DE69805147T3 - Hydraulischer Aufzug ohne Maschinenhaus - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/04Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated pneumatically or hydraulically

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf hydraulische Aufzüge.
  • Herkömmliche hydraulische Aufzüge weisen eine hydraulisch angetriebene Druckkolbeneinrichtung zum Anheben einer Aufzugkabine auf. Das Absenken der Kabine wird typischerweise dadurch erzielt, dass man Fluid den Austritt aus dem Zylinder der hydraulischen Druckkolbeneinrichtung gestattet und man das Gewicht der Kabine dazu nutzt, das Fluid aus dem Zylinder heraus zu drücken. Der Kolben kann direkt mit der Kabine in Eingriff stehen oder über ein Seil mit der Kabine in Eingriff stehen, das an dem Aufzugschacht festgelegt ist und mit einer Seilscheibe an einem Joch an dem Kolben in Eingriff steht. Letztere Ausbildung schafft den Vorteil, dass keine Öffnung unter dem Aufzugschacht zum Aufnehmen des Hydraulikzylinders erforderlich ist.
  • Ein Vorteil von hydraulischen Aufzügen gegenüber Traktions-Aufzügen besteht in den geringeren Kosten für die Montage. Ein weiterer traditioneller Vorteil besteht darin, dass sich der Maschinenraum für den hydraulischen Aufzug an einer beliebigen Stelle in dem Gebäude befinden kann, im Gegensatz zu einer über dem Aufzugschacht befindlichen Stelle, wie dies bei herkömmlichen Traktions-Aufzügen der Fall ist. Obwohl der Maschinenraum für einen hydraulischen Aufzug an einem entfernt gelegenen Ort vorgesehen werden kann, besteht immer noch die Notwendigkeit, einen solchen Platz vorzusehen, um einen geschlossenen und geschützten Bereich für die hydraulischen Komponenten zu schaffen, nämlich den Fluidtank, die Pumpe (die typischerweise in den Fluidtank eingetaucht ist) sowie die der Pumpe und dem Tank zugeordneten Ventile. Außerdem beinhaltet der Maschinenraum eine Steuerung, die die verschiedenen elektrischen Komponenten für das hydraulische Aufzugsystem aufweist.
  • Ein Aufzugsystem mit den Merkmalen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben sind, ist aus der SE-B-332698 bekannt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Aufzugsystem mit einer Kabine geschaffen, die in einem Aufzugschacht verfahrbar ist, wobei das System einen Hydraulikzylinder, einen Fluidtank, eine Pumpe zum Befördern von Fluid zwischen dem Tank und dem Zylinder sowie einen Ventilblock aufweist, der den Fluss des Fluids zwischen dem Tank und dem Zylinder steuert, wobei die Pumpe und der Ventilblock arbeiten, um Fluid zu oder von dem Zylinder zu transferieren, um die Kabine während des Betriebs des Hydraulikaufzugsystems anzuheben oder abzusenken, wobei sich der Ventilblock an einer von dem Tank und der Pumpe abgelegenen Stelle befindet.
  • Als Ergebnis der getrennten Anordnung des Ventilblocks von dem Tank und der Pumpe ist die Notwendigkeit eines Maschinenraums eliminiert. Die Pumpe und der Tank können in dem Aufzugschacht vorgesehen werden, und der Ventilblock kann zusammen mit verschiedenen elektronischen Komponenten des hydraulischen Aufzugsystems in einem Schrank vorgesehen werden. Der Schrank kann in zweckdienlicher Weise in der Nähe einer Landezone angeordnet werden, so dass ein Mechaniker Zugang zu dem Ventilblock und der elektronischen Steuerung hat, ohne dass er sich in den Aufzugschacht begeben muss.
  • Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel beinhaltet das hydraulische Aufzugsystem eine Kabine und einen Hydraulikzylinder, der angrenzend an die Bewegungsbahn der Kabine angeordnet ist und an einem Träger angebracht ist, wobei die Pumpe und der Tank unterhalb des Trägers angeordnet sind. Diese Anordnung des Zylinders, der Pumpe und des Tanks schafft eine kompakte Konfiguration, die den Platzbedarf für den Aufzugschacht auf ein Minimum reduziert.
