DE2943421A1 - Elektrischer zigaretten-anzuender - Google Patents

Elektrischer zigaretten-anzuender

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

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Description

SQUIRREL S.p.A.
Camblano (Turin) Italien
Elektrischer Zigaretten-Anzünder
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Zigaretten-Anzünder (kurz: Anzünder), mit einer hohlen länglichen Halterung, die an einem ersten Ende offen ist und im Inneren nahe einem zweiten Ende eine Klemmhülse aus einem im wesentlichen U-förmigen Bimetall-Streifen, umfassend zwei durch ein Joch miteinander verbundene Backen, trägt, wobei das Joch an der Halterung gesichert und mit einer elektrischen Anschiußfahne des Anzünders verbunden ist, mit einer in die Halterung einführbaren länglichen Verbindungshülse ^ mit einer beweglichen Einheit, die in der Verbindungshülse verschiebbar angeordnet ist und umfaßt: eine Drucktaste, die bei in die Halterung eingeführter Verbindungshülse aus dem offenen Ende der Halterung vorspringt, und ein Brenne leise nt in Form einer Metallkapsel, die ein elektrisches Widerstandselement enthält, das eine Vorderfläche des Brennelements bildet, an der eine Zigarette in Anlage bringbar ist, wobei ein Ende des
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Widerstandselements mit der Kapsel elektrisch verbunden und das andere Ende mit einer zweiten Anschlußfahne des Anzünders verbindbar ist, und mit einem Federelement, das zwischen der Verbindungshülse und der beweglichen Einheit wirksam ist, so daß bei in die Halterung eingeführter Verbindungshülse das Federelement die Einheit vom zweiten Ende der Halterung weg in eine erste Stellung beaufschlagt, in der die Brennelement-Kapsel außer Anlage mit den Backen der Klemmhülse liegt, wobei die bewegliche Einheit durch Drücken der Drucktaste gegen die Kraft des Federelements in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in der der Umfang der Kapsel von den Backen der Klemmhülse umfaßt und gehalten und das Widerstandselement elektrisch erregt wird, so daß die durch das erregte Widerstandselement abgestrahlte Wärme ein Erwärmen der Backen der Klemmhülse und deren Öffnen bewirkt, wodurch die Kapsel freigegeben und die bewegliche Einheit unter der Kraft des Federelements in ihre erste Stellung zurückgebracht wird.
Anzünder dieser Art sind grundsätzlich zum Einbau in Kraftfahrzeuge bestimmt. Die meisten Kraftfahrzeuge sind heute serienmäßig mit einem elektrischen Anzünder, der in Massenfertigung hergestellt wird, ausgerüstet.
In Kraftfahrzeugen ist der Anzünder normalerweise am Armaturenbrett oder der Instrumententafel oder unmittelbar unterhalb dieser Tafel angebracht.
Sämtliche bekannten Anzünder dieser Art sind im wesentlichen als längliche Zylinder ausgebildet. Die hohle Halterung hat Muffenform, und ihr zweites Ende ist durch einen Boden verschlossen, an dem das Doch der Bimetall-Klemmhülse gesichert ist. Die Backen der Klemmhülse springen zum offenen Ende der Halterung vor. Die Verbindungshülse ist ebenfalls zylindrisch und bildet das Gehäuse einer sog. "Kerze" bzw. eines Glühteils. Ferner hat die in der Verbindungshülse verschiebbare
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bewegliche Einheit im wesentlichen Zylinderform. Das dem Boden der Halterung zugewandte Ende dieser Einheit haltert das Brennelement, dessen Vorderfläche zum üoch der Klemmhülse und zum Boden gerichtet ist.
