DE3240341C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3240341C2
DE3240341C2 DE19823240341 DE3240341A DE3240341C2 DE 3240341 C2 DE3240341 C2 DE 3240341C2 DE 19823240341 DE19823240341 DE 19823240341 DE 3240341 A DE3240341 A DE 3240341A DE 3240341 C2 DE3240341 C2 DE 3240341C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
bending
guide channel
iva
ivb
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19823240341
Other languages
English (en)
Other versions
DE3240341A1 (de
Inventor
Fritz Dipl.-Ing. 7317 Wendlingen De Witte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Womako Maschinenkonstruktionen GmbH
Original Assignee
Womako Maschinenkonstruktionen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Womako Maschinenkonstruktionen GmbH filed Critical Womako Maschinenkonstruktionen GmbH
Priority to DE19823240341 priority Critical patent/DE3240341A1/de
Publication of DE3240341A1 publication Critical patent/DE3240341A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3240341C2 publication Critical patent/DE3240341C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/04Undulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • B21F45/16Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schleifen­ förmigen Biegen eines fortlaufenden Drahtes, insbeson­ dere zum Herstellen eines Drahtkammes, dessen Drahtschleifen aus haarnadelförmig gebogenen, eng aneinanderliegenden Zinken bestehen, die durch in Längsrichtung des Drahtkammes verlaufende, hintereinander angeordnete Draht­ abschnitte verbunden sind.
Drahtkämme der vorgenannten Art werden zum Binden von Blöcken verwendet, indem die Drahtkämme c-förmig vorgebo­ gen, in Drahtkammabschnitte unterteilt, in die im Bereich einer Seitenkante in die Blöcke eingebrachten Löcher ein­ geführt und geschlossen werden.
Es sind mehrere Arten von Vorrichtungen zum Herstellen von Drahtkämmen der vorgenannten Art bekannt.
Bei einer Art wird der Draht mittels eines Wickelwerk­ zeuges um zwei Reihen von Stiften gewickelt, worauf der Abstand der Stifte der beiden Reihen zueinander vergrößert wird. Hierdurch wird der Draht derart gereckt, daß er die gewünschte Form einnimmt, das heißt, sich eng an die Stifte anlegt und durch Recken über seine Elastizitätsgrenze hinaus in dieser gewünschten Form fixiert wird. Als Bei­ spiele für solche Vorrichtungen wird auf die US-PS 36 91 808, 38 05 579, 40 47 544 und 41 65 767 hingewiesen. Bei diesen Vorrichtungen kann es vorkommen, daß der Draht bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten reißt.
Bei einer anderen Art von Vorrichtungen wird der Draht mittels umlaufender, ineinandergreifender Formwerkzeuge vorgeformt und durch nachgeordnete, mit Formnuten verse­ hene, umlaufende Werkzeuge in die endgültige Form gebracht. Als Beispiele für solche Vorrichtungen wird auf die US-PS 30 64 694 und 36 70 781 hingewiesen. Bei diesen Vorrich­ tungen wird der Draht ebenfalls stark belastet, wobei ins­ besondere durch das nachgeordnete Formwerkzeug der Draht einer starken Reibung ausgesetzt wird, was bei oberflächen­ behandelten Drähten von Nachteil ist.
Auch gibt es Vorrichtungen, bei denen der Draht wieder mittels Wickelwerkzeugen um zwei Reihen von Stiften ge­ wickelt wird, worauf im Bereich der Stifte dann Zangen den Draht um die Stifte formen und so in die gewünschte Form bringen. Als Beispiel für solche Vorrichtungen wird auf die US-PS 20 47 717 und 35 56 166 hingewiesen. Diese Vorrichtungen sind in ihrer Leistung beschränkt.