  • Gemäß einem weiteren speziellen Ausführungsbeispiel weist der Zylinder eine Seilscheibe auf, die mit einem Seil in Eingriff steht, wobei das Seil mittels einer Seilkopplungseinrichtung an der Kabine angebracht ist und wobei die Seilkopplungseinrichtung auf der Kabine an einer Stelle angeordnet ist, so dass eine Behinderung vermieden ist, wenn die Kabine dem Tank und der Pumpe benachbart angeordnet ist. Dieses spezielle Ausführungsbeispiel schafft eine Konfiguration, die die Verwendung eines mit Aufzugseil arbeitenden hydraulischen Aufzugs ohne einen Maschinenraum ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen erläutert; darin zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines hydraulischen Aufzugsystems gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 eine Darstellung eines Schranks, in dem eine Ventilanordnung und eine elektronische Steuerung untergebracht sind.
  • 1 zeigt ein hydraulisches Aufzugsystem 12, das eine Kabine 14, die sich mit einem Paar Führungsschienen 16 in Eingriff befindet, einen Hydraulikzylinder 18 mit einem Kolben 20, einen Fluidtank 22 mit einer in dem Tank 22 angeordneten Pumpe 24 sowie eine Mehrzahl von Seilen 26 aufweist. Die Seile 26 sind an einem Ende mittels einer Seilkopplungseinrichtung 28 an der Kabine 14 angebracht und an dem anderen Ende in dem Aufzugschacht 29 verankert. Die Seile 26 erstrecken sich über eine Seilscheibe 30, die an dem oberen Ende des Kolbens 20 an gebracht ist. Die Bewegung des Kolbens 20 wird durch ein Joch 32 geführt, das mit dem Paar der Führungsschienen 16 in Eingriff steht. Während des Betriebs bewegt sich der Kolben 20 in dem Zylinder 18 und veranlasst die Seilscheibe 30, sich in dem Aufzugschacht 29 aufwärts und abwärts zu bewegen. Die Bewegung der Seilscheibe 30 veranlasst die Kabine 14, sich über den Eingriff mit den Seilen 26 in dem Aufzugschacht 29 nach oben und nach unten zu bewegen.
  • Der Zylinder 18 weist einen Zylinderständer 34 auf, der an einer Abstützanordnung 36 angebracht ist, die zwischen den Führungsschienen 16 positioniert ist. Die Abstützanordnung 36 weist einen horizontalen Träger 38, der aus einer herkömmlichen I-Träger-Konstruktion gebildet ist, sowie ein Paar vertikaler Ständer 40 auf, die dem Paar der Führungsschienen 16 benachbart sind und von dem Boden oder der Grube 42 des Aufzugschachts 29 abgestützt sind. Zusätzlich zu der Abstützung des Zylinders 18 schafft der horizontale Träger 38 ferner einen Verankerungspunkt 44 für die Seile 26. Als Ergebnis der Abstützanordnung 36 ist der Zylinder 18 oberhalb der Grube 42 oder von dieser versetzt angeordnet.
  • Die integrale Anordnung aus Tank 22 und Pumpe 24 ist in der Öffnung angeordnet, die durch die Abstützanordnung 36 gebildet ist. Der Tank 22, der das in dem Hydrauliksystem verwendete Fluid (typischerweise Öl) enthält, erstreckt sich derart, dass er den Raum zwischen den Ständern 40 und dem Träger 38 ausfüllt. Die Pumpe 24 befindet sich im Inneren des Tanks 22 und ist in das Fluid eingetaucht. Als Ergebnis davon, dass der Ventilblock und verschiedene andere Ventilkomponenten nicht in integraler Weise mit dem Tank 22 und der Pumpe 24 ausgebildet sind, wird die Größe des Tanks 22 auf ein Minimum reduziert und kann derart proportioniert werden, dass dieser in den verfügbaren Raum passt.
