DE3239952A1 - Hydraulische einrichtung zur hubwerksregelung - Google Patents
Hydraulische einrichtung zur hubwerksregelungInfo
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Description
R. 18161
25.10.1982 My/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Hydraulische Einrichtung zur Hubwerksregelung Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Einrichtung zur Hubwerksregelung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon ein solche Einrichtung aus der EP-A1 000^35^·
Gekannt, hei der die vollhydraulisch arbeitende Hubwerksregelung für einen Schlepper mit einer hydraulischen Endabschaltung
ausgerüstet ist. Zu diesem Zweck ist in einem. als Vollbrückenschaltung ausgebildeten Steuerkreis ein
von einem Kraftheber betätigbares Schaltventil angeordnet, das bei einem vorbestimmten Grenzhub des Hubwerks die Entlastung
des Steuerkreises zum Tank unterbricht. Nachteilig hierbei ist, daß das Schaltventil in einer von beiden Istwertgebern
für Lage und Zugkraft zum Tank führenden, gemeinsamen Ablaufleitung liegt. Diese Schaltung für die Endabschaltung
führt dazu, daß das Regelventil Undefiniert in Richtung Senken verstellt wird und nicht zwangsläufig seine
neutralst ellung findet. Darüber hinaus besteht die Gefahr,
daß die Endabschaltung wegen der notwendigerweise kleinen Drosseln in der Brücke zu langsam arbeitet und deshalb der
mit beträchtlichen Kräften arbeitende Hubmechanismus des
18 1ß 1
Krafthebers gegen einen mechanischen Anschlag fährt, was jedoch vermieden verden soll. Zudem kann es bei dieser
Einrichtung zur Hubwerksregelung vorkommen, daß die Schaltvorgänge während der Endabschaltung zu langsam ablaufen und
das den Kraftheber steuernde Wegeventil, das in einem Regelkreis liegt, festdrosselt. Dabei arbeitet dann die Einrichtung
gegen Lastdruck, ohne daß sich der Kraftheber selbst bewegt.
Ferner ist aus der DE-AS 12"UU 363 eine hydraulische Einrichtung
zur Hubwerksregelung bei einem Schlepper bekannt, die mit einem mechanisch betätigten, vorgesteuerten Regelventil
sowie mit einer hydraulischen Endabschaltung arbeitet. Für die Endabschaltung wird hier bereits ein Dreiwege-Zweistellungs-Schaltventil
verwendet, das in den hydraulischen Steuerkreis eines Hauptventils geschaltet ist. Nachteilig
bei dieser Einrichtung ist, daß es sich nicht für eine vollhydraulisch arbeitende Hubwerks-Regeleinrichtung eignet, da
der Vorsteuerschieber des Regelventils mechanisch betätigt
wird. Zudem ist der Hauptsteuerschieber aus seiner Grundstellung heraus durch Steuerdruckmittel nur in einer Richtung
auslenkbar.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße hydraulische Einrichtung zur Hubwerksregelung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie eine sicher und schnell
arbeitende Endauslösung erlaubt. Zwischen den Steueranschlüssen des Regelventils wird ein Druckausgleich gesteuert, so
daß der Steuerschieber garantiert seine Neutralstellung findet.
Zudem kommt sie mit relativ geringem Aufwand hinsichtlich
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Verschaltungsaufwand und kleinem Leistungsbedarf aus. Vor
allem aber wird die Gefahr, daß das in einem Regelkreis
liegende Regelventil festdrosseln könnte, erheblich verringert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Weitere zweckmäßige
Ausgestaltungen ergeben sich aus der Zeichnung in Verbindung mit der Beschreibung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Figur 1 eine hydraulische Einrichtung zur Hubwerksregelung bei einem Schlepper in vereinfachter Darstellung
und Figur 2 einen Teil der Einrichtung nach Figur 1 mit .bei Endauslösung betätigtem Schaltventil und einem teilweisen
Längsschnitt des nach Stellung Senken ausgelenkten Wegeventils.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Figur 1 zeigt eine Einrichtung 10 zur Hubwerksregelung bei einem Schlepper und weist einen hydraulischen Arbeitskreis
11 sowie einen hydraulischen Steuerkreis 12 zur rein hydraulischen Signalverarbeitung auf.
Zum hydraulischen Arbeitskreis 11 gehören eine Pumpe 13,
ein als Regelventil arbeitendes 3/3-Wegeventil lh, sowie
ein von letzterem gesteuerter Kraftheber 15. Das Wegeventil ]k hat einen Steuerschieber 16, der von Federn 17 in
einer Neutralstellung 18 zentriert wird. Durch Druckbeauf-
-K-
181
schlagung in einem ersten Steueranschluß 19 ist der Steuerschieber
16 entgegen der Kraft der Feder in eine Hebenstellung 21 auslenkbar. Entsprechend wird "bei Druckbeaufschlagung
eines zweiten Steueranschlusses 22 der Steuerschieber
16 in eine Senkenstellung 23 verstellt. Der Kraftheber 15
betätigt in an sich bekannter Weise einen Hubarm 2U, der
an einem nicht näher gezeichneten, üblichen Dreipunktgestänge eines Schleppers angreift.
