DE3237969A1 - Wandernder strecken- oder stallausbau - Google Patents
Wandernder strecken- oder stallausbauInfo
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Description
G Io - 654
Anm.: Dobson Park Industries plc, Dobson Park
House, Colwick Industrial Estate, Colwick, Nottingham, England, NG4 2BX
Wandernder Strecken- oder Stallausbau
Die Erfindung betrifft einen wandernden Strecken- oder Stallausbau zur Verwendung an den Strebenden beim
Langfrontbau in untertägigen Grubenbetrieben.
Beim Landfrontbau sind Fördermittel vorhanden, die das an der Abbaufront hereingewonnene Material zu
einem Förderer fördern, der in einer Strecke an einem Ende des Strebes verläuft. Die Hereingewinnung des
Materials erfolgt üblicherweise durch eine Gewinnungsmaschine, die an der Abbaufront in Streblängsrichtung
verfahrbar ist, also in einer Richtung, die in einem Winkel zu der oder den Strecken verläuft. Das hereingewonnene
Material wird zunächst auf einen Strebförderer geladen, der an der Abbaufront vor einer Reihe von Strebausbauelementen
angeordnet ist, wobei der über dem Strebförderer befindlichen HangendenBereich in der Regel von
den Kappen der Ausbauelemente unterstützt wird. Strebausbauelemente für den Langfrontbau sind meist als
wandernde Ausbauelemente ausgebildet und dienen einerseits dazu den Strebförderer gegen die Abbaufront vorzurücken
und sich selbst, unter Verwendung des Strebförderers als Widerlager gegen den Strebförderer nachzuziehen.
An eines der Strebenden schliesst sich die Förderstrecke an
und das im Streb gewonnene Material muss in einfacher Weise
7-
und ohne Verluste vom Strebförderer auf den Streckenförderer
überführt werden. Für diese überführung können kurze Ubergabeförderer verwendet werden, die auch Ladeförderer
genannt werden und die am Übergang zwischen Streb- und Streckenförderer eingesetzt werden. Es
entstehen jedoch Schwierigkeiten ,das Hangende in diesem Übergabebereich sicher und ausreichend abzustützten, dabei
die erforderliche räumliche Zuordnung der verschiedenen Förderer aufrecht zuerhalten und einen möglichst freien
Zugang zu der übergabestelle zu ermöglichen und das besonders dann, wenn die Abbaufront beziehungsweise
die Ortsbrust vorrücken.
Es ist bekannt, diesen Raum mit Einzelstempeln und Kappen auszubauen, sodass die Kappen oberhalb der
einzelnen Förderer angeordnet sind. Solche Ausbauten erfordern zum Setzen und Rauben jedoch einen sehr"
großen Aufwand an Handarbeit und die Beherrschung des Hangenden ist schwierig, insbesondere dann, wenn beim
Vorrücken geänderte Bedingungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen wandernden Strecken- oder Stallausbau zu schaffen, der eine sichere
Hangenden Beherrschung im Bereich des Überganges vom
Streb zur Strecke gewährleistet, in dem die Positionen der Förderer sicher und mühelos so eingehalten werden
können, dass eine einwandfreie und vollständige übergabe
des Materials von einem auf den anderen Förderer erfolgt, der ausreichende unterstützte Fahrtwege zur
Bedienung und überwachung der Förderer sowie von Antriebs- und Ubergabestationen enthält und der in seiner
Gesamtheit einfach zu bedienen ist. Diese Aufgaben werden durch den wandernden Strecken- oder Stallbausbau
gemäss der Erfindung erfüllt.
Gegenstand der Erfindung ist ein wandernder Streckenoder Stallausbau mit einer Sohlplattenanordnung,einer
Kappenanordnung und zwischen diesen angordneten Stempeln, die gekennzeichnet ist durch Aufnahmevorrichtungen für
zwei quer zueinander verlaufende Förderer, die die Förderer in einer solchen Stellung zueinander halten,
dass das von einem Förderer herabfallende Material auf
den anderen Förderer übergeben wird.
