DE3238530A1 - Schnappschalter - Google Patents

Schnappschalter

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DE3238530A1
DE3238530A1 DE19823238530 DE3238530A DE3238530A1 DE 3238530 A1 DE3238530 A1 DE 3238530A1 DE 19823238530 DE19823238530 DE 19823238530 DE 3238530 A DE3238530 A DE 3238530A DE 3238530 A1 DE3238530 A1 DE 3238530A1
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Hermann P. 6507 Ingelheim Struth
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/06Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Contacts (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schnappschalter mit einem schwenkbar an einem Lagerteil abgestützten Schwenkarm, einem schwenkbar an dem Schwenkarm gelagerten Kontaktarm und einer den Kontaktarm und das Lagerteil verbindenden Zugfeder.
Ein derartiger Schnappschalter ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 81 20 659 bekannt. Dieser Schnappschalter ist zusammen mit einem temperaturabhängigen linearen Stellmotor als Betätigungselement in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, das am einen Ende von dem Stellmotor und am anderen Ende von dem Schnappschalter mittels dessen Trägerplatte verschlossen ist. Die Trägerplatte trägt auf ihrer Außenseite mindestens einen Kontaktstift und auf ihrer Innenseite einen an einem Schwenkarm mit einer Schneidenlagerung abgestützten und schwenkbar gelagerten Kontaktarm mit endseitigen Kontakten. Der Schwenkarm ist über eine Schneidenlagerung an dem als Lagerteil ausgebildeten Kontaktstift abgestützt. Eine Kontaktarrn-Rückstellfeder ist zwischen dem Kontaktarm und dem Lagerteil vorgesehen. Darüber hinaus ist dem Schwenkhebel eine als Druckfeder ausgebildete Rückstellfeder zugeordnet, die mit einem Ende an der Trägerplatte und mit ihrem anderen Ende am Fußabschnitt des Schwenkarmes in Abstand neben dessen Schwenklagerstelle abgestützt ist. Ein solcher Schnappschalter kann zwar als fertiges Element einschließlich der in der Trägerplatte enthaltenen, dem Schwenkarm zugeordneten Rückstellfeder fertig separat montiert und als einbaufertiges Element auf Lager gehalten werden, jedoch kann man seinen Schaltmechanismus nicht außerhalb des Schaltergehäuses komplett vormontieren und als Einheit in das Schaltegehäuse einsetzen. Dies ist insofern eine erhebliche Erschwernis und damit auch kostentreibend als derartige Schalter sehr klein und die Montage des Schaltmechanismus im Gehäuse aufgrund der beengten Verhältnisse einer der kostenverursachenden Faktoren ist. Ein weiterer Nachteil liegt in der Notwendigkeit einer gesonderten Rückstellfeder für den Schwenkarm.
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Ferner ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 30 04 665 ein elektrischer Schalter mit einem in jeweils wenigstens einem Lager eines Lagerteils schwenkbar abgestützten, sich nach entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Schwenkarm und Kontaktarm sowie eine diese Arme verbindenden Zugfeder bekannt. Hierbei greifen der Schwenkarm und der Kontaktarm mit zumindest je einem zungenartigen Ansatz in einen Schlitz des Lagerteils ein, wobei jeder Schlitz mit seinem Ansatz eine Schwenkbegrenzungsvorrichtung bildet. Der Schwenkarm und der Kontaktarm weisen je zwei Lagerschneiden und zwei zungenartige Ansätze auf, und die Schneidenlager sowie die Schlitze des Schwenkarms sind gegenüber denjenigen des Kontaktarms in Längsrichtung des Lagerteils gegeneinander versetzt angeordnet. Bei einem solchen Schnappschalter erfolgt jedoch bei Betätigung desselben keine Selbstreinigung zwischen dem bewegbaren Kontakt des Kontaktarmes und dem diesem Kontakt zugeordneten Festkontakt, d.h. vor dem Abspringen des Kontaktes des Kontaktarmes von dem Festkontakt gleitet der Kontakt des Kontaktarmes nicht über den Festkontakt, weil die Zugfeder einerseits am Kontaktarm und andererseits am Schwenkarm befestigt