Der hydraulische Steuerkreis 12 wird von einer Steuerpumpe 25 mit Druckmittel versorgt und weist zur Signalverarbeitung
eine Vollbrücke auf, in der ein erster (26) sowie ein zweiter Brückenzweig 27 parallel von der Steuerpumpe 25
zu einem Tank 28 geführt sind. In jedem Brückenzweig 26, 27 liegt als Festwiderstand eine erste Drosselstelle 29
bzw. 31 sowie in Serie dazu jeweils eine zweite, verstellbare Drosselstelle 32 bzw. 33. Die zweite Drosselstelle 32
im ersten Brückenzweig 26 arbeitet als Sollwertgeber für die Hubwerks-Regeleinrichtung 10. Die verstellbare Drosselstelle
33 im zweiten Brückenzweig 27 arbeitet als Istwertgeber. Sie ist zu diesem Zweck über ein mechanisches Gestänge 3^- mit einem
Geber 35 gekoppelt, der von der Lage des Hubarms 2h abhängige
Signale erzeugt. Das Wegeventil 1U ist mit seinen Steueranschlüssen 19, 22 in die Diagonale 38 der Vollbrücke
geschaltet. Der Druck P1 am Mittendruckabgriff 36 zwischen
den beiden Drosselstellen 29, 32 im ersten Brückenzweig 26 wirkt somit im ersten Steueranschluß 19· In entsprechender
Weise kann der Druck P2 am Mittendruckabgriff 37 zwischen
den beiden Drosselstellen 31, 33 im zweiten Brü.ckenzweig über einen Abschnitt der Brückendiagonale 38 im zweiten
Steueranschluß 22 wirken.
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v -: ■ 181
In dem hydraulischen Steuerkreis 12 ist ferner zur hydraulischen
Endabschaltung ein 3/2-Schaltventil Ui angeordnet,
das im wesentlichen parallel zur Brückendiagonale 38 geschaltet ist. Das Schaltventil kl hat einen ersten Anschluß
k2, der mit dem ersten Steueranschluß 1° und somit auch mit
dem Mittendruckabgriff 36 in Verbindung steht. In die zum
ersten Anschluß k2 hin führende Leitung k3 ist ein erstes
Rückschlagventil kk geschaltet, das zum ersten Anschluß h2
hin öffnet. Ein zweiter Anschluß U5 des Schaltventils kl
ist über eine zweite Leitung kS mit dem zweiten Steueranschluß
22 verbunden. Ein dritter Anschluß UT des Schaltventils
k\ hat über eine dritte Leitung k8 Verbindung mit
dem Mittendruckabgriff 37. Außerdem ist in dem Teil der
Brückendiagonale 38 zwischen dem Mittendruckabgriff 37 und
dem zweiten Steueranschluß 22 ein zu letzterem hin öffenendes, zweites Rückschlagventil k9 geschaltet.
Das Schaltventil Ui nimmt in einem Gehäuse 51 ein als Kolbenschieber
ausgebildetes Schließglied 52 auf. Das Schließglied 52 wird von einer Feder 53 in einer Ausgangsstellung gehalten,
in der es den ersten Anschluß k2 blockiert und den zweiten Anschluß U 5 mit dem dritten Anschluß kj verbindet. Das
Schließglied 52 ist durch einen mit dem Hubarm 2H fest verbundenen
Anschlag 5^· gegen die Kraft der Feder 53 in eine
Arbeitsstellung auslenkbar, in welcher der erste Anschluß
k2 mit dem zweiten Anschluß U 5 verbunden ist, 'während der
dritte Anschluß U7 hydraulisch blockiert wird, wie dies
Figur 2 näher zeigt.
Die Wirkungsweise der hydraulischen Einrichtung 10 wird wie folgt erläutert:
ν 18161
/6 -
Es sei davon ausgegangen, daß sich die hydraulische Hubwerks-Regeleinrichtung
10 im Gleichgewicht befindet, wobei der an die zweite Drosselstelle 33 zurückgemeldete Istwert dem eingestellten
Sollwert an der Verstelldrossel 32 entspricht. Die Drücke P1 und P2 sind gleich groß und der Steuerschieber
16 des Wegeventils 1U wird von seinen Federn 17 in der Neutralstellung
18 zentriert, in der er den Kraftheber 15 hydraulisch blockiert.