Bei den Förderern wird es sich in der Regel um einen
Strebförderer und um einen Strecken- oder Übergabeförderer
handeln.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Aufnahmevorrichtungen
für den Strebförderer als Balkenführungen ausgebildet und bestimmen die Lage von Ausbau-und Strebförderer
zueinander. Die Führungsvorrichtungen können mit Rückzylindern versehen sein mittels derer Ausbau-und Strebförderer
gegeneinander, sich wechselseitig gegeneinander abstützend, vorgerückt werden.
Der Strecken- oder Übergabeförderer ist in Längsrichtung des Ausbaues angeordnet und es können Rückzylinder vorhanden
sein, die zwischen dem Strecken-oder Übergabeförderer
und der Sohlplattenanordnung des Ausbaues angeordnet sind, um den Strecken-oder Ubergabeförderer in Bezug auf den
Strebförderer zu vorschieben.
1 β *
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-Jf-
Eine bevorzugte Ausführungsform des Ausbaues besitzt
zwischen Sohlplattenanordnung und Kappenanordnung angeordnete Lemniskatengetriebe, wobei deren Lenker
einerseits an der Kappenanordnung und andererseits an der Sohlplattenordnung befestigt sind und über
dem Strecken- oder Ubergabeförderer angeordnet sind.
Zur Erleichterung der Anpassung der Kappenanordnung
an Ungleichmässigkeiten des Hangenden kann es zweckmässig
sein, dass die Kappenanordnung aus zwei schwenkbar miteinanderer verbundenen Kappenteilen besteht, die
beide gegen die Sohlplattenanordnung abgestützt sind. Dabei kann die Abstützung beider Kappenteile durch
Stempel erfolgen oder das eine mit der Sohlplattenanordnung
verbundene Kappenteil wird durch einen Stempel abgestützt und das zweite verklagende Kappenteil über
einen Zylinder mit dem ersten Kappenteil schwenkbar verbunden. ·
Beim Abbau mächtiger Flöze wird der Höhenunterschied
zwischen Streb und Strecke oft nur gering sein. Beim Abbau mächtiger Flöze wird oft so vorgegangen,
dass die Gewinnungsmaschine an der Abbaufront mehrere übereinander verlaufende Schnitte durchführt. Hierbei
werden Walzenschrämlader oder ähnliche Gewinnungsmaschinen verwendet, deren Schrämwalzen an der Maschine
über verschwenkbare Arme angeordnet sind,die die
Höhenverstellung der Schrämwalzen erlauben. Eben diese Maschinen sind besonders gut dazu geeignet, am Ende des
Strebes den Streckenquerschnitt aufzufahren, und zwar auch dann, wenn die Strecke eine grössere lichte Höhe
ir
-έ-
aufweist als der Streb. Durch mehrere Schnitte kann ein Streckenprofil geschaffen werden, an das sich
die Kappeηanordnung gut anpassen kann. In der aufgefahrenen Strecke, die der wandernde Strecken- oder
Stallausbau verläßt können ohne Schwierigkeit konventionelle Streckenbogen gesetzt werden, wozu eine am Ausbau angeordnete
Arbeitsbühne eine Hilfe bildet. Auch ein Streckenbegleitdamm läßt sich errichten, wobei an den ersten
Strebausbauelementen angebrachte Abschirmungen ein zweckmässiges Hilfsmittel sind.
