DE3240015C2 - Zigarettenpackung mit elektrischer Glühzündeinrichtung - Google Patents
Zigarettenpackung mit elektrischer GlühzündeinrichtungInfo
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Abstract
Die Zigarettenpackung weist eine elektrische Glühzündeinrichtung für die in der Packung enthaltenen Zigaretten auf. Die Glühzündeinrichtung ist an dem geschlossenen Packungsende, welches dem Packungsende zum Herausziehen der Zigaretten aus der Packung gegenüberliegt, angeordnet und weist eine elektrische Batterie sowie zwei elektrisch leitende Kontakte auf, welche jeweils an den +Pol bzw. an den -Pol der Batterie angeschlossen sind. Die Zigaretten sind jeweils an einem Ende mit einem Glühteil versehen, welches mit den Kontakten in Berührung bringbar und durch den dann von der Batterie gelieferten Strom auf eine zum Anzünden der jeweiligen Zigarette ausreichende Temperatur aufheizbar ist. Zum Anzünden der Zigaretten beim Herausziehen aus der Packung sind sie derart in der Packung angeordnet, daß die jeweils mit einem Glühteil versehenen Enden sich an dem geschlossenen Packungsende befinden. Weiterhin erstreckt sich der eine Kontakt innerhalb der Packung von dem geschlossenen Packungsende weg auf das Packungsende zum Herausziehen der Zigaretten aus der Packung zu, so daß jede Zigarette beim Herausziehen aus der Packung mit dem Glühteil an diesem Kontakt entlanggleitet. Der andere Kontakt erstreckt sich innerhalb der Packung zum Glühteil jeder darin befindlichen Zigarette und ist mit demselben elektrisch leitend verbunden, bis die jeweilige Zigarette um eine vorgegebene Strecke aus der Packung herausgezogen worden ist.
Description
2. Zigarettenpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühteil (F) als die jeweilige
Zigarette (B) umschließender Ring (8) oder die jeweilige Zigarette (B) umschließende Drahtwendel
(11) oder auf die jeweilige Zigarette (B) axial aufgesetzte
Klammer (tO) oder ringförmige Beschichtung (6) der jeweiligen Zigarette (B) ausgebildet ist.
3. Zigarettenpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ringes (8) bzw.
der Drahtwendel (11) bzw. der Klammer (10) bzw. der Beschichtung (6) die Hülle (B') der jeweiligen
Zigarette (B) verdick*, und/oder verstärkt ist.
4. Zigarettenpackung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) bzw. der w)
Wendeldraht (W) bzw. die Klammer (10) aus Metall besteht.
5. Zigarettenpackung nach Anspruch 2, J oder 4.
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Ko.itaki
(7:7 von einer elektrisch leitenden IVder (9) gebildet
ist, welche mit dem King (8) bzw. der Drahtwendel
(11) bzw. der Klammer (10) verbunden ist und den Ring (8) bzw. die Drahtwendel (II) bzw. die Klammer
(10) nach dem Herausziehen der zugehörigen Zigarette (B) um eine vorgegebene Strecke aus der
Packung (A) von der Zigarette (B) abzieht sowie zum geschlossenen Packungsende (A')h\n zurückzieht.
6. Zigarettenpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) aus Metall besteht.
7. Zigarettenpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) und die
Drahtwendel (11) einstückig ausgebildet sind.
8. Zigarettenpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (6) ein
Metall- und/oder Graphitpulver enthält.
9. Zigarettenpackung nach Anspruch 2, 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Kontakt
(E) sich innerhalb der Packung (A) auf der dem einen Kontakt (D) gegenüberliegenden Seite von dem geschlossenen
Packungsende (A') weg auf das gegenüberliegende Packungsende (A") zu erstreckt, so
daß jede Zigarette (B) beim Herausziehen aus der Packung (A) mit der Beschichtung (6) an den beiden
Kontakten (D und E) entlanggleitet.
10. Zigarettenpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Kontakt (E) von einer
Folie (7) aus elektrisch leitendem Material gebildet ist.
