DE3708144C2 - Verbindungsanordnung für die Enden von in einem Winkel zueinander verlaufenden Gitterträgern - Google Patents

Verbindungsanordnung für die Enden von in einem Winkel zueinander verlaufenden Gitterträgern

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsan­ ordnung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechen­ den Art.
Eine solche Verbindungsanordnung ist aus der DE-OS 33 29 036 bekannt. Bei der bekannten Ausführungsform haben die Gitterträger einen etwa dreieckigen Querschnitt. Es sind jeweils zwei Längsstäbe paarweise dicht nebenein­ ander in den drei Ecken des Querschnitts und in den Mitten der Seiten vorgesehen. Die Verbindungsanordnung umfaßt ein Winkelstück, welches hinsichtlich der Längsstäbe die Anordnung derselben in den Gitterträgern fortsetzt. An den Enden des Winkelstücks sind senkrecht zu den Längs­ stäben verlaufende Endquerbügel vorgesehen, die stumpf gegen die entsprechenden Endquerbügel der Gitterträger gesetzt werden. Die Verbindung der Gitterträger mit dem Winkelstück erfolgt durch die Stoßstelle überbrückende Laschen mit jeweils zwei Schrauben, die zwischen die paarweisen Längsstäbe der Gitterträger und die ent­ sprechenden paarweisen Längsstäbe des Winkelstücks greifen. Die Längsstäbe des Winkelstücks sind in einer Ebene ab­ gewinkelt, wodurch das Winkelstück aus zwei geraden in ihrem Querschnitt den Gitterträgern entsprechenden Winkel­ schenkeln besteht.
Es hat sich herausgestellt, daß die Herstellung der­ artiger Winkelstücke ziemlich aufwendig ist. Sie bestehen aus einer ganzen Reihe von unterschiedlich langen Längs­ stäben und können nicht auf einer Maschine, sondern müssen von Hand zusammengeschweißt werden.
Gitterträger der in Rede stehenden Art dienen in erster Linie im Gartenanlagen zur Herstellung von Rank­ gerüsten, Pergolen ud.dgl. Viele dieser Anlagen sind öffentlich und werden von kommunalen Trägern installiert. Bei der gegebenen wirtschaftlichen Situation dieser Institutionen kommt es auf größtmögliche Wirtschaftlich­ keit der zu beschaffenden Anlagen an.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanordnung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art anzugeben, die einfacher und wirtschaft­ licher ist als die bekannte Ausführungsform.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des An­ spruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß nur zwei Längsglieder vorgesehen sind, erübrigt sich die Herstellung und Vorratshaltung einer Vielzahl unterschiedlicher Längsglieder. Auch reduziert sich die Zahl der Schweißstellen erheblich. Während sich durch die Gitterkonstruktion der bekannten Ausführungsform die Kräfte über den Querschnitt verteilten, werden sie bei Erfindung ganz überwiegend nur durch die beiden Längsglieder übertragen. Die Querbügel haben nur die Funktion, die beiden Längsglieder zusammen- und auf Abstand zu halten. Daneben besteht ihre Aufgabe darin, den Querschnitt der angrenzenden Gitterträger optisch fortzuführen. Da die Gitterträger der hier in Rede stehenden Art im allgemeinen nur ihr Eigengewicht und eventuellen Bewuchs, insgesamt also keine sehr großen Lasten zu übertragen haben, reicht die Verbindung mittels der beiden Längsglieder kräftemäßig aus.
Daß die Längsglieder zumindest an ihren Enden strei­ fenförmig ausgebildet sein sollen, bedeutet, daß sie dort einem im wesentlichen flach-rechteckigen Querschnitt auf­ weisen, und rührt daher, daß sie dazu bestimmt sind, auf benachbarten Längsstäben oder den Endquerbügeln der Gitter­ träger aufzuliegen und eine gute Anlagefläche für den Kraft­ angriff bei der Verschraubung zu bilden.
Eine erste Ausführungsform, bei der der Kraftangriff an den Längsstäben der Gitterträger erfolgt, ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Die Verschraubung wird zweckmäßig gemäß Anspruch 3 mittels Hammerkopfschrauben vorgenommen, die jeweils zwei benachbarte Längsstäbe mit ihrem Kopf erfassen und eine vor seitlichem Abrutschen gesicherte Verbindung der Längs­ glieder mit den Längsstäben der Gitterträger gewährleisten.
Eine alternative Ausführungsform ist in Anspruch 4 wiedergegeben.