Bei den bekannten Anzündern der angegebenen Art liegt also die weißglühende Vorderfläche des Brennelements am Ende des Glühteils. Dies hat folgenden Nachteil: Wenn der Fahrer eines Fahrzeugs den Glühteil vom Armaturenbrett nimmt, ist die weißglühende Vorderfläche des Brenneleinersts dem Armaturenbrett zugewandt. Um eine im Mund gehaltene Zigarette anzünden zu können, muß der Fahrer den Glühteil um 180 drehen, so daß die weißglühende Fläche ihm zugewandt ist. Dieser Vorgang ist erstens unbequem und kann zweitens während der Fahrt gefährlich sein.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Anzünders der eingangs genannten Art, dessen Benutzung ein einfacheren und damit weniger gefährlichen manuellen Vorgang erfordert.
Diese Aufgabe wird mit dem Anzünder nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindungshülse in einer Seitenwandung wenigstens eine Öffnung aufweist, wobei das Brennelement mit seiner Vorderfiäche dieser Seitenwand zugewandt befestigt ist, daß das 3och der Klemmhülse an der Seitenwandung so befestigt ist, daß die beiden Backen sich quer innerhalb der Halterung erstrecken, und daß die bewegliche Einheit so angeordnet ist, daß in ihrer ersten Stellung die Vorderfläche des Brennelements mit der Öffnung in Deckung liegt und in ihrer zweiten Stellung, in der der Rand der Kapsel von den Backen umgriffen und gehalten istt die Vorderfläche des Brennelements dem Joch der Kleramhülse zugewandt ist.
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Somit ist die Vorderfläche des Brennelements nicht am Ende der Verbindungshülse, sondern auf einer Seite derselben zugänglich. Bei der Benutzung des Anzünders ist es also nur erforderlich, den lösbaren Glühteil (der durch die Verbindungshülse und die bewegliche Einheit gebildet ist) um ca. 90° zu drehen, damit die weißglühende Fläche des Brennelements an das Ende einer im Mund gehaltenen Zigarette gebracht werden kann. Daher ist die Armbewegung des Benutzers einfacher, bequemer und weniger gefährlich als bei bekannten Anzündern.
Durch die Erfindung wird also ein Anzünder zum Einsatz in einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs angegeben, mit einer festgelegten hohlen Halterung und einem normalerweise in diese eingeführten herausnehmbaren länglichen Glühteil. Der Glühteil umfaßt ein elektrisch erregbares Brennelement und eine dieses umgebende äußere Verbindungshülse. Zum leichteren Gebrauch des Anzünders ist die Arbeitsfläche des Brennelements so angeordnet, daß sie in der Verbindungshülse seitlich weist, und in der Seitenwandung der Verbindungshülse ist eine Zugangsöffnung gebildet. Bei dieser Ausbildung des Glühteils braucht der Benutzer nach dem Entnehmen des Glühteils aus der am Armaturenbrett befestigten Halterung normalerweise den Glühteil nur um 90° zu drehen, um eine zwischen den Lippen gehaltene Zigarette anzünden zu können.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der festgelegten Halterung und des herausziehbaren Glühteils des Anzünders;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Anzünders;
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Fig. 3 eine Perspektivansicht des Anzünders, wobei die ortsfeste Halterung in einer Platte montiert und der Glühteil in seiner normalen Ruhestellung angeordnet ist;
Fig. *f einen Längsschnitt durch den Anzünder, wobei der Glühteil die Ruhestellung einnimmt;
Fig. 5 einen der Fig. k ähnlichen Längsschnitt, wobei der Anzünder in einer Aufheizphase der Brennelemente gezeigt ist;
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 5; und Fig. 7 einen SChnitt VII-VII nach Fig. 5.
Der Anzünder umfaßt eine hohle Halterung IG aus gezogenem Metallblech. Die Halterung 10 ist länglich und an einem Ende offen. Im Querschnitt ist die Halterung IO im wesentlichen rechteckig.
An ihrem offenen Ende weist die Halterung 10 einen Umfangsflansch 12 auf.