11. Zigarettenpackung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (7) aus Metall besteht.
12. Zigarettenpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (7) zur Verbesserung
des Kontaktes mit den Glühteilen (F) der Zigaretten (B) und zur Fixierung der zigaretten (B)
in der Packung ^gewellt ist.
13. Zigarettenpackung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontakt (D) von einer Folie (4) aus elektrisch
leitendem Material gebildet ist.
14. Zigarettenpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) aus Metall besteht.
15. Zigarettenpackung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) zur Verbesserung des Kontaktes mit den Glühteilen (F)der
Zigaretten (B) und zur Fixierung der Zigaretten (B) in der Packung (A/1 gewellt ist.
16. Zigarettenpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Kontakt (D) gegenüber den Glühteilen (F) der in der Packung (A) befindlichen Zigaretten (B) durch
eine Isolierfolie (5) abgedeckt ist, welche sich in der Nähe des geschlossenen Packungsendes (A') zwischen
den beiden Packungsschmalseiten erstreckt.
17. Zigarettenpackung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühteile (F) der in der Packung (A) befindlichen
Zigaretten (B) durch Isolierfclien voneinander getrennt sind.
Die l-'.rfindung bezieht sich auf eine Zigarettenpakkung
mit einer elektrischen (ilühzündeinrichtung für die
in der Packung enthaltenen Zigaretten der im Oberbegriff
des Patentanspruchs I angegebenen Gattung.
Derartige Zigarettenpackungen sind bekannt (US-PS U 10 007). Dabei ist die Glüh/.ündcinrichtung in einem
gesonderten Abteil der Zigarettenpackung untergebracht, so daß die Kontakte sich in einer zu einer Pakkungsschmalseite
parallelen Ebene hinter einer kreisrunden öffnung in dieser Packungsschmalseite ersirekken.
Die in der Packung enthaltenen Zigaretten werden dadurch angezündet, daß man sie jeweils aas der Pakkung
herauszieht und dann mit dem elektrisch leitenden Glühteil versehenen Ende durch die öffnung hindurch
mit den Kontakten in Berührung bringt. Das Glühteil besteht aus einer stirnseitigen Schicht von Kohlefasern
niedrigen elektrischen Widerstandes, an welche sich eine mit Kaliumnitrat behandelte Tabakschicht anschließt
Auch gehören Zigarettenbehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zum Stande der Technik (DD-PS
A< 741), welche am jeweiligen Kraftfahrzeug befestigt werden und eine Reihe senkrechter Rohre zur Aufnahme
je einer Zigarette sowie elektrische Heizwiderstände zum Zigarettenanzünden aufweisen. Die Zigaretten
ragen mit den oberen Enden jeweils aus einer oberen Einstecköffnung des Zigarettenbehälters nach außen
und ruhen mit den unteren Enden jeweils auf einem dem jeweiligen Rohr zugeordneten Heizwiderstand. Die
Heizwiderstände sind an einem gemeinsamen, unter der Rohrreihe verlaufenden und auf dem Boden des Zigarettenbehälters
befestigten, mit der Batterie des jeweiligen Kraftfahrzeugs elektrisch verbundenen Kontaktkörper
vorgesehen. Jedem Heizwiderstand ist ein elektrischer Handschalter, nämlich ein Drücker- oder Kippschalter,
zum Schließen des den Heizwiderstand enthaltenden Stromkreises und Anzünden der auf dem Heizwiderstand
ruhenden Zigarette vor dem Herausziehen aus dem Zigarettenbehälter zugeordnet.
Ferner sind Tisch-Zigarettenanzünder mit einem elektrischen Heizwiderstand bekannt (FR-PS 6 06 036),
dessen Stromkreis dann geschlossen wird, wenn der Zigarettenanzünder vom Tisch oder von einem Untergestell
abgehoben wird. Dazu ist ein elektrischer Schalter mit einer senkrechten, axial verschiebbaren Gleitstange
vorgesehen, welche sich beim Abheben des Zigarettenanzünders vom Tisch aufgrund ihres Eigengewichtes im
Zigarettenanzünder nach unten bzw. beim Abheben des Zigarettenanzünders vom Untergestell infolge der Belastung
durch eine Feder im Untergestell nach oben bewegt, um mit einem Bund zwei SchalterlaTicllen bzw.