Hierbei erfolgt der Kraftangriff an den Endquerbügeln. Um genügend große Längskräfte übertragen zu können, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anspruch 5.
In der bevorzugten Ausführungsform weisen die Längs­ glieder gemäß Anspruch 6 einen über ihre Länge gleich­ mäßig streifenförmigen Querschnitt auf. Hierdurch brauchen die beiden Längsglieder nur flachkant gebogen und an zwei Stellen mit dem oder den Querbügeln ver­ schweißt zu werden, wodurch sich eine außerordentlich ein­ fache Herstellung ermöglichen läßt. Auch kann diese Ausgestaltung festigkeitsmäßige Vorteile bringen.
Aus Stabilitätsgründen und aus optischen Gründen kann es sich empfehlen, die Winkelstücke mit so kurzen Schenkeln zu versehen wir nur möglich. Die kürzeste in Betracht kom­ mende Ausführungsform ist Gegenstand des Anspruch 7.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 ermöglicht es, in einem gewissen Rahmen durch nachträgliche Änderung des Knickwinkels eine Anpassung des Winkels zwischen den An­ schlußrichtungen vorzunehmen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Verbindungsan­ ordnung für im rechten Winkel aneinanderstoßende Gitter­ träger;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Verbin­ dungsanordnung gemäß Fig. 1 von links und oben in leicht ver­ größertem Maßstab;
Fig. 3 und 4 sind den Fig. 1 und 2 entsprechende An­ sichten einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung für unter einem Winkel von 135° aneinanderstoßende Gitter­ träger;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Verbindungsan­ ordnung, bei der das winkeläußere Längsglied geknickt ist;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer alter­ nativen Ausführungsform mit Kraftangriff an den Endquer­ gliedern.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind zwei in einem rechten Winkel gegeneinanderstoßende Gitter­ träger 1, 1′ durch eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Ver­ bindungsanordnung miteinander verbunden.
Die Gitterträger sind in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 7 gleich. Der Gitterträger 1 wird anhand der Fig. 2 beschrieben. Er besteht aus einem rohrförmigen Gitterwerk, dessen Querschnitt etwa der eines gleich­ seitigen Dreiecks mit abgeschrägten Ecken ist. In dem Ausführungsbeispiel ist die Seitenlänge des Dreiecks etwa 20 cm. In den abgeschrägten Ecken und in der Mitte der Seiten sind jeweils zwei paarweise einander zuge­ ordnete Längsstäbe 2 vorgesehen, die außen von in einer zu den Längsstäben 2 senkrechten Ebene verlaufenden Quer­ bügeln 3 umgeben sind. An den Kreuzungsstellen sind die Längsstäbe 2 mit den Querbügeln 3 verschweißt. Die je­ weils paarweise angeordneten Längsstäbe 2 haben einen Abstand voneinander, der das Hindurchführen einer 10 mm Befestigungsschraube mit angemessenem Spiel erlaubt. In dem Ausführungsbeispiel bestehen die Längsstäbe 2 und Querbügel 3 aus einem Eisendraht von ca. 8 mm Stärke. Die Gitterträger 1 weisen im allgemeinen eine Länge von mehreren Metern auf. Auch kreisförmig gebogene Gitter­ träger 1 sowie Gitterträger mit anderen Querschnitten kommen vor.
Die Gitterträger 1, 1′ besitzen an den Enden, an denen sie aneinanderstoßen, eine Richtung, die durch die durch den Schwer- oder Mittelpunkt des Querschnitts verlaufende Linie gegeben ist. Durch die beiden Richtungen ist eine Ebene definiert.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 umfaßt die Verbindungsanordnung 10 ein Winkelstück 4, welches aus zwei Längsgliedern 5, 6 in Gestalt flachkant gebogener, in der genannten Ebene gelegener Flacheisen besteht, die durch zwei Querbügel 7 miteinander verbunden sind, die den Querbügeln 3 der Gitterträger 1, 1′ gleich und auch ebenso ange­ ordnet sind wie diese, d. h. eine Spitze des Querschnitts ist auf der winkelinneren Seite in der Nähe des Längs­ gliedes 5 gelegen. Die Ebenen der Querbügel 7 stehen in einem Winkel α von 45° zueinander. Die Querbügel 7 sind außerdem symmetrisch angeordnet, d. h. ihre Ebenen nehmen zu den Ebenen der Endquerbügel 3′ der Gitterträger 1, 1′ einen Winkel β von jeweils etwa 22° bis 23° ein. Das äußere Längsglied 6 ist an den Kreuzungsstellen mit den Querbügeln 7 jeweils um 45° aus der Geraden in der gleichen Richtung abgebogen, d. h. es besitzt äußere Schenkel 6′, die in einem Winkel von 90° zueinander innerhalb der in der Mitte der oberen Seite der Gitterträger 1, 1′ verlaufenden Längsstäbe 2 angeordnet sind. Sie überdecken die Gitterstäbe 2, 2 auf einer kurzen Strecke und sind in dem Überdeckungsbereich von jeweils einer Hammerkopfschraube 8 durchgriffen, die mit der Unterseite ihres Hammerkopfes dicht neben dem Endquerbügel 3′ auf der Außenseite der Längsstäbe 2 anliegt. Die äußeren Schenkel 6′ werden durch eine auf die Hammerkopfschraube 8 aufgeschraubte Mutter 9 von unten gegen die Enden der Längsstäbe 2 gezogen. Auf diese Weise werden die zu übertragenden Kräfte sicher, d. h. auf zwei parallelen Linien von den Gitterträgern 1, 1′ auf das Längsglied 6 weitergleitet.