öie Halterung 10 ist in einer Rechtecköffnung A {vgl. Fig. 4) in einer Wand P montierbar; die Wand P kann entweder ein Teil einer Instrumententafel oder eines Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs oder ein unterhalb einer solchen Tafel gesicherter Haltearm sein. Die Befestigungsmittel zum Festlegen der Halterung IO In ihrer Lage sind nicht gezeigt und können von Irgendeiner geeigneten Art sein. Nach dem Einbau erstreckt sich die Halterung 10 von der 1Sand P nach rückwärts, und ihr Flansch 12 liegt an der Außenfläche der Wand P an, Wie bei bekannten Anzündern kann der Flansch 12 von einem Leuchtring (nicht gezeigt) ujngeben sein.
Bevorzugt erfolgt die Montage der Halterung 10 an der Wand P so, daß die die größte Fläche aufweisenden beiden Wände I^ und 16 der Halterung 10 vertikal orientiert si«d. Oas von des?
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Flansch 12 ferne Ende (d. h. das an der Rückseite der Platte P liegende Ende) der Halterung 10 ist geschlossen. Nahe dem geschlossenen Ende ist eine Klemmhülse 18 angeordnet, die aus einem im wesentlichen U-förmigen Bimetall-Streifen gebildet ist und ein Joch 20 sowie zwei federnde Backen 22 umfaßt.
Das Joch 20 ist an der Wand 14- über isolierende Zwischenlagescheiben 24- mit einem mittigen Niet 26 befestigt. Der Niet 26 sichert ferner eine elektrische Anschlußfahne 28 auf der Außenseite der Wand 14, wobei eine der Zwischenlagescheiben 24 die Anschlußfahne 28 gegenüber der Wand 14 isoliert. Der Zweck der Anschlußfahne 28 ist die Herstellung eines elektrischen Anschlusses zwischen der positiven Klemme der Fahrzeugbatterie und der Klemmhülse 18.
Eine zweite Anschlußfahne 30 ist unmittelbar auf die Außenseite der Halterung 10 geschweißt und dient dem Anschluß an die negative Batterieklemme.
Der Halterung 10 ist ein herausnehmbarer Teil, die "Kerze oder der Clühteil des Anzünders, zugeordnet. Dieser Glühteil weist als Hauptkomponente eine Verbindungshülse 32 aus Metallblech von länglicher Form auf. Die Verbindungshülse 32 hat Rechteckquerschnitt mit nur gering kleineren Abmessungen als die Halterung 10.
Die Verbindungshülse 32 hat zwei Wandungen 34, 36 mit größerer Fläche und zwei Wandungen 38 mit kleinerer Fläche. In der bevorzugten Montagestellung des Anzünders, in der die längeren Seiten der Öffnung A vertikal verlaufen, sind die beiden größerflächigen Wandungen 34, 36 der in die Halterung 10 eingesetzten Verbindungshülse 32 ebenfalls vertikal orientiert. Die beiden Wandungen 34, 36 weisen jeweils kreis-
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runde Öffnungen 40, 42 auf. Jede dieser Öffnungen öffnet sich auf einer Seite in einen im wesentlichen rechteckigen Ausschnitt 44. Die Ausschnitte 44 liegen auf den Seiten der Öffnungen 40, 42, die demjenigen Ende der Verbindungshülse 32 am nächsten liegen, das nach dem Einsetzen der Verbindungshülse 32 in die Halterung 10 vom geschlossenen Ende der Halterung 10 am weitesten entfernt ist. Jedem Ausschnitt ist ein parallel dazu verlaufender Querschlitz 46 zugeordnet. Jeder Ausschnitt 44 ist von seinem zugeordneten Querschlitz 46 durch einen Quersteg aus Metallblech, der einen Teil der entsprechenden Wandung 34 oder 36 bildet, getrennt.
Jeder Ausschnitt 44 ist von zwei Zungen 50 flankiert» die in die Verbindungshülse 32 vorspringen. Jede Zunge 50 ist in bezug auf die Querstege 48 gering in Richtung zur zugeordneten Öffnung 40 oder 42 angeordnet. Die Zungen 50 werden durch Stanzen geformt.
