DE3238221C2 - Vorrichtung zum Befördern insbesondere von Hunden im Rücksitzbereich eines Personenkraftwagens - Google Patents
Vorrichtung zum Befördern insbesondere von Hunden im Rücksitzbereich eines PersonenkraftwagensInfo
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Abstract
Es handelt sich um eine Vorrichtung zum Befördern von Hunden od. dgl. Haustieren oder von Kleinkindern im Rücksitzbereich eines Personenkraftfahrzeugs. An einer Decke (1), Matte od. dgl. sind sowohl im Bereich des vorderen als auch im Bereich des hinteren Umfangsrandes (2; 3) jeweils mindestens zwei Befestigungseinrichtungen (4, 4a; 5, 5a) zum lösbaren hängenden Befestigen der Decke (1), Matte od. dgl. an einem autofesten Teil mit Abstand zueinander angeordnet. Die Decke (1) entspricht in der Breite im wesentlichen dem Rücksitz des Kraftfahrzeugs. Ferner entspricht die Decke (1) in der Länge mindestens der Tiefe der Rücksitzbank und des vor dieser befindlichen Fußraumes sowie eines Teils der Höhe der Rücksitzlehne. Die Decke (1), Matte od. dgl. ist im montierten Zustand nach Art einer auf der Rücksitzbank aufliegenden Hängematte befestigt.
Description
Da die vorderen Befestigungseinrichtungen wegen des Abstandes zwischen Schließe und Riemen verhältnismäßig
große, rechtwinkelig vom zugewandten Umfangsrand abstehende Schleifen bilden und da hinten
der jeweilige Riemen und die zugehörige Schließe übereinanderliegend
schräg zur Gurtöse hin abstehen, ergibt sich in Zusammenhang mit der Verstellbarkeit der Befestigungseinrichtungen
und dem hängemattenartigen Durchhängen daznhin ein faltenfreier Verlauf.
Aus dem DE-GM 72 22 332 ist zwar eine deckenartige Vorrichtung zum Überbrücken des Fußraumes zwischen
dep; Vorder- und Rücksitzen bekannt, die die Vordersitz-Rückseite
abdeckt Die Rücksitzlehne bleiht jedoch frei und, obwohl eine leichte und schnelle Montage
beabsichtigt ist, erfolgt die Befestigung hinten mit Hilfe von zwischen Rücksitzbank und Rücksitzlehne durchgeführten
und an der Unterseite des Rücksitzes zu verankernden Gurten, also auf eine sehr umständliche Weise.
Femer ist der vordere Umfangsrand als über die Vordersitzlehnen
zu stülpende Tasche ausgebildet was nicht nur die Fertigungskosten erhöht sondern auch eine
Anpassung an verschieden breite Sitze verbinden. Ferner erfolgt noch ein Verspannen in Höhe der Sitzfläche
der Vordersitze mit Hilfe von Haken od. dgl, so daß die Decke nicht lose durchhängt und für ihre Montage
weitere Handgriffe erforderlich sind.
Eine ähnliche, ebenfalls die Rücksitzlehne freilassende Vorrichtung ist auch aus der DE-OS 25 54 434 bekannt
Dabei ist auch diese Decke vorne von oben nach unten straff gespannt und eine Verstellbarkeit der Befestigungseinrichtungen
ist nicht vorgesehen. Des weiteren erfolgt die Befestigung an der Rücksitzbank sowohl
vorne als auch hinten, also an unzugänglichen Stellen, wo dazuhin nur bei wenigen Autotypen Befestigungsmöglichkeiten vorhanden sind.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Gestalt einer Decke, Matte od. dgl. im nicht
montierten Zustand,
F i g. 2 die Seitenansicht des Innenraums eines Autos in Teildarstellung, wobei sich die Decke nach F i g. 1 in
ihrer Benutzungslage befindet und
F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 2 in einer Draufsicht
von oben gemäß Pfeil III in F i g. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Befördern insbesondere von Hunden od. dgl. Haustieren
oder von Kindern im Rücksitzbereich eines Personenkraftwagens. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus einer Decke 1, Matte od. dgl. aus stabilem, biegbarem Material, wobei die Decke 1 außerdem zerreißfest
und vor allem abwaschbar ist, um sie nach Benutzung gegebenenfalls naß abwischen zu können. Die
Gestalt der dargestellten Decke ist im wesentlichen rechteckig.