-kontakte miteinander elektrisch zu verbinden.
Gegenüber gleichfalls bekannten Zigarettenpackungen mit Reibzündeinrichtung zum Anzünden der darin
enthaltenen Zigaretten beim Herausziehen aus der Pakkung (US-PS 28 03 376 und 29 97 045) ist das Zigarettenanzünden
auf elektrischem Wege insofern grundsätzlich vorteilhaft, als dabei in der Regel keine Gase
entstehen, welche den Geschmack beeinträchtigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zigarettenpackung mit einer elektrischen Glühzündeinrichtung
für die in der Packung enthaltenen Zigaretten der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung zu schaffen, bei welcher die Zigaretten beim Herausziehen aus der Packung selbsttätig und ohne einen
elektrischen Handdchalter betätigen zu müssen angezündet werden.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Paienianspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Zigarettenpackung sind in den restlichen Patentansprüchen
gekennzeichnet.
Die F.rfiiKlung vermittelt insbesondere den Vorteil,
daß /um Anzünden der in der Packung enthaltenen Zigaretten
dieselben nicht jeweils nach dem Herausziehen
ί aus tier Packung wieder in ei vie gesonderte Glühzündeinrichtung
eingeführt werden müssen. Dennoch brauchen keine stationären elektrischen Heizwiderstände
und keine gesonderten elektrischen Handschalter zum Einschalten desjenigen Heizwiderstandes vorgesehen
zu werden, welcher der jeweils zu entnehmenden Zigarette zugeordnet ist, und wird diese Zigarette nicht
schon vor Beginn des Heraufziehens aus der Packung durch den glühenden Heizwid'irstand angezündet.
Nachstehend sind vier Auslührungsformen der erfindungsgcmäßen Zigarettenpackung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen, jeweils schematisch
Nachstehend sind vier Auslührungsformen der erfindungsgcmäßen Zigarettenpackung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen, jeweils schematisch
F i g. 1 einen zu den beiden !Packungsschmalseiten parallelen Schnitt durch eine erste Ausführungsform;
F i g. 2 den Schnitt gemäß F i g. 1 durch eine zweite Ausführungsform, und zwar im Bereich des unteren, geschlossenen
Packungsendes;
F i g. 3 und 4 jeweils den Schnitt gemäß Fi g. 2 durch
eine dritte Ausführungsform bzw. die Ansicht der Zigarette gemäß F i g. 3 in Richtung des Pfeiles IV;
Fig. 5 den Schnitt gemäß Fig. 2 durch eine vierte Ausführungsform;
Fig.6 einen Teil des Querschnitts entlang der Linie
Vl-Vl in Fig. hund
jo F i g. 7 den Querschnitt gemäß F i g. 6 durch eine Zigarettenpackung
mit zwei Reihen von Zigaretten.
Die Zigarettenpackung A enthält gemäß Fig. 1 bis 6
eine Reihe oder gemäß F i g. 7 zwei Reihen von Zigaretten B. Zum Anzünden der Zigaretten B jeweils beim
Herausziehen aus der Packung A ist eine Glühzündeinrichtung
mit einer elektrischen Batterie C sowie zwei elektrisch leitenden Kontakten D und E vorgesehen,
welche jeweils an den + Pol bzw. an den — Po! der
Batterie C angeschlossen sind. Beim Herausziehen aus der Packung A wirken die Zigaretten B jeweils mit einem
elektrisch leitenden Glühteil Fmit der Glühzündeinrichtung
zusammen, welches an einem Ende jeder Zigarette B vorgesehen ist und beim Herausziehen der
jeweiligen Zigarette B aus der Packung A durch den
dann von der Batterie Cgelieferten Strom auf eine zum
Anzünden der Zigarette B ausreichender Temperatur erwärmt wird.