In der Verbindungshülse 32 ist eine kleine Blechplatte 52 angeordnet, deren üssrisse de<a Innenquerschnitt der Verbindungshülse 32 entsprechen. Bei der Montage des Anzünders wird die kleine Blechplatte 52 in die Verbindungshüise 32 eingesetzt {von rechts in den Fig^ 3, 4 und 5), bis sie an den Rändern der Zungen 50 anliegt. Anschließend werden die Querstege 48 mit einem geeigneten Werkzeug so einwärtsgebogen, daß sie die Konfiguration nach Fig. 2 annehmen. Auf diese Weise ist die kleine Blechplatte 52 zwischen den Zungen 50 und den Querstegen 48 fest eingespannt gehalten und bildet innerhalb der Verbindungshüise 32 eine Quer-Trennpiatte.
Die Trennplatte 52 weist eine Mittenoffnung 54 auf, die durch eine Durchführung 56 gebildet ist. Ein Stab 5S ist in der Öffnung 54 verschiebbar angeordnet und erstreckt sich in Längsrichtung der Verbindungshüise 32^
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Das Ende des Stabs 58, das bei in die Halterung 10 eingesetzter Verbindungshülse 32 dem geschlossenen Ende der Halterung 10 am nächsten liegt, trägt eine eine Mittenöffnung aufweisende quadratische Platte 60. Die Platte 60 hat zwei Hauptflächen, die den Wandungen 34 und 36 zugewandt sind. Auf jeder Hauptfläche ist ein Brennelement 62 bzw. 64 befestigt; die Brennelemente sind mit den Rückseiten zueinander angeordnet. Jedes Brennelement 62, 64 ist von herkömmlicher Art und umfaßt eine Kapsel 66 mit einem profilierten Umfangsrand. Jede Kapsel 66 enthält einen spiralförmig gewickelten elektrischen Widerstandsdraht 68 bekannter Art, dessen radial äußeres Ende mit der Kapsel elektrisch verbunden ist und dessen inneres Ende mit einem gegenüber der übrigen Kapsel isolierten mittigen Kern elektrisch verbunden ist. Die beiden Kerne sind durch einen Gewindestift 70 miteinander verbunden, der eine mittig in der Platte 60 gebildete Öffnung 72 durchsetzt und die beiden Brennelemente 62, 64 in ihrer Lage auf gegenüberliegenden Seiten der Platte 60 festlegt. Das radial innere Ende jedes Heizdrahts ist mit dem Stab 58 über seinen zugeordneten Kern, den Gewindestift 70 und die Platte 60 elektrisch verbunden.
Zwischen jeder Kapsel 66 und der Platte 60 ist eine keramische Isolierscheibe 74 angeordnet, so daß jede Kapsel in bezug auf den Metallstab 58 elektrisch isoliert ist.
Die Montage der Brennelemente 62, 64 an dem Stab 58 erfolgt so, daß die Vorderflächen der beiden Widerstandsdraht-Spiralen 68 jeweils einer der Wandungen 34 und 36 der Verbindungshülse 32 zugewandt sind. Diese Vorderflächen der Widerstandsdraht-Spiralen 68 bilden beim Betrieb des Anzünders weißglühende Flächen zum Anzünden einer Zigarette.
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Wie bereits erwähnt, ist der Stab 58 in der Öffnung 54 der Durchführung 56 der Trennplatte 52 verschiebbar angeordnet. Dadurch wird nicht nur die Verschiebebewegung des Stabs 58 in Längsrichtung der Verbindungshülse 32 und der Halterung 10 geführt, sondern auch ein guter elektrischer Kontakt zwischen dem Stab und der Trennplatte 52 sichergestellt. Die Trennplatte 52 selbst bildet guten elektrischen Kontakt mit der aus Metallblech bestehenden Verbindungshülse 32.