Wie schon dargelegt worden ist, hat der zum Einbringen des Streb- oder Stallausbaues dienende Ausbruch etwa den
gleichen Querschnitt wie die fertige Strecke. Deshalb können auch Fahrtwege durch den Ausbau hindurch in
gleicher Weise angeordnet sein, wie in der Strecke, es kann also im Ausbau ein Fahrtweg in Streckenlängsrichtung
bis zum Strebförderer verlaufen, der dort mit dem im Streb zwischen Strebförderer und Strebausbauelementen
oder innerhalb der Strebausbauelemente verlaufenden Fahrtweg zusammen trifft. Ein besonders guter Schutz
gegen vom Hangenden herabfallendes Gestein wird bei dem Ausbau gemäss der Erfindung durch eine etwa sichelförmige
Gestaltung der Kappenanordnung erreicht, die auf der Seite des Strecken- oder Übergabeförderers sich
weit herab bis zum Liegenden erstreckt und strebseitig bis in die Höhe des Strebhangenden. Dabei kann es sich
um Kappen handeln die, im Streckenquerschnitt gesehen, einteilig ausgeführt sind, oder aber auch geteilt. Im
letzteren Falle ist die freie Kappe mit einem eigenen Stempel unterstützt oder über einen Zylinder mit dem
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ersten Kappenteil verbunden. Es kann jedoch auch zweckmässig
sein, die Kappenanordnung, in Streblängsrichtung gesehen, in mehrere etwa sichelförmige Kappenteile aufzuteilen
von denen jedes durch eigene Stempel unterstützt ist.
Der Ausbau gemäss der Erfindung überdeckt eine so grosse
Liegenden Fläche, dass er das Getriebe und die Antriebsund Umlenkstationen des Strebförderers aufnehmen kann. Der
Ausbau kann mit beweglichen Vorpfändkappen versehen sein, die an der Ortsbrust zur Absicherung des frisch freigelegten
Hangenden dienen sowie auch, bis Streckenbögen gesetzt sind, hinter dem Ausbau zur zeitweiligen Absicherung desjenigen
Hangenden, das von der Kappenanordnung des Ausbaues bereits verlassen worden ist.
Wenn die zum Schneiden des Streckenprofiles verwendete
Gewinnungsmaschine, beziehungsweise deren Trommel, an der von der Strecke abgewandten unteren Ecke der Ortsbrust
nicht tief genug herabgesenkt werden kann um dort das gewünschte Profil vollständig zu schneiden, dann ist es
zweckmässig, den Ausbau an dieser Stelle mit einer Vortriebsvorrichtung
zu versehen.
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Ausführungsbeispiele des Ausbaues gemäß der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung dargestellt.
Darin zeigt
Figur 1 eine Ansicht eines Strecken- oder Stallausbaues, aus der Strecke in Richtung auf die Ortsbrust
gesehen,
Figur 2 ist eine Seitenansicht des in Figur 1 dargestellten Ausbaues in Richtung des Pfeiles A der Figur
1 .
Figur 3 zeigt in ähnlicher Darstellung wie in Figur 1 eine zweite Ausführungsform des Strecken- oder
Stallausbaues und
Figur 4 ist eine Seitenansicht aus der Richtung des Pfeiles B der Figur 3 gesehen.
Figur 5 ist eine Aufsicht auf den Ausbau gemäß der zweiten Ausführungsform und
Figur 6 zeigt Einzelheiten der Anordnung der Förderer.
In den Figuren 1 und 2 ist mit 1o der Streckenort bezeichnet,
der sich an die Ortsbrust anschließende Teil der Strecke 11, in den der Streb 12 einmündet. An dieser Stelle des
Strebs befindet sich,in Figur 1 mit 13 bezeichnet, ein
Ausbauelement des wandernden Strebausbaues. Der Streckenort 1o kann auch als Stall bezeichnet werden.
Im Streckenort 1o ist ein in seiner Gesamtheit mit 2o
bezeichneter Strecken- oder Stallausbau angeordnet, der in seiner Gesamtheit eine C-förmige Gestalt aufweist
und der eine mit 22 bezeichnete Sohlplattenanordnung und eine mit 21 bezeichnete Kappenanordnung besitzt.
Zumindest die Kappenanordnung 21 besteht aus zwei Kappen, 21 A und 21 B, die sich, gegenüber der Sohlplattenanordnung
22 unabhängig voneinander zum Setzen und Rauben anheben bzw. absenken lassen. Die Kappenanordnung
21 wird von Stempeln 23 gestützt und die Verbindung zwischen der Sohlplattenanordnung 22 und der Kappenanordnung
21 erfolgt über Lemniskatenlenker 24 und 25, was zur Folge hat, daß die Kappenanordnung 21 gegenüber
der Sohlplattenanordnung 22 beim Anheben und Absenken eine im wesentlichen nur vertikale Bewegung durchführt.
