausgewählten Gegenstand entsprechen. Wenn die vier·Informationen ausgewählt worden sind, braucht der Benutzer lediglich die Vorrichtung umzukehren um feststellen zu können, ob die erfolgte Wahl richtig ist. In der Tat sind, wie vorstehend bereits erläutert wurde, die Informationen welche sich auf einen gleichen Gegenstand beziehen durch eine gleiche Kontrollmarke Io gekennzeichnet. Demzufolge sind die Informationen dann richtig ausgewählt, wenn die Rückseiten der Schieber 7 sich vor einem gleichen Bezugszeichen Io befinden. Die Figur 2, in welcher die Vorrichtung von der Rückseite her und in ■"ichtung des Pfeiles D gezeigt ist, stellt die Rückseiten der vier Schieber 7 dar, welche sich in denjenigen Lagen befinden, wo die Kontrollmarken Io miteinander übereinstimmen und damit die richtige Auswahl bestätigen. Wenn hingegen die Rückseiten der Schieber 7 verschiedene Kontrollmarken freilegen ist dies ein Zeichen dafür, dass die getroffene Auswahl
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der Informationen nicht richtig ist.
Der Benutzer hat demnach die Möglichkeit, ein neues Gebiet zu erlernen oder sein Wissen zu prüfen unter gleichzeitiger Selbstkontrolle seiner Arbeit.
Obschon die dargestellte Vorrichtung vier Bänder aufweist, die in elf Informationen tragende Abschnitte eingeteilt sind, ist die Erfindung nicht auf diese Ausbildung eingeschränkt. Die Anzahl der Bänder und Informationen kann verändert werden, wobei mindestens zwei Bänder vorgesehen sein müssen. Die verwendeten Bänder können aus irgendeinem Material hergestellt sein, das ein unmittelbares oder mittelbares Aufdrucken der Informationen gestattet, also auch ein Aufdrucken der Informationen auf einem entsprechenden Hilfsband, das anschliessend auf das Hauptband befestigt wird, beispielsweise durch Verkleben. Infolge ihrer Befestigung in den Stützen 3» sind die Bänder 6 leicht verschiebbar und es können verschiedene Bänder vorgesehen werden, die auswechselbar in einem einzigen Träger angeordnet sind. Auch können die Schieber leicht von den Bändern abgenommen und wieder auf andere Bänder aufgeschoben werden.
Die erläuterte Vorrichtung kann, wie dargestellt, mit horizontal angeordneten Bändern versehen sein, oder aber mit vertikal gerichteten Bändern. Auch könnte der Träger 1 weggelassen werden, wobei dann die Bänder einfach auf einem Tisch aufgelegt oder mit der Hand gehalten werden könnten. Die Form der Stützen 3 sowie iie Befestigung der Bänder in den Stützen kann anders gewählt werden, beispielsweise kann die Befestigung der Bänder an der ^ussenseite der Stützen erfolgen.
Infolge der vorgeschlagenen Ausbildung ermöglicht die didaktische Vorrichtung eine Umstellung irgendeiner synoptischen Tabelle, unabhängig von der Anzahl Zeilen oder Kolonnen dieser Tabelle, allerdings mit dem Vorteil, dass die Informationen der genannten Tabelle untereinander vermischt werden und der Benutzer eine Arbeit leisten muss um diese wieder zu ordnen.
Die in den Figuren 5» 6 und 7 dargestellte Vorrichtung stellt eine Ausführungsvariante der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung dar und bietet dieselben Möglichkeiten. Sie weist einen Träger 11 mit einem Sockel 12 auf, der eine einzige senkrechte Stütze 15 aufweist, in welcher vier übereinanderliegende,
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rechteckige Oeffnungen 14 (Fig. 6) vorgesehen sind.
In jeder dieser Oeffnungen 14 ist ein im wesentlichen starres Band 5 verschiebbar angeordnet. Eine der beiden Stirnseiten jedes Bandes ist in elf Abschnitten 17 unterteilt, die nebeneinander angeordnet und mit Informationen 17 bedruckt sind, wie dies bei den Bändern der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der Fall ist. Auch in der vorliegenden Ausführungsform sind die auf dem gleichen Band befindlichen Informationen unabhängig voneinander und jede Information eines Bandes entspricht einer der Informationen, die von einem der anderen Bänder getragen wird. Die sich auf ein gewähltes Gebiet beziehenden Informationen sind auf den vier Bändern nicht an derselben Stelle angeordnet.