Wird nun zum Heben die zweite Drosselstelle 32 für den Sollwert verkleinert, so steigt der Druck P1, der auch im ersten
Steueranschluß 19 wirksam wird und drückt'den Steuerschieber
des Wegeventils in seine Hebenstellung 21. Von der Pumpe 13 gefördertes Druckmittel fließt über das Wegeventil 1 U zum
Kraftheber 15, der den Hubarm 2k weiter hebt. Es sei nun angenommen,
daß der an der Drosselstelle 32 eingestellte Sollwert größer ist, als es der obersten Lageposition des Hubarms 2k entspricht, wobei dann die hydraulische Endabschaltung
wirksam wird. Nähert sich der Hubarm 2k dieser obersten Lageposition, so kommt der Anschlag 5^- am Schließglied 52 des
Schaltventils U1 zur Anlage und bewegt schließlich dieses
aus der gezeichneten Ausgangsstellung heraus gegen die Kraft der Feder 53 in seine Arbeitsstellung. Dabei bewegt der Anschlag
5^ das Schließglied 52 so lange nach links - bezogen
auf Figur 1 - bis es die Verbindung vom ersten Anschluß ^2
zum zweiten Anschluß ^5 aufsteuert. Ist dies der Fall, so
kann der gegenüber dem Druck P2 höhere Druck P1 sich über die Leitung ^3, das Rückschlagventil kk, die vom Schließglied
52 auf gesteuerte Verbindung zwischen den Anschlüssen k2, k'5 und die zweite Leitung k6 im zweiten Anschluß 22 aufbauen.,
Zugleich blockiert das Schließglied 52 den dritten Anschluß
Uj, so daß sich der höhere Druck P1 weder über das Schaltventil
k\ noch über das sperrende, zweite Rückschlagventil kg
zum Mittendruckabgriff 37 im zweiten Brückenzweig 27 hin ab-
BAD ORIGINAL
"bauen kann. In den Steueranschlüssen 1 9 5 22 wird somit ein
Druckausgleich hergestellt, so daß die Federn 17 den Steuerschieber 16 in Richtung Neutralstellung 18 verstellen. Der
Hebenvorgang hört damit auf·. Diese hydraulische Endabschaltung wird immer garantiert, da der Steuerschieber 16 so -weder
in Hebenstellung 21 bleiben noch in die Senkenstellung 23 gelangen kann. Es vird somit auf jeden Fall verhindert,
daß der Hubarm 2k gegen seinen mechanischen Anschlag fährt.
Das Schließglied 52 bleibt solange in seiner gedrückten Arbeitsstellung,
-wie der Kraftheber 15 und damit der Hubarm
2k in der obersten Lageposition bleiben. Um aus dieser obersten Lageposition herauszukommen, muß der Steuerschieber
des Wegeventils 1U in seine Senkenstellung 23 gebracht werden.
Dies kann dadurch geschehen, daß die zweite Drosselstelle
für den Sollwert weiter geöffnet wird und damit der Druck P1
sinkt. Diesselbe Linksbewegung des Steuerschiebers 16 in
Richtung Senkenstellung ergibt sich auch, wenn die zweite Drosselstelle 33 für den Istwert verkleinert und damit der
Druck P2 erhöht wird. In jedem Fall wird hierbei der Druck P2 im Mittendruckabgriff 37 größer als der D.ruck P1 im ersten
Brückenzweig 26. Während sich das Schließglied 52 noch
in seiner gedrückten Arbeitsstellung befindet und den dritten Anschluß^ im Schaltventil !+1 blockiert, kann sich der
höhere Druck P2 vom Mittendruckabgriff 37 über einen Abschnitt der Brückendiagonale 38 mit dem sich öffnenden zweiten Rückschlagventil
k-9 im zweiten Steueranschluß 22 des Wegeventils
Ik aufbauen. Dabei verhindert das erste Rückschlagventil kk
in der ersten Leitung k3» daß sich der höhere Druck P2 zum
Mittendruckabgriff 36 im ersten Brückenzweig 26 hin abbauen kann. Der Druck P2 wird deshalb den Steuerschieber des Wegeventils
Ik in seine Senkenstellung 23 auslenken, wie dies
die Figur 2 zeigt. Bei dem nun ablaufenden Senkenvorgang des
>* 1816
Hubarms 2k entfernt sich der Anschlag 5k vom Schließglied
52, das durch die Kraftwirkung der Feder 53 in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben wird. Die Figur 2 zeigt den
Beginn dieses Senkenvorgangs bei noch in Arbeitsstellung gedrücktem Schließglied 52 des Schaltventils U1. Der Senkenvorgang
wird dann beendet, wenn der an der Verstelldrossel 32 vorgegebene Sollwert mit dem an der zweiten Verstelldrossel
33 zurückgemeldeten Istwert übereinstimmt. Damit ist dann die in Figur 1 gezeichnete Ausgangssituation
wieder erreicht. Unabhängig von der hydraulischen Endabschaltung kann somit mit Hilfe des Wegeventils 1^ die Lage
des Hubarmes 2k gemäß den Signalen am Sollwertgeber 32 geregelt werden.