Bei den Stempeln 23 handelt es sich um hydraulische Teleskopstempel, deren endseitige Zylinder an der
Sohlplattenanordnung 22 bei 26, zwischen Ständern 27, und deren endseitige Kolben in der Kappenanordnung 21
bei 28 abgestützt sind. Die Stempelhalterungen 26 und sind konkav ausgebildet, so daß sie Schwenkbewegungen des
Stempels 23 zulassen. An den Ständern 27 sind Lenkbolzen·
29 und 3o angeordnet, um die die Lemniskatenlenker 24 und 25 schwenkbar sind, die ihrerseits an ihren anderen
Enden um Gelenkbolzen 31 und 32 schwenkbar sind. Diese Gelenkbolzen 31 und 32 sind wiederum an Befestigungsteilen
33 angeordnet, die sich an die Kappenteile 34 der Kappenanordnung 21 anschließen.
Die Ständer 27 sind auf der Sohlplattenanordnung 22 etwa mittig angeordnet zwischen einem geschützten
Fahrtweg 36 neben dem ersten Strebausbauelement 13 einerseits und einem Übergabe- oder Streckenförderer 37
andererseits, der entlang des vom Streb 12 abgewandten
Streckenstoßes 38 verläuft. Ein Aufsatzblech 39 verhindert das Herabfallen von Material vom Förderer 37.
In Figur 1 ist jeweils nur ein Stempel 23 und jeweils nur ein diesem benachbartes Lemniskatengetriebe zu erkennen.
In Figur 2 ist anhand der Stempelhalterungen 26 A, 26 B sowie 27 A und 27 B zu erkennen, daß im
Ausbauelement mehrere Stempel enthalten sind, ebenso wie mehrere diesen Stempeln benachbarte Lemniskatengetriebe.
Ebenso ist zu erkennen, daß der freivorgepfändete Teil der Kappenanordnung 21 sich weit über den Strebförderer
4o, dessen Getriebe 41 und dessen Antriebs- und Umlenkstation 4o E erstreckt, von wo das Material auf den
Streckenförderer 37 abgeworfen wird.
In der Praxis wird die Vorpfändung weiter sein als der Strebförderer 4o breit ist. Außerdem ist am Ausbau eine
mit 42 bezeichnete Vortriebsvorrichtung angeordnet, die in Richtung auf die Ortsbrust und abwärts gerichtet ist
und die den Vortrieb in demjenigen Bereich durchführt, der von dem später zu beschreitenden Walzenschrämlader
nicht erreicht werden kann.
Die Figuren 1 und 2 zeigen außerdem eine erhöhte Arbeitsbühne 44 am Ende des Strecken- oder Stallausbaues 2o, die
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zur Aufstellung von konventionellen Streckenausbaubögen
dienen kann, die in die Strecke eingebracht werden, wenn der Ausbau, dem Vortrieb der Ortsbrust folgend, vorgerückt
wird. Die Arbeitsbühne 44 ist einerseits bei 45 am Befestigungsteil
33 der Kappenanordnung 21 befestigt und andererseits an die Kappenanordnung 21 über eine Strebe 46 angehängt,
wobei diese Strebe 46 bei 47 an der Arbeitsbühne 44 und bei 48 an der Kappenkonstruktion 21 befestigt ist.
Bei der in den Figuren 3 bis 5 beschriebenen Ausführungsform werden, soweit Übereinstimmung besteht, die gleichen
Bezugszeichen verwendet wie bei der anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform. Im wesentlichen
unterscheidet sich die anhand der Figuren 3 bis 5 beschriebene Ausführungsform von der 1 dadurch, daß die Kappenanordnung
21 in Teile 21 C und 21 D geteilt ist und zwar statt, wie vorher, in Streckenlängsrichtung, nunmehr
in der rechtwinklig dazu verlaufenden Richtung. Das mit 21 C bezeichnete Teil der Kappe ist vom Stempel 23 unterstützt.