  • Der Zylinder 18, die Abstützanordnung 36, die Führungsschienen 16, der Tank 22 und die Pumpe 24 sind alle entlang einer Seite der Bewegungsbahn der Kabine 14 angeordnet. Während der Bewegung durch den Aufzugschacht 29 kann sich die Kabine 14 in der Nähe von einer oder mehreren der Komponenten in dem Aufzugschacht 29 befinden. Um eine Behinderung zwischen den Aufzugschachtkomponenten und den Seilen 26 sowie der Seilkopplungseinrichtung 28 zu verhindern, ist die Seilkopplungseinrichtung 28 an der Oberseite der Kabine 14 angeordnet. Bei einem typischen mit Seilen arbeitenden Hydraulikaufzug sind die Seile mit dem Boden der Kabine gekoppelt oder in Eingriff, um die Hubstrecke der Kabine zu maximieren. Bei der Konfiguration gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erhöht die durch die Abstützanordnung 36 erzeugte Versetzung die Hubstrecke der Kabine 14, und somit können die Seile 26 mit der Oberseite der Kabine 14 in Eingriff gebracht oder gekoppelt werden, ohne dass es zu einer wesentlichen Beeinträchtigung der Hubstrecke der Kabine 14 kommt.
  • Der Fluss des Fluids zwischen dem Tank 22 und dem Zylinder 18 wird durch eine Steuerventilanordnung 46 und eine elektronische Steuerung 48 gesteuert. Wie in 2 gezeigt ist, befinden sich diese Einrichtungen 46, 48 in einem Schrank 50, der nahe einer der Landezonen des Aufzugschachts 29 angeordnet ist. Ein Zugang zu der Steuerventilanordnung 46 und der Steuerung 48 erfolgt durch eine verriegelte Tür 52. Die Tür 52 ist verriegelt, um einen unautorisierten Zugang zu der Steuerung 48 und der Steuerventilanordnung 46 zu verhindern.
  • Die elektronische Steuerung 48 ist in dem oberen Teil des Schranks 50 angeordnet, und die Steuerventilanordnung 46 befindet sich in dem unteren Teil des Schranks. Diese spezielle Anordnung nutzt in vorteilhafter Weise die Höhe des Schranks 50 sowie die Möglichkeit zum Trennen der elektronischen Steuerung 48 in Komponenten, die in dem Schrank 50 oder an der Tür 52 angebracht werden können, um auf diese Weise den Platzbedarf für den Schrank 50 zu minimieren.
  • Obwohl die Darstellung der 2 eine Anordnung nahe einer Landezone zeigt, ist darauf hinzuweisen, dass der Schrank 50 auch an anderen zweckdienlichen Stellen vorgesehen werden kann. Außerdem kann der Schrank 50 in zwei oder mehr Schränke unterteilt sein. Bei dieser Konfiguration kann die elektronische Steuerung 48 von der Steuerventilanordnung 46 getrennt werden, falls dies gewünscht ist. Außerdem können die Steuerung und die Steuerventilanordnung einschließlich des Ventilblocks in mehrere Module getrennt werden, wobei jeder Modul in zweckdienlicher Weise positioniert wird.
  • Die Steuerventilanordnung 46 beinhaltet einen Ventilblock 54, einen Regulierbehälter 56 sowie einen manuell betätigbaren Freigabemechanismus 58. Die Steuerventilanordnung 46 steht mit dem Tank 22 über eine Mehrzahl von Fluidleitungen 60 in Fluidverbindung. Der Ventilblock 54 weist verschiedene Ventilschäfte und Kanäle auf, die den Fluss des Fluids zwischen dem Zylinder 18 und der Pumpe 24 unter Verwendung herkömmlicher Ventiltechnologie steuern. Der Regulierbehälter 56 reguliert den Fluidfluss von dem Ventilblock 54 zu dem Zylinder 18. Der Freigabemechanismus 58 gestattet einem Mechaniker ein manuelles Öffnen der Ventile, um Fluid aus dem Zylinder 18 in den Tank 22 strömen zu lassen. Die manuelle Betätigung der Ventile kann in Notsituationen zum Einsatz kommen, um die Kabine 14 abzusenken und Fahrgäste zu evakuieren. Obwohl er als manuell betätigbarer Mechanismus 58 dargestellt und beschrieben worden ist, können auch andere Mechanismen verwendet werden, wie zum Beispiel elektrisch steuerbare Betätiger, die mit einer Notstromversorgung verbunden sind.
  • Während des Betriebs des hydraulischen Aufzugsystems 12 platzieren Fahrgäste Kabinenrufe und Hallenrufe, die durch die elektronische Steuerung 48 registriert werden. Die elektronische Steuerung 48 signalisiert der Pumpe 24 und dem Ventilblock 54, in der gewünschten Weise zu arbeiten, um Fluid zu oder von dem Zylinder 18 zu transferieren und die Kabine 14 anzuheben oder abzusenken. Wenn ein Service des hydraulischen Aufzugsystems 12 erforderlich ist, kann ein Mechaniker durch Aufsperren des Schranks 50 Zugang sowohl zu der Steuerung 48 als auch zu dem Ventilblock 54 erlangen. Die Anordnung des Schranks 50 mit der Steuerung 48 und dem Ventilblock 54 in der Nähe einer Landezone erleichtert die Wartung des hydraulischen Aufzugsystems. Außerdem kann der Mechaniker in einem Notfall durch den Schrank 50 Zugang zu dem manuellen Freigabemechanismus 58 erlangen.

Claims (10)

  1. Hydraulisches Aufzugsystem mit einer Kabine (14), die in einem Aufzugschacht (29) verfahrbar ist, wobei das System einen Hydraulikzylinder (18), einen Fluidtank (22), eine Pumpe (24) zum Befördern von Fluid zwischen dem Tank und dem Zylinder sowie einen Ventilblock (54) aufweist, der den Fluss des Fluids zwischen dem Tank und dem Zylinder steuert, wobei die Pumpe und der Ventilblock arbeiten, um Fluid zu oder von dem Zylinder zu transferieren, um die Kabine während des Betriebs des Hydraulikaufzugsystems anzuheben oder abzusenken, wobei sich der Ventilblock an einer von dem Tank und der Pumpe abgelegenen Stelle befindet.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Tank (22) und die Pumpe (24) in dem Aufzugschacht (29) angeordnet sind.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der Ventilblock (54) außerhalb von dem Aufzugschacht (29) angeordnet ist.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Zylinder (18) an einem Träger (38) angebracht ist, und wobei der Tank (22) und die Pumpe (24) unter dem genannten Träger sowie in der Nähe der Bewegungsbahn der Kabine (14) positioniert sind.
  5. System nach Anspruch 4, weiterhin mit einem Seil (26), das mittels einer Seilkopplungseinrichtung (28) an der Kabine (14) angebracht ist, wobei der Hydraulikzylinder (18) ferner eine Seilscheibe (30) aufweist, mit der sich das Seil in Eingriff befindet, um die Kabine durch den Aufzugschacht (29) hindurch antriebsmäßig zu bewegen, und wobei die Seilkopplungseinrichtung auf der Kabine an einer derartigen Stelle angeordnet ist, dass eine Behinderung derselben gegenüber dem Tank (22) und der Pumpe (24) bei in der Nähe des Tanks und der Pumpe angeordneter Kabine vermieden wird.
  6. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei der Ventilblock (54) in einem Schrank (50) angeordnet ist, der sich in der Nähe einer Landezone des Aufzugschachts befindet.
  7. System nach Anspruch 6, wobei der Schrank (50) ferner ein elektronisches Steuersystem (48) enthält.
  8. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei der Ventilblock (54) einen Freigabemechanismus (58) aufweist, wobei die Betätigung des Freigabemechanismus einen Fluidfluss durch das Ventil hindurch ermöglicht.
  9. System nach Anspruch 8, wobei der Freigabemechanismus (58) manuell betätigbar ist.
  10. System nach Anspruch 1, wobei der Ventilblock (54) und eine Steuerung (48) für diesen in Module geteilt sind, die auf unterschiedliche Stellen verteilt sind.
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