ist. Zwar läßt sich der aus Lagerteil, Schwenkarm, Kontaktarm und Zugfeder bestehende Schaltmechanismus außerhalb des Schaltergehäuses komplatt vormontieren und als Baueinheit in das Schaltergehäuse einsetzen, jedoch hat diese Baueinheit folgende Nachteile: Die Zugfeder kann zwei stabile Lagen einnehmen, so daß man beim Einbau der Baueinheit auf die genaue Einsetzrichtung der Zugfeder achten muß. Die Ansätze am Schwenkarm und insbesondere diejenigen am Kontaktarm können sich bei der Lagerung der Baueinheit als Schüttgut leicht verbiegen und damit die Funktion des Schalters insgesamt in Frage stellen. Der als Baueinheit ausgebildete Schaltmechanismus ist allseits offen, wodurch bei einer Lagerung desselben als Schüttgut die nebeneinanderliegenden Baueinheiten sich leicht ineinander verhaken können, was zum einen eine Mehrarbeit beim Vereinzeln der Baueinheiten erfordert und zum anderen
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die Gefahr des Verbiegens der Einzeiteile des Schaltmechanismus mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schnappschalter der eingangsgenännten Art zu schaffen, dessen Schaltmechanismus vormontierbar sowie problemlos als Schüttgut lagerbar ist und darüber hinaus gleichzeitig eine Selbstreinigung der zugeordneten Kontakte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Lagerteil eine sich in Richtung des Schwenkarmes und über den Schwenkarm hinaus erstreckende doppelte Abwinkelung zur Aufnahme des einen Endes der Zugfeder einstückig angeordnet ist, und daß an der Abwinklung ein Anschlag für den Schwenkarm und am Lagerteil ein Anschlag für den Kontaktarm vorgesehen ist.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil liegt darin, daß der aus den vier Einzelteilen, nämlich Lagerteil, Schwenkarm, Kontaktarm und Zugfeder, bestehende Schaltmechanismus schnell und einfach außerhalb des Schaltergehäuses als Baueinheit komplett vormontiert werden kann, und eine problemlose Lagerung als Schüttgut ermöglicht, wobei gleichzeitig nach dem Einbau des Schaltmechanismus in den Schnappschalter eine Selbstreinigung zwischen dem bewegbaren Kontakt am Kontaktarm und dem Festkontakt im Schaltergehäuse gegeben ist. Die erfindungsgemäß ausgebildete Baueinheit des Schaltmechanismus ermöglicht erstens eine erhebliche Erleichterung der Montage des Schnappschalters, da im Schaltergehäuse beengte Raumverhältnisse vorliegen, zweitens eine Selbstreinigung der Kontakte, da der Kontaktarm schwenkbar im Schwenkarm gelagert ist, drittens eine einbaugerechte definierte Stellung des Kontaktarmes im Bauteil vor Einbau desselben in das Schaltergehäuse, da aufgrund der Wirkung der Zugfeder der Kontaktarm am Anschlag des Lagerteils und der Schwenkarm am Anschlag der
Abwinklung vom Lagerteil anliegt, und viertens eine problemlose Lagerung des Bauteils als Schüttgut, da das Lagerteil mit der artgeformten doppelten Abwinklung der Baueinheit eine gewisse Geschlossenheit, die ein Ineinanderhaken von nebeneinanderliegenden Baueinheiten weitgehend vermeidet, verleiht.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung sieht vor, daß der schneidengelagerte Schwenkarm an seinem freien Ende einen gabelförmigen Winkelschenkel aufweist, zwischen dessen Gabelzinken die Zugfeder hindurchgeführt ist. Durch das Übergreifen der Zugfeder durch den Winkelschenkel des Schwenkarms ergibt sich eine niedrige Bauhöhe des zu der Baueinheit zusammengefaßten Schaltmechanismus.
In weiterer Ausgestaltung des Schnappschalters nach der Erfindung besitzt der durch einen entsprechenden Schlitz des Lagerteils geführte Schwenkarm einstückig an seinem dem Winkelschenkel gegenüberliegenden Ende einen abgewinkelten Ansatz mit zwei Lagerschneiden, die in entsprechende Schneidenlager am Lagerteil eingreifen. Aufgrund dieser doppelten Lagerung des Schwenkarmes wird ein seitliches Verschwenken des Schwenkarmes ausgeschlossen.
