DE3240952A1 - Hubvorrichtung, insbesondere hebebuehne fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hubvorrichtung, insbesondere hebebuehne fuer kraftfahrzeuge

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DE3240952A1
DE3240952A1 DE19823240952 DE3240952A DE3240952A1 DE 3240952 A1 DE3240952 A1 DE 3240952A1 DE 19823240952 DE19823240952 DE 19823240952 DE 3240952 A DE3240952 A DE 3240952A DE 3240952 A1 DE3240952 A1 DE 3240952A1
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lifting
lifting device
cylinder
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DE19823240952
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Hans Dipl.-Ing. 7641 Bodersweier Nußbaum
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Otto Nussbaum GmbH and Co KG
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Otto Nussbaum GmbH and Co KG
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Description

  • Hubvorrichtung, insbesondere Hebebühne
  • für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung, insbesondere eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Vier-Säulen-Hebebühnen bekannt, bei denen eine Plattform von vier I-Iubs.iulen abgestützt wird, die für eine synchrone Hubbewegung über einen Seilzug miteinander in Verbindung stehen. Derartige Hebebühnen sind sperrig und behindern auch die Zugänglichkeit zu dem zwischen den Hubsulen angeordneten Fahrzeug.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Hebebühne so auszubilden, daß das auf der Hebebühne angeordnete Fahrzeug von allen Seiten bequem zugänglich ist und die Hebebühne einen platzsparenden Aufbau hat, dennoch aber zuveressig und betriebssicher arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelört. Durch die getrennt voneinander angeordneten und jeweils über eine an sich bekannte Schere abgestützten Schienen ergibt sich bei platzsparendem Aufbau eine sehr gute Zugänglichkeit des darauf angeordneten Fahrzeugs. Die erforderliche Betriebssicherheit der Hebebühne kann mit einfachen Mitteln durch die hydraulische Verbindung der die beiden Scheren betätigenden Zylinder ausgebildet werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Eine beispielsweise Ausfuhrungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Hebebühne; Fig. 2 eine schematische Stirnansicht, und Fig. 3 schematisch die Steuer- und Überachungseinrichtung der Hebebühne.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet, auf der ein Lenker 2 bei 3 angelenkt und ein Lenker 4 horizontal verschiebbar geführt ist. Die beiden Lenker 2 und 4 sind bei 5 gelenkig miteinander verbunden. Bei 6 ist der Lenker 4 an einer Schiene 7 angelenkt, während der Lenker 2 bei 8 horizontal verschiebbar geführt ist. Bei 9 greift am Lenker 4 die Kolbenstange eines Teleskopzylinders 10 an. Durch Druckbeaufschlagung des Teleskopzylinders 10 wird die Anlenkstelle 9 des Lenkers 4 horizontal verschoben, wodurch die durch die Lenker 2 und 4 gebildete Schere geöffnet und damit die Schiene 7 angehoben wird.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind parallel nebeneinander zwei Schienen 7 vorgesehen, von denen jede durch eine Schere 2,4 angehoben und abgesenkt wird. Die beiden Hubeinrichtungen sind völlig unabhängig voneinander angeordnet, auch die Grundplatte 1 ist für jede Hubeinrichtung gesondert vorgesehen. In Fig. 2 ist bei 11 ein im Boden versenkt angeordneter Leitungskanal angedeutet, der mit einem Steuerpult 12 in Verbindung steht, das beispielsweise auch an einer Wand installiert werden kann.
  • Bei 13 sindÄ;tiffahrrampen an den beiden Schienen und bei 14 Bügel dargestellt, die ein Überfahren der Schienen 7 verhindern.