Weiter ist gemäß der DE-OS 21 48 915 vorgeschlagen worden, Stifte zum Biegen des Drahtes auf Kettenbolzen einer Kette anzuordnen und die Kettenglieder während des Umlaufens der Kette zusammenzufalten. Dieser Vorrichtung muß aber eine weitere Vorrichtung zum endgültigen Formen des Drahtes nach­ geordnet werden. Hierzu werden in der DE-OS 21 48 915 bekannte Form­ werkzeuge, z. B. Schnecken, vorgeschlagen. Wie schon im vorletzten Abschnitt erläutert, wird der Draht bei solchen Formwerkzeugen aber durch Reibung stark beansprucht, d. h. seine Oberfläche kann beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leistungs­ fähige und den Draht schonend behandelnde Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei um Achsen drehbare Träger, an deren einander zuge­ wandten Stirnseiten mit gleichem Abstand zur Drehachse des jeweiligen Trägers und mit jeweils gleichem Abstand zueinander Biegedorne angeordnet sind, exzentrisch und mit axialem Abstand zueinander derart angeordnet sind, daß sie sich teilweise überlappen und einen Führungska­ nal zum Biegen des Drahtes begrenzen, daß die beiden Trä­ ger abwechselnd aufeinanderfolgend in entgegengesetzte Richtungen schrittweise antreibbar sind und daß die Biegedorne an den Trägern bewegbar gelagert sind und daß Steuermittel für die Biegedorne vorgesehen sind, die die Biegedorne jeweils nach dem Biegen des Drahtes aus einer Arbeitsstellung, in der sie in den Führungskanal hinein­ ragen, aus dem Führungskanal herausbewegen und sie, be­ vor sie erneut den Draht biegen, wieder in die Arbeits­ stellung zurückbewegen.
Der Vorteil der angegebenen Vorrichtung besteht darin, daß der Draht lediglich durch jeweils einmalige, aufein­ anderfolgende Biegeschritte in die gewünschte Form ge­ bracht wird. Der Draht wird weder zur Formstabilisierung gereckt, noch wird er durch reibende Formwerkzeuge bean­ sprucht. Weil die Biegedorne gleichzeitig Form- und Bie­ gewerkzeuge sind, läßt sich die Vorrichtung relativ ein­ fach und kompakt aufbauen, was eine sehr hohe Taktfolge und damit eine entsprechend hohe Leistung der Vorrichtung garantiert.
Zweckmäßigerweise verlaufen die Achsen der beiden Träger parallel, so daß ein optimaler Führungs­ kanal für den Draht gebildet ist, indem gemäß einer wei­ teren Ausgestaltung im Rahmen der Erfindung die einander zugewandten Stirnseiten der Träger zumindest in den von den Biegedornen begrenzten Bereichen planparallel sind.
Das formgetreue Biegen des Drahtes kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung dadurch unterstützt werden, daß steuerbare, mit den Biegedornen zusammenwir­ kende Haltemittel vorgesehen sind, die den Draht in jeder nach einem Biegeschritt folgenden Stillstandszeit an dem jeweiligen Biegedorn halten. Als Haltemittel werden um zu den Achsen der Träger parallele Achsen schwenkbare Hebel vorgeschlagen. Zum störungsfreien Fördern des gebogenen Drahtes ragen gemäß einer weiteren Ausgestaltung in den Führungs­ kanal den gebogenen Draht leitende, ortsfeste Führungen hinein, so daß der gebogene Draht nach dem Entfernen von den Biege­ dornen allseitig geführt ist. Um die zu beschleunigenden und zu verzögernden Massen so klein wie möglich zu halten, wird jedem Träger ein separates Schrittgetriebe zugeord­ net. Unter Schrittgetriebe werden hier nicht nur mechani­ sche, eine kontinuierliche Antriebsbewegung in eine inter­ mittierende Abtriebsbewegung ändernde Getriebe, sondern auch elektrische Schrittmotoren oder elektrisch gesteuerte Hydraulikmotoren verstanden. Die Haltemittel können von stetig umlaufenden Steuerkurven betätigt werden. Die Bie­ gedorne werden zweckmäßigerweise parallel zu den Achsen der Träger in diesen verschiebbar gelagert. Bei einer sol­ chen Lagerung der Biegedorne sind diese mittels orts­ fester Steuerkurven verschiebbar.
