DE2943007A1 - Vorrichtung zum anzuenden von zigaretten o.dgl., insbesondere in kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum anzuenden von zigaretten o.dgl., insbesondere in kraftfahrzeugen

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DE2943007A1 DE19792943007 DE2943007A DE2943007A1 DE 2943007 A1 DE2943007 A1 DE 2943007A1 DE 19792943007 DE19792943007 DE 19792943007 DE 2943007 A DE2943007 A DE 2943007A DE 2943007 A1 DE2943007 A1 DE 2943007A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters

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Description

SQUIRREL S.p.A.
Cambiano (Turin) Italien
Vorrichtung zum Anzünden von Zigaretten oder dgl., insbesondere in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anzünden von Zigaretten oder dergleichen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einer rohrförmigen Halterung, die in dem Kraftfahrzeug eingebaut und mit einem Bimetall-RUckhalteelement versehen ist, mit einem rohrförmigen Mantel, der in der rohrförmigen Halterung ausziehbar ist und an einem Ende ein ringförmiges Element aus Isoliermaterial hat, mit einer beweglichen Ausrüstung, die im Inneren des rohrförmigen Mantels gleitend angeordnet ist, und die besteht aus
a) einem elektrischen Glüheinsatz mit einem zentralen Dorn,
b) einem elektrischen Leiter, der auf dem Grund angebracht ist und mit einer axialen Feder zusammenwirkt,
c) einem Druckknopf, der fest mit dem Dorn und gegen die Wirkung der Feder verschiebbar angeordnet ist aus einer Ruhestellung, in der sich der Druckknopf bei manueller Einführung in dem rohrförmigen Mantel nach Gebrauch befindet, bis zu einer Verschiebestellung, in der der Glüheinsatz mit dem Bimetall-RUck-
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halteelementen gekuppelt ist.
Bei bekannten Anzündern dieser Art trennt sich der GlUheinsatz beim Beendigen der Heizphase von den Bimetall-RUckhalteelementen, und der Druckknopf befindet sich in einer Auswerfstellung die mit der Ruhestellung übereinstimmt. Der Benutzer kann sich deshalb nicht durch Augenschein darüber vergewissern, in welcher Stellung sich der Druckknopf befindet, ob er sich in einer an die Auswerfstellung folgenden Phase nach dem Erhitzen des Glüheinsatzes oder in einer an das Einsetzen des Anzünders in seinem Sitz nach Gebrauch folgenden Phase befindet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Anzünder zu schaffen, der es dem Benutzer ermöglicht, auf visuellem Wege sich zu vergewissern, in welcher Stellung sich die Anzündevorrichtung befindet.
Diese Aufgabe wird erfindun^s^omäß dadurch gelöst, daß das leitende Element aus einem Becher besteht, der mit seinem offenen Teil gegen den Druckknopf weist und einen Außendurchmesser hat, der dem rohrförmigen Mantel entspricht, wobei der Boden des Bechers axial verschiebbar gegenüber dem Dorn ist und unter dem Einfluß der Feder steht, wobei Abstandsmittel zwischen dem Boden des Bechers und dem GlUheinsatz angeordnet sind, und der rohrförmige Mantel innere axiale Rückhaltemittel hat, die zur Begrenzung der axialen Verschiebung des Bechers gegenüber dem rohrförmigen Mantel dienen, und zwar zwischen einer ersten Position, in der der Druckknopf in Ruhestellung sich befindet, und einer zweiten Position, in der sich der Druckknopf infolge seiner Auswerfstellung von der Einrückstellung in eine Entnahmestellung bewegt hat, in der seine Ausladung aus dem rohrförmigen Mantel größer ist als die bei der Ruhestellung.
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Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, die Ausführungsbeispiele zeigen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Anzünders nach der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 2, 3 und 4 zeigen in einem Mittelschnitt die
Vorrichtung in drei verschiedenen Positionen ihrer Funktion;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung einer Variante der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführung, und
Fig. 6, 7 und 8 zeigen analog den Fig. 2, 3 und 4 drei entsprechende Stellungen der Funktion des Anzünders nach Fig. 5.