Die Zigarettenpackung A weist ein unteres, geschlossenes Ende A'und ein oberes Ende A"zum Herausziehen
der Zigaretten B aus der Packung A auf. Das Gehäuse 1 der Zigarettenpackung A kann an dem Pakkungsende
A"geöffnet werden und ist zu diesem Zweck beispielsweise mit einem aufklappbaren Deckel 2 versehen.
Die Zigaretten B sind in der Packung A derart
■)5 angeordnet, daß die jeweils mit einem Glühteil F versehenen
Enden sich an dem geschlossenen Packungsende A 'befinden.
Die Batterie C ist als Flachbatterie ausgebildet, welche
auf dem Boden 3 des Gehäuses 1 angeordnet ist.
bo Der eine Kontakt D erstreckt sich innerhalb des Gehäuses
1 von eier Batterie C weg auf den Deckel 2 zu und ist von einer Folie 4 aus Metall gebildet, welche die benacnbaric
Breitseite des Gehäuses 1 innen bedeckt. Die Folie 4 ist gegenüber den Glühteilen Fder im Gehäuse 1
h5 befindlichen Zigaretten B durch eine Isolierfolie 5 abgedeckt,
welche sich in der Nähe des Bodens 3 zwischen den beiden Schmalseiten des Gehäuses 1 erstreckt.
iJicGlühtcilc Fder Zigaretten B und der andere Kon-
iJicGlühtcilc Fder Zigaretten B und der andere Kon-
takt Ekönnen auf verschiedene Weise ausgebildet sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. I sind die Glühteile F jeweils als ringförmige Beschichtung 6 der
zugehörigen Zigarette ßausgebildei, welche ein Metall- und/oder Graphitpulver enthält und unter Stromfluß
aufglüht sowie gegebenenfalls verbrennt. Der andere Kontakt Eist ähnlich dem ersten Kontakt D ausgebildet
und erstreckt sich innerhalb des Gehäuses 1 auf der dem ersten Kontakt D gegenüberliegenden Seile von der
Batterie C weg auf den Deckel 2 des Gehäuses 1 zu. Der andere Kontakt E ist ebenfalls von einer Folie 7 aus
Metall gebildet, welche die benachbarte Breitseite des Gehäuses 1 innen bedeckt.
Beim Herausziehen einer Zigarette Saus der Zigarettenpackung
A gemäß F i g. 1 gleitet sie mit ihrer ringförmigen Beschichtung 6 an der Folie 7 aus Metall entlang.
Nach dem Herausziehen der jeweiligen Zigarette Sum eine vorgegebene Strecke entsprechend der Höhe der
Isolierfolie 5 kommt die Beschichtung 6 auch mit der Folie 4 aus Metall in Berührung, um an derselben entlang
zu gleiten. Der Stromkreis der Batterie C ist dann geschlossen, so daß die ringförmige Beschichtung 6 aufgeheizt
und die Zigarette B angezündet wird. Sie kann nach Verlassen der Zigarettenpackung A sofort geraucht
werden.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 sind die Glühteile Fjeweils als dünner Ring 8 aus Metall ausgebildet,
welcher die jeweilige Zigarette B umschließt. Der andere Kontakt E der Glühzündeinrichtung für die
Glühteile Fder Zigaretten Bist von mehreren Federn 9
aus Metall gebildet, welche jeweils einer Zigarette B zugeordnet sind und an den beiden Enden mit dem
— Pol der Batterie C bzw. dem Ring 8 der zugehörigen Zigarette B elektrisch leitend verbunden sind. Zu Herstellung
der elektrisch leitenden Federn 9 kann ein geeigneter Federdraht verwendet werden.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 3 und 4 unterscheidet sich im wesentlichen nur dadurch von derjenigen
nach Fig. 2, daß die Glühteile Fjeweils als dünne, U-förmige
Klammer 10 aus Metall ausgebildet sind, welche auf die zugehörige Zigarette B axial aufgesetzt isi,
so daß sie sich im wesentlichen diametral über deren benachbarte Stirnseite erstreckt, und welche mit dem
benachbarten Ende der zugehörigen Feder 9 aus Metall elektrisch leitend verbunden ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich im wesentlichen nur dadurch von derjenigen nach
Fig. 2, daß die Glühteile Fjeweils als Drahtwendel 11 ausgebildet sind, welche die zugehörige Zigarette B umschließt.
