DE3024231C2 - Anordnung für ein einem Hintersitz zugeordnetes Sicherheitsgurtsystem - Google Patents

Anordnung für ein einem Hintersitz zugeordnetes Sicherheitsgurtsystem

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DE3024231C2
DE3024231C2 DE19803024231 DE3024231A DE3024231C2 DE 3024231 C2 DE3024231 C2 DE 3024231C2 DE 19803024231 DE19803024231 DE 19803024231 DE 3024231 A DE3024231 A DE 3024231A DE 3024231 C2 DE3024231 C2 DE 3024231C2
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DE19803024231
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Peter Dipl.-Ing.(F.H.) 6501 Nieder-Olm Hendrich
Rolf 6097 Astheim Lechthaler
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für (
einem Hintersitz mit insbesondere hochklappbaren
Sitzkissen zugeordnetes Sicherheitsgurtsystem, das aus
einem Schulter- und/oder Beckengurtteil und einem mit dem Gurtschloß verbundenen und über dem Sitzkissen befindlichen kurzen Gurtteii besteht, das an der
Vorderseite der Rückenlehne durch an der Rückenlehne
angeordnete Haltebänder in einer nach aufwärts gerichteten Lage abnehmbar gehalten ist
Bei einer durch die DE-AS 27 18 140 und die DE-OS
ίο 27 29 258 bekanntgewordenen Anordnung wird das kurze Gurtteil dadurch in der aufwärts gerichteten Lage an der Vorderseite der Rückenlehne gehalten und dadurch ein loses Herumliegen oder ein Verdecken durch das zurückgeklappte Sitzkissen vermieden, daß
is am Gurtschloß ein elastisches Mittel angreift, das an der Rückwand der Rückenlehne befestigt und durch eine öffnung in derselben nach vorne zum Gurtschloß geführt ist. Bei angelegtem Gurt ist das Gurtschloß entgegen der Wirkung des elastischen Mittels von der Rückenlehne wegbewegt, da das Schloß und damit das kurze Gurtteil in die Richtung des Gurtverlaufs gezogen wird. Durch die Wirkung des elastischen Mittels auf den angelegten Gurt wird der Sitzkomfort negativ beeinträchtigt und bereits das Anlegen des Gurtes erschwer'..
Bei der Anordnung nach der US-PS 30 76 679 dient zur Halterung der Gurtteile ein an der Vorderseite quer über fast die ganze Breite der Rückenlehne verlaufendes Band. Gurtschloß bzw. SchloLJzunge werden zwischen Band und Rückenlehne gehalten, und zwar in Abschnitten, die beim Annähen des Bandes erzeugt werden, wodurch das Befestigen des Bandes an der Rückenlehne aufwendig ist. Es macht auch die Vorderseite der Rückenlehne optisch nachteilig, da es auch bei Nichtbenutzung in seiner Lage verbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die wenig aufwendig in der Herstellung ist, eine feste Verbindung der Haltebänder mit den Guitschlössern der kurzen Gurtteile zuläßt und die Möglichkeit ergibt, die Haltebänder, falls diese nicht gebraucht werden, hinter der Rückenlehne zu verstauen. In diesem Falle sind die Halteband«:!· im Fahrgastraum nicht sichtbar. Sie werden erst an die Vorderseite der Rückenlehne geholt, wenn dies für das Zurückklappen des Sitzkissens und das Hochhalten der kurzen Gurtteile notwendig ist. Die Anordnung soll ferner nachträglich einbaubar sein.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Haltebänder an der Rückseite der Rückenlehne unmittelbar unter der Oberkante derselben befestigt sind und mit einer solchen Länge an der Vorderseite der Rückenlehne nach unten verlaufen, daß sie mit einer am unteren Ende ausgebildeten Haltevorrichtung mit den Gurtschlössern der aufwärts gerichteten kurzen Gurtteile verbindbar und bei Nichtgebrauch hinter der Rückenlehne verstau- bzw. verlegbar sind.
Auf diese Weise können die kurzen Gurtteile zumindest dann in eine aufwärts gerichtete Lage gebracht und in dieser gehalten werden, wenn das Sitzkissen in die Ausgangsstellung zurückgeklappt
mi werden soll. Sie können aber auch immer bei abgelegtem Gurt durch die Haltebänder in der gestreckten Lage an der Vorderseite der Rückenlehne gehalten werden. Wenn dabei die Haltevorrichtung der Schloßzunge des Schulter- und/oder Beckengurtes
br> nachgebildet ist, ergibt sich der Vorteil, daß zum Anlegen des Gurtes das Gurtschloß erst von dem Halteband gelöst werden muß, was in derselben Weise wie das Lösen von Schulter-Beckensurt erfolgt. Der
unerfahrene Gurtbenutzer lernt daher vor dem Anschnallen bereits, wie die Schloßzunge vom Gurtschloß zu lösen ist
in der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Rücksitzes mit hochgeklappten Sitzkissen,
F i g. 2 die Einzelheit A in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig.3 ein Ausführungsbeispiel mit einem einzigen Halteband,
F i g. 4 die Anordnung gemäß F i g. 3 in der Ablage an der Hinterseite der Rückenlehne,
F i g. 5 eine weiiere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, F i g. 6 die Ausbildung einer Haltevorrichtung und
F i g. 7 eine Haltevorrichtung für den mittleren Bsckengurt
In F i g. 1 bezeichnen 2 ein Sitzkisser und 4 eine Rückenlehne eines Rücksitzes, dessen Sitzkissen 2 um die Vorderkante in die gezeichnete Lage gebracht werden kann. Zur Vergrößerung der Ladefläche wird dann die Rückenlehne 4 nach vorne in eine waagerechte Lage geschwenkt. Der Rücksitz ist mit Sicherheitsgurten versehen, zu denen jeweils nach der Seite zu ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt gehört In F i g. 1 rechts ist ein solcher als Automatikgurt in abgelegtem Zustand dargestellt. Ein Schulter- und Beckengurtband 6 ist bei 8 am Fahrzeugboden 10 oder in dessen Nähe verankert Das Schulter- und Beckengurtband 6 mündet oben in einen in seiner Lage nur schematisch dargestellten Gurtaufroller 12. Am Schulter- und Beckengurtband 6 ist eine Schloßzunge 14 vorgesehen, die mit einem Gurtschloß 16 verbunden werden kann, das sich an einem ebenfalls am Fahrzeugboden 10 verankerten kurzen Gurtteil 18 befindet. Ein weiteres links vom Gurtteil 18 befindliches kurzes Gurtteil ist ebenfalls mit 18 bezeichnet und gehört zu dem auf der anderen Seite befindlichen, jedoch nicht dargestellten Dreipunktgurt. In der Mitte befindet sich ein Beckengurt 20, der mit einem kurzen Gurtteil 22 zusammenwirkt, das mit einem Gurtschloß 24 versehen ist, in das eine Schloßzunge 26 des Beckengurtes 20 eingesteckt ist.
An der Rückenlehne 4 sind kurz unterhalb deren Oberkante 28, und zwar an der Hinterseite Haltebänder 30 befestigt, die beispielsweise aus Kunstleder bestehen können. Die Haltebänder 30 sind über die Oberkante 28 herum an der Vorderseite 32 der Rückenlehne 4 nach unten geführt. Ihr unteres Ende ist mit einer der Schloßzungen 14 des Schulter- und Beckengurtbandes 6 >o nachgebildeten Haltevorrichtung 34 versehen, die aus einem geeigneten Kunststoff besteht. Wie ersichtlich ist die Haltevorrichtung 34 mit dem Gurtschloß 16 verbunden, so daß dadurch das kurze Gurtteil 18 an der Vorderseite 32 der Rückenlehne 4 gehalten wird. Für jedes der beiden kurzen Gurtteile 18 ist ein Halteband 30 vorgesehen. Die Länge der Haltebänder 30 ist derart, daß bei Verbindung der Haltebänder 30 mit den kurzen Gurtteilen 18 diese, wie dargestellt, eine im wesentlichen gestreckte Lage einnehmen.
Die F i g. 1 veranschaulicht das Zurückklappen des Sitzkissens 2 in die Ausgangslage. Zu diesem Zwecke sind die vorher auf dem Fahrzeugboden 10 liegenden kurzen Gurtteile 18 bzw. deren Gurtschlösser 16 mit den Haltevorrichtungen 34 der Haltebänder 30 verbunden worden, falls dies nicht schon vorher der Fall war, d. h. bevor das Sitzkissen 2 hochgeklappt wurde. Der Beckengurt 20 wurde mit seinem kurzen Gurtteil 22 verbunden. Letzteres wird wie dargestellt nach oben gehalten. Das Sitzkissen 2 kann nun, wie Pfeil 36 zeigt in die Ausgangslage zurückbewegt werden, ohne daß dabei die kurzen Gurtteile 18 und 22 durch das Sitzkissen 2 verdeckt werden. Für die vom Beckengurt 20 und Gurtteil 22 gebildete Schlaufe kann ebenfalls eine Haltevorrichtung vorgesehen sein, die sich z. B. an einem zwischen den Haltebändern 30 befindlichen weiteren Halteband (nicht dargestellt) befindet
Die kurzen Gurtteile 18 können mit den Haltebändern 30 verbunden bleiben bis ein Sitzbenutzer den Gurt anlegt der dann vorher das Gurtschloß 16 zum Lösen von dem Halteband 30 betätigen muß. Auf diese Weise lernt er bereits die Betätigung des Gurtschlosses kennen. Es können jedoch nach dem Zurückklappen des Sitzkissens 2 die kurzen Gurtteile 18 auch gleich von den Haltebändern 30 getrennt werden. Die kurzen Gurtteile 18 mit ihren Gurtschlössern 16 liegen dann wie üblich auf dem Sitzkissen 2. Die Haltebänder 30 werden hinter die Rückenlehne 4 gebracht, wo sie entweder einfach nach unten verlaufen, oder sie weiden mit ihren Haltevorrichtungen irgendwie aufgehängt
In F i g. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem an der nicht dargestellten Rückenlehne in deren Mitte ein einziges Halteband 40 nach unten reicht. Das Halteband 40 kann aus einem elastischen Material bestehen und ist mit einer Haltevorrichtung 42 versehen, die zwei schräg nach unten gerichtete Schloßzungen 44 bildet An diesen Schloßzungen 42 werden die an den kurzen Gurtteilen 18 befindlichen Gurtschlösser 16 festgemacht. Die kurzen Gurtteile 18 verlaufen dann entsprechend schräg. An der Haltevorrichtung 42 ist ferner eine Abbiegung 46 vorgesehen, die zum Einhängen des mittleren Gurtes 20 dienen kann.