Nach einer Weiterbildung des Schnappschalters nach der Erfindung ist der Schwenkarm im Bereich der Abwinkelung seines Winkelschenkels einstückig mit einem Betätigungsansatz, dem ein Betätigungsglied des Schalters zugeordnet ist, verbunden. Dieser Betätigungsansatz am Schwenkhebel ermöglicht es, auf einfache Weise den Angriffspunkt des Schwenkarmes in die konstruktiv bedingte Lage des in der Regel als Stößel ausgebildeten Betätigungsgliedes des Schnappschalters zu bringen.
Um ein seitliches Ausschwenken des Kontaktarm-es zu vermeiden, weisen in Ausgestaltung der Erfindung die Gabelzinken des Winkelschenkels des Schwenkarmes jeweils ein Schneidenlager auf, in die entsprechende Lagerschneiden des Kontaktarmes eingreifen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schnappschalters zeichnet sich dadurch aus, daß die Lagerschneiden des u-förmig ausgebildeten Kontaktarmes an den abgewinkelten Enden der Schenkel desselben ausgebildet sind, wodurch die Lagerstelle des Kontaktarmes und die Mitte des Kontaktes des Kontaktarmes auf einer gedachten geraden Verbindungslinie liegen, was eine einwandfreie Schaltfunktion des Schaltmechanismus sicherstellt.
Zur Erreichung einer definierten Lage des Kontaktarmes im noch nicht in das Schaltergehäuse eingebauten Schaltmechanismus ist vorzugsweise der Kontaktarm durch einen entsprechenden Schlitz im Lagerteil hindurchgeführt, wobei der Schlitz zur Unterseite hin eine Durchbrechung aufweist und die durch die Durchbrechung des Schlitzes gebildeten Ansätze als Anschlag für den Kontaktarm im unbetätigten Zustand dienen.
Zweckmäßigerweise ist einerseits der Kontaktarm im Bereich zwischen seinem Kontakt und seiner Durchführung durch das Lagerteil mit einem Langloch, in das das eine Ende der Zugfeder mittels einer angeformten Öse einghängt ist, versehen und andererseits weist die Abwinkelung des Lagerteils einen, dem Kontakt des Kontaktarmes gegenüberliegenden Zapfen zur Aufnahme einer am anderen Ende der Zugfeder angeformten Öse auf. Hierdurch ist eine leichte und schnelle Anbringung der Zugfeder zwischen dem Kontaktarm und der Abwinkelung des Lagerteils sichergestellt.
Um eine sichere Lage des als Baueinheit ausgebildeten Schaltmechanismus im Schaltergehäuse zu gewährleisten, ist vorzugsweise das Lagerteil mit seinem oberen Ende in einem entsprechenden Schlitz in einem im Gehäuse des Schalters eingesetzten Sockel gehalten und durchsetzt mit seinem unteren Ende, das als Anschlußelement für einen elektrischen Leiter ausgebildet ist, einen entsprechenden Schlitz im Boden des Sockels nach außen hin, wobei
die untere Seite der Abwinklung des Lagerteils auf dem Boden des Sockels aufliegt. Durch die Ausbildung des Lagerteiles als Anschlußelement erspart man sich weitere Herstellungs- und Mohtagekosten, die notwendig wären, wenn man dieses Anschlußelement fertigen und einbauen würde. Im übrigen besteht nicht nur das Lagerteil mit seiner zugehörigen Abwinklung sondern auch der in dem Lagerteil gelagerte Schwenkarm sowie der in dem Schwenkarm gelagerte Kontaktarm aus elektrisch leitendem Material.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Kontakt des Kontaktarmes als Doppelkontakt ausgeführt, dem zwei weitere, durch den Boden des Sockels nach außen geführte Anschlußelemente als Festkontakte zugeordnet sind. Dadurch läßt sich der erfindungsgemäße Schnappschalter in einfacher Weise als Umschalter verwenden .