Im Bereich des vorderen und im Bereich des hinteren Umfangsrandes 2 bzw. 3 der Decke 1 sind jeweils zwei
Befestigungseinrichtungen 4 und 4a bzw. 5 und 5a an der Decke 1 befestigt, mit deren Hilfe die Decke 1 lösbar
hängend an autofesten Teilen befestigt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel werden ferner die Befestigungseinrichtungen
4, 4a, 5, 5a von von der Decke 1 abstehenden Befestigungsriemen 4' und zugehörigen
Schließen 4" gebildet, wobei die Befestigungsrietnen 4' in üblicher Weise eine Lorhreihe 6 und die Schließen 4"
neben einer Durchstecköse 7 für den Befestigungsriemen einen drehbar befestigten Dorn 8 trägt der durch
ein Loch der Lochreihe 6 gesteckt wird, wenn man den Befestigungsiiemen 4' durch die Öse 7 gezogen hat
Solche Verbindungen sind altbekannt, z. B. bei Rucksäkken,
so daß sie nicht weiter im einzelnen beschrieben werden sollen.
Im Falle der vorderen Befestigungseinrichtungen 4 und 4a sind jeweils der Befestigungsriemen 4' und die
Schließe 4" mit Abstand zueinander und vom zugewandten Eck der Decke etwas zur Mitte des Umfangsrandes
2 hin gerückt befestigt Dabei stehen diese Befestigungseinrichtungen, wie aus Fig. 1 hervorgeht,
rechtwinklig von der Decke 1 ab.
Demgegenüber stehen die hinteren Befestigungsein-
Demgegenüber stehen die hinteren Befestigungsein-
richtungen 5 und 5a schräg von der Decke 1 ab, wobei sie am zugehörigen Eck der Decke 1 entlang der Winkelhalbierenden
vorstehen. Auch bei den Befestigungseinrichtungen 5 und 5a handelt es sich jeweils um einen
Befestigungsriemen in Zusammenhang mit einer Schlie-
ße, wie sie auch bei den vorderen Befestigungseinrichtungen 4 und 4a vorhanden sind. In dies^ti Falle sind der
jeweilige Befestigungsriemen und die zugehörige Schließe jedoch nicht in der Ebene der Decke versetzt
angeordnet, sie liegen vielmehr — befindet sich die Dek-
ke im nicht montierten Zustand — übereinander, so daß in F i g. 1 nur die Befestigungsriemen und nicht die
Schließen sichtbar sind. An den Stellen der Befestigungseinrichtungen
ist die Decke 1 verstärkt, z. B. indem hier entsprechend geformte Besatzstücke 9 und 10
auf die Decke 1 z.B. durch Aufnähen oder Aufnieten aufgesetzt sind.
Die F i g. 2 und 3 zeigen die Anwendung der Decke 1. Die Vordersitze 11 und 11a des Autos besitzen oben an
ihrer Rückenlehne jeweils eine Nackenstütze 12 und 12a, die sich jeweils aus einem Nackenpolster 13 und
zwei Steckzapfen 13' und 13" zusammensetzen, die von oben her in die Sitzlehne eingreifen und in der Höhe
verstellt werden können. Jede der vorderen Befestigungseinrichtungen 4 und 4a ist nun einer der Nactenstützen
12 bzw. 12a zugeordnet, wobei in der Benutzungslage jeder Befestigungsriemen 4' um die zugehörige
Nackenstütze bzw. deren Befestigungszapfen herumgeschlungen und mit ihrem freien Ende mit der
Schließe 4" verbunden ist Selbstverständlich kann man die von einem Befestigungsriemen 4' und einer Schließe
4" gebildete Schlaufe auch über eine einstückig an die Rückenlehne angeformte Nackenstütze hängen.
Die Decke 1 wird also an ihrem vorderen Umfangsrand 2 mit Hilfe der Befestigungseinrichtungen 4 und 4a
an den Nackenstützen 12 bzw. 12a der Vordersitze hängend befestigt, wobei die Decke praktisch faltenlos
durchläuft, da die von den Befestigungseinrichtungen gebildeten Schlaufen in der Ebene der Decke liegen und
der Abstand der Befestigungseinrichtungen dem Abstand der Nackenstützen entspricht. Von hier aus hängt
die Decke, wie vor allem F i g. 2 zeigt, nach unten in Richtung auf den Fußraum 15 vor der Rücksitzbank 16
hin, der durch die Decke 1 abgedeckt wird, die anschließend an ihre den Fi'ßraum 15 verdeckende Partie auf
der Rücksitzbank 16 aufliegt und von hier aus entlang der Rücksitzlehne 17 nach oben abgeht. Der hintere
Umfangsrand 3 schließlich ist dann über die hinteren Befestigungseinrichtungen 5 und 5a an den nur schematisch
angedeuteten Halteeinrichtungen 18 bzw. 18a für die hinteren Sicherheitsgurte, die der Übersichtlichkeit
wegen nicht dargestellt sind, befestigt Diese Halleeinrichtungen für die hinteren Sicherheitsgurte befinden
sich in der Regel an den Autorahmenpfosten zwischen
hinterem Seitenfenster und dem rückwärtigen Fenster, also oberhalb der Rücksitzlehne, so daß sie für die Befestigung der Decke 1 bestens geeignet sind.