Durch das schrittweise aufeinanderfolgende Biegen des Drahtes wird dieser im Bereich seiner Zuführung in Schwin­ gungen versetzt. Um diese zu kontrollieren, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dem Führungskanal eine Drahtführung vorgeordnet, die in einer mit dem Führungskanal fluch­ tenden Ebene entsprechend der durch die Biegedorne be­ wirkten Bewegung des Drahtes steuerbar ist. Der zu ver­ arbeitende Draht wird in der Regel einem aufgerollten Drahtvorrat entnommen, so daß der Draht vor dem Biegen gerichtet werden sollte. Zweckmäßigerweise ist deshalb die Drahtführung als Drahtrichteinrichtung ausgebildet. Eine solche Drahteinrichtung kann aus zwei Gruppen von den Draht jeweils zwischen sich führenden Rollen beste­ hen, wobei die Gruppen hintereinander und in senkrecht zueinander stehenden Ebenen angeordnet sind. Eine sichere Führung des Drahtes wird erreicht, wenn die Achsen der den Führungskanal zugewandten Gruppe von Rollen senkrecht zum Führungskanal verlaufen. Die dem Führungskanal zuge­ wandte Gruppe von Rollen kann an einem gemeinsamen Halter gelagert werden, der um eine zum Führungskanal senkrecht stehende Achse schwenkbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum schleifenförmigen Biegen eines Drahtes in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 2 die linke Hälfte der Vorrichtung der Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3a bis 3h unterschiedliche Arbeitspositionen von Biege­ dornen und Haltemitteln der Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine der Vorrichtung der Fig. 1 vorgeordnete, gesteuerte Drahtführung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei aus gleichen bzw. nur geringfügig voneinander abweichen­ den Bauteilen in gleicher Konzeption aufgebauten Baugrup­ pen 1a und 1b, die derart einander gegenüberliegend ange­ ordnet sind, daß ihre Biegewerkzeuge einander zugewandt und in vertikaler Richtung entsprechend der Länge der zu biegenden Drahtschleifen versetzt sind.
Der in Fig. 2 gezeigte Schnitt durch die Baugruppe 1a in Fig. 1 verläuft zunächst horizontal durch eine strich­ punktiert angedeutete Achse 2a und dann senkrecht durch eine strichpunktierte angedeutete Achse 3a.
Die Querschnittsformen der Biegewerkzeuge in Form von Biegedornen Ia, IIa, IIIa, IVa und Ib, IIb, IIIb, IVb sind in den Fig. 3a bis 3h zu erkennen, wobei die schwarz ausgemalten Biegedorne sich jeweils in Arbeits­ positionen befinden, in der sie in einen zwischen den Bau­ gruppen 1a und 1b befindlichen Führungskanal K (siehe Fig. 2) ragen, während die nur in ihrer Außenkontur dargestellten Biegedorne aus der vorgenannten Arbeitsstellung herausbe­ wegt sind, d. h. nicht in den Führungskanal K hineinragen. Die Biegedorne Ia . . . IVa sind in ihrer Form den die haar­ nadelförmig gebogenen Zinken (Schleifen) Z verbindenden Abschnitten A des zu biegenden Drahtkammes DK und die Bie­ gedorne Ib . . . IVb den haarnadelförmigen Zinken Z angepaßt.
Die folgende Beschreibung der Baugruppe 1a gilt auch für die Baugruppe 1b, wobei anstelle des die Bezugsziffern ergänzenden Buchstabens a der Buchstabe b zu setzen ist. Auf in der Form voneinander abweichende Teile wird extra hingewiesen. Um die Übersichtlichkeit zu wahren, sind in Fig. 1 nur einige der Getriebeelemente phantomartig dar­ gestellt.