Aus Fig.4 ist ersichtlich, wie an der Rückseite der Rückenlehne 4 ein Bügel 48 o. dgl. angebracht ist, in den die Haltevorrichtung 42 bei Nichtgebrauch mit der Abbiegung 46 eingehängt ist. Das Halteband 40 verläuft somit hinter der Rückenlehne 4 und ist daher vom Fahrgastraum aus nicht sichtbar.
In F i g. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der ein mittiges Ha'teband 50 wie vorher beschrieben an der Rückenlehne 4 befestigt ist Knapp unterhalb der Oberkante 28 der Rückenlehne 4 teilt sich das Halteband 50 in zwei nach seitlich unten verlaufende Abschnitte 52 auf, von denen jeder mit einer Haltevorrichtung 34 wie in Fig. 1 und 2 versehen ist. Die Haltevorrichtungen 34 sind mit den Gurtschlössern 16 der kurzen Gurtteile 18 verbunden, die dabei etwas schräg verlaufen. Der Beckengurt 20 ist mit seiner Schloßzunge mit dem Gurtschloß 24 des kurzen Gurtteiles 22 verbunden. Die so gebildete Schlaufe wird in eine am Halteband 50 angebrachte Haltevorrichtung eingehängt, die eine Spange o. dgl. sein kann.
In F i g. 6 ist gezeigt, wie eine Haltevorrichtung 56 für das Halteband 30 ausgebildet sein kann, das in oder etwa in der Ebene der Befestigungspunkte der kurzen Gurtteile 18 und 22 verläuft. Die Haltevorrichtung 56 bildet zwei Schloßzungen 58 mit denen die Gurtschlösser 16 und 24 verbunden werden können, so daß mit dem Halteband 30 sowohl das kurze Gurtteil 18 als auch das kurze Gurtteil 22 hochgehalten wird. Das Gurtband 30 kann dann noch mit einer in F i g. 7 gezeigten Spange 60 versehen sein, an der der Beckengurt 20 aufgehängt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Anordnung für ein einem Hintersitz mit insbesondere hochklappbaren Sitzkissen zugeordnetes Sicherheitsgurtsystem, das aus einem Schulter- und/oder Beckengurtteil und einem mit dem GurtschloQ verbundenen und über dem Sitzkissen befindlichen kurzen Gmtteil besteht, das an der Vorderseite der Rückenlehne durch an der Rückenlehne angeordnete Haltebänder in einer nach aufwärts gerichteten Lage abnehmbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebänder (30) an der Rückseite der Rückenlehne (4) unmittelbar unter der Oberkante (28) derselben befestigt sind und mit einer solchen Länge an der Vorderseite der Rückenlehne (4) nach unten verlaufen, daß sie mit einer am untere»: Ende ausgebildeten Haltevorrichtung (34) mit den Gurtschlössern (16) der aufwärts gerichteten kurzen Gurtteile (18) verbindbar und bei Nichtgebrauch hinter der Rückenlehne (4) verstau- bzw. verlegbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Haltevorrichtung (34) in an sich bekannter Weise der Schloßzunge (14) des Schulter- und/oder Beckenteiles (6) nachgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (34) aus Kunststoffbesteht.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte der Haltebänder (30) an der Rückenlehne (4) etwa in der senkrechten Ebene der Befestigungspunkte der kurzen Gurtteile (18) liegen.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteband (40) in Sitzmitte vorgesehen ist, das mit einer Haltevorrichtung (42) versehen ist, durch die zwei schräg nach unten verlaufende Schloßzungen (44) gebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (42) mit einer Abbiegung (46) o. dgl. zum Einhängen des mittleren Gurtteiles (20) versehen ist.
7. Anordnung na..h einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (30), das etwa in der Ebene der Befestigungspunkte der kurzen Gurtteile (18 und 22) liegt, mit einer Haltevorrichtung (56) versehen ist, die je eine Schloßzunge (58) für die Gurtschlösser (16 und 24) bildet.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteband (30, 40) eine Spange (60) für die Halterung des Beckengurtes (20) angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittig angeordnetes Halteband (50) knapp unterhalb der Oberkante (28) der Rückenlehne (4) sich in zwei nach seitlich nach unten verlaufende Abschnitte (52) aufteilt.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß am mittigen Halteband (50) eine Haltevorrichtung (54) für den Beckengurt (20) angeordnet ist.
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