Die Breite b der Decke 1 entspricht im wesentlichen der Breite des Rücksitzes 16, 17 des Kraftfahrzeugs.
Insgesamt gesehen ist die Decke 1 im montierten Zustand nach Art einer von der Rücksitzbank 16 aufliegenden Hängematte befestigt, die vorne herunterhängt und
den vor der Rücksitzbank 16 befindlichen Fußraum 15 abdeckt und hinten über die Rücksitzlehne hochgezogen ist. Ein auf der Decke 1 befindlicher Hund kann den
Rücksitz nicht beschädigen und auch nicht nach vorne fallen.
Weiterhin besitzt die Decke 1, Matte od. dgl. eine Haftoberfläche für Haare. Hierzu kann die Decke 1 is
od. dgl. aus einem eine solche Hafteigenschaft besitzenden Materials bestehen oder entsprechend beschichtet
sein. Beispielsweise filzige oder kurzhaarige Oberflächen sind hierfür geeignet. Auf diese Weise bleiben die
von dem Hund abgestoßenen Haare an der Decke od. dgl. haften und fliegen nicht im Wageninneren umher, was vor allem beim Fahren mit offenen Fenstern
oder offenem Schiebedach von Bedeutung ist.
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum Befördern insbesondere von seitlichen ösen in Höhe der Rücksitzbank und hinten an
Hunden im Rücksitzbereich eines Personenkraftwa- 5 an der Rückseite der Rücksitzlehne angebrachten Eingens,
bei der an einer in der Breite im wesentlichen hängeelementen eingehängt werden. Die ösen und die
dem Rücksitz des Personenkraftwagens entspre- Einhängeelemente sind speziell zu diesem Zweck monchenden
und die Rücksitzlehne, die Rücksitzbank so- tierte Teile, so daß vor der Verwendung dieser bekannwie
den vor dieser befindlichen Fußraum abdecken- ten Decke, handelt es sich nicht um einen !handwerklich
dan, im wesentlichen rechteckigen Decke, Matte io begabten Fahrzeugbesitzer, eine Werkstatt angefahren
od. dgL, sowohl im Bereich des vorderen als auch im werden muß. Außerdem befinden sich die Ösen und
Bereich des hinteren Umfangsrandes jeweils minde- Einhängeelemente an verhältnismäßig unzugänglichen
stens zwei Befestigungseinrichtungen zum Befesti- Stellen, was die Montage der Decke' erschwert. Des weigen
der Decke, Matte, od. dgL an einem autofesten teren kann die Decke Falten bilden, da die Haken unver-.
Teil mit Abstand zueinander angeordnet sind, da- is änderlich sind, während beispielsweise die Breite oder
durch gekennzeichnet, daß die Decke (1), der Abstand der Vordersitze bei verschiedenen Autoty-Matte
od. dgL im montierten Zustand einerseits von pen unterschiedlich sein kann. Vor allem aber ist der
den Nackenstützen (12 und XIa) der Vordersitze und Rückraum des Personenkraftwagens, da die Rückseite
andererseits von den seitlich oberhalb der Rücksitz- der Vordersitze unbedeckt ist, nur teilweise gegen Verlehne
(17) angeordneten Halteeinrichtungen (18 und 20 schmutzungen geschützt Zur Vermeidung eines nach
i8a) für ^ii Sicherheitsgurte nach Art einer Hänge- vorne Schleuderns des Tieres oder Kindes beim Bremmatte
herabhängt, wobei die Befestigungseinrich- sen gegen die zumeist harten Vordersitz-Rückseiten ist
tungen (4, 4a, 5, 5a) auf an sich bekannte Weise außerdem ein ebenfalls verhältnismäßig umständlich zu
jeweils von einer Schließe (4") und einem durch die- montierendes Geschirr vorgesehen, das dazuhin den
se gezogenen Befestigungsriemen (4') gebildet wer- 25 Gestehungsaufwand der Vorrichtung wesentlich erhöht
den und bei den an einer Vordersitz-Nackenstütze Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufga-(12
bzw. 12a,} befestigbaren Sefestigungseinrichtun- be zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
gen (4 bzw 4a,} jeweils der Riemen (4') und die Schlie- Art so weiter zu bilden, daß sie bei einfacher und mögße
(4") zur Bildung einer die Nackenstütze umschlin- liehst faltenfreier Montage auch nach vorne hin zum
genden Schlaufe mit Abstand zueinander angeord- 30 einen das Autoinnere gegen Verschmutzungen und zum
net sind, während bei den an einer Sicherheitsgurt- anderen z. B. den beförderten Hund schützt
Halteeinric.itung (18 bzw. Ha) befestigbaren Befe- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, stigungseinrichtungea (5 br~/. Sa) der Riemen (4') daß die Decke, Matte od. dgl. im montierten Zustand und die Schließe (4") übereinander liegen und schräg einersetis von den Nackenstützen der Vordersitze und abstehen. 35 andererseits von den seitlich oberhalb der Rücksitzleh-