Das Ende 74 des Stabs 58, das sich auf der zu den Brennelementen 62, 64 entgegengesetzt liegenden Seite der Trennplatte 52 befindet (d. h. rechts von der Trennplatte 52 in den Fig. 2, 4 und 5), ist geriffelt und im Preßsitz in ein Blindloch 76 einer Drucktaste 78 eingepaßt.
Die Drucktaste 78 besteht aus spritzgegossenem Kunststoff und hat einen Basisteil 80. Dieser hat Rechteckquerschnitt, der im wesentlichen demjenigen der Verbindungshülse 32 entspricht. Der ßasisteil 80 der Drucktaste 78 geht in einen flacheren Vorderteil 82 über, der so geformt ist, daß das Greifen der Drucktaste 78 durch eine Hand {vgl. Fig. 7) erleichtert wird.
Eine wendeiförmige Druckfeder 84 wirkt an einem Ende gegen die Trennplatte 52 und am anderen Ende gegen den ßasisteil 80 der Drucktaste 78. Eine Beilagscheibe 86 ist zwischen der Feder 84 und dem Basisteil 80 angeordnet. Die Druckfeder 84 beaufschlagt die bewegliche Einheit, bestehend aus der Drucktaste 7Sf dem Stab 58 und den Brennelementen 62 und £4, so daß sie sich relativ zur Verbindungshülse 32 in eine Richtung bewegt, die, wenn die Verbindungshülse 32 in die Halterung 10 eingesetzt ist, der Bewegung der Einheit vöbi geschlossenen Ende der Halterung 10 weg nach außen entspricht.
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Der Verbindungshülse 32 ist ein Gehäuse 88 aus Hartkunststoff zugeordnet. Das Gehäuse 88 hat im wesentlichen Rechteckquerschnitt. Die Verbindungshülse 32 ist teilweise in das Gehäuse 88 eingesetzt, das zur Drucktaste 78 hin vorsteht. 3ede der kleineren Wandungen 38 der Verbindungshülse 32 weist eine nach außen vorspringende Zunge 90 auf, die durch Stanzen geformt ist. Die Zungen 90 schnappen in entsprechende Löcher 92 des Gehäuses 88 ein und halten das Gehäuse 88 mit der Verbindungshülse 32 fest zusammen. Die Innenflächen des Gehäuses 88 bilden durch ihr Zusammenwirken mit dem Basisteil 80 der Drucktaste 78 eine Führung für die Gleitbewegung der Drucktaste 78. Die Außenflächen des Gehäuses 88 bilden eine Führung zum Verschieben der Verbindungshülse 32 in der Halterung 10.
Die Verbindungshülse 32, das Gehäuse 88 und die bewegliche Einheit einschließlich der Drucktaste 72 und der Brennelemente 62, 6k bilden zusammen einen Glühteil, der durch das offene Ende der Halterung 10 in diese einschiebbar ist.
In Fig. k ist der Glühteil in die Halterung 10 in einer normalen Ruhelage eingesetzt, in der er durch die Schnappanlage von zwei einwärts vorspringenden Federzungen 96 (vgl. Fig. 1) der Halterung 10 über einem vergrößerten Rand 9k (vgl. Fig. 2), der um das innerste Ende der Verbindungshülse 32 verläuft, gehalten wird.
Diese Schnappanlage der Federzungen 96 über dem Rand 9k verhindert, daß der Glühteil aus der Halterung 10 infolge von Vibrationen und Stoßen während der Fahrt herausfällt.
Wenn der Glühteil seine normale Ruhelage einnimmt (vgl. Fig. k), bewirkt die Feder 8k, daß der gesamte Vorderteil 82 der Drucktaste 78 aus dem Gehäuse 88 und über den Flansch 12 der Halterung 10 hinausragt. Die die beiden Brennelemente 62, 6k umfassende bewegliche Einheit liegt dabei in einer ersten
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Stellung, in der jedes Brennelement mit einer der Öffnungen 4-0 und hZ ausgerichtet ist.