Es erstreckt sich, im wesentlichen senkrecht, über den Streckenförderer 37. Die bisher mit 33 bezeichneten Befestigungsteile
sind hier mit 33' bezeichnet. Am freien Ende des Kappenteiles 21 C befindet sich ein Anlenkpunkt 5o,
um den ein weiteres bogenförmiges Kappenteil 21 D schwenkbar ist. Dieses Kappenteil 21 D wird von einem Stempel 51
unterstützt, der, in Streckenlängsrichtung, neben dem Stempel 23 angeordet ist. Wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel sind, in Streckenlängsrichtung gesehen, mehrere
Stempel 51 und Stempel 23 sowie ihre zugehörigen Kappenteile angeordnet. Die Arbeitsbühne 44' ist in diesem Ausführungsbeispiel
gegen die Sohlplattenanordnung 22' abgestützt. In Figur 5 ist schließlich ein Streckenausbaubögen
52 zu erkennen, der von der Arbeitsbühne 44* gesetzt
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worden ist.
In den Figuren 3, 4 und 5 sind auch weitere Merkmale zu erkennen, darunter eine geführte druckbare Verbindung
mit dem Strebförderer, die zwei Rückzylinder sowie Stangenführungen 63 enthält und die auch in den
Figuren 1 und 2 zu erkennen ist.
Mit 55 sind hydraulische Stützfüße für den sich über den Strecken- oder Ubergabeförderer 37 erstreckenden
Teil des Streckenbogens 52 bezeichnet, der auf seiner gegenüberliegenden Seite mit 56 bezeichnete Stützfüße
aufweist.
Außerdem sind am vorderen und rückwärtigen Ende des Strecken- oder Stallausbaues ausschiebbare Vorpfändkappen
59 und 6o zu erkennen, die neu freigelegtes Hangende unterstützen und die Arbeitsbühne 44' vor
herabfallendem Gestein schützen. Mit 61 sind schwenkbare Hilfskappen bezeichnet, die an der Vorderseite
des Ausbaues angeordnet sind.
Wie oben angegeben, sind im Ausbau Rück-Abspann- und
Führungsmittel vorgesehen, die mit 63 bezeichnet sind. Sie sind wegen der Größe des Ausbaues und der Notwendigkeit
der Sicherstellung der Relativposition der Förderer als Doppelanordnungen ausgebildet. Bei dem
vorliegenden Beispiel ist die Sohlplattenanordnung 22' einteilig ausgebildet und die Rückzylinder 63
dienen beide dazu, den Strebförderer 4o,sein Getriebe 41 und seine Antriebs- und tlmlenkstation 4o E relativ
zum Strecken-oder Stallausbau 2o zu verschieben, während dieser zwischen Liegendem und Hangendem verspannt
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ist und andererseits dazu, den Streb- oder Stallausbau
vorzurücken, während der Strebförderer 4o einschließlich Getriebe 41 und Antriebs- und Umlenkstation 4o E durch
die Ausbauelemente des normalen Strebausbaues,von denen das erste mit 13 bezeichnet ist, in ihrer Stellung festgehalten
werden. Andererseits kann auch der Streckenbogen 52 als Widerlager dienen. Die zusammenwirkenden Führungen
im Strecken- oder Stallausbau und am Strebförderer bzw. des;;en Antrieb sind mit 64 und 6 5 bezeichnet.
Sie dienen auch dazu, das Abwandern des Strebförderers in Streblängsrichtung zu verhindern.