Unter Bezugnahme auf das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte AusfUhrungsbeispiel ist mit 1 eine rohrförmige Halterung bezeichnet, die in einen vorgesehenen Sitz in dem Armaturenbrett eines Autos einbaubar ist, wie dies in Fig. 3 durch gestrichelte Linien 2 angedeutet ist. Die rohrförraige Halterung 1 ist am Ende eines Bimetall-RUckhaltere 3 befestigt, der in bekannter Weise mit der Batterie verbunden ist. Im Innern der rohrförmigen Halterung 1 ist eine rohrförmige metallische Schutzhülse 4 herausziehbar befestigt, die in ihrer zentralen Zone einen qulstartigen Ring 5 hat. In der Wandung des rohrförmigen Mantels 4 sind durch Halb-Schneidevorgänge drei federnde Rückhalteflügel 21 am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet. Der rohrförmige Mantel 4 weist außerdem an seinem Ende drei federnde Zungen 6 auf, die ebenfalls
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durch einen Halb-Schneidevorgang erhalten worden sind und von denen Jede ein nach außen umgebogenes Ende hat. Mit 8 ist ein metallisches Element in Gestalt eines Bechers bezeichnet, das gleitend in dem rohrförmigen Mantel 4 angeordnet ist und sich gegen die Ringnut 5 anlegt. Der Becher 8 weist einen Außendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser des rohrförmigen Mantels 4 entspricht und hat ein zentrales Loch 9· Auf dem rohrförmigen Mantel 4 ist eine Muffe 10 aus einem Isoliermaterial angeordnet, die einen inneren ringförmigen Ansatz 22 und einen äußeren Flansch 12 an ihrem Ende aufweist. Die Befestigung der Muffe 10 auf dem rohrförmigen Mantel 4 wird durch die umgebogenen Enden 7 der· Zungen 6 erreicht, die in entsprechende Ausnehmungen 11 eingreifen, die in der Muffe 10 ausgeschnitten sind. Mit 13 ist ein Betätigungs-Druckknopf bezeichnet, der mit einem metallischen Schaft versehen ist, der in dem Loch 9 des Bechers 8 genau gleitend geführt ist. Zwischen dem Druckknopf 13 und dem Flansch 17 des Schaftes 14 ist ein Napf 13 angeordnet, der wie die Muffe 10 ebenfalls aus Isoliermaterial besteht. Der Napf 15 ist am Druckknopf 13 vorgesehen und gleitet in dem Becher 8. Eine Feder 16 umfaßt den Schaft 14 und wirkt einerseits auf den Boden des Bechers 8 und andererseits auf den Flansch 17 des Schaftes 14. Das freie Ende des Schaftes 14 ist mit einem Dorn 19 verschraubt, der an dem Glüheinsatz 18 befestigt ist, wobei dieser an seinem Ende eine Isolierscheibe 23 und einen Widerstandsdraht 24 trägt. Auf dem Dorn 19 ist eine Mutter 20 aufgeschraubt, die sich gegen eine Metallscheibe 25 anlegt. Zwischen dieser Scheibe und dem GlUheinsatz 18 ist eine Isolierscheibe 26 angeordnet. Der Dorn I9 verbindet den Widerstandsdraht des
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GlUhelnsatzes 18 elektrisch mit dem Schaft 14 und seinem Flansch 17. Die Feder 16, die sich gegen den Flansch 17 anlegt, verbindet elektrisch diesen Flansch 17 mit dem Becher 8, der seinerseits Verbindung mit der Masse über den rohrförmigen Mantel 4 und die rohrförmige Halterung 1 hat.
In der Fig. 2 ist der Anzünder in Ruhestellung dargestellt, in der der Napf 15 sich im wesentlichen innerhalb der Muffe 10 und deren Flansch 12 befindet. Der Boden des Bechers 8 legt sich gegen den Ringwulst 5 des rohrförmigen Mantels 4 an. Um die Erhitzung des Glüheinsatzes 18 zu erzielen, drückt der Benutzer den Druckknopf 13 entgegen der Feder 16 weg von seiner Ruhestellung bis in eine Stellung, in der der Glüheinsatz 18 mit einem Birnetall-RUckhalteelement 3 gekuppelt ist. In dieser Phase gleitet der Napf 15 teleskopartig in dem Becher 8, wobei er gleichzeitig als Führung bei der axialen Verschiebung des Schaftes in dem Loch 9 dient und dadurch eine exakte Position des Glüheinsatzes 18 gegenüber den Bimetall-RUckhalteelementen 3 sichergestellt (Fig. 3). Sobald der Glüheinsatz 18 die vorgesehene Temperatur erreicht hat, löst sich der GlUheinsatz 18 von den Rückhalteelementen 3 und beginnt seinen Auswurfhub unter dem Einfluß der Feder 16.