  • In Fig0 1 ist in der Mitte der Schiene 7 eine Plattform 15 ausgebildet, die einen Teil der Schienenoberfläche bildet und durch eine Schere 16,17 relativ zur Schiene 7 anhebbar und absenkbar ist. Diese Scherenanordnung 16,17 ist in der gleichen Weise wie die Schere 2,4 ausgebildet, und sie wird durch einen in Fig. 1 nicht dargestellten Zylinder 18 betätigt, der in- Fig. 3 wiedergegeben ist. Die in der Schiene 7 integrierte Hubeinrichtung 15,16,17 dient als Radfreiheber für ein auf der Schiene 7 angeordnetes Fahrzeug. Ein derartiger Radfreiheber ist auf jeder der beiden Schienen 7 vorgesehen, und er kann unabhängig von der Hubstellung der Schiene 7 betätigt werden, um ein auf den Schienen 7 angeordnetes Fahrzeug von diesen abzuheben.
  • Die Fig. 3 zeigt schematisch die Steuerungs- und Sicherungseinrichtung der Hebebühne. Die beiden Hydraulikzylinder 10 und 18 jeder Schiene 7 sind jeeils mit einer Pumpe 19 bzw.
  • 20 verbunden. Die beiden Pumpen 19 und 20 sind auf einer gemeinsamen Antriebswelle eines Motors 21 angeordnet, der durch einen Motorwendeschalter 22 (Fig. 2)derart gesteuert werden kann, daß er in die eine oder andere Drehrichtung umläuft. In entsprechender Weise können auch die Pumpen 19 und 20 in beiden Drehrichtungen arbeiten. Die von einer Pumpe 19 bzw. 20 wegführende Hydraulikleitung 23 verzweigt sich beispielsweise über ein nicht dargestelltes T-Stück in zwei Teilleitungen, die zu den Zylindern 10 und 18 führen.- In jeder Teilleitung ist ein Magnetventil 24 bz. 25 angeordnet.
  • Die zum Zylinder 18 des Radfreihebers 15-17 führende Teilleitung ist durch das Magnetventil 25 geschlossen, solange die Schienen 7 durch den I;Iotorwendeschalter 22 angehoben oder abgesenkt werden, während das in der zum Teles?-zylinder 10 führenden Teilieitung angeordnete Magnetventil 24 während des Betriebs offen ist. Zum Betätigen des Radfreihebers 15-17 ist am Steuerpult 12 ein weiterer Motonsendeschalter 26 vorgesehen. Wird dieser Motorwendeschalter 26 betätigt, so werden durch eine nicht dargestellte elektrische Schaltung die Magnetventile 24 in Schließstellung gebracht und die Magnetventile 25 geöffnet, wobei über den zweiten Motorwendeschalter 26 der Motor 21 in Hub- oder Senkrichtung in Drehung versetzt wird. Damit ist es nur möglich, bei stillstehenden Schienen 7 die darauf angeordneten Radfreiheber zu betätigen.
  • Um einen Gleichlauf der beiden unabhängig voneinander angeordneten Schienen 7 zu erhalten, werden Pumpen 19,20 vorgesehen, die bei identischem Antrieb durch den Motor 21 lediglich eine Abweichung von 12 voneinander haben. Dies ist für den erforderlichen Gleichlauf beider Schienen voll ausreichend. Dies gilt auch für den Gleichlauf der beiden Radfretheber.