Gemäß einer weiteren,aus den Figuren 3 bis 5 hervorgehenden
Abänderung ist, wie bisher, das der Strecke am nächsten stehende Strebausbauelement mit 13, jedoch
das darauffolgende mit 13 A bezeichnet. Beide Ausbauelemente
sind an ihrer Rückseite mit einer Versatzwandanordnung 66 versehen und einer sich rechtwinklig daran
anschließenden Verlängerung 67, die seitlich am nächsten Strebausbauelement 13 B angeordnet ist. Das Ausbauelement
13 B besteht aus zwei in Längsrichtung bei 69 miteinander verbundenen Ausbauteilen. Die Versatzwandanordnungen
66 und 67 sind durch Zylinder und Verbindungsteile einstellbar. Der durch die Versatzwandanordnungen abgegrenzte
Raum eignet sich besonders gut für das maschinelle Eindringen eines Streckenbegleitdammes.
In Figur 5 ist mit 7o ein schematisch dargestellter Döp1-pelwalzenschrämlader
bezeichnet, der auf dem Strebförderer 4o in Streblängsrichtung verschiebbar ist. Seine
Schrämwalzen sind in üblicher Weise durch Schwenkarm© mit dem Maschinenkörper verbunden, so daß die Walzen
in ihrer Höhe eingestellt werden können. Bei dem, Aus- /
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bau gemäß der Erfindung wird ein solcher Walzenschrämlader
bevorzugt, dessen Schrämwalzen auf eine größere Höhe eingestellt werden können, als es der Strebhöhe
entspricht, so daß mit ihrer Hilfe ein Streckenquerschnitt hergestellt werden kann, dessen aufeinanderfolgende
Konturen in Figur 3 mit 71 A bis 71 F dargestellt sind.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte, am Ausbau befestigte Vortriebsvorrichtung 42 ist nur dann erforderlich,
wenn mit dem Walzenschrämlader 7o die in Figur mit 71 A bezeichnete,unmittelbar am Liegenden befindliche
Kontur nicht hergestellt werden kann. Aus diesem Grunde ist auch die Vortriebsvorrichtung 42 in den Figuren
3 bis 5 nicht dargestellt.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform, bei der die Sohlplattenanordnung 22 in zwei Teile
unterteilt ist, wird die Rückvorrichtung, was in den Figuren nicht im Detail dargestellt ist, vorzugsweise so
ausgebildet, daß zwei Teile und zwei Stufen vorhanden sind, nämlich eines zwischen dem vorderen Ausbauteil
und dem Strebförderer und das andere zwischen den beiden Ausbauteilen. Es kann jedoch auch hier mit einem
einstufigen System ausgekommen werden, das zwischen den beiden Ausbauteilen angeordnet ist, wenn der Strebförderer
4o mit Getriebe 41 und Antriebs- und Umlenkstation 4o E am vorderen Ausbauteil befestigt ist.
Figur 6 zeigt eine bestimmte Anordnung zum Rücken und Positionieren der Förderer. Eine Sohlplattenkonstruktion
2q, 22 weist Führungen für Führungsbalken 63 auf,
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die bei 75 am Strebförderer 4o bzw. seiner Umlenk- und
Antriebsstation 4o E befestigt sind. Die Verschiebung der Führungsbalken 63 erfolgt durch zwei hydraulische
Rückzylinder 76, 77 und es ist ein weiterer Rückzylinder 78 vorgesehen, der den übergabe- oder Streckenförderer
37 in dessen Längsrichtung relativ zum Austrag 7 9 des Strebförderers 4o bewegt. Der Hub des Rückzylinders
78. wird zweckmäßig so groß bemessen, daß er den tibergabe-
oder Streckenförderer 37 in Streckenlängsrichtung weit in Richtung auf die Ortsbrüste vorschieben kann. Die in
Figur 6 dargestellte Ausbildung stellt die richtige räumliche Zuordnung des Abwurfpunktes 7 9 des Strebförderers
4o in dessen Längsrichtung in Bezug auf den Ubergabe- oder Streckenförderer 37 sicher und gestattet es, den
letzteren in seiner Längsrichtung so,wie gewünscht,auszurichten.