Jeder der auf den vier Bändern vorgesehene Gegenstand wird durch eine Kontrollmarke 18 markiert, die auf derjenigen Fläche der Bänder 15 angeordnet ist, die der die Informationen 17 (Fig. 7) tragenden Fläche gegenüberliegt. Aus diesem Grunde entspricht jeder Information der verschiedenen Bänder 15 je eine Kontrollmarke 18 auf der gegenüberliegenden Fläche des genannten Bandes, wobei die sich auf den gleichen Gegenstand beziehenden Kontrollmarken untereinander identisch sind.
Diese Vorrichtung wird folgendermassen gehandhabt:
Der Benutzer wählt auf einem der Bänder einen Abschnitt 16, zwecks Ermittlung einer ersten Information. Er sucht hernach auf den anderen Bändern diejenigen Informationen aus, welche mit der ausgewählten Information übereinstimmen und bringt die berücksichtigten Abschnitte 16 übereinander, indem die Bänder 15 in der Stütze 13 verschoben werden. Wenn die vier berücksichtigten Abschnitte vertikal ausgerichtet sind, genügt eine Umkehrung des Trägers 11, um feststellen . zu können, ob die getroffene Auswahl von Informationen richtig ist. Wenn dies der Fall ist, müssen die sich auf den behandelten Gegenstand beziehenden Kontrollmarken 18 vertikal ausgerichtet sein. Wenn hingegen die sich auf den gewählten Gegenstand beziehenden Kontrollmarken nicht vertikal ausgerichtet sind, bedeutet dies, dass wenigstens eine der gewählten Informationen falsch ist. Die Figur 7, in welcher die Rückseite der Vorrichtung in dichtung des Pfeiles F dargestellt ist, zeigt eine Ausrichtung 19 von untereinander identischen Kontrollmarken.
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Die in der Figur 8 dargestellte Vorrichtung ist derjenigen ähnlich, wie sie in den Figuren 5, 6 und 7 gezeigt ist. Der einzige Unterschied besteht darin, dass' sie einen Träger 2o aufweist, dessen Stütze -21 durchsichtig ausgebildet ist. In diesem Fall erfolgt die vertikale Ausrichtung der ausgewählten Informationen nicht willkürlich. Die gewählten Informationen werden hier längs der Stütze 21 ausgerichtet, um diese durch diese Stütze hindurch betrachten zu .können. Auch die Kontrollmarken werden durch, die Stütze 21 hindurch betrachtet. Die Figur 8 zeigt eine Ausrichtung von Kontrollmarken 22, welche durch die Stütze 21 hindurch sichtbar sind.
Die in den Figuren 9 und Io dargestellte Ausfihrungsform ist im Prinzip ähnlich derjenigen, wie sie in den Figuren 1 bis 4 gezeigt ist und bietet ausserdem dieselben Möglichkeiten. Der unterschied besteht in der besonderen Form der Bänder und des Trägers sowie in der besonderen Befestigung der Bänder auf dem Träger. Im vorliegenden Beispiel weist der Träger einen Sockel 23 auf, auf welchem drehbar oder festangeordnet einssenkrechte Stütze'Vorgesehen ist, welche vier Serien von horizontalen und übereinanderliegenden Konsolen 25 aufweist. Jede Serie dieser Konsolen 25 weist drei horizontale Arme 28 auf, die um 12o in bezug aufeinander versetzt sind und in die Stütze 24 eingreifen. Jeder Arm 28 weist an seinem freien Ende eine Querbohrung 26 auf. Jede Serie dieser Konsolen 25 trägt ein kreisringfönniges Band 27, dessen eine Längsrand in die Rillen 26 der Arme 28 eingreift. Die Bänder 27 sind somit übereinander und um die Hittelstütze angeordnet. Jedes kreisringförmige Band 27 kann aus einem Bandstummel gebildet sein dessen Ende miteinander verbunden sind, beispielswei-r se durch Verklebung oder mittels Spangen.