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Schnappschalter nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schalter nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzeldarstellung der in den Schalter nach Fig.l einzusetzenden Einbaueinheit aus Schwenkarm, Kontaktarm, Lagerteil und Zugfeder und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Einbaueinheit gemäß der Linie IV - IV der Fig. 3
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In das Schaltergehäuse 1 ist ein Sockel 2 eingesetzt, der den aus Schwenkarm 3, Lagerteil 4, Kontaktarm 5 und Zugfeder 6 bestehenden Schaltmechanismus 7 aufnimmt. Das als elektrisch leitendes Anschlußelement 8 ausgebildete Lagerteil 4 durchsetzt mit seinem unteren Ende einen entsprechenden Schlitz 9 im Böden 10 des Sockels 2 nach außen hin. Das obere Ende 11 des Lagerteils 4 sitzt in einem entsprechenden Schlitz 12 des Sockels 2. Der durch einen Schlitz 13 des Lagerteils 4 geführte Schwenkarm 3 weist einen nach oben abgewinkelten Ansatz 14 auf, der breiter ausgeführt ist als das Mittelstück des Schwenkarmes 3. Die zu dem Mittelstück des Schwenkarmes hinweisenden Kanten des Ansatzes 14 bilden zwei gegenüberliegende Lagerschneiden 15, die in entsprechende Schneidenlager 16 am Lagerteil 4 angreifen. Das Mittelstück des Schwenkarmes 3 erweitert sich konisch zum dem Ansatz 15 gegenüberliegenden Ende des Schwenkarmes 3 hin und geht in einen unter 90° nach unten hin gerichteten Winkelschenkel 17 über. Im Bereich seiner Abwinklung ist der Winkelschenkel 17 und damit der Schwenkhebel 3 einstückig mit einem Betätigungsansatz 18 verbunden. Dieser Betätigungsansatz 18 steht mit einem im Sockel 2 des Gehäuses 1 geführten, als Stößel ausgebildeten Betätigungsglied in Wirkverbindung. Das Betätigungsglied 19 kann in seiner Länge selbstjustierend ausgebildet sein. Der Winkelschenkel 17 des Schwenkarmes 3 ist gabelförmig ausgebildet und übergreift mit seinen Gabelzinken 20 mit entsprechendem Spiel die als Schraubenzugfeder ausgebildete Zugfeder 6. Die Gabelzinken 20 des Winkelschenkels besitzen jeweils an ihrer dem Lagerteil 4 zugewandten Seite ein Schneidenlager 21, in die entsprechende, am Kontaktarm 5 ausgebildete Lagerschneiden 22 eingreifen. Die Lagerschneiden 22 sind an den abgewinkelten Enden der Schenkel 23 des u-förmigen Kontaktarmes 5 ausgebildet. An dem den Lagerschneiden 22 gegenüberliegenden Ende des Kontaktarmes 5 befindet sich ein als Doppelkontakt 24 ausgebildeter Kontakt, der im unbetätigten Zustand des SGhnappschalters auf einem auf dem Boden 10 des Sockels 2 aufliegenden Festkontakt 25, der als elektrisch leitendes Anschlußelement 26 durch den Boden 10 des Gehäuses 2 nach außen geführt ist, aufliegt.
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Auf der anderen Seite ist dem Doppelkontakt 24 ein weiterer, im Sockel 2 gehalterter Festkontakt 27, der ebenfalls als elektrisch leitendes Anschlußelement 28 durch den Boden 10 des Sockels 2 nach außen geführt ist, zugeordnet.
Der Kontaktarm 5 erstreckt sich durch einen Schlitz 29 des Lagerteiles 4, wobei dieser Schlitz 29 breiter ausgeführt ist als der Schlitz 13 und unmittelbar in diesen Schlitz 13 des Lagerteils 4 übergeht. Damit ist die Möglichkeit gegeben, den Schwenkarm 3 mit seinem breiten Ansatz 14 durch diesen Schlitz 29 zu stecken, in den zugehörigen Schlitz 13 einzuführen und die Lagerschneiden 15 in die Schneidenlager 16 am Lagerteil 4 eingreifen zu lassen. Der elektrisch leitende Kontaktarm 5 hat im Bereich zwischen seinem Doppelkontakt 24 und seiner Durchführung durch das Lagerteil ein Langloch 30, in das das eine Ende der Zugfeder 6 mit der Öse 31 eingehängt ist. Das andere Ende der Zugfeder 6 übergreift mit einer Öse 32 den Zapfen 33 einer einstückig mit dem Lagerteil ausgebildeten doppelten Abwinklung 34. Der Zapfen 33 