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Claims (19)
1. Wandernder Strecken- oder Stallausbau mit einer Sohlplattenanordnung,
einer Kappenanordnung und zwischen diesen angeordneten Stempeln
gekennzeichnet durch, Aufnahmevorrichtungen
für zwei quer zueinander verlaufende Förderer (37, 4o), die die Förderer in einer solchen
Stellung zueinander halten, dass das von einem Förderer (4o) herabfallende Material auf den anderen Förderer (37)
übergeben wird.
2. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch
gekennze ichnet, dass din Förderer ein
Strebförderer (4o) und der andere ein Strecken- oder Übergabeförderer (37) ist,
3. Ausbau nach Anspruch 1 oder 2,dadurch
gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtungen für den Strebförderer (4o) als Balkenführungen (63, 64, 65;
75, 76, 77) ausgebildet sind, die die Lage von Ausbau (13) und Strebförderer (4o) zueinander bestimmen.
4. Ausbau nach Anspruch 3, dadurch
gekennze i chnet, dass die Führungsvorrichtungen mit Rückzylindern (63, 76, 77, 78) versehen sind, mittels
derer Ausbau (13) und Strebförderer (4o) gegeneinander,
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sich wechselweise selbst gegeneinander abstützend, vorgerückt werden.
5. Ausbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass der Strecken- oder Übergabeförderer (37) in
Längsrichtung des Ausbaues (13) angeordnet ist.
6. Ausbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
5, gekennzeichnet durch Rückzylinder, die zwischen dem Strecken- oder Übergabeförderer
(37) und der Sohlplattenanordnung (22) des Ausbaues (13) angeordnet sind um den Streckenoder
Ubergabeförderer (37) in Bezug auf den Strebförderer (4o) zu verschieben.
7. Ausbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, gekennzeichnet durch zwischen Sohlplattenanordnung (22) und Kappenan-•ordnung
(21) angeordnete Lemniskatengetriebe (24, 25).
8. Ausbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass schwenkbar mit der
Sohlplattenanordnung (22) einerseits und an der Kappenanordnung (21) andererseits befestigte Lemniskatenlenker
(24, 25) über dem Strecken- oder Übergabeförderer (37) angeordnet sind.
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9. Ausbau nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Lemniskatenlenker
(24, 25) mit Seitenteilen (27, 33) der Sohlplattenanordnung (22) beziehungsweise Kappenanordnung
(21) verbunden sind.
10. Ausbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kappenanordnung (21) aus zwei schwenkbar miteinander
verbundenen Kappenteilen (21, 21') besteht, die beide gegen die Sohlplattenanordnung (22) abgestützt
sind.
11. Ausbau nach Anspruch Io, dadurch gekennz e lehne t, dass zur Unterstützung
des Kappenteiles (21') Stempel (51.) oder zwischen den
Kappenteilen (21, 21') angeordnete Zylinder dienen.
12. Ausbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch
eine an der Rückseite des Ausbaues (13) angeordnete erhöhte Arbeitsbühne (44).
13. Ausbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennz e ic h η e t,
dass die Kappenanordnung (21) im wesentlichen sichelförmig
ist und sich auf der Seite des Ausbaues (13), auf der der Strecken- oder Ubergabeförderer (37) angeordnet
ist, tiefer hinab erstreckt als auf der gegenüberliegenden Seite.
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14. Ausbau nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass der zum Streb verlaufende Teil der Kappenanordnung (21) über der
Höhe des Strebhangenden endet.
15. Ausbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die im wesentlichen sichelförmige Kappenanordnung (21) aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen (2o, 21)
besteht, die durch Stempel (23, 51) unterstützt sind.
16. Ausbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch, bewegliche
Vorpfändkappen beziehungsweise Hilfskappen (59, 6o, 61, 62) .
•17. Ausbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass an der Sohlplattenanordnung (22) eine Vortriebsyorrichtung
(42) angeordnet ist.
18. Ausbau nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vortriebsvorrichtung
(42) als Bohrer ausgebildet ist.
19. Ausbau nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrer in abwärts
geneigter Richtung verläuft.
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2o. Ausbau nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
dass der Bohrer eine Umhüllung aufweist.
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