Der Durchmesser der Drahtwendel 11 vergrößert sich von der zugehörigen Feder 9 weg. Der Wpndeldraht
11' besteht aus Metall und jede Drahtwendel ti ist einstückig mit der zugehörigen Feder9 aus Metall
ausgebildet, so daß also letztere einen Abschnitt des Wendeldrahtes 11' darstellt.
Beim Herausziehen einer Zigarette B aus der Zigarettenpackung
A gemäß F i g. 2 bzw. 3 und 4 bzw. 5 gleitet sie mit ihrem Ring 8 bzw. ihrer Klammer 10 bzw. der
obersten Windung größten Durchmessers ihrer Drahtwendel 11 nach Verlassen der Isolierfolie 5 an der Folie
4 aus Metall entlang, so daß der Stromkreis der Batterie C geschlossen ist und der Ring 8 bzw. die Klammer 10
bzw. die Drahtwendel 11 aufgeheizt sowie die Zigarette
B angezündet wird, welche nach Verlassen der Zigarettenpackung
A sofort geraucht werden kann. Wenn die jeweilige Zigarette B um eine vorgegebene Strecke aus
der Packung A herausgezogen worden ist. dann zieht
die zugehörige Feder 9. welche beim Herausziehen gespannt wird, den Ring 8 bzw. die Klammer 10 bzw. die
Drahtwendel U der Zigarette B zurück, so daß der Stromkreis der Batterie C und der Stromfluß wieder
unterbrochen ist. Dadurch ist gewährleistet, daß von der r, der Packung A jeweils entnommenen und brennenden
Zigarette B keine glühenden, festen Teilchen abfallen können. Auch die bei der Ausführungsform gemäß
F i g. I vorgesehene Beschichtung 6 der Zigaretten B ist so gewählt, daß nach Zündung des Tabakinhaltes der
ίο jeweiligen Zigarette B keine glühenden, festen Teilchen
abfallen können, beispielsweise indem man die jeweilige Beschichtung 6 nach dem Zünden des Tabakinhaltes der
jeweiligen Zigarette S verbrennen läßt.
Gemäß F i g. 6 sind die beiden Folien 4 und 7 aus Metall, welche die beiden Kontakte D und E der Glühzündeinrichlung
für die Glühteile Fder Zigaretten B bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bilden, jeweils gewellt.
Diese wellenförmige Ausbildung verbessert den elektrischen Kontakt mit den Glühteilen F gegenüber
einer Punktberührung zwischen den Kontakten D und E einerseits und den Glühteilen F andererseits und gewährleistet
weiterhin eine zuverlässige Fixierung jeder einzelnen Zigarette B in der Packung A. Auch bei den
Ausführungsformen gemäß F i g. 2 bzw. 3 und 4 bzw. 5 ist die Folie 4 aus Metall vorteilhafterweise so gewellt,
wie aus F i g. 6 ersichtlich.
Wenn auch in F i g. 1 bis 6 Zigarettenpackungen A mit nur einer Reihe von Zigaretten B dargestellt sind, so ist
doch jeweils auch eine Ausgestaltung mit beispielsweise zwei Reihen von Zigaretten B möglich. Wie in F i g. 7 für
die Ausführungsform gemäß Fig. 1 veranschaulicht, wird dann die Folie 4 aus Metall zweckmäßigerweise
zwischen den beiden Reihen von Zigaretten B angeordnet, und wird diese mittlere Folie 4 dann auf beiden
jo Seiten jeweils durch eine Isolierfolie 5 abgedeckt.
Es sind auch noch weitere Abwandlungen der dargestellten und geschilderten Ausführungsformen möglich.