ist entgegen der Wirkungsrichtung der Zugfeder 6 abgebogen, um ein Abgleiten der Zugfeder 6 von dem Zapfen 33 zu vermeiden. Der erste rechtwinklig von dem Lagerteil 4 abgehende Teil der Abwinklung 34 erstreckt sich in Richtung des Schwenkarmes 3 und über diesen hinaus, während der zweite Teil der Abwinklung ebenfalls rechtwinklig und parallel zu dem Lagerteil 4 bis kurz vor der Mitte des Winkelschenkels 17 des Schwenkarmes 3 verläuft und an seiner Vorderseite den Zapfen 33 aufweist. Die untere Seite der doppelten Abwinklung 34 liegt zur sicheren Halterung auf dem Boden 10 des Sockels 2 auf.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, können die den Schaltmechanismus bildenden Einzelbauteile, nämlich Schwenkarm 3, Lagerteil 4, Kontaktarm 5 und Zugfeder 6, zu einer einfachen und problemlosen Einbaueinheit 35 vormontiert werden. Um die Schwenkbewegung des Kontaktarmes 5 und des Schwenkarmes 3 aufgrund der Wirkung der Zugfeder 6 im noch nicht eingebauten Zustand des Schaltmechanismus zu begrenzen, ist einerseits am ersten Teil
der doppelten Abwinklung 34 ein entsprechender Anschlag 36 für den Schwenkarm 3 anget/racht und andererseits am Lagerteil 4 ein Anschlag 37 für den Kontaktarm 5 vorgesehen. Der Schlitz 29 im Lagerteil 4, durch/ den der Kontaktarm 5 hindurchgeführt ist, weist nach unten hin eine Durchbrechung auf, wodurch zwei gegenüberliegende Ansätze am Lagerteil 4 gebildet werden, die als Anschlag 37 für den Kontaktarm 5 dienen. Die Anschlage 36,37 bewirken also stets eine definierte Lage von Schwenkarm 3 und Kontaktarm 5, wodurch auch bei einer Lagerung der Einbaueinheit 35 als Schüttgut eine Verschiebung, Verkantung oder dergleichen der Einzelbauteile des Schaltmechanismus ausgeschlossen ist.
Wird der Schnappschalter aus seiner in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung durGh Niederdrücken des Stößels 19 betätigt, so bewegt sich der Schwenkarm 3 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in den Schneidenlagern 16 im Lagerteil 4. Gleichzeitig führt dabei der im Winkelschenkel 17 des Schwenkarms 3 schneidengelagerte Kontaktarm eine Translationsbewegung durch, wobei der bewegbare Kontakt 24 des Kontaktarmes 5 auf dem Festkontakt 25 gleitet und somit eine Selbstreinigung dieser Kontakte zustandekommt. Beim weiteren Niederdrücken des Stößels 19 nähert sich die Neutralebene des Kontaktarmes immer mehr der Wirkungslinie der Zugfeder, Wird nun die Neutralebene des Kontaktarmes über die Wirkungslinie der Zugfeder hinaus verschwenkt, so springt der Kontaktarm 5 schlagartig entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn nach oben und bewirkt eine Schließung des Doppelkontaktes 24 mit dem Festkontakt 27. Da die Zugfeder 6 auch in dieser Umschaltstellung noch ein im Uhrzeigersinn wirkendes Moment auf den Kontaktarm 5 ausübt, kehrt der Schaltmechanismus nach Wegfall der Betätigungskraft am Stößel 19 unter entsprechender vorheriger Selbstreinigung der Kontakte 24, 27 automatisch schlagartig in die Ausgangslage zurück, d.h. der Schnappschalter ist monostabil und arbeitet als Umschalter,
Das beschriebene Ausführungsbeispiel offenbart die besonders einfache und praktisch zu handhabende Konstruktion sowie Montage des erfindungsgemäßen Schnappschalters, dessen Schaltmechanismus unbeschadet seiner Einfachheit gleichwohl als Einbaueinheit problemlos in Form von Schüttgut lagerbar ist bei gleichzeitig gegebener Selbstreinigung der zugeordneten Kontakte. Obwohl die Erfindung nur an einem Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, liegen für den Fachmann naheliegende Abwandlungen der erfindungsgemäßen Lösung, die sich aus dieser Darstellung ergeben im Rahmen des beanspruchten Schnappschalters»

Claims (1)

  1. ft > A
    Anw.-Akte: 868
    PATENTANWALT
    European Patent Attorney
    323853Q
    Dipl.-Ing.