Wenn der Anzünder benutzt wird, wird die Drucktaste 78 gegen die Kraft der Feder Qh eingedrückt, so daß die gesamte bewegliche Einheit weiter in die Halterung 10 geschoben wird, indem sie in der Verbindungshülse 32 verschoben wird. Auf diese Weise wird die bewegliche Einheit in eine zweite Lage (vgl. Fig. 5) bewegt, in der die beiden Brennelemente 62, 6h mit der Klemmhülse 18 ausgerichtet sind. Die Federbacken haben ein konkaves Profil, das dem Kreisprofii der Kapsel 66 entspricht (vgl, Fig. 7). Bevorzugt weist jede Federbacke 22 eine« nach hinten umgebogenen Vorderkantenteil 22a auf, der das Einführen der Kapsel 66 zwischen die Backen ZZ erleichtert. Die auf die bewegliche Einheit von den kalten Federbacken 22 ausgeübte Haltekraft ist so ausgelegt, daß sie genügt, um der von der Druckfeder 84 ausgeübten, auswärts gerichteten Kraft entgegenzuwirken.
In der zweiten Lage der beweglichen Einheit (vgl. Fig. 5) liegt der Rand der Kapsel 66 des Brennelements 6h an einem Federstreifen 98 an, der mit dem Niet 26 an dem Joch 20 der Klemmtuilse 18 befestigt ist. Der Federstreifen 98 bildet eine elektrische Verbindung zwischen der positiven Klenme der Fahrzeugbatterie und der Kapsel 66 des Brennelements 6h,
Der elektrische Anschluß der mittleren Enden der beiden Widerstandsdraht-Spulen 6B an die negative Klemae der Fahrzeugbatterie ergibt sich durch den elektrischen Kontakt zwischen der Verbindungshülse 32 und der Halterung 10, Insbesondere zwischen dem Rand 9h und den Federzungen 96.
Wenn also die bewegliche Einheit ihre zweite Lage einnimmt, sind die beiden Widerstandsdrähte 68 über die Fahrzeugbatterie
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elektrisch verbunden und werden durch Rotglühen erwärmt. Durch die von dem Widerstandsdraht 68 des Brennelements 62 ausgehende Wärme wird das Doch 20 der Klemmhülse 18 erwärmt, wodurch sich die beiden Bimetall-Backen 22 öffnen und das Brennelement 62 und damit die gesamte bewegliche Einheit freigeben, die daraufhin unter der Wirkung der Feder 84- in ihre erste Lage zurückkehrt.
Der Benutzer ergreift dann die Drucktaste 78 in der in Fig. dargestellten Weise und entnimmt den Glühteil aus der Halterung 10. Die weißglühenden Vorderflächen der beiden Widerstandsdraht-Spulen 68 sind nunmehr durch die Öffnungen 40 und 42 zugänglich, und jede von beiden kann zum Anzünden einer Zigarette benutzt werden.
In einem Fahrzeug mit Linkslenkung ergreift der Fahrer die Drucktaste 78 normalerweise mit der rechten Hand,und durch eine Drehbewegung seines Arms um 90 ist es daher einfach, das linke weißglühende Brennelement mit der anzuzündenden Zigarette in Kontakt zu bringen. Der neben dem Fahrer sitzende Fahrgast ergreift die Drucktaste 78 normalerweise nit der linken Hand, und für ihn ist es daher bequemer, mit einer ähnlichen Drehbewegung des linken Arms eine Zigarette unter Verwendung des rechten Brennelements anzuzünden.