  • Um die Hebebühne sofort anzuhalten, wenn eine der beiden Hubschienen nicht mit der anderen synchron laufen sollte, beispielsweise wenn beim Absenken der Hebebühne unter einer Schiene 7 unbeabsichtigt ein Gegenstand liegengeblieben ist, der ein Absenken dieser Schiene 7 verhindert, ist ein die beiden Scheren 2,4 verbindendes Seil 27 vorgesehen. Anstelle des Seils kann auch eine Kette vorgesehen sein. Die Enden des Seils 27 sind an den horizontal verschiebbar geführten Gelenkstellen 9 der beiden Scherenlenker 4 befestigt und derart über Umlenkrollen 28 geführt, daß bei der Hub- und Senkbewegung jeweils ein Seilende vorläuft und das andere nachläuft, wie dies die Fig. 3 zeigt. Das Seil 27 wird zweckmäßigenseise in dem Leitungskanal 11 geführt, kann aber auch an einer anderen Stelle zwischen den beiden Schienen 7 vorgesehen werden. An einem der beiden Enden ist das Seil 27 über eine Druckfeder 29 an dem horizontal verschiebbaren Gelenk 9 federnd nachgiebig befestigt. Die Druckfeder 29 stützt sich einerseits am Seilende und andererseits an dem Gelenk 9 ab und ist um einen Schaft 30 angeordnet, der das Seilende bildet und mit einer kerbenförmigen Steuerkurve versehen ist. In diese greift über eine Rolle das Betätigungselement eines Schalters 31 ein. Erhöht sich die Seilspannung bei einem erzwungenen Ungleichlauf der beiden Schienen 7 oder verringert sich die Seilspannung bei einem Ungleichlauf, so wird augenblicklich der Schalter 31 betätigt, der die Magnetventile 24 in Schließstellung schaltet.Dadurch wird bei einem erzwungenen Ungleichlauf die Hebebühne sofort stillgesetzt. Die Magnetventile 24 sind so geschaltet, daß sie in der Hubstellung des tIotorwendeschalters 22 wieder öffnen, so daß ein unter einer der Schienen 7 befindliches Hindernis entfernt werden kann.
  • Anstelle der beschriebenen und in der DE-OS 30 06 016 im einzelnen wiedergegebenen Gleichlaufüberwachungsvorrichtung kann auch ein Seilabtaster vorgesehen werden, bei dem das Seil über federbelastete Rollen geführt ist,die bei einer E-höhung der Seilspannung oder einem Schlaffwerden des Seils einen Schalter betätigen, mittels dem die Magnetventile 24 geschlossen werden.
  • Für die Radfreiheber 15-17 ist eine Gleichlaufübersachungsvorrichtung wegen der geringen Hubhöhe relativ zu den Schienen 7 nicht erforderlich.
  • Um eine möglichst gleichmäßige Hubgeschwindigkeit der beiden Schienen 7 zu erhalten, ist der Zylinder 10 als Teleskopzylinder derart ausgelegt, daß zu Beginn des Hubvorganges die Drückgeschtlindigkeit der Kolbenstange gering und die Betätigungskraft groß ist, während im Endbereich der Hubbewegung die Drück6escla indig1ceit der Kolbenstange größer und auch die DrücMrraft geringer ist. Die am Radfreiheber vorgesehenen Zylinder 18 sind als einfache Hubzylinder ausgebildet.
  • Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Bauweise möglich. So kann beispielsweise die federnde Aufhängung eines Seilendes durch eine federnd aufgehängte Ur.llenlirolle 28 ersetzt werden, die durch einander gegenüberliegende Federn in entgegengesetzte Richtungen auslenkbar ist und damit auf eine Erhöhung der Seilspannungund auf ein Schlaffwerden des Seils ansprechen kann. Hierbei können die Umlenkrollen 28 im Bereich des Leitungskanal 5 11 oder auch an den Grundplatten 1 der beiden Schienen angebracht werden.
  • Es ist auch möglich, die in der DE-OS 26 49 769 beschriebene Gleichlaufüberwachungsvorrichtung vorzusehen, bei der die federnde Aufhängung eines Seilendes beispielsrveise über einen Bowdenzug mit einem in zwei Richtungen federnd abgestütztem Schaltstößel verbunden werden kann, der Schalter zum Schliessen der Magnetventile 24 betätigt, wenn die Seilspannung zunimmt oder das Seil schlaff wird. Bei dieser Ausgestaltung kann der Schaltstößel im Bereich der Pumpen 19,20 angeordnet werden. Die Steuerelemente, wie Pumpen 19,20 und Nagnetventile 24,25,können im Steuerpult12 oder in einer etrennten Aggregateinheit untergebracht sein.