Auf jedem Band 27 ist ein Schieber 29 längsverschiebbar gelagert, durch welchen hindurch die Oberfläche des Bandes sichtbar ist. Die Anordnung der Informationen sowie der Kontrollmarken ist dieselbe, wie beim zuerst erläuterten Ausführungsbeispiel. Die Informationen 3o befinden sich auf der äusseren Fläche des Bandes, während die Kontrollmarken sich auf der Innenseite des Bandes befinden. Die Figur Io zeigt die Informationen 5o die auf den oberen Band ersichtlich sind, während das untere Band geschnitten gezeigt ist, um die Kontrollmarken 31 sichtbar zu machen.
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Die Benutzung der Vorrichtung gemäss dieser Ausführungsform ist dieselbe, wie diejenige der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Ausführung, mit Ausnahme bei der Verwendung eines drehbaren Trägers 24, wo der Benutzer die Bändereinheit ohne den Sockel 23 drehen kann. Die Sander können auch im vorliegenden Beispiel leicht ausgewechselt werden und können sogar ohne Stütze Verwendung finden. Gemäss einer Ausführungsvariante ist der Träger 24 in vier Abschnitten eingeteilt, dessen erster Abschnitt drehbar im Sockel 23 angeordnet ist, während der zweite Abschnitt selber drehbar im ersten Abschnitt gelagert ist und so fort. Auf diese Weise kann jedes Band durch Konsolen getragen werden, die mit dem einen Abschnitt des Mittelträgers verbunden sind; die Bänder können somit selbständig gedreht werden.-
Wie in den vorstehend erläuterten Ausfuhrungsformen des Brfindungsgegenstandes, ist die Anzahl der Bänder nicht auf vier beschränkt; allerdings müssen wenigstens zwei Bänder für die richtige Funktionsweise vorgesehen sein. Auch kann die Anzahl der Informationen auf jedem Band beliebig gross gewählt werden.
Die in den Figuren 11 und 12 dargestellte Vorrichtung ist aus vier Kuben 32 mit identischen Abmessungen zusammengesetzt. Jede Seite dieser Kuben 32 trägt eine Information 33, die, wie in den vorstehend erläuterten Beispielen, didaktischer Natur ist und aus einem Lesetext, einer Zeichnung, einer Rechnung oder dergleichen bestehen kann. Die auf einem gleichen Kubus angebrachten Informationen sind unabhängig voneinander und ohne Zusammenhang miteinander. Hingegen entspricht der einen Information 33, die auf einer Seite eines Kubus 32 angebracht ist, eine andere Information 33, welche auf der einen Seite eines anderen Kubus 32 vorgesehen ist, wobei diese Informationen allerdings gleichzeitig nur für eine Serie von Seiten übereinstimmen. Man findet somit auf den vier Kuben 32 eine Einheit von sechs Gegenständen, die einzeln aus vier Informationen zusammengesetzt sind, welche sich auf den vier Kuben 32 befinden, wobei nur ein einziger Gegenstand gleichzeitig ausgewählt werden kann.
Jeder Gegenstand der vier Kuben wird mit Hilfe einer Bezugsraarke 34 markiert, die im vorliegenden Fall durch Linien, Striche und Punkte oder durch Vereinigung derselben gebildet ist. Für jeden Kubus sind diese Kontrollmarken 34 für die Markierung jeder Information auf derjenigen Seite angeordnet, die der
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die Information tragenden Seite gegenüberliegt. Demnach entspricht der durch eine der Seiten eines der Kuben 32 getragenen Information eine Kontrollmarke 34 auf der gegenüberliegenden Seite des genannten Kubus, wobei die Kontrollmarken eines gleichen Gegenstandes miteinander identisch sind. Da die Kontrollmarken auf Seiten vorgesehen sind, welche mit Informationen versehen sind, müssen diese Kontrollmarken derart gestaltet sein, dass sie sich mit der Information nicht überlagern. Hierzu werden vorzugsweise aus Linien, Punkte und Striche gebildete Kontrollmarken verwendet, da solche Marken leicht an den Rändern der Seiten angeordnet werden können. Die Ausführung ist allerdings nicht auf eine derartige Anordnung beschränkt. In der Tat können auch in diesem Ausführungsbeispiel die Kontrollmarken aus verschiedenen Zeichnungen und verschiedenen Farben bestehen.