Selbstverständlich sind auch verschiedene Abwandlungen des Anzünders denkbar. Z. B. kann der Anzünder ohne das zweite Brennelement 6% und die zugehörige Öffnung 42 hergestellt werden. In diesem Fall ist die bevorzugte Anordnung des eingesetzten Anzünders so, daß die die Zugangsöffnung für das Brennelement aufweisende Wandung der Verbindungshülse nach oben gedreht ist, wenn die Verbindungshülse in die Halterung eingesetzt ist. Bei dieser Anordnung kann der Benutzer beim Entnehmen des Glühteils mit einem Block feststellen, ob das
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Brennelement richtig glüht. Außerdem braucht der Benutzer auch bei der Ausführungsform mit nur einem Brennelement seinen Arm nur um im wesentlichen ca. 90 zu drehen, was einfacher ist als die bei herkömmlichen Anzündern notwendige Armbewegung.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    I. Elektrischer Zigaretten-Anzünder,
    - mit einer hohlen länglichen Halterung, die an einem ersten Ende offen ist und im Inneren nahe einem zweiten Ende eine Klemmhülse aus einem im wesentlichen U-förmigen Bimetall-Streifen, umfassend zwei durch ein Joch miteinander verbundene Backen, trägt,
    - wobei das Joch an der Halterung gesichert und mit einer elektrischen Anschlußfahne des Anzünders verbunden ist,
    - mit einer in die Halterung einführbaren länglichen Verbindungshülse ,
    - mit einer beweglichen Einheit, die in der Verbindungshülse verschiebbar angeordnet ist und umfaßt:
    - eine Drucktaste, die bei in die Halterung eingeführter Verbindungshülse aus dem offenen Ende der Halterung vorspringt, und
    - ein Brennelement in Form einer Metallkapsel, die ein elektrisches Widerstandselement enthält, das eine Vorderfläche des Brennelements bildet, an der eine Zigarette in Anlage bringbar ist,
    - wobei ein Ende des Widerstandselements mit der Kapsel elektrisch verbunden und das andere Ende mit einer zweiten Anschlußfahne des Anzünders verbindbar ist, und
    - mit einem Federelement, das zwischen der Verbindungshülse und der beweglichen Einheit wirksam ist, so daß bei in die
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    ORlGiMAL !>?S?ECTED
    Halterung eingeführter Verbindungshülse das Federelement die Einheit vom zweiten Ende der Halterung weg in eine erste Stellung beaufschlagt, in der die Brennelement-Kapsel außer Anlage mit den Backen der Klemmhülse liegt,
    - wobei die bewegliche Einheit durch Drücken der Drucktaste gegen die Kraft des Federelements in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in der der Umfang der Kapsel von den Backen der Klemmhülse umfaßt und gehalten und das Widerstandselement elektrisch erregt wird, so daß die durch das erregte Widerstandselement abgestrahlte Wärme ein Erwärmen der Backen der Klemmhülse und deren Öffnen bewirkt, wodurch die Kapsel freigegeben und die bewegliche Einheit unter der Kraft des Federelements in ihre erste Stellung zurückgebracht wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Verbindungshülse (32) in einer Seitenwandung (34) wenigstens eine Öffnung (40) aufweist,
    - wobei das Brennelement (62) mit seiner Vorderfläche dieser Seitenwand (34) zugewandt befestigt ist,
    - daß das 3och (20) der Klemmhülse (18) an der Seitenwandung (34) so befestigt ist, daß die beiden Backen (22) sich quer Innerhalb der Halterung {10) erstrecken, und
    - daß die bewegliche Einheit so angeordnet ist, daß in ihrer ersten Stellung die Vsrderfiäche des Brennelements <62) mit der Öffnung (40) in Deckung liegt und in ihrer zweiten Stellung, in der der Rand der Kapsei (66) von den Backen (22) umgriffen und gehalten ist, die Vorderflache des Brennelements (62) dem Joch (20) der Klemmhülse (IS) zugewandt 1st.