Bei vorliegender Einrichtung 10 läßt sich somit durch die besondere Anordnung eines 3/2-Schaltvenitls hl sowie zweier
Rückschlagventile kk, k9 im wesentlichen parallel zur Brükkendiagonale
38 eines Steuerkreises 12 eine hydraulische Endabschaltung erreichen, bei der der Schieber 16 des Wegeventils
1k mit Sicherheit seine Neutralstellung 18 findet.
Zudem baut die hydraulische Einrichtung 10 mit Endabschaltung relativ einfach und kommt ganz ohne Leistungsverluste aus.
Selbstverständlich sind Änderungen an der gezeigten Einrichtung 10 möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen.
So können die Ist- und Sollwertgeber in den Brückenzweigen auch vertauscht angeordnet werden. Anstelle
der Festwiderstände 29, 31 können auch variable Drosselstellen treten. Die gezeigte Lageregelung kann auch mit
anderen Regelungsarten kombiniert oder ganz von diesen ersetzt sein. Im Rahmen der bei Brückenschaltungen möglichen
Vielfalt bezüglich der Anordnung von Istwertgebern, Sollwertgebern und Festwiderständen sind auch andere Ausführungsformen
denkbar, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen.
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Α/Λ Leerseite
Claims (3)
- ε.: ι y25- 10.1982 My/PiROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1AnsprücheΠ . J Hydraulische Einrichtung zur Hubwerksregelunng bei Schleppern, Mähdreschern und dergleichen, mit einem ein Wegeventil und einen Kraftheber aufweisenden hydraulischen Arbeitskreis und einem hydraulischen Steuerkreis zur hydraulischen Signalverarbeitung, mit in den Steuerkreis geschalteten Istvert- und Sollwertgebern sowie mit zusätzlichen Drosselstellen zur Ausbildung des Steuerkreises als Brückenschaltung, in deren Diagonale das in zwei Richtungen druckbetätigbare Wegeventil mit seinem ersten und zweiten Steueranschluß geschaltet ist und mit Mitteln zur hydraulischen Endabschaltung, wenn das Hubwerk einen vorbestimmten Grenzhub erreicht, wozu in dem Steuerkreis ein vom Kraftheber betätigbares Schaltventil liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil als 3Wege-2Stellungs-Ventil (^-1) ausgebildet ist, dessen erster Anschluß (U2) mit dem ersten Steueranschluß (19) und dessen zweiter Anschluß (1*5) mit dem zweiten Steueranschluß (22) verbunden sind, während der dritte Anschluß (^T) mit dem Mittendruckabgriff (3T) zwischen zwei in Serie liegenden Drosselstellen (31, 33) eines Brückenzweiges (27) verbunden ist, daß dem ersten Anschluß (^2) ein zu letzterem hin öffnendes, erstes Rückschlagventil (UH)O ΔΟΟΌU L·vorgeschaltet ist und in die Diagonale (38) zwischen Mit-tendrucka"bgriff (37) und zweiten Steueranschluß (22) einzu letzterem hin öffnendes, zweites Rückschlagventil (1+9) geschaltet ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (U1) ein von einer Feder (53) in Ausgangsstellung gehaltenes Schließglied (52) aufweist, das in der Ausgangsstellung (Figur 1) den ersten Anschluß (1+2) absperrt und den zweiten (1+5) mit dem dritten Anschluß (!+T) verbindet, in ausgelenkter Arbeitsstellung (Figur 2) bei hydraulischer Endabschaltung den dritten Anschluß {hj ) blockiert und den ersten (1+2) mit dem zweiten Anschluß (1+5) verbindet.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (12) als Vollbrücke ausgebildet ist und in jedem Brückenzweig (26, 27) stromaufwärts der Diagonale (38) die anderen Drosselstellen (29, 31) als Festwiderstände und stromabwärts der Diagonale (38) jeweils die Geber für Ist- und Sollwert als Verstelldrossel (32, 33) ausgebildet sind.k. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (16) des Wegeventils ( 11+) bei erhöhtem Druck im ersten Steueranschluß (19) eine Hebenstellung (21) und bei erhöhtem Druck im zweiten Steueranschluß (ΐβ) eine Senkenstellung (23) einnimmt .BAD ORIGINAL
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