In einem Gehäuse 4a ist mittels Kugellagern 6a, 7a ein als Rotationskörper ausgebildeter Träger 8a gelagert, der von zusammengeschraubten Drehteilen 9a und 11a gebildet wird. An das Drehteil 11a ist ein Schaltkreuz 12a mit Füh­ rungsnuten 13a eines Schrittgetriebes 14a in Form eines bekannten und daher nicht detailliert dargestellten und beschriebenen Maltesergetriebes geschraubt. In in die Drehteile 9a und 11a eingesetzte Gleitbuchsen 16a bzw. 17a sind mit gleichem Abstand zur Drehachse 2a und glei­ chem Abstand zueinander vier Schieber 18a angeordnet. Diese Schieber 18a sind parallel zur Drehachse 2a ver­ schiebbar und tragen an ihren zum Führungskanal K wei­ senden Stirnflächen die Biegedorne Ia bzw. IIa bzw. IIIa bzw. IVa. An jedem Schieber 18a sind eine Führungsrolle 19a und eine Steuerrolle 21a gelagert. Die Führungsrol­ len 19a sind in in das Drehteil 9a eingearbeiteten, zur Achse 2a parallel verlaufenden Führungsnuten 22a geführt und sichern die Schieber 18a gegen Verdrehen. Die Steuer­ rollen 21a rollen an einem Steuermittel in Form einer ortsfesten Steuerkurve 23a ab, die Bestandteil eines eine Lagerbohrung zum Aufnehmen eines Trägers 8a im Gehäuse 4a verschließenden, an diesem angeschraubten Deckel 24a ist. Die Steuerrollen 21a der Schieber 18a werden von in Boh­ rungen 26a der Schieber 18a eingelassenen Druckfedern 27a, die sich an im Schaltkreuz 12a eingelassenen Widerlagern 28a abstützen, gegen die Steuerkurve 23a gedrückt. Der Träger 8a weist einen Deckel 29a mit planer Stirnfläche Fa und Öffnungen 31a für die Biegedorne Ia . . . IVa auf. Der Führungskanal K wird also von den planparallelen Stirn­ flächen Fa und Fb der Deckel 29a bzw. 29b der Träger 8a bzw. 8b begrenzt.
Im Gehäuse 4a bzw. in einer an dieser angeflanschten Buchse 30a ist mittels Kugellager 32a, 33a eine von einem nicht dargestellten Antrieb zu einer gleichmäßigen Drehbewe­ gung antreibbare Welle 34a gelagert, die einen zum Schritt­ getriebe 14a gehörenden, zweiarmigen Schalthebel 36a auf­ weist, an dem in die Führungsnuten 13a des Schaltkreuzes 12a eingreifende Schaltrollen 37a gelagert sind. Mit 38a ist eine Rastkurve bezeichnet, die mit entsprechenden, nicht dargestellten Rastkurvenabschnitten am Schaltkreuz 12a zusammenwirkt und diese fixiert, wenn keine der Schalt­ rollen 37a mit einer der Führungsnuten 13a in Eingriff ist (durch den abgewinkelten Schnittverlauf erscheinen die Drehachsen 2a und 3a und die um sie umlaufenden Teile in Fig. 2 nicht in ihrer tatsächlichen Zuordnung, sondern mit vergrößertem Abstand). Die Träger 8a und 8b können auch von elektrischen Schrittmotoren oder elektrisch gesteu­ erten Hydraulikmotoren zu aufeinanderfolgenden Drehbewe­ gungen von jeweils 90° angetrieben werden. Auf der Welle 34a ist eine Steuerkurve 39a mittels eines an letztere angeschraubten Klemmringes 40a befestigt. Die Steuerkurve 39a betätigt ein Haltemittel in Form eines Hebels 41a, der in den Führungskanal K hineinragt (siehe Fig. 1). Der He­ bel 41a ist an einer an einem Ende im Gehäuse 4a gelager­ ten Welle 42a festgeklemmt. Am anderen Ende der Welle 42a ist ein Hebel 43a festgeklemmt, der eine an der Steuerkurve 39a abrollende Steuerrolle 44a trägt, wobei letztere an ersterer durch eine auf den Hebel 43a wirkende, an einem am Gehäuse 4a befestigten Bock 46a abgestützte Druckfeder 47a angedrückt wird. Zum Abdecken der letztgenannten Teile ist an die betreffende Seite des Gehäuses 4a ein Deckel 48a geschraubt.
Der Hebel 41a weist an seinem in den Führungskanal K ragenden Ende einen Haltehaken 48 auf, wogegen der Hebel 41b an dem betreffenden Ende nur eine Haltefläche 49 aufweist. In den Führungskanal K ragen den Drahtkamm DK leitende, ortsfeste Führungen in Form von Schienen 45, 50 hinein.