  • Der in der Schiene 7 angeordnete Zylinder 18 wird über eine flexible Leitung mit Druckmedium versorgt, die über die Lenker 2 und 4 zur Schiene 7 geführt ist.
  • Die Teleskopzylinder 10 wie auch die Zylinder 13 können mit hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventilen versehen scin, mittels denen die erreichte Hubstellung fixiert wird. Die Schaltung dieser hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventile wie auch die der Pumpen 19 und 20 entsprechen der in der DE-OS 29 43 370 beschriebenen Anordnung.
  • Die Kreuzung zwischen Heben und Senken erfolgt jeweils durch den Notorwendeschalter.
  • In Figur 3 ist lediglich ein Schalter 31 dargestellt. Bei der praktischen Ausführungsform sind zwei derartige Schalter 31 für die beiden Magnetventile 24 vorgesehen.

Claims (8)

  1. Hubvorrichtung, insbesondere Hebebühne für Kraftfahrzeuge ANSPRÜCHE: 1. Hubvorrichtung, insbesondere Hebebühne für Kraftfahrzeuge, mit scherenförmig angeordneten Lenkern, wobei an dem horizontal verschiebbar geführten Ende eines Lenkers ein Hydraulikzylinder angreift und die beiden Lenker eine Plattform tragen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß getrennt voneinander zwei Schienen (7) vorgesehen sind, die jeweils auf einer derartigen Scherenanordnung aufliegen, wobei der Zylinder (10) jeder Scherenanordnung mit einer zugeordneten Pumpe (19,20) verbunden ist und beide Pumpen (19,20) auf der Welle eines Antriebsmotors (21) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Pumpen (19,20) zu den zugeordneten Zylindern (10) führenden Hydraulil&-leitungen jeweils ein Magnetventil (24) angeordnet ist, das während des normalen Betriebs offen und mit einer Gleichlaufüberwachungseinrichtung 1,32) verbunden ist, die bei Auftreten eines Ungleichlaufs die beiden IIagnetventile ( 24) schließt.
  3. 3. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2.
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des in beiden Drehrichtungen arbeitenden Motors (21) ein Motorwendeschalter (22) für die Hub- und Senkbewegung vorgesehen ist und die beiden Pumpen (19,20) so ausgebildet sind, daß sie in beiden Drehrichtungen des Antriebsmotors (21) fördern.
  4. 4. Hubvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder (10) als Teleskopzylinder ausgebildet sind, deren Kolbenstange zu Beginn der Hubbewegung mit großer Drückkraft langsam und danach bei geringer Drückkraft schneller ausfahrbar ist.
  5. 5. Hubvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in j jeder Schiene (7) ein mit einer Scherenanordnung (16,17) versehener Radfreiheber vorgesehen ist, der über einen in der Schiene (7) angeordneten Zylinder (18) anhebbar und absenkbar ist, welcher mit der Pumpe (19,20) des zugeordneten Zylinders (10) verbunden ist, wobei in der zum Zylinder (18) führenden Teilleitung ein Magnetventil (25) angeordnet ist, das während des Normalbetriebs der Hebebühne geschlossen ist.
  6. 6. Hubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nagnetventile (25) durch einen Motorwendeschalter (26) betätigbar sind, der mit dem Antriebsmotor (21) verbunden ist, wobei die beiden flotonendeschalter (22,26) so geschaltet sind, daß sie sich gegenseitig verriegeln,
  7. 7. Hubvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiseglichen Enden (9) der Lenker (4) der beiden Scherenanordnungen durch ein Seil (27) oder eine Kette miteinander verbunden sind, wobei eine die Seilspannung überwachende Gleichlaufüberwa-. chungseinrichtung vorgesehen ist.
  8. 8. Hubvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seilende federnd aufgchängt und mit einem Steuernocken verbunden ist, an dem wenigstens ein mit den I;Iagnetventilen (24) verbundener Schalter mit seinem Schaltelement anliegt.
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