    BERND BECKER
    HAUPTSTRASSE 10 6530 BINGEN 17
    TELEFON 06721/17511
    15.10.1982
    PATENTANMELDUNG
    Franz Kirsten ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRIK, Bingen-Bingerbrück
    Schnappschalter
    PATENTANSPRÜCHE
    Elektrischer Schnappschalter mit einem schwenkbar an einem Lagerteil abgestützten Schwenkarm, einem schwenkbar an dem Schwenkarm gelagerten Kontaktarm und einer den Kontaktarm und das Lagerteil verbindenden Zugfeder, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Lagerteil (4) eine sich in Richtung
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    des Schwenkarmes (3) und über den Schwenkarm (3) hinaus erstreckende, doppelte Abwinkelung (34) zur Aufnahme des einen Endes der Zugfeder (6) einstückig angeordnet ist, und daß an der Abwinkelung (34) ein Anschlag (36) für den Schwenkarm (3) und am Lagerteil (4) ein Anschlag (37) für den Kontaktarm (5) vorgesehen ist.
    •2. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schneidengelagerte Schwenkarm (3) an seinem freien Ende einen gabelförmigen Winkelschenkel (17) aufweist, zwischen dessen Gabelzinken (20) die Zugfeder (6) hindurchgeführt ist.
    3. Elektrischer Schnappschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch einen entsprechenden Schlitz (13) des Lagerteils (4) geführte Schwenkarm (3) einstückig an seinem dem Winkelschenkel (17) gegenüberliegenden Ende einen abgewinkelten Ansatz (14) mit zwei Lagerschneiden (15) besitzt, die in entsprechende Schneidenlager (16) am Lagerteil (4) eingreifen.
    4. Elektrischer Schnappschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (3) im Bereich der Abwinklung seines Winkelschenkels (17) einstückig mit einem Betätigungsansatz (18), dem ein Betätigungsglied (19) des Schalters zugeordnet ist, verbunden ist.
    5. Elektrischer Schnappschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (20) des Winkelschenkels (17) des Schwenkarmes (3) jeweils ein Schneidenlager (21) aufweisen, in die entsprechende Lagerschneiden (22) des Kontaktarmes (5) eingreifen.
    6. Elektrischer Schnappschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschneiden (22) des u-förmig ausgebildeten Kontaktarmes (5) an den abgewinkelten Enden der Schenkel (23) desselben ausgebildet sind.
    7. Elektrischer Schnappschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (5) durch einen entsprechenden Schlitz (29) im Lagerteil (4) hindurchgeführt ist, daß der Schlitz (29) zur Unterseite hin eine Durchbrechung aufweist, und daß die durch die Durchbrechung des Schlitzes (29) gebildeten Ansätze als Anschlag (37) für den Kontaktarm im nichteingebauten Zustand des Schaltmechanismus dienen.
    8. Elektrischer Schnappschalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (5) im Bereich zwischen seinem Kontakt (24) und seiner Durchführung durch das Lagerteil (4) mit einem Langloch (30), in das das eine Ende der Zugfeder (6) mittels einer angeformten Öse (31) eingehängt ist, versehen ist.
    9. Elektrischer Schnappschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (34) des Lagerteils (4) einen, dem Kontakt (24) des Kontaktarmes (5) gegenüberliegenden, abgewinkelten Zapfen (33) zur Aufnahme einer am anderen Ende der Zugfeder (6) angeformten Öse (32) aufweist.
    10. Elektrischer Schnappschalter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Lagerteil (4) mit seinem oberen Ende in einem entsprechenden Schlitz (12) in einem im Gehäuse (1) des Schalters eingesetzten Sockel (2) gehalten ist und mit seinem unteren Ende, das als Anschlußelement (8) für einen elektrischen Leiter ausgebildet ist, einen entsprechenden Schlitz (9) im Boden (10) des Sockels (2) nach außen hin durchsetzt, und daß die untere Seite der Abwinkelung (34)
    des Lagerteils (4) auf dem Boden (10) des Sockels (2) aufliegt.
    11. Elektrischer Schnappschalter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (24) des Kontaktarmes (5) als Doppelkontakt ausgeführt ist, dem zwei weitere, durch den Boden (10) des Sockels (2) nach außen geführte Anschlußelemente (26 bzw. 28) als Festkontakte (25 bzw. 27) zugeordnet sind.
    12. Elektrischer Schnappschalter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Betätigungsansatz (18) des Schwenkarmes (3) zugeordnete Betätigungsglied (19) in der Länge selbst justierend ausgebildet ist.
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