Die beiden Baugruppen 1a und 1b sind derart zueinander angeordnet bzw. in eine den Drahtkamm DK weiterverarbei­ tende Maschine integriert, daß die Drehachsen 2a, 3a und 2b, 3b parallel zueinander verlaufen und die Drehachsen 2a und 2b einen von der Größe des zu biegenden Drahtkam­ mes DK bzw. von der Länge der Zinken Z abhängigen senkrecht zu dessen Abförderrichtung liegenden Abstand aufweisen, das heißt, die Träger 8a und 8b sind entsprechend exzen­ trisch zueinander angeordnet.
Den Baugruppen 1a und 1b ist die Drahtführung 51 gemäß Fig. 4 vorgeordnet. Diese ist als Drahtrichteinrich­ tung ausgebildet und besteht aus zwei, hintereinander an­ geordneten Gruppen 52, 53 von den zu biegenden Draht D zwischen sich führenden Rollen 54, die in ihren Umfangs­ flächen jeweils eine Führungsnut 56 aufweisen. Die Gruppen 52, 53 sind in senkrecht zueinander stehenden Ebenen an­ geordnet, wobei Achsen 57 der Rollen 54 der dem Führungs­ kanal K zwischen den Baugruppen 1a und 1b (Fig. 1) zuge­ wandten Gruppe 53 senkrecht zum Führungskanal K verlaufen. Die Rollen 54 der Gruppe 52 sind auf einer an einem Ma­ schinenrahmen 58 befestigten Konsole 59 gelagert. Die Rol­ len 54 der Gruppe 53 sind an einem gemeinsamen Halter in Form einer Platte 61 gelagert, die um eine Achse 62 am Maschinenrahmen 58 schwenkbar gelagert ist. Eine an der Platte 61 gelagerte Steuerrolle 63 wirkt mit einer stetig umlaufenden Steuerkurve 64 zusammen, die derart ausgebil­ det bzw. von den Wellen 34a und 34b der Baugruppen 1a bzw. 1b derart antreibbar ist, daß bei einer Umdrehung der Wellen 34a und 34b die Platte 61 zweimal auf- und abge­ schwenkt wird, d. h. die Gruppe 53 der Rollen 54 macht die Bewegung des Drahtes D mit, die diesem gemäß Fig. 3a bis 3h durch die Biegedorne Ia . . . IVa und Ib . . . IVb aufge­ zwungen wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Die Schrittgetriebe 14a und 14b sind derart mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden, daß sie die Träger 8a und 8b in entgegengesetzte Richtun­ gen und phasenverschoben antreiben, d. h. während einer Stillstandszeit des Trägers 8a führt der Träger 8b eine Drehbewegung von 90° im Uhrzeigersinn aus, und während einer Stillstandszeit des Trägers 8b führt der Träger 8a eine Drehbewegung von 90° entgegen dem Uhrzeigersinn aus. Wäh­ rend der Drehbewegungsschritte der Träger 8a und 8b rollen die Steuerrollen 21a bzw. 21b an den Steuerkurven 23a bzw. 23b ab und verschieben die Schieber 18a bzw. 18b. Hierdurch werden die an den Schiebern 18a und 18b ange­ ordneten Biegedorne Ia . . . IVa bzw. Ib . . . IVb aufeinander­ folgend zum Biegen des Drahtes D in den Führungskanal K hinein- und nach dem Biegen wieder aus diesem herausbe­ wegt. Die jeweils in den Führungskanal K hineinragenden Biegedorne Ia . . . IVa und Ib . . . IVb sind in den Fig. 3a . . . 3h, wie schon ausgeführt wurde, geschwärzt dargestellt. Über die Steuerkurven 39a, 39b werden die Hebel 41a bzw. 41b derart auf- und abbewegt, daß sie in der aus den Fig. 3a . . . 3h ersichtlichen Art mit ihrem Haltehaken 48 bzw. ihrer Haltefläche 49 mit den Biegedornen Ib . . . IVb bzw. Ia . . . IVa zusammenwirken. Wie schon erläutert wurde, folgt die Gruppe 53 der Rollen 54 der Drahtführung 51 ge­ steuert der durch die Biegedorne verursachten Auf- und Abbewegung des Drahtes D.