Die dargestellte Vorrichtung wird wie folgt gehandhabt:
Der Benutzer wählt eine Seite eines Kubus 32 aus, um 3ine erste Information 33 auszuwählen.Hernach sucht er auf den anderen Kuben jene Informationen aus, welche nach seiner Meinung mit dem Gegenstand übereinstimmen, auf welchen sich die erstausgewählte Information bezieht. Wenn die vi.er Informationen ausgewählt sind, genügt eine Betrachtung der den Seiten mit den Informationen entgegengesetzten Seiten der Kuben um feststellen zu können, ob die getroffene Auswahl richtig ist. Die Figur 12, in welcher die Rückseiten der in Figur 11 gezeigten Kuben in Richtung des Pfeiles A dargestellt sind, zeigt auf den vier Vorderseiten der Kuben vier identische Kontrollmarken 34» im vorliegenden Fall ist jede Kontrollmarke aus zwei geraden Linien gebildet, welche in Randnähe des Kubus vorgesehen sind. Das bedeutet also, dass die auf den gegenüberliegenden Seiten der Kuben befindlichen Informationen, d.h. die Informationen welche in Figur 11 auf den Vorderseiten der Kuben ersichtlich sind, sich auf den gleichen Gegenstand beziehen.
In dieser Ausführungsform ist die Anzahl der Kuben 32 ebenfalls nicht auf vier beschränkt. Auch könnten andere, die Informationen tragende Körper vorgesehen sein, beispielsweise Langwürfel oder andere Typen von Prismen mit einer geraden Anaahl von Seitenflächen. Die Körper oder Elemente der Vorrichtung können horizontal oder vertikal aufgestellt werden* Die beschriebene Vor-
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richtung ermöglicht ebenfalls eine Umstellung irgendeiner synoptischen Tafel, unabhängig von der Anzahl Linien oder Kolonnen auf dieser Tafel, mit dem Vor- · teil, dass die Informationen untereinander vermischt sind und vom Benutzer ausgewählt werden müssen. Ausserdem stimmen die Informationen der anderen Seiten der Kuben miteinander nicht überein und müssen jedes Mal neu ausgewählt werden, dies infolge der Tatsache, dass die Informationen gleichzeitig nur für eine Serie von Seiten übereinstimmen, wenn eine Auswahl getroffen worden ist.
Die in den Figuren 13 und 14 dargestellte Ausführungsvariante unterscheidet sich von der in den Figuren 11 und 12 gezeigten Ausführungsform dadurch, dass die Kuben 32 in einem Körper angeordnet sind, im vorliegenden Fall in einem Turm 35, der vier übereinander gelegene Ausnehmungen % für die Aufnahme der vier Kuben 32 aufweist. Die Figur 13 zeigt die Kuben 32, wie sie teilweise in die Ausnehmungen 36 eingeschoben sind. In der Figur 14 ist der Turm 35 von der Rückseite in Richtung des Pfeiles B der Figur 13 dargestellt. Ausserdem sind die Seiten 37 der Kuben 32 ersichtlich, welche den auf der Vorderseite des Turmes 35 ersichtlichen Seiten 38 gegenüberliegen, Selbstverständlich kann der dargestellte Turm durch irgendeinen anderen senkrecht oder horizontal aufstellbaren Körper ersetzt werden.
Die in der Figuren 15 bis 18 dargestellte Vorrichtung ist aus vier Serien von Karten oder Platten 39, 4o, 41 und 42 gebildet, wobei die Karten oder Platten jeder Serie verschiedene Formen aufweisen. Die Karten jeder Serie tragen auf der einen Seite eine Information 43 didaktischer Natur, während die gegenüberliegende Seite mit einer Kontrollmarke 44 versehen ist, mit welcher die genannten Informationen markiert werden können. Die in einer gleichen Serie von Karten aufgezeichneten Informationen sind unabhängig voneinander und stehen in keinem Zusammenhang miteinander. Hingegen entspricht einer Information einer Karte einer Serie der Information, die auf einer Karte einer anderen Serie enthalten ist, während die entsprechenden Informationen alle durch eine einzige Kontrollmarke 44 markiert werden. Die Figur 15 zeigt diejenigen Karten oder Platten 39» 4o, 41 und 42 sowie die Informationen 43» die auf den einen Seiten dieser Karten enthalten sind. Die Figur 17 zeigt die Rückseite von drei dieser Karten mit den Kontrollmarken 44, während in der Figur 18 eine Karte jeder Serie mit der gleichen Kontrollmarke 44 dargestellt ist.
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Die vorstehend umschriebene Vorrichtung wird wie folgt gehandhabt:
Der Benutzer wählt eine Karte oder Platte einer. Serie aus, um eine erste Information 43 auszuwählen. Hernach sucht er in den anderen Serien von harten diejenige Karte jeder Serie aus, die nach seiner Meiniung »it dem Gegenstand der zuerst gewählten Information Übereinstimmt. Wenn vier Platten oder Karten ausgewählt worden sind, genügt es diese umzukehren um die erfolgte Auswahl zu überprüfen. Bei richtiger Auswahl müssen die sich auf der Hückseite der Karten befindlichen Kontrollmarken miteinander übereinstiaeen, wie dies in der Figur 18 dargestellt ist.
Wie in den anderen vorbeschriebenen Ausfuhrungsformen des Erfindungsgegenstandes, spielt die Anzahl der Karten oder Platten einer Serie und die Anzahl der Serien keine Rolle und die Vorrichtung ermöglicht-eine Gegenüberstellung irgendeiner synoptischen Tabelle «it dem Vorteil, dass der Benutzer die untereinander vermischten Informationen selber auswählen Busa und zudem die Möglichkeit hat, die erfolgte Auswahl auf ihre Richtigkeit Mt» zu überprüfen.
Obschon gemäss der vorstehenden Besehreibung die Karten oder Platten 39 bis 42 verschiedene Formen aufweisen, könnte'n sie alle eine gleichartige Formgebung haben, jedoch mit mindestens teilweiser anderer Farbgebung für jede Serie. Auch die Kontrollmarken könnten anders gestaltet sein, beispielsweise als Zeichnungen, Linien, Funkte Farblinien usw. Wie bei den Kuben der in den Figuren 13 und 14 dargestellten Ausführungsformen, können die Karten oder Platten 39 bis 42 einzeln oder aehrere miteinander gleichzeitig in einem Gebilde aufgenommen werden oder in einen beliebigen Träger aufgehängt oder sonstwie angeordnet sein.
Die verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgenässen Vorrichtung sind alle von einfacher Ausführung und Meten alle den Vorteil, dass der Benutzer gezwungen wird eine -auswahl mit Hilfe der Kontrollaittel, wie Farben, Zeichnungen, Linienanordnungen, Punkte usw. zu treffen, wobei diese Kontrollmittel immer auf einer Seite angeordnet sind, welche der die Inforeationen tragenden Fläche gegenüberliegt. Die Träger für die Informationen (Platten, Karten, Bänder, Prismen) können flach {Platten, Karten, Bänder) oder dreidimensional
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oder auf Flächen eines Körpers (Prismen) ausgebildet sein, wodurch eine grosse Anzahl von Ausführungsmöglichkeiten gegeben ist. Es besteht nur eine einzige Vermittlungsmöglichkeit für die verschiedenen, sich auf einen Gegenstand beziehenden Informationen, und die Kontrollmittel ermöglichen keine Zweideutigkeit in bezug auf die üeberprüfung der Auswahl. Die Anzahl der Informationsträger ist unbegrenzt, dadurch kann-die Anzahl und die Auswahl der behandelten Gegenstände hoch sein. Schlussendlich können die verschiedenen Ausführungsförmen des Erfindungsgegenstandes in einem Körper eingebaut werden, wie dies in bezug auf die Kuben mit Karten, umschrieben worden ist. Die Träger für die verschiedenen Bänder können auch mit einem Körper vereinigt werden oder als solchen ausgebildet sein, beispielsweise als Turm, Karussel, Obelisk oder dergl..