Halteeinric.itung (18 bzw. Ha) befestigbaren Befe- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, stigungseinrichtungea (5 br~/. Sa) der Riemen (4') daß die Decke, Matte od. dgl. im montierten Zustand und die Schließe (4") übereinander liegen und schräg einersetis von den Nackenstützen der Vordersitze und abstehen. 35 andererseits von den seitlich oberhalb der Rücksitzleh-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ne angeordneten Halteeinrichtungen für die Sicherzeichnet,
daß die Riemen und Schließen der vorde- heitsgurte nach Art einer Hängematte herabhängt, woren
Befestigungseinrichtungen (4 und 4a) rechtwin- bei die Befestigungseinrichtungen auf an sich bekannte
klig vom Umfangsrand (2) abstehen. Weise jeweils von einer Schließe und einem durch diese
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 40 gezogenen Befestigungsrienten gebildet werden und bei
gekennzeichnet, daß die hinteren Befestigungsein- den an einer Vordersitz-Nackenstütze befestigbaren
richtungen (5 und 5a) am jeweils zugewandten Ecke Befestigungseinrichtungen jeweils der Riemen und die
der Decke (1), Matte od. dgl. entlang der Winkelhai- Schließe zur Bildung einer die Nackenstütze umschlinbierenden
abstehen. genden Schlaufe mit Abstand zueinander angeordnet
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 45 sind, während bei den an einer Sicherheitsgurt-Haltedadurch
gekennzeichnet, daß die Decke (1), Matte einrichtung befestigbaren Befestigungseinrichtungen
od. dgl. an den Stellen der Befestigungseinrichtun- der Riemen und die Schließe übereinanderliegen und
gen (4,4a, 5,5a) verstärkt ist schräg abstehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Infolge der häcgemattenartigen Ausbildung ist der
dadurch gekennzeichnet daß die Decke (1), Matte 50 das Tier oder das Kind aufnehmende Raum nicht nur
od. dgl. aus abwaschbarem, mit einer Haftoberfläche hinten sondern auch vorne begrenzt, so daß die Vorderfür
Haare versehenem Material besteht sitze nicht verschmutzt werden können und in Zusammenhang
mit dem Durchhängen der Decke, Matte
od. dgl. eine Vorwärtsbewegung des Tieres oder Kindes
55 beim Bremsen gedämpft wird, weshalb ein Geschirr
od. dgl. entfallen kann.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beför- Die Montage ist denkbar einfach, da sowohl die Vordem
insbesondere von Hunden im Rücksitzbereich ei- dersitz-Nackenstützen als auch die hinteren Gurtösen
nes Personenkraftwagens, bei der an einer in der Breite ohnehin vorhandene Autoteile sind und mühelos erim
wesentlichen dem Rücksitz des Personenkraftwa- 60 reicht werden können. Ferner können solche, aus einer
gens entsprechenden und die Rücksitzlehne, die Rück- Schließe und einem durchgezogenen Befestigungsriesitzbank
sowie den vor dieser befindlichen Fußraum men bestehende Befestigungseinrichtungen verstellt
abdeckenden, im wesentlichen rechteckigen Decke, werden, so daß die Höhe der Umfangsränder variabel
Matte od. dgl. sowohl im Bereich des vorderen als auch ist und auch eine Anpassung an unterschiedliche Autoim
Bereich des hinteren Umfangsrandes jeweils minde- 65 typen erfolgen kann. Dabei besteht die Möglichkeit, den
stens zwei Befestigungseinrichtungen zum Befestigen hinteren Umfangsrand über die Rücksitzlehne hochzuder
Decke, Matte od. dgl. an einem autofesten Teil mit ziehen, so daß ein Tier am Hochspringen auf die hinter
Abstand zueinander angeordnet sind. dem Rücksitz befindliche Ablagefläche gehindert wird.
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DE19823238221 DE3238221C2 (de) | 1982-10-15 | 1982-10-15 | Vorrichtung zum Befördern insbesondere von Hunden im Rücksitzbereich eines Personenkraftwagens |
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DE19823238221 DE3238221C2 (de) | 1982-10-15 | 1982-10-15 | Vorrichtung zum Befördern insbesondere von Hunden im Rücksitzbereich eines Personenkraftwagens |
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DE3238221C2 true DE3238221C2 (de) | 1985-03-28 |
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ID=6175775
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DE19823238221 Expired DE3238221C2 (de) | 1982-10-15 | 1982-10-15 | Vorrichtung zum Befördern insbesondere von Hunden im Rücksitzbereich eines Personenkraftwagens |
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