Fig. 3a zeigt die Stellung der Biegedorne Ia . . . IVa, Ib . . . IVb und der Hebel 41a, 41b unmittelbar, bevor der Träger 8a zu einer Drehbewegung ansetzt. Der Hebel 41b ist abwärts geschwenkt worden, so daß seine Haltefläche 49 nicht mehr den Drahtabschnitt A an den Biegedorn IIa preßt. Beim vorangegangenen Biegeschritt des Biegedornes IIb ist der Draht D mit dem Biegedorn Ia in Kontakt ge­ bracht worden. Der Draht D wird am Biegedorn IIb vom Hebel 41a mit seinem Haltehaken 48 festgehalten. (Die Rollen 54 der Drahtführung 51 sorgen für die für das Biegen notwen­ dige Zugspannung im Draht D.)
Fig. 3b zeigt den Anfang des Biegevorganges durch den Biegedorn Ia. Weiter ist zu erkennen, daß der Biegedorn IIa mit Beginn der Drehbewegung des Trägers 8a aus seiner Ar­ beitsstellung zurückgezogen worden ist.
Fig. 3c zeigt das Ende der Drehbewegung des Trägers 8a, bei dem der Biegedorn Ia den Draht D zu einer haarnadel­ förmigen Zinke Z um den Biegedorn IIb gebogen hat. Der Hebel 41b ist aufwärts geschwenkt, so daß seine Halte­ fläche 49 den Draht D an den Biegedorn Ia anpreßt.
Fig. 3d zeigt den Anfang einer anschließenden Drehbewe­ gung des Trägers 8b. Der Hebel 41a ist aufwärts geschwenkt, so daß sein Haltehaken 48 den Weg für die Bewegung des Bie­ gedornes IIb freigibt. Der Biegedorn IIb bleibt zunächst in seiner Arbeitsstellung, so daß er die gemäß Fig. 3c zuletzt geformte und noch etwas geneigt stehende Draht­ zinke Z geradebiegt.
In Fig. 3e ist der zuletzt beschriebene Arbeitsvorgang gerade erreicht, der Hebel 41a ist wieder abwärts ge­ schwenkt, und der Biegedorn Ib hat mit dem Draht D Kontakt bekommen.
Fig. 3f zeigt den anschließenden Zustand, bei dem der Biegedorn IIb nach dem Richten der zuletzt gebogenen Zinke Z aus seiner Arbeitsstellung zurückgezogen ist.
Fig. 3g zeigt die Vorrichtung kurz nach Beendigung des betrachteten Biegeschrittes des Trägers 8b, und Fig. 3h zeigt das Ende der Drehbewegung des Trägers 8b. Der Biegedorn Ib drückt den Draht D an den Haltehaken 48 des Hebels 41a, der Draht D hat mit dem Biegedorn IVa Kon­ takt, und ein neuer Abschnitt A des Drahtkammes DK ist gebildet. Aus den Fig. 3c, 3d und 3h ist zu sehen, daß der Draht D zunächst überbogen, d. h. stärker gebogen wird, als es seiner gewünschten Form nach nötig erscheint. Auf­ grund seiner Elastizität federt der Draht aber nach dem Freigeben an den Biegestellen wieder etwas zurück. Das Überbiegen des Drahtes erübrigt eine sonst übliche Reckung des Drahtes über die Biegedorne oder ein Nachformen mit einer zusätzlichen Einrichtung, um die endgültige Form des Drahtkammes zu erhalten.