Das zweite Längsglied 5 ist mit einem relativ engen Radius gebogen und in entsprechender Weise, d. h. mit Hammerkopfschrauben 8 mit den unteren Längsstäben 2 der Gitterträger 1, 1′ verbunden. Der Biegeradius ist so eng, daß zwischen den Endquerbügeln 3′ der Gitter­ träger 1, 1′ die beiden Querbügel 7 des Winkelstücks 4 gerade Platz haben.
Zur Herstellung des Winkelstücks 4 bedarf es lediglich des zweimaligen Abkantens des äußeren Längsgliedes 6 um jeweils 45° und des Biegens des winkelinneren Längsgliedes 5 sowie der Herstellung von vier Schweißungen.
Bei der Verbindungsanordnung 20 der Fig. 3 und 4 stehen die Gitterträger 1, 1′ in einem Winkel von 135° zueinander. Das Winkelstück 14 überbrückt dementsprechend einen Winkel von 45°. Es besitzt nur einen Querbügel 7, dessen Ebene mit den Ebenen der benachbarten Endquer­ bügel 3′ jeweils Winkel β von 22° bis 23° einnimmt. Das äußere Längsglied 16 ist aus der Geraden an der Kreuzung mit dem Querbügel 7 um 45° abgewinkelt, so daß seine Schenkel einen Winkel von 135° einnehmen, was natürlich ebenfalls für das abgebogene winkelinnere Längsglied 15 gilt.
Die Verbindungsanordnung 50 der Fig. 5 für unter einem rechten Winkel aneinanderstoßende Gitterträger 1, 1′ umfaßt ein Winkelstück 44, welches im wesentlichen dem Winkel­ stück 4 der Fig. 1 und 2 entspricht. Der Unterschied be­ steht nur darin, daß das winkeläußere Längsglied 46 zwischen den beiden Querbügeln 7 nach innen in der durch die Achsen der Gitterträger 1, 1′ gegebenen Ebene einge­ knickt ist, wie es bei 46′ zu sehen ist. Diese einmal vorhandene Einknickung kann bei der Montage ein wenig vergrößert werden, wie bei 46′′ gestrichelt angedeutet ist. Es verläuft dann der äußere, in Fig. 7 obere Schenkel des Längsgliedes 46 ebenfalls in der gestrichelt ange­ deuteten Richtung. Auf diese Weise können Abweichungen der Gitterträger 1, 1′ vom rechten Winkel bewältigt werden. Das Ändern der Abknickung 46′ kann bei bereits mit den Gitterträgern 1, 1′ verbundenem Winkelstück erfolgen. Auch Verringerungen des Einknickwinkels sind natürlich möglich. Der auf diese Weise zu überbrückende Winkelbereich ist beschränkt, weil zu starke nachträgliche Veränderungen des Biegewinkels zu Brüchen oder Zerstörungen der vor­ handenen Rostschutzschicht führen können. Der überbrück­ bare Gesamtwinkel kann vergrößert werden, indem auch an den äußeren Schenkeln des Längsgliedes 46 der Einknickung 46′ vergleichbare Einknickungen angebracht werden.