    2* Anzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die bewegliche Einheit ein zweites Brennelement (£4) umfaßt, dessen Vorderfläche entgegengesetzt zu derjenigen des ersten Brennelements (62) gerichtet ist»
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    - wobei die Verbindungshülse (32) eine zweite Seitenwand-Öffnung (42) entsprechend der Position der Vorderfläche des zweiten Brennelements (64) in der ersten Lage der beweglichen Einheit aufweist, und
    - daß ein elektrisches Anschlußelement (98) eine elektrische Verbindung zwischen der Klemmhülse (18) und der Kapsel (66) des zweiten Brennelements (64) herstellt, wenn die bewegliche Einheit ihre zweite Stellung einnimmt.
    3. Anzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die bewegliche Einheit einen Stab (58) aufweist, an dessen einem Ende die Drucktaste (78) und an dessen anderem Ende das Brennelement bzw. die Brennelemente (62, 64) gesichert sind,
    - daß die Verbindungshülse (32) ein inneres Quer-Trennelement (52) mit einer Öffnung (54) aufweist, durch die der Stab (58) verläuft, und
    - daß das Federelement eine wendeiförmige Druckfeder (8A-) ist, die den Stab (58) umgibt und mit dem einen Ende gegen das Trennelement (52) und mit dem anderen Ende gegen die Drucktaste (78) wirkt.
    4. Anzünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (54) des Trennelements (52) von einer Durchführung (56) gebildet ist.
    5. Anzünder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Halterung (10), die Verbindungshülse (32) und deren inneres Trennelement (32) aus Metallblech bestehen und der Stab (58) ein Metallstab ist,
    - daß die zweite Anschlußfahne (30) an der Halterung (10) angebracht ist, und
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    - daß die elektrische Verbindung zwischen der zweiten Anschlußfahne (30) und dem Widerstandselement bzw. den Widerstandselementen (68) durch Metallkontakt zwischen der Halterung (10) und der Verbindungshülse (32) sowie zwischen dem Trennelement (52) und dem Stab (58) bewirkt ist.
    6. Anzünder nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Trennelement (52) eine kleine Blechplatte ist, die in der Verbindungshülse (32) durch Einschieben zwischen nach innen gewölbten Teilen (48-50) der Verbindungshülse (32) gehalten ist.
    7, Anzünder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungshülse (32) an ihrem der Drucktaste (78) nahen Ende auf ihrer Außenfläche ein Gehäuse (SS) aus Hartkunststoff haltert, wobei die Außenfläche des Gehäuses (88) mit der Halterung < IG) so zusasmsenwirfct, daß eine Führung zum Einführen der Verbindungshülse (32) in die Halterung (10) gebildet ist, und die Innenflächen des Gehäuses (88) mit der Drucktaste (78) zur Bildung einer Führung für deren Verschiebebewegung zusammenwirken.
    8* Anzünder nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Ende der Verbindungshülse (32), das im in die Halterung (IG) eingesetzten Zustand der Verbindungshülse {32) dem zielten Ende der Halterung iiO) zunächstliegt» einen größeren Rand <9^) aufweist, der mit einwärts vorspringenden Federzungen (96) auf der Halterung (10) in Schnappverbindung tritt und die Verbindungshülse (32) fest in die Halterung (10) eingesetzt hält,
    030038/0581
    9. Anzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterung (10) und die Verbindungshülse (32) Rechteckquerschnitt haben, wobei die Öffnung bzw. die Öffnungen (^0, k2) in einer der großflächigen Wandungen oder in beiden großflächigen Wandungen (3^, 36) der Verbindungshülse (32) gebildet sind.
    IU. Anzünder nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (88) und ein Basisteil (80) der Drucktaste
    (78) Rechteckquerschnitt haben.
    030038/0581
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GB2043857A (en) 1980-10-08
US4255645A (en) 1981-03-10
GB2043857B (en) 1982-12-15
IT7953037V0 (it) 1979-03-05
FR2451003A1 (fr) 1980-10-03
FR2451003B1 (de) 1983-04-01
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DE2943421C2 (de) 1987-11-05

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