So können beispielsweise weitere Isolierfolien quer zu der bzw. den Isolierfolien 5 angeordnet werden, um die
Glühtcilc F der in der Zigarettenpackung A befindlichen Zigaretten B voneinander zu trennen und dadurch
die Sicherheit gegen ungewolltes Anzünden benachbarter Zigaretten B beim Herausziehen einer Zigarette B
aus der Zigarettenpackung A zu erhöhen. Auch ist es zu diesem Zweck möglich, die Zigarettenpackung A mit
einem zusätzlichen Schalter zu versehen, welcher beim Ergreifen der Zigarettenpackung Λ zum Herausziehen
einer Zigarette B betätigt werden kann, um erst dann das Schließen des Stromkreises der Batterie C beim
so herausziehen der jeweiligen Zigarette B aus der Pakkung A zu ermöglichen.
Schließlich kann die Zigarettenpackung A auch als Dauerpackung ausgebildet werden, welche mit Zigaretten
B nachgefüllt werden kann. Zur Nachfüllung kann beispielsweise eine Nachfüllpackung mit den jeweils mit
einem Glühteil Fversehenen Zigaretten Z? und den Kontakten
D sowie Eder Glühzündeinrichtung in die Dauerpackung einführbar sein; welche dabei automatisch an
die in der Dauerpackung befindliche Batterie C angebo
schlossen werden.
Um das Anbringen und die Halterung der Glühteile F an den Zigaretten /J zu erleichtern und zu verbessern, ist
es möglich, das Zigarettenpapier bzw. die Hülle B' der Zigaretten B im Bereich der Beschichtung 6 bzw. des
b5 Ringes 8 bzw. der Klammer 10 bzw. der Drahtwendel 11
der jeweiligen Zigarette B zu verdicken und/oder zu verstärken.
Die Packung A ist nicht nur in Verbindung mit Ziga-
retten ß verwendbar, sondern kann beispielsweise auch für Zigarillos benutzt werden, welche jeweils an einem
Ende mit einem Glühteil Fversehcn werden. Auch kann daran gedacht werden, die Batterie C anders anzuordnen,
beispielsweise neben einer Packungsschmalscitc
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Hl
20
2r>
JO
J5
55
60
65
Claims (1)
1. Zigarettenpackung mit einer elektrischen Glühzündeinrichtung für die in der Packung enthaltenen r,
Zigaretten, wobei
a) die Glühzündeinrichtung an dem geschlossenen Packungsende, welches dem Packungsende
zum Herausziehen der Zigaretten aus der Pak- in kung gegenüberliegt, angeordnet ist und eine
elektrische Batterie sowie zwei elektrisch leitende Kontakte aufweist, welche an den + Pol
bzw. an den —Pol der Batterie angeschlossen sind, und r>
b) die Zigaretten jeweils an einem Ende mit einem elektrisch leitenden Glühteil versehen sind, welches
zum Aufheizen auf eine zum Anzünden der jeweiligen Zigarette ausreichende Temperatur
durch Strom aus der Batterie mit den Kontakten in Berührung bringbar und danach von den
Kontakten entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
c) die Zigaretten (B) mit den Glühtcilen (F)an dem
geschlossenen Packungsende (A') in der Pakkung (/4,/angeordnet sind,
d) der eine Kontakt (D) sich innerhalb der Pakkung (A) von dem geschlossenen Packungsende
CA^ weg auf das gegenüberliegende Packungsende
(A ") zu erstreckt, ohne die am gcschlosse- jo
nen Packungsende (A') befindlichen Gliihtcilc (F)TM berühren, und
c) der andere Kontakt (E) sich innerhalb der Pakkung (A) zum Glühteil (F) jeder darin befindlichen
Zigarette (B) erstreckt und mit demselben js elektrisch leitend verbunden ist, so daß
f) jede Zigarette (B) beim Herausziehen aus der
Packung (A) mit dem Clühteil (F) zur Beaufschlagung desselben mit Strom aus der Batterie
(C) an dem einen Kontakt (D) entlanggleitet
und wenigstens die elektrische Verbindung zwischen dem Glühteil (F) und einem Kontakt (D
bzw. E) nach dem Herausziehen der jeweiligen Zigarette (B) um eine vorgegebene Strecke aus
der Packung (A)unterbrochen wird.
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