DE3237502C1 - Platte für ein Badezimmermöbel und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Platte für ein Badezimmermöbel und Verfahren zu deren Herstellung

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DE3237502C1
DE3237502C1 DE19823237502 DE3237502A DE3237502C1 DE 3237502 C1 DE3237502 C1 DE 3237502C1 DE 19823237502 DE19823237502 DE 19823237502 DE 3237502 A DE3237502 A DE 3237502A DE 3237502 C1 DE3237502 C1 DE 3237502C1
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Germany
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front edge
mirror pane
plate
jacket
plastic
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DE19823237502
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English (en)
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Jan 8501 Rückersdorf Schwarze
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SCHOCK BAD GmbH
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SCHOCK BAD GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/005Mirror cabinets; Dressing-tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/02Mirrors used as equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/74Moulding material on a relatively small portion of the preformed part, e.g. outsert moulding
    • B29C70/76Moulding on edges or extremities of the preformed part
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B21/00Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board
    • B32B21/04Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board comprising wood as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
    • B32B21/08Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board comprising wood as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Platte gemäß F i g. 1 ist ein Türblatt eines Badezimmermöbels und weist innen an einer Längsseite Scharnierteile 11 auf. Die Platte besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Außenumfang und einen Kern 2 aus Preßholz. Dieser Kern 2 ist der tragende, feste Teil des Türblattes. Der Kern 2 ist an den beiden ebenen, glatten Flächen mit je einer Beschichtung 3 aus Kunststoff belegt, deren Dicke hier der Deutlichkeit wegen in Relation zur Dicke des Kernes 2 zu groß gezeigt ist Die Beschichtungen 3 bedecken die Flächen des Kernes 2 jeweils vollflächig und bestehen aus einem mit Melaminharz getränkten Trägerpapier, das auf den Kern 2 aufgepreßt ist. Auf der oberen Beschichtung 3 liegt eine Spiegelscheibe di, die mit der Platte nicht verklebt oder verschraubt ist.
  • Die Platte ist an allen vier Längsseiten mit einer Säge geschnitten worden, wobei die in Abzugsrichtung der Säge vorne liegende Seite 4 des Stirnkantenschnittes besonders an der Beschichtung 3 rauh und ausgefranst ist. Dieser Seite 4 des Schnittes ist die Spiegelscheibe 11 zugeordnet. Ein an den vier Stirnkanten des beschichteten Kernes 2 vorgesehener Stirnkantenmantel 5 ist an dieser Eckkante bzw. dieser ausgefransten Seite 4 des Schnittes vorbeigeführt und mit einem herumgreifenden, überlappenden Bereich 6 auf die Spiegelscheibe 11 gelegt. Der überlappende Bereich 6 ist im Querschnitt profiliert, der quer zur Platte gerichtet ist.
  • Gemäß F i g. 2 ist eine geschlossene Form vorgesehen, die ein Unterteil 7 und ein abnehmbares Oberteil 8 umfaßt, das einen Stutzen 9 zum Eingießen des vorgemischten, verflüssigten Kunststoffes aufweist. In die Form ist zunächst die Spiegelscheibe 11 und dann darauf der mit den Beschichtungen 3 belegte Kern 2 eingelegt. Der Kunststoff wird zur Bildung des Stirnkantenmantels 5 eingedrückt, wobei sich in einer Ausnehmung des Unterteiles 7 der Form der herumgreifende, überlappende Bereich 6 unter der Spiegelscheibe 11 bildet Das Oberteil 8 besitzt oberhalb des Stirnkantenmantels 5 eine Ausnehmung, in welcher eine Überschußleiste 10 entsteht. Nach dem ersten Festwerden des unter Druck eingebrachten Kunststoffes wird die Form geöffnet und wird die Platte samt Spiegelscheibe 11 herausgenommen, wonach die Überschußleiste 10 abgeschnitten wird.
  • Der Kunststoff wird mit einem Druck von 3-4 bar, mit einer Menge von 1-2 kg/min, vorzugsweise 1,5 kg/min, und mit einer Temperatur von 25~35°C, vorzugsweise ca. 300 C, in die auf 50 - 60" C, vorzugsweise ca. 550 # erwärmte Form gegossen. Diese Betriebsweise ist im Hinblick auf den verwendeten Kunststoff und den rahmenartigen, mit Überlappungsansatz versehenen Stirnkantenmantel, der in der entsprechenden Form herzustellen ist, sehr günstig.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1 Platte für ein Bade#zimmermöbel, bei der ein Kern aus Preßholz an beiden Flächen mit Kunststoff beschichtet ist und eine geschnittene Stirnkante des beschichteten Kernes mit einem angegossenen Stirnkantenmantel versehen ist, wobei der angegossene Stirnkantenmantel aus Kunststoff sich an der einen Seite des Stirnkantenschnittes über der zugeordneten Beschichtung aus Kunststoff erstrekkend herumgreift, dadurch gekennzeichn e t, daß die übergriffene Beschichtung (3) mit einer Spiegelscheibe (11) belegt ist und die Überlappung (6) die Spiegelscheibe (11) hält 2. Verfahren zur Herstellung einer Platte gemäß Anspruch 1, bei dem der beschichtete Kern in eine geschlossene Form gelegt wird und der Stirnkantenmantel durch Eingießen von Kunststoff unter Druck geformt wird, wobei der die eine der beschichteten Flächen überlappende Mantelbereich unten in der Form gebildet wird und in nach oben gerichteter Verlängerung des Stirnkantenmantels mit dem unter Druck eingegossenen Kunststoff eine Überschußleiste gebildet wird, die nach Herausnehmen aus der Form abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spiegelscheibe unter den Kern in die Form eingelegt und die Überlappung des Mantels unter der Spiegelscheibe gebildet wird.