Im ersten Teil dieses Auswurfhubs verschiebt sich der Schaft 14 axial gegenüber dem Becher 8, der gegenüber dem rohrförmigen Mantel 4 unbeweglich bleibt. In dem Augenblick, in welchem die Mutter 20 an den Boden des Bechers 8 anschlägt, wird der Becher 8 axial verschoben gegenüber dem rohrförmigen Mantel 4 bis zu der Stellung, in der dieser mit seinem Rand gegen den inneren ringförmigen Ansatz 22 der Muffe 10 anstößt (Fig. 4). Der Becher 8 wird in dieser Stellung von den RUckhalteflügeln 21 gehalten.
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Der Druckknopf 13 befindet sich nun in seiner Entnahmestellung, die sich von der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung unterscheidet, in welcher der Napf 15 gegenüber dem Flansch 12 vorsteht, um auf diese Weise dem Benutzer einen Hinweis zu geben. Wenn der Anzünder nach dem Gebrauch wieder in seinen Sitz eingeführt wird, gelangt der Druckknopf 13 unter manuellem Druck wieder in seine Ruhestellung entsprechend der Fig. 2. Der Benutzer kann somit feststellen, ob der Napf I5 bezüglich des Flansches 12 der Muffe 10 herausragt oder nicht, wobei die Stellung des Knopfes 13 der Entnahmestellung (Fig. 4) oder der Ruhestellung Fig. 2) entspricht.
Der beschriebene Anzünder bietet auch den Vorteil, daß er so gestaltet werden kann, daß er auch ein akustisches Signal dem Benutzer gibt, wenn der Druckknopf 13 seine Entnahmestellung erreicht hat. In der Auswurfstellung nach dem Aufheizen des GlUheinsatzes 18 kann man im Inneren des rohrförmigen Mantels 4 zwischen dem Becher 8 und dem Napf I5 ein akustisches Gehäuse vorsehen, das einen kurzen, plötzlichen Ton von sich gibt, wenn der Druckknopf 13 die Entnahmestellung erreicht.
In der in Fig. 5 bis 8 gezeigten Variante sind die Teile des Anzünders, welche die gleichen Funktionen wie die entsprechenden der Fig. 1 bis 4 haben, mit denselben Bezugszeichen benannt. Der Anzünder nach Fig. 5 weist eine analoge Funktion auf wie der nach Fig. 1 und braucht deshalb nicht im Detail beschrieben zu werden. Der Anzünder nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß die Muffe 10 ersetzt ist durch eine ringförmige Buchse 110 aus isolierendem Material,
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die zum Herausziehen des rohrförmigen Mantels 4 aus der rohrförmigen Halterung 1 dient. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, weist die ringförmige Buchse 110 eine derartige axiale Ausdehnung auf, daß der Druckknopf 13 nicht über das Ende der Buchse 110 hervorragt, wenn er sich in Ruhestellung befindet. Diese Eigenschaft bringt für den Benutzer eine Sicherheit, insbesondere für den Fall, daß der Anzünder in einer horizontalen Wand untergebracht ist. Tatsächlich bietet in diesem Falle die Buchse einen ringförmigen Schutz, der verhindert, daß der Druckknopf 13 zufällig nach unten gedrückt wird, z.B. durch ein auf die horizontale Wand abgelegtes Objekt.
Der Druckknopf 13 von zylindrischer Gestalt hat einen Durchmesser entsprechend dem des Bechers 8 und ist in diesem verschiebbar. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, wird der Auswerfhub des Knopfes 13 begrenzt durch den Ringwulst 5 des rohrförmigen Mantels 4, gegen den die Basis des GlUheinsatzes 18 zum Anschlag kommt. Entsprechend dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungen bewirkt das Hervorragen des Druckknopfes gegenüber der Buchse 110, daß der Benutzer sich vergewissern kann, ob sioh der Druckknopf 13 in Entnahmeoder in Ruhestellung befindet.
Bei beiden vorstehend beschriebenen Ausführungen des Anzünders ragt der rohrförmige Mantel 4 in der Entnahmestellung über die Oberfläche der äußeren Stirnseite des GlUheinsatzes 18 hervor, derart, daß beim Anzünden der Zigarette diese leicht gegenüber dem GlUheinsatz 18 zentriert werden kann und dadurch auch evtl. Asche, die sich beim Anzünden der Zigarette bildet, gesammelt wird.