Die aufeinanderfolgenden Biegeschritte der Biegedorne Ia, Ib, IVa, IVb, IIIa, IIIb, IIa, IIb usw. fördern den ge­ bildeten Drahtkamm DK aus dem Führungskanal K hinaus, wo­ bei er von den stationären Schienen 45 und 50 geführt und hierdurch ruhige gehalten wird.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum schleifenförmigen Biegen eines fortlaufenden Drahtes, insbesondere zum Herstellen eines Drahtkammes, dessen Drahtschleifen aus haarnadelförmig gebogenen, eng anein­ anderliegenden Zinken (Z) bestehen, die durch in Längsrichtung des Drahtkammes (DK) verlaufende, hintereinander angeordnete Drahtabschnitte (A) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um Achsen (2a; 2b) drehbare Träger (8a; 8b), an deren ein­ ander zugewandten Stirnseiten (Fa; Fb) mit gleichem Abstand zur Drehachse des jeweiligen Trägers und mit jeweils gleichem Ab­ stand zueinander Biegedorne (Ia . . . IVa; Ib . . . IVb) angeordnet sind, exzentrisch und mit axialem Abstand zueinander derart angeordnet sind, daß sie sich teilweise überlappen und einen Führungskanal (K) zum Biegen des Drahtes (D) begrenzen, daß die beiden Träger abwechselnd aufeinanderfolgend in entgegengesetzte Richtungen schrittweise antreibbar sind und daß die Biegedorne (Ia . . . IVa; Ib . . . IVb) an den Trägern (8a; 8b) bewegbar gelagert sind und daß Steuermittel (21a, 23a; 21b, 23b) für die Biegedorne vorgesehen sind, die die Biegedorne jeweils nach dem Biegen des Drahtes (D) aus einer Arbeitsstellung, in der sie in den Führungskanal (K) hineinragen, aus dem Führungskanal herausbewe­ gen und sie, bevor sie erneut den Draht biegen, wieder in die Arbeitsstellung zurückbewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (2a; 2b) der beiden Träger (8a; 8b) parallel verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einander zugewandten Stirnseiten (Fa; Fb) der Träger (8a; 8b) zumindest in den von den Biegedornen (Ia . . . IVa; Ib . . . IVb) begrenzten Bereichen planparallel sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß steuerbare, mit den Biegedornen (Ia . . . IVa; Ib . . . IVb) zusammenwirkende Haltemittel (41a; 41b) vorgesehen sind, die den Draht in jeder nach einem Biegeschritt folgenden Stillstandszeit an dem jeweiligen Biegedorn halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel als um zu den Achsen (2a; 2b) der Träger (8a; 8b) parallele Achsen (42a; 42b) schwenkbare Hebel (41a; 41b) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungskanal (K) den gebogenen Draht (Draht­ kamm DK) leitende, ortsfeste Führungen (45, 50) hinein­ ragen, so daß der gebogene Draht nach dem Entfernen von den Biegedornen (Ia . . . IVa; Ib . . . IVb) allseitig geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Träger (8a; 8b) ein separates Schrittgetriebe (14a; 14b) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltemittel (41a; 41b) von stetig umlaufenden Steuerkurven (39a; 39b) betätigbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegedorne (Ia . . . IVa; Ib . . . IVb) parallel zu den Achsen (2a; 2b) der Träger (8a, 8b) in diesen ver­ schiebbar gelagert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegedorne (Ia . . . IVa; Ib . . . IVb) mittels orts­ fester Steuerkurven (23a; 23b) verschiebbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungs­ kanal (K) eine Drahtführung (51) vorgeordnet ist, die in einer mit dem Führungskanal fluchtenden Ebene entsprechend der durch die Biegedorne (Ia . . . IVa; Ib . . IVb) bewirkten Bewegung des Drahtes (D) steuerbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführung (51) als Drahtrichteinrichtung ausge­ bildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtrichteinrichtung (51) aus zwei Gruppen (52; 53) von den Draht (D) jeweils zwischen sich führenden Rollen (54) besteht und daß die Gruppen hintereinander und in senkrecht zueinander stehenden Ebenen angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (57) der dem Führungskanal (K) zugewandten Gruppe (53) von Rollen (54) senkrecht zum Führungskanal ver­ laufen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dem Führungskanal (K) zugewandte Gruppe (53) von Rollen (54) an einem gemeinsamen Halter (61) gelagert ist, der um eine zum Führungskanal senkrecht stehende Achse (62) schwenkbar ist.