    Die Erfindung betrifft eine Platte für ein Badezimmermöbel gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Platte gemäß Oberbegriff des Anspruches 2.
    Bei der Platte gemäß dem älteren Vorschlag (DE-OS 32 05 232) liegt der überlappende Bereich direkt an der einen Kunststoffschicht an. Bei dem Verfahren gemäß dem älteren Vorschlag liegt die Platte unten in der Form und wird die Überlappung des Mantels unter dieser Kunststoffschicht gebildet Gerade Badezimmermöbel werden häufig mit Spiegelscheiben belegt, die gemäß dem älteren Vorschlag nicht vorgesehen sind.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Platte und ein Verfahren zu schaffen, wobei die Platte mit einer Spiegelscheibe versehen ist Die Erfindung sieht, diese Aufgabe lösend, vor, daß eine Platte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgesehen ist und daß die übergriffene Beschichtung mit einer Spiegelscheibe belegt ist und die Überlappung die Spiegelscheibe hält und daß ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruches 2 herangezogen wird und daß eine Spiegelscheibe unter den Kern in die Form eingelegt und die Überlappung des Mantels unter der Spiegelscheibe gebildet wird.
    Bei der erfindungsgemäßen Plafte ist die Spiegelscheibe mit vom Stirnkantenmantel umfaßt und gehalten, so daß eine Verklebung der Spiegelscheibe mit der beschichteten Platte überflüssig ist. Der Mantel sitzt an der Stirnkante so fest, daß er die Spiegelscheibe hält.
    Die Platte, die auch ohne Spiegelscheibe verwendbar ist, wird zwecks Herstellung nach der Spiegelscheibe in die Form eingelegt Bei einer Platte eines Badezimmermöbels, die z. B.
    eine Seitenwand ist, sind in der Regel beide Flächen nahe einer Stirnkante sichtbar. Bei der erfindungsgemäßen Platte ist eine rauhe, ausgefranste Schnittkante der Beschichtung durch den Stirnkantenmantel und die Spiege#lscheibe abgedeckt. Das Herumgreifen des Stirnkantenmantels macht, abgesehen vom Optischen, die Anwendung der hier zur Rede stehenden Platte bei Badezimmermöbeln überhaupt erst möglich, weil in einem Badezimmer stets sehr viel Feuchtigkeit auftritt die durch eine ausgefranste Stoßfuge zwischen Beschichtung und Stirnkantenmantel in den Kern dringen würde. So hat das Herumgreifen des Stirnkantenmantels eine für Badezimmermöbel wesentliche feuchtigkeitsdichtende Funktion.
    In der Regel ist die Platte als Tür eines Badezimmermöbels verwendet. Eine Türplatte, die z. B. schwenkbar befestigt ist oder Vorderseite einer Schublade ist, ist im Badezimmer der Feuchtigkeit besonders stark ausgesetzt.
    Da die Fläche, auf die sich der herumgreifende Stirnkantenmantel erstreckt, die Außenseite des Möbels ist, wird die rauhe, jedoch überdeckte Schnittkante der Beschichtung nach außen hin angeordnet und die glatt bzw. dicht an den Stirnkantenmantel anschließende Kunststoffbeschichtung an der Innenseite des Badezimmermöbels vorgesehen.
    Der Mantel kann sich beliebig weit mit glatter Oberfläche auf die Spiegelscheibe erstrecken. In der Regel ist der sich auf die Spiegelscheibe erstreckende Bereich des Stirnkantenmantels profiliert. In diesem Fall ist der überlappende Bereich des Mantels als Zierlçiste oder ähnliches ausgebildet und hat zusätzlich eine schmückende Funktion.
    In der Regel ist entlang allen vier Seiten der Platte der sich auf die Spiegelscheibe erstreckende Bereich des Stirnkantenmantels vorgesehen. In diesem Fall ist die Platte rundum dicht versiegelt. -Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gelangt unter Druck der eingegossene Kunststoff sehr gut unter die eingelegte Spiegelscheibe, um den überlappenden Bereich des Stirnkantenmantels zu bilden. Lufteinschlüsse, die trotz der in der Form wie üblich vorgesehenen Luftauslaßöffnungen auftreten, bilden sich in der oben angeordneten Überschußleiste, die nachträglich abgenommen wird.
    In der Regel wird die Überschußleiste nach der Verfestigung, jedoch vor der Aushärtung des Kunststoffes bündig mit der Fläche des beschichteten Kernes abgeschnitten. Dieses Abschneiden läßt sich sehr einfach und rasch von Hand mit einem stecheisenähnlichen Gerät durchführen.
    IR der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine Platte eines Möbels und F i g. 2 einen Schnitt durch eine Form zur Herstellung einer Platte eines Möbels.
DE19823237502 1982-10-09 1982-10-09 Platte für ein Badezimmermöbel und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE3237502C1 (de)

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Zeitschrift BM 12/77, S. 55,56 *

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