'Infolge der gewählten besonderen Ausbildung und der Kontrollraittel stellt die erfindungsgemässe Torrichtung einen einfach zu bedienenden Gegenstand dar und kann mühelos auch von Kleinkindern benutzt werden. Ausserdem stellt die Bedienung der Bänder, Schieber, Kube, Prismen, Karten oder Platten ein Spielzeug für Kinder dar, mit welchem das Lernen mit dem Spiel vereinigt werden kann·
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Didaktische Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Gruppen von Informationen aufweist, welche auf mindestens zwei Träger verteilt angeordnet sind, wobei die Informationen jeder dieser Informationsgruppen unabhängig voneinander und ohne Zusammenhang miteinander sind, dass jede Information der einen Informationsgruppe einem Gegenstand der einen Information der anderen Informationsgruppe entspricht, dass jede Information auf einer Fläche ihres Trägers angeordnet ist und durch ein Kontrollzeichen markiert wird, das auf einer Fläche des genannten Trägers angeordnet ist, welche der die Information tragenden Fläche gegenüberliegt und dass die die Informationen markierenden und sich auf einen gleichen Gegenstand beziehenden Kontrollzeichen untereinander identisch sind.
  2. 2. Didaktische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Informationsträger aus einem Band besteht, auf dessen eine Fläche die Informationen der einen Informationsgruppe aufeinanderfolgend angeordnet sind, dass die jede Information markierenden Kontrollzeichan auf der anderen Seite des Bandes angeordnet sind und zwar aufeinanderfolgend in der Ebene der zugehörigen Information und dass die sich auf einen gleichen Gegenstand beziehenden Informationen nicht in derselben Ebene auf den genannten Bändern angeordnet sind.
  3. 3. Didaktische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder geradlinig ausgebildet sind.
  4. 4· Didaktische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder kreisförmig sind.
  5. 5. Didaktische Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder verschiebbar auf einem Träger derart angeordnet sind, dass ihre Flächen sichtbar sind.
  6. 6. Didaktische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
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    dass der Träger durchsichtig ausgebildet ist.
  7. 7. Didaktische Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder abnehmbar zwischen zwei Träger derart angeordnet sind, dass ihre Flächen sichtbar sind.
  8. 8« Didaktische Vorrichtung nach Anspruch 4", dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder abnehmbar auf einem koaxialen Träger derart angeordnet sind, dass ihre Flächen sichtbar sind.
  9. 9. Didaktische Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der koaxiale Träger drehbar angeordnet ist.
  10. 10. Didaktische Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der koaxiale Träger aus Abschnitten gebildet ist, die unabhängig in bezug aufeinander drehbar sind, wobei jeder drehbare Abschnitt ein Band trägt.
  11. 11. Didaktische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3> 4, 7, 8, 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Band einen abnehmbaren Schieber trägt, der aufeinanderfolgend jede auf dem Band befindliche Information sowie das entsprechende Kontrollzeichen markiert.
  12. 12. Didaktische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Informationsträger aus einem Prisma mit einer geraden Anzahl Seitenflächen gebildet ist, welche die Informationen der einen Informationsgruppe aufweisen und dass jedes die Informationen markierende Kontrollzeichen auf derjenigen Fläche des Prismas angeordnet ist, welche der die dazugehörende Information tragenden Fläche gegenüberliegt und dass die sich auf den gleichen Gegenstand beziehenden Informationen lediglich für eine einzige Serie von Flächen gleichzeitig übereinstimmen.
  13. 13. Didaktische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismen auswechselbar in einem Träger angeordnet sind.
  14. 14. Didaktische Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet,
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    dass der Träger derart gestaltet ist, dass gleichzeitig zwei «riramH»T gegenüberliegende Seiten des Prismas sichtbar sind.
  15. 15« Didaktische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Informationsträger aus einer Serie von Karten oder Flatten gebildet
    ist, die jede auf einer Seite eine Information der einen Inforaationsgruppe und auf der dieser Seite gegenüberliegenden Seite das Kontrollzeicfaen tragen.
  16. 16· Didaktische Vorrichtung nach -Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Karten oder Platten jeder Serie gleiche Toni aufweisen, die jedoch verschieden von der Fora der Karten oder Platten der anderen Serie ist·
  17. 17. Didaktische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Träger aufweist, der zur foifnnhao mindestens einer Karte oder Platte jeder Serie bestimmt ist·
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