Die Verbindungsanordnung 60 der Fig. 6 entspricht im Hinblick auf die Längsglieder 15, 16 der Verbindungsan­ ordnung 20 der Fig. 4, jedoch mit dem Unterschied, daß der Kraftangriff nicht an Längsstäben der Gitterträger 1, 1′ erfolgt, sondern an deren Endquerbügeln 3′. Die Längsglieder 15, 16 bestehen aus Flacheisen und greifen ein kurzes Stück unter die Endquerbügel 3′. Von der an­ deren Seite sind Klemmlaschen 51 angesetzt, die an ihrem vorderen Ende eine durch Pressen hergestellte Querausneh­ mung 52 aufweisen, mit der sie auf den Endquerbügeln 3′ aufliegen und in die die Endquerbügel 3′ teilweise ein­ treten. Die Enden der Klemmlaschen 51 weisen bei dem Längsglied 16 von den Gitterträgern 1, 1′ hinweg und sind mittels Schrauben 8 mit dem Längsglied 16 verbunden. Bei dem winkelinneren Längsglied 15 sind die Klemmla­ schen 51 (nicht dargestellt) aus Platzgründen auf der den Gitterträgern 1, 1′ zugewandten Seite angeordnet und greifen von dort über die Endquerbügel 3′. Durch das Vorhandensein der Quervertiefungen 52 sind die Längs­ glieder zugfest mit dem Endquerbügeln 3′ verbunden.

Claims (8)

1. Verbindungsanordnung für die Enden von in einem Winkel zueinander verlaufenden länglichen Gitterträgern aus rohrförmig angeordnetem Gitter-Flächenmaterial aus einander parallelen Längsstäben und Querbügeln jeweils aus Drahtmaterial von 4 mm bis 12 mm Durchmesser, die an den Kreuzungspunkten miteinander fest verbunden sind, mit einem Winkelstück mit Längsgliedern, die an der Anschluß­ stelle zu den Gitterträgern jeweils in der Richtung ver­ laufen, die die Längsstäbe der Gitterträger an der An­ schlußstelle aufweisen, und die zwischen den Anschlußstel­ len abgebogen und durch mindestens einen in ihrer Gestalt den Querbügeln der Gitterträger angepaßten Querbügel mit­ einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (4, 14, 44, 54) nur zwei auf verschiedenen Seiten des Querschnitts des Winkelstücks (4, 14, 44, 54) angeordnete Längsglieder (5, 6; 15, 16; 5, 46) umfaßt, daß die Längsglieder (5, 6; 15, 16; 5, 45) in der durch die Achsen der Enden der zu verbindenden Gitterträger (1, 1′) gehenden Ebene gelegen sind und daß die Längsglieder (5, . . ., 46) zumindest an ihren Enden aus streifenförmigem Flachmaterial bestehen und an diesen Enden mit den Längsstäben (2, 2′) oder den Endquerbügeln (3′) der Gitterträger (1, 1′) verbunden sind.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsglieder (5, . . ., 46) an den Enden eine dem Querabstand zweier benachbarter Längsstäbe (2, 2) der Gitterträger (1, 1′) entsprechende Breite auf­ weisen, an den Enden über oder unter den Enden benachbar­ ter Längsstäbe (2, 2) der Gitterträger (1, 1′) angeordnet sind und durch durch sie und zwischen den benachbarten Längsstäben (2, 2) der Gitterträger (1, 1′) hindurchgreifen­ de Schrauben mit den Längsstäben (2, 2) der Gitterträger (1, 1′) verbunden sind.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben als Hammerkopfschrauben (8) ausgebildet sind, die mit der Unterseite des Hammer­ kopfes quer auf den benachbarten Längsstäben (2, 2) der Gitterträger (1, 1′) aufliegen.
4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsglieder (15, 16) an den Enden über oder unter den Endquerbügeln (3′) der Gitterträger (1, 1′) angeordnet und durch Klemmlaschen (51) mit den Endquerbügeln (3′) verbunden sind.
5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen (51) an der Unter­ seite eine Quervertiefung (52) aufweisen, in die die End­ querbügel (3′) zumindest teilweise eintreten.
6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsglieder (5, 6; 15, 16; 5, 46) auf ihrer ganzen Länge gleichmäßig strei­ fenförmig ausgebildet und flachkantgebogen sind.
7. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das winkelinnere Längs­ glied (5) nur eine die Anbringung des oder der Querbügel (7) und der Hammerkopfschrauben (8) bzw. Klemmlaschen (51) gerade ermöglichende Länge aufweist.
8. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das winkeläußere Längs­ glied (46) auf mindestens einer Seite eines Querbügels (7) in der durch die Achsen der Enden der Gitterträger (1, 1′) gegebenen Ebene geknickt sind.
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