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L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (\J. Vorrichtung zum Anzünden von Zigaretten oder dergleichen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einer rohrförmigen Halterung, die in dem Kraftfahrzeug eingebaut und mit einem Bimetall-Rückhalteelement versehen ist, mit einem rohrförmigen Mantel, der in der rohrförmigen Halterung ausziehbar ist und an einem Ende ein ringförmiges Element aus Isoliermaterial hat, mit einer beweglichen Ausrüstung, die im Inneren des rohrförmigen Mantels gleitend angeordnet ist und die besteht aus
    a) einem elektrischen Glüheinsatz mit einem zentralen Dorn,
    b) einem elektrischen Leiter, der auf dem Grund angebracht ist und mit einer axialen Feder zusammenwirkt,
    c) einem Druckknopf, der fest mit dem Dorn und gegen die Wirkung der Feder verschiebbar angeordnet ist
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    aus einer Ruhestellung, in der sich der Druckknopf bei manueller Einführung in den rohrförmigen Mantel nach Gebrauch befindet, bis zu einer Verschiebestellung, in der der GlUheinsatz mit den Birne tall-RUckhalteelementen gekuppelt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das leitende Element aus einem Becher (8) besteht, der mit seinem offenen Teil gegen den Druckknopf (13) weist und einen Außendurchmesser hat, der dem rohrförmigen Mantel (4) entspricht, wobei der Boden des Bechers (8) axial verschiebbar gegenüber dem Dorn (19) ist und unter dem Einfluß der Feder (16) steht, wobei Abstandsmittel (20) zwischen dem Boden des Bechers (8) und dem Glüheinsatz (18) angeordnet sind, und der rohrförmige Mantel (4) innere axiale Rückhaltemittel (5, 22) hat, die zur Begrenzung der axialen Verschiebung des Bechers (8) gegenüber dem rohrförmigen Mantel (4) dienen, und zwar zwischen einer ersten Position, in der der Druckknopf (13) in Ruhestellung sich befindet, und einer zweiten Position, in der sich der Druckknopf (13) infolge seiner Auswerfetellung von der Einrückstellung in eine Entnahmestellung bewegt hat, in der seine Ausladung aus dem rohrförmigen Mantel (4) größer 1st als die bei der Ruhestellung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abstandsmittel aus einer Mutter (20) bestehen, die auf den Dorn (19) aufgeschraubt ist und an einer metallischen Scheibe (25) anliegt, wobei eine Isolierscheibe (26) zwischen der Scheibe (25) und dem Glüheinsatz (18) angeordnet ist, und das freie Ende des Doms (19) in einen Schaft (14) eingeschraubt ist, der von dem Druckknopf (13) getragen und verschiebbar in einem Zentralloch (9) ist, das in dem Becher (8) angebracht ist. 030022/0573
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an dem Druckknopf (Ij5) ein isolierendes Element in Gestalt eines Napfes (15) angebracht ist, der in dem Becher (8) mit seinem offenen Teil in Richtung zu dem Glüheinsatz (18) hin verschiebbar ist, und wobei das isolierende ringförmige Element aus einer Muffe (10) besteht, die verklinkt in dem rohrförmigen Mantel (4) montiert ist und einen äußeren Endflansch (12) hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der rohrförmige Mantel (4) eine Mehrzahl von federnden Zungen (6) aufweist, die durch Ausschneiden hergestellt sind und nach außen umgebogene Enden (7) haben, um in entsprechende Ausnehmungen (11) der Muffe (10) einschnappen zu können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die axialen Rückhaltemittel aus einem axialen inneren Ringwulst (5) des rohrförmigen Mantels (4) und einem inneren Ringwulst (22) der Muffe (10) bestehen, an die sich der Becher (8) anlegt, wenn er sich in seiner ersten und zweiten Stellung befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Druckknopf (13) eine zylindrische Form mit einem Durchmesser entsprechend dem Becher (8) hat und verschiebbar in dem Becher (8) geführt ist, wobei das ringförmige isolierende Element aus einer Buchse
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    (110) besteht, die eine axiale Ausdehung gleich dem Druckknopf (13) hat, der in seiner Ruhestellung nicht an der Stirnseite des Endes der Buchse (110) hervorragt (Fig. 6).
    Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die axialen Rückhaltemittel aus einem inneren Ringwulst (5) des rohrförmigen Mantels (4) bestehen, gegen den sich der Becher (8) anlegt, wenn sich dieser in seiner ersten Stellung befindet, und in den sich der Glüheinsatz (18) anlegt, wenn sich der Becher (8) in seiner zweiten Stellung befindet.
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DE19792943007 1978-11-16 1979-10-24 Vorrichtung zum anzuenden von zigaretten o.dgl., insbesondere in kraftfahrzeugen Withdrawn DE2943007A1 (de)

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