DE19823240341 1981-11-14 1982-10-30 Vorrichtung zum schleifenfoermigen biegen eines fortlaufenden drahtes Granted DE3240341A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823240341 DE3240341A1 (de) 1981-11-14 1982-10-30 Vorrichtung zum schleifenfoermigen biegen eines fortlaufenden drahtes

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3145275 1981-11-14
DE19823240341 DE3240341A1 (de) 1981-11-14 1982-10-30 Vorrichtung zum schleifenfoermigen biegen eines fortlaufenden drahtes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3240341A1 DE3240341A1 (de) 1983-05-26
DE3240341C2 true DE3240341C2 (de) 1991-06-27

Family

ID=25797327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823240341 Granted DE3240341A1 (de) 1981-11-14 1982-10-30 Vorrichtung zum schleifenfoermigen biegen eines fortlaufenden drahtes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3240341A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006015809A1 (de) * 2006-04-03 2007-10-04 Kugler-Womako Gmbh Vorrichtung zum schleifenförmigen Biegen eines fortlaufenden Drahtes

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017101759B3 (de) * 2017-01-30 2018-06-21 Geobrugg Ag Biegevorrichtung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2047717A (en) * 1934-01-02 1936-07-14 Van Dresser Specialty Corp Forming machine
US3064694A (en) * 1961-05-03 1962-11-20 Wire O Corp Wire forming machine
US3556166A (en) * 1968-10-31 1971-01-19 Comstock & Wescott Wire-bending apparatus
FR2003600A1 (de) * 1969-05-05 1969-11-07 Liouville Roger
US3691808A (en) * 1970-05-15 1972-09-19 Mead Corp Wire forming machine
US3805579A (en) * 1970-05-15 1974-04-23 Mead Corp Wire forming method
DE2148915A1 (de) * 1970-09-30 1972-05-25 Burn & Co Ltd James Vorrichtung zum kontinuierlichen Biegen eines Drahtes zu einem zickzackfoermigen Streifen
US4047544A (en) * 1976-12-27 1977-09-13 The Mead Corporation Wire forming apparatus
US4165767A (en) * 1978-05-16 1979-08-28 E. C. H. Will (Gmbh & Co.) Wire forming machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006015809A1 (de) * 2006-04-03 2007-10-04 Kugler-Womako Gmbh Vorrichtung zum schleifenförmigen Biegen eines fortlaufenden Drahtes

Also Published As

Publication number Publication date
DE3240341A1 (de) 1983-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1639688B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einführen von wellenwicklungen in rotor- und statorblechpakete elektrischer maschinen
DE2918725C2 (de)
DE2918687C2 (de)
DE3327509A1 (de) Biegevorrichtung
EP0023898B1 (de) Maschine zum selbsttätigen Herstellen von geschweissten Gitterträgern
DE102010004781B4 (de) Trenn- und Abisoliereinrichtung für eine Kabelverarbeitungsmaschine
DE2442676A1 (de) Biegevorrichtung fuer maschinen zur herstellung geschweisster rohre
DE2723846A1 (de) Biegemaschine fuer draht
DE19524614A1 (de) Rohr-Schneideeinrichtung/Biegeeinrichtung für Einführungs-Übertragungsstation
DE2921794A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von statoren fuer elektrische maschinen
DE4127779C2 (de) Vorrichtung zum Vorschub eines Abschnitts einer dünnen Materialbahn mit vorbestimmter Schrittlänge
DE19545570A1 (de) Transfereinrichtung für Mehrstationenpressen
DE2210983A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Einfach- und Mehrfach-Antriebsrollenketten
DE3240341C2 (de)
DE3121660A1 (de) "verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von isoliertem draht"
CH430383A (de) Maschine zum Herstellen von achssymmetrisch geformten Werkstücken
DE3718886C2 (de)
DE8133321U1 (de) Vorrichtung zum schleifenförmigen Biegen eines fortlaufenden Drahtes
CH658416A5 (de) Vorrichtung zum schleifenfoermigen biegen eines fortlaufenden drahtes.
DE1457012C3 (de) Automatisch arbeitende Bürstenherstellungsmaschine
DE3432038A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auskleiden der nuten von stator- oder rotorblechpaketen fuer elektrische maschinen mit isolierhuelsen
DE4306624C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung gewellter Wicklungen
DE1627455C3 (de) Transfereinrichtung zum schrittweisen Vorschub von Einzelwerkstücken
DE2757578A1 (de) Vorrichtung zur uebergabe von werkstuecken zwischen aufeinanderfolgenden arbeitspositionen
DE2237706C3 (de) Verfahren und Maschine zur automatischen Herstellung keramischer Distanzstäbe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B21F 1/04

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee