DE68923070T2

DE68923070T2 - Rückgewinnungsvorrichtung für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät.

Info

Publication number: DE68923070T2
Application number: DE68923070T
Authority: DE
Inventors: Hirofumi Hirano; Hitoshi Canon Moegino Sugimoto
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1988-12-21
Filing date: 1989-12-20
Publication date: 1995-11-16
Anticipated expiration: 2009-12-21
Also published as: DE68928854D1; EP0854041A3; EP1031424A3; EP1031424A2; DE68923070D1; EP0375407A2; KR940010882B1; EP0375407B1; EP0375407A3; EP0589541A1; DE68928854T2; EP0854041B1; EP0854041A2; US5757397A; KR900009288A; US6019452A; EP1031424B1; EP0589541B1; ES2073447T3

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Fachgebiet der Erfindung

Diese Erfindung betrifft eine Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung, die auf verschiedene Drucker anwendbar ist.

Zugehöriger Stand der Technik

Die Art von Vorrichtung ist mit einer Anordnung ausgestattet, die in dem System inhärent ist, das die Aufzeichnung durchführt, indem Tinte ausgestoßen wird, und das anders ist, als der Aufbau mit direkter Aufzeichnung.
Was insbesonders die Aufzeichnungs-Daten betrifft, wenn kein Ausstoß an der Ausstoß-Öffnung durchgeführt wird, oder wenn die Vorrichtung selbst über einen langen Zeitraum nicht benutzt wird, so kann die Tinte an der Ausstoß-Öffnung oder innerhalb der Tinten-Flüssigkeits-Kammer, die mit der Ausstoß- Offnung in Verbindung steht, manchmal eine erhöhte Viskosität aufweisen, was zu einem Ausstoß-Versagen führt. Weiters können Tinten-Flüssigkeits-Tröpfchen, Wassertröpfchen oder Staub usw. an der Ausstoß-Öffnungs-Oberfläche abgelagert werden, wo die Ausstoß-Öffnung angeordnet ist, wodurch die Tinten- Flüssigkeits-Tröpfchen manchmal durch diese Ablagerungen beeinflußt werden, um in der Ausstoß-Richtung abgelenkt zu werden. Aus diesem Grund ist die Tintenstrahl-Aufzeichnungs- Vorrichtung mit verschiedenen Aufbauten versehen, wie etwa dem sogenannten Ausstoß-Rückgewinnungs-System zur Verhinderung des obigen Ausstoß-Versagens oder der Ablenkung der Ausstoß- Richtung.
Als solche Rückgewinnungs-Systeme für die Anordnung, die das Ausstoß-Versagen verhindert, gibt es das Vor-Ausstoßen, das Tinte entfernt, deren Viskosität gesteigert ist, usw., indem Tinte auf ein vorbestimmtes Tinte-Aufnahme-Medium ausgestoßen wird, Tinten-Absaugung, die den obigen Entfernungs- Vorgang durchführt, indem Tinte aus der Ausstoß-Öffnung oder der Tinten-Flüssigkeits-Kammer abgesaugt wird, und weiters eine Abdeckung, die die Tinten-Wasser-Verdampfung aus der AusstoßÖffnung verhindert, indem die Ausstoß-Öffnungs-Oberfläche geschlossen wird.
Um weiters die Ablenkung der Ausstoß-Richtung zu verhindern, ist eine Einrichtung vorgesehen, die AusstoßÖffnungs-Oberfläche abwischt, wodurch sie Staub, Tinten- Flüssigkeits-Tröpfchen usw. entfernt, die in der Umgebung der Ausstoß-Öffnung abgelagert sind.
Andererseits wird bei den Tintenstrahl-Aufzeichnungs- Vorrichtungen in den letzten Jahren insbesonders der Aufzeichnungs-Kopf bei seiner Herstellung mit Film-Bildungs- Schritten von Halbleitern oder mit Hilfe der Mikro-System- Technik hergestellt, wodurch kleinere und kostengünstigere Aufzeichnungs-Köpfe erzielt werden können. Weiters werden beispielsweise Aufzeichnungs-Köpfe vom Wegwerf-Typ vorgeschlagen, bei denen ein Tinten-Behälter integriert ist.
Als ein Ergebnis ist es wünschenswert, eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung zu besitzen, die durch die Anwender leicht zu bedienen ist, indem auch die Vorrichtung selbst in kleiner Baugröße und kostengünstig gemacht wird.
Gleichwohl sind zur Realisierung der Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, insbesonders bei der Vorrichtung entsprechend dem Typ von kleiner Baugröße und von niedrigen Kosten und weiters bei dem Wegwerf-Typ verschiedene Aufgaben zu lösen.
Diese Aufgaben bestehen hauptsächlich in der Anordnung zur Ausstoß-Rückgewinnung, wie sie oben beschrieben ist, und die Miniaturisierung der Vorrichtung wird durch das Vor- Ausstoßen, das Tinten-Absaugen und weiters den Raum zur Anordnung der Vorrichtung zum Abdecken behindert. Weiters ist die Miniaturisierung der Vorrichtung weiters durch den Raum für den Tinten-Abfall-Behälter zur Speicherung des Tinten-Abfalls beim Vor-Ausstoß oder beim Absaugen behindert, sowie durch die Saug-Pumpe, das Rohr usw. zur Führung des Tinten-Abfalls dorthin.
Von den oben beschriebenen Rückgewinnungs-Systemen, insbesonders beim Aufbau der Durchführung des Abdeckens, wurde es beim Stand der Technik praktiziert, die Kappe zur Verhinderung des Verdampfens von Tinte durch Abschließen der Ausstoß-Öffnung gegenüber der Luft auch als Kappe zu verwenden, die dazu zu verwenden ist, Tinte von der Ausstoß-Öffnung zur Vermeidung des Zusetzens usw. abzusaugen.
Aus diesem Grund ist Tinten-Wasser von dem Rohr, das mit Saug-Pumpe oder diesen Verbindungs-Abschnitten usw. zu verbinden ist, verdampft, wodurch das Problem bestand, daß keine ausreichende Wirkung durch das Verschließen mit der Kappe erzielt werden konnte.
Die oben erwähnten Rückgewinnungs-Systeme, und zwar insbesondere die, die entsprechend dem Vorschlag des Standes der Technik auf genommenen Tinten-Abfall speichern, umfassen eine Anordnung, bei der ein Tinten-Abfall-Behälter an einer vorbestimmten Stelle der Vorrichtung vorgesehen ist, und Tinten-Abfall dort ausgestoßen wird, eine Anordnung, bei der ein plattenförmiges, die Tinte aufnehmendes Glied im inneren der Vorrichtung ausgebreitet ist, und Tinten-Abfall dorthin ausgestoßen wird, um die Verdampfung zu fördern, und weiters eine Anordnung, bei der diese, die Tinte aufnehmenden Glieder austauschbar ausgeführt sind.
Bei diesen Anordnungen des Standes der Technik, wie sie oben beschrieben sind, muß jedoch der Raum für den Tinten- Abfall-Behälter oder das die Tinte aufnehmende Glied gewährleistet sein, wodurch das Problem entstand, daß die Vorrichtung vergrößert wurde.
Weiters ist aus dem Stand der Technik eine Anordnung bekannt geworden, bei der Tinten-Abfall in einen Aufnehmer rückgeführt wird, der in einer getrennten Kammer der Tinten- Kartusche vorgesehen ist. Da jedoch Tinte gesammelt wird, indem die Nadel am vordersten Ende des Rohres zur Führung des Tinten- Abfalls in die Gummi-Kappe der Kartusche eingeführt wird, konnte die Aufnahmefähigkeit des gesamten Aufnehmers nicht verfügbar gemacht werden, und dementsprechend konnte er nicht verwendet werden, mit der Ausnahme des Wegwerf-Typs.
Da bei dem Rückgewinnungs-System weiters das Verbindungs-Rohr von der Kappe zu der Pumpe, das Ablauf-Rohr von der Pumpe zu dem Tinten-Abfall-Behälter benötigt wird, wird der Aufbau von diesen Vorrichtungen kompliziert und brachte weiters das Problem mit sich, daß der Raum zur Anordnung der Rohre notwendig war.
Weiters wurde zufolge der Gegenwart der Rohre die Verdampfung von Tinten-Wasser aus den Rohren gesteigert, wodurch die Tinte innerhalb des Rohres oder in der Nähe der Ausstoß-Öffnung in ihrer Viskosität gesteigert wurde und letztlich abgelagert wurde.
Da weiters ein Rückschlag-Ventil auf dem Kolben-Schaft vorgesehen ist, wird ein gewisses Ausmaß an Fläche für das Kolben-Schaft-Ende für seinen Befestigungs-Abschnitt benötigt. Aus diesem Grund wird der Durchmesser des Kolbens größer, was zu dem Problem führte, daß die Pumpe selbst größer wurde. Da weiters in dieser Pumpe die Belastung des festen Gummis, der allgemein zur Bildung des Haupt-Kolbens verwendet wird, in Bezug auf die Verformung groß ist, wird die Betätigungskraft des Kolbens ungleichmäßig, wodurch in manchen Fällen keine stabile Saug-Betätigung durchgeführt werden konnte. Weiters ist die Lebensdauer des Kolbens aus festem Gummi bescheiden, und er ist empfindlich gegenüber Staub usw., der durch das Einsaugen eingebracht werden kann, wodurch die Saug-Wirkung in manchen Fällen deutlich verschlechtert sein kann.
Weiters wurde, wie dies in den japanischen offengelegten Patentanmeldungen Nr. 59-14964, Nr. 59-45161 gezeigt ist, ein Aufbau des Systems vorgeschlagen, bei dem ein Blatt-Abschnitt, wie etwa Gummi usw. und ein nicht-aufnehmender Kappen-Abschnitt in der Umfangsrichtung vorgesehen sind, und während des Ausstoßes von Tinte gedreht werden. Wenn jedoch die Tinte, die mit dem Blatt von dem Kopf entfernt wird, an der Wurzel in der Nähe des Blattes anhaftet, so kann eine solche Tinte usw. nicht entfernt werden, auch dann, wenn das Reinigungs-Glied für die Reinigung der Umfangsfläche ausgebildet ist, was in der Folge bewirkte, daß die Abdeckung selbst instabil ist, oder daß die Reinigungs-Wirkung verschlechtert ist.
Jedenfalls kann kein Rückgewinnungs-Mittel der Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung so beurteilt werden, daß seine Funktion besser wird, während eine Miniaturisierung erreicht wird.
Die GB 2203994 offenbart einen Tinten-Tröpfchen-Drucker der Art, bei dem ein Druck-Kopf in der Längsrichtung einer Walze hin und her bewegbar ist, und bei der eine Aufbring- Einrichtung zum Aufbringen einer nicht-benetzenden Zusammensetzung auf die, die Düse tragende Fläche des Druck- Kopfes vorgesehen ist. Die Aufbring-Einrichtung ist nach einem Ende der Walze angeordnet, und der Druck-Kopf wird in Gegenüberstellung damit in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Verwendung seit der vorigen Anwendung bewegt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung zu schaffen, die die Miniaturisierung und die Stabilisierung ihrer Funktion erreicht, indem das Mittel verbessert wird, das zumindest eine Rückgewinnungs-Funktion besitzt, die die Miniaturisierung des Rückgewinnungs-Mittels erreicht, und die vorzugsweise ihre Wirkung verbessert, indem eine Mehrzahl von Rückgewinnungs- Mitteln miniaturisiert wird.
Entsprechend der Erfindung ist eine Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung vorgesehen, umfassend einen Aufzeichnungs-Kopf, der eine Kopf-Fläche und mindestens eine einen Tintenstrahl ausstoßende Düse aufweist, die an der Kopf Fläche angeordnet ist, um Tintentröpfchen in einer Richtung quer zur Kopf-Fläche auszustoßen, eine Tintenstrahl-Abdeckungs- Einrichtung, die eine Kappe zum Bedecken der Düse umfaßt; ein Kappen-Verschiebungs-Mittel, das die Kappe trägt und das beweglich zwischen einer Abdeckungs-Stellung, in der die Kappe die Kopf-Fläche berührt und die Düse bedeckt, und einer Nicht- Abdeckungs-Stellung ist, bei der die Kappe von der Kopf-Fläche und der Düse im Abstand angeordnet ist; und ein Wisch-Glied zum Wegwischen von Tinten-Ablagerungen von der Kopf-Fläche; dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck-Einrichtung ein Wisch-Glied- Verschiebungs-Mittel aufweist, das das Wisch-Glied trägt und das in Bezug auf das Kappen-Verschiebungs-Mittel in eine gespeicherte Stellung verschiebbar ist, die eine Bewegung des Kappen-Verschiebungs-Mittels in die Abdeckungs-Stellung erlaubt, wobei das Wisch-Glied-Verschiebungs-Mittel dazu ausgebildet ist, das Wisch-Glied entlang eines Weges zwischen dem Druck-Kopf und der Kappe zu verschieben, um die Kopf-Fläche nach der Bewegung des Kappen-Verschiebungs-Mittels von der Abdeckungs-Stellung in die Nicht-Abdeckungs-Stellung abzuwischen.
Andere Aufgaben können durch die verschiedenen in der Folge beschriebenen Ausführungsvarianten gelöst werden, nämlich:
Die Vereinigung des Antriebs-Motors und die Miniaturisierung insgesamt durch seine Verwendung zu erreichen.
Eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Rückgewinnungs-Fähigkeit der entfernten Tinte über einen längeren Zeitraum aufrecht erhält, und weiters die Reinigungs-Fähigkeit des Reinigungs-Gliedes selbst zu verbessern und weiters die Miniaturisierung der Vorrichtung zu erreichen.
In Beziehung auf die Tinten-Saug-Pumpe bei der Ausstoß- Rückgewinnung, wie sie oben beschrieben ist, eine Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung zu schaffen, bei der die oben beschriebenen Probleme betreffend den Kolben gelöst sind, der ein wesentlicher Bestandteil der Pumpe für den Saug-Vorgang ist.
Einen Tinten-Rückgewinnungs-Mechanismus zu schaffen, der die Tinten-Aufnahme-Fähigkeit eines Tinten-Abfall-Aufnahne- Gliedes in maximaler Weise ausnützt, nämlich eine Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung zu schaffen, die keinen bestimmten Aufbau zur Speicherung von Tinten-Abfall benötigt, indem ein Tinten-Aufnehmer innerhalb eines Fördermittels, wie etwa einer Papier-Zufuhr-Rolle usw. vorgesehen ist, und ein Ausstoßweg für Tinten-Abfall eingeführt wird.
Eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung zu schaffen, die eine stabile Reinigungs-Wirkung entwickeln kann, wodurch keine Unannehmlichkeit durch die entfernte Tinte entsteht, wenn der Aufzeichnungs-Kopf der Reinigung unterworfen wird.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Fig. 1 ist eine axonometrische Darstellung, die eine Ausführungsvariante des Tintenstrahl-Druckers entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2A - 2C sind teilweise axonometrische Darstellungen, die eine Ausführungsvariante des Blattes und des Tinten-Träger-Abschnittes für den Aufzeichnungs-Kopf zeigen;
Fig. 3 und Fig. 4 sind eine axonometrische Explosionsdarstellung bzw. ein Schnitt, die ein Beispiel des Saug-Rückgewinnungs-Systems für den Aufzeichnungs-Kopf zeigen;
Fig. 5 ist ein Zeit-Ablauf-Diagramm, das die Betätigungszeiten der unterschiedlichen Teile entsprechend einer Ausführungsvariante zeigt;
Fig. 6A - 6C sind Ansichten von oben zur Darstellung der stellungsmäßigen Zusammenhänge zwischen dem Aufnahmekopf während des Vor-Ausstoßes, des Abdeckens und der Saug- Rückgewinnung und den Gliedern, die für diese Vorgänge vorgesehen sind.
Fig. 7A - 7D sind seitliche Schnitte zur Darstellung der aufeinander folgenden Betätigungen des Tinten-Träger- Abschnittes;
Fig. 8A - 8C sind seitliche Schnitte zur Darstellung der aufeinander folgenden Betätigungen des Kappen-Abschnittes;
Fig. 9A und 98 sind seitliche Schnitte zur Darstellung der Betätigungen bei der Durchführung der Saug-Rückgewinnung;
Fig. 10 ist ein Zeit-Ablaufdiagramm zur Darstellung des Ablaufes während des Vor-Ausstoßes oder der Saug- Rückgewinnungs-Behandlung entsprechend der vorliegenden Ausführungsvariante (teilweise andere Ausführungsvarianten);
Fig. 11 und Fig. 12 sind axonometrische Darstellungen, die zwei andere Ausführungsvarianten des Blattes und des Tinten-Träger-Abschnittes zeigen;
Fig. 13 und Fig. 14 sind Schnitte, die zwei andere Ausführungsvarianten des Kolbens zeigen, der im Pumpen- Abschnitt angeordnet ist;
Fig. 15 bis 17 sind schematische Darstellungen zur Darstellung von drei anderen Ausführungsvarianten des Verbindungs-Abschnittes in dem Saug-Rückgewinnungs-System hinter der Kappe;
Fig. 18 bis 20 sind axonometrische Darstellungen, die drei andere Ausführungsvarianten des Tinten-Abfall-Aufnahme- Abschnittes zeigen, der innerhalb der Papier-Zufuhr-Rolle angeordnet ist;
Fig. 21 bis 23 sind axonometrische Darstellungen, die drei andere Ausführungsvarianten des geschlossenen Kappen- Abschnittes der Kappe zeigen;
Fig. 24A, 248, 24C und Fig. 25 sind axonometrische Darstellungen zur Darstellung von zwei anderen Ausführungsvarianten des Blattes;
Fig. 26 ist eine schematische, axonometrische Darstellung einer weiteren Ausführungsvariante der Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung;
Fig. 27 ist eine schematische, axonometrische Explosionsdarstellung, die den Aufbau der Umgebung des Übertragungs-Zahnrades 3 in Fig. 26 zeigt;
Fig. 28 ist eine schematische axonometrische Explosionsdarstellung, die die Details des Schlittens 407 zeigt;
Fig. 29 ist eine schematische seitliche Darstellung, die den Eingriff des Antriebsstifts 408 und des Schrauben- Abschnittes 402a zeigt;
Fig. 30 ist eine schematische seitliche Darstellung, die den Zustand des Kopfes 412 zeigt, der auf dem Schlitten 407 befestigt ist;
Fig. 31 ist eine seitliche Darstellung, die den umgebenden Mechanismus des Bauschs 411 zeigt;
Fig. 32 ist eine schematische axonometrische Darstellung, die die Details derjenigen Glieder zeigt, die einstückig mit dem Kappen-Zahnrad 423 ausgebildet sind;
Fig. 33 ist ein axonometrische Explosionsdarstellung, die die Details des Saug-Mittels 431 zeigt;
Fig. 34A - 34H sind schematische Darstellungen zur Darstellung der Kappen-Betätigung der Ausführungsvariante, die in Fig. 26 gezeigt ist;
Fig. 35A - 35F sind schematische Darstellungen zur Darstellung der Betätigung des Saug-Mechanismus;
Fig. 36A - 36C sind Schnitte zur Darstellung der jeweiligen Zustände innerhalb des Saug-Mittels 431 im Zusammenhang mit der Saug-Betätigung;
Fig. 37 ist eine schematische axonometrische Darstellung, die ein Saug-Mittel einer anderen Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 38 ist ein Schnitt, der Details innerhalb der Rollen-Kappe 440 zeigt;
Fig. 39A und 39B sind eine schematische axonometrische Darstellung bzw. eine axonometrische Explosionsdarstellung, die Details der Führungs-Schraube entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 40 und Fig. 41 sind axonometrische Ansichten, die zwei weitere Beispiele der Führungs-Schraube zeigen;
Fig. 42A ist eine schematische axonometrische Darstellung, die eine andere Ausführungsvariante der Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 42B und 42C sind schematische Schnitte des Getriebe-Abschnittes zur Darstellung der Betätigung der Ausführungsvariante von Fig. 42A;
Fig. 43 bis 45 sind axonometrische Darstellungen der wesentlichen Teile, die jeweils drei andere Ausführungsvarianten der Führungs-Schraube 2 zeigen;
Fig. 46 ist eine axonometrische Darstellung, die die Details einer Ausführungsvariante einer Kappen-Einheit zeigt, die einen Kappen-Hebel 4241 und eine Kappe 4243 umfaßt;
Fig. 47 ist eine axonometrische Explosionsdarstellung, die die Details der Kappe 4243 von Fig. 46 zeigt;
Fig. 48 ist ein Schnitt von Fig. 46, der den Zustand des Kappen-Halters 4242 zeigt, der auf dem Kappen-Hebel 4241 befestigt ist;
Fig. 49 ist ein Schnitt, der die Details einer anderen Ausführungsvariante der Kappen-Einheit in Fig. 46 zeigt;
Fig. 50 ist eine axonometrische Explosionsdarstellung, die eine andere Ausführungsvariante zeigt, die an einem Träger- Motor befestigt ist, der in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 51 ist eine axonometrische Darstellung, die eine weitere Ausführungsvariante zeigt, die dazu ausgebildet ist, eine Spannung auf den Steuerungs-Riemen auszuüben, der in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 52A, 52B und 53 sind schematische seitliche Darstellungen, die andere Ausführungsvarianten zeigen, die dazu ausgebildet sind, in gleicher Weise eine Spannung auf den Steuerungs-Riemen auszuüben.
Fig. 54 ist eine axonometrische Explosionsdarstellung, die eine Ausführungsvariante des Saug-Rückgewinnungs-Systems für den Aufnahmekopf zeigt, der zu Fig. 3 ein Haftkissen 350 hinzugefügt hat;
Fig. 55A und 55B sind seitliche Schnitte, die die Kappen-Betätigung entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 56 und Fig. 57 sind jeweils seitliche Schnitte, die die Kappen-Betätigung von anderen Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 58 ist eine axonometrische Darstellung einer anderen Ausführungsvariante des Kolbens 28;
Fig. 59 ist eine axonometrische Darstellung des Kolbens entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung;
Fig. 60 ist ein seitlicher Schnitt, der den Eingriffszustand des Kolbens 28 und der Kolben-Anpreß- Einrichtung entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung zeigt.

KURZE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSVARIANTEN

Die vorliegende Erfindung wird in der Folge detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine axonometrische Darstellung, die die Gesamtheit einer Flüssigkeits-Strahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung (eines Tintenstrahl-Druckers) entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung zeigt, Fig. 2A - 2C sind teilweise axonometrische Ansichten zur Darstellung verschiedener Abschnitte von Mitteln, um die die Ausstoß- Öffnung bildende Oberfläche eines Aufzeichnungs-Kopfes, der in dem Drucker angeordnet ist, gut zu machen, Fig. 3 ist eine axonometrische Explosionsdarstellung eines Rückgewinnungs- Systems, und Fig. 4 ist ein Schnitt der Pumpen-Einheit davon.
Indem zunächst auf die Fig. 1 Bezug genommen wird, bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Grundkörper, und eine linke Seitenplatte 1a und eine rechte Seitenplatte 1b, die auch als Führungen für ein Aufzeichnungsmedium, wie etwa Papier, dienen, sind aufrecht stehend am Innenteil des Grundkörpers 1 vorgesehen. Weiters ist eine vordere Platte 1c aufrecht stehend am rechten Endabschnitt des Grundkörpers 1 vorgesehen, und eine Träger-Führungs-Platte 1d ist aufrecht auf dieser Seite des Grundkörpers vorgesehen. Das Bezugszeichen 1e bezeichnet einen länglichen Schlitz zur Führung eines Trägers und eine Träger- Führungs-Rolle, die später beschrieben werden wird, ist gleitbar in den Schlitz 1e eingefügt. Obgleich dies nicht dargestellt ist, ist eine Motor-Befestigungs-Bohrung zur drehbaren Lagerung eines Träger-Motors, der später beschrieben werden wird, in den Grundkörper 1 gebildet.
Das Bezugszeichen 1h beschreibt einen Führungs-Arm, um eine Führungs-Schraube, die später beschrieben werden wird, axial und radial zu lagern. Der Führungs-Arm 1h ist durch einen Lager-Abschnitt (nicht dargestellt) gelagert.
Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Führungs-Schraube, die mit einer Führungs-Nut 2a eines vorbestimmten Anstieges in Bezug auf den Aufzeichnungsbereich versehen ist. Auf der Seite der Ausgangsstellung des Trägers der Führungs-Schraube 2 sind eine Kappen-Stellungs-Stell-Kappen-Nut 3b und eine Rückgewinnungs-Stellungs-Stell-Pumpen-Nut 3c entlang des Umfanges eines Querschnittes rechtwinkelig zur Achse der Führungs-Schraube gebildet, und diese Kappen-Nut 3b und die Pumpen-Nut 3c sind in sanfter Weise miteinander durch eine Verbindungs-Nut 3d verbunden. Weiters sind die Führungs-Nut 2a und die Kappen-Nut 3b gleichfalls in sanfter Weise miteinander durch eine Einführungs-Nut 3e verbunden.
Eine Achse 29 ist am rechten Ende der Führungs-Schraube 2 vorgesehen, und ebenso ist eine Achse an der linken Seite der Führungs-Schraube vorgesehen, und diese Achsen sind in Lager- Abschnitte eingefügt, die an der vorderen Platte 1c bzw. am Führungs-Arm 1b vorgesehen sind, und sie sind drehbar in Bezug auf sie gelagert. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Führungs- Scheibe, die die Nuten 3b - 3e aufweist, und die auf der Achse der Führungs-Schraube 2 vorgesehen ist. Die Führungs-Scheibe 3 besitzt eine Scheibe 3a an einem ihrer Enden. Eine Antriebskraft wird von einem Motor 11 über einen Steuerungs-Riemen 13 auf die Scheibe 3a übertragen. Die rechte Endachse 29 der Führungs-Schraube 2 wird in der Druckrichtung durch eine Blattfeder oder dergleichen, die nicht dargestellt ist, gedrückt.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Kupplungs-Zahnrad, das zur axial gleitenden Bewegung auf der Führungs-Scheibe 3 gelagert ist und mit ihr durch einen nicht dargestellten Splint in Drehrichtung in Eingriff steht, so daß die die Dreh-Kraft der Führungs-Schraube 2 auf das Kupplungs-Zahnrad übertragen werden kann. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Kupplungs- Feder, die eine Druck-Feder zur Vorspannung des Kupplungs-Zahnrades 4 zur Führungs-Nut hin ist. Obgleich dies nicht dargestellt ist, ist ein Steuerungs-Glied zwischen dem Kupplungs-Zahnrad 4 und der Führungs-Scheibe 3 vorgesehen, um eine Bewegung des Kupplungs-Zahnrades 4 nur innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu ermöglichen.
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Träger, der gleitbar auf der Führungs-Schraube 2 befestigt ist. Das Bezugszeichen 6a bezeichnet einen Andrück-Abschnitt zum Andrücken der Endfläche des Kupplungs-Zahnrades 4. Der Andrück- Abschnitt 6a ist ein einstückig mit dem Träger auf seiner linken Seite gebildet. Das Bezugszeichen 6b bezeichnet einen Erfassungs-Teil zur Erfassung der Ausgangsstellung des Trägers 6. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Führungs-Stift, der mit der Führungs-Nut 2a der Führungs-Schraube 2 in Eingriff ist, und der dazu ausgebildet ist, durch eine Führungs-Bohrung (nicht dargestellt) im Träger 6 geführt zu werden. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Führungs-Stift-Feder, die mit einem Ende am Träger 6 befestigt ist, und deren anderes Ende zum Andrücken des Führungs-Stiftes 7 dient.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Aufzeichnungs- Kopf, der auf dem Träger 6 getragen wird. In der vorliegenden Ausführungsvariante ist der Aufzeichnungs-Kopf 9 in der Form einer Kartusche ausgebildet, die als eine Einheit ein Kopf- Element 9a zur Durchführung des Tinten-Ausstoßes und einen Tinten-Behälter 9b als eine Tinten-Quelle umfaßt, und die abnehmbar auf dem Träger 6 zu befestigen ist, und sie ist vom Wegwerf-Typ, der austauschbar ist, wenn etwa die Tinte aufgebraucht ist. Als ein die Ausstoß-Energie erzeugendes Element, das in dem Kopf-Element 9a angeordnet ist, um zu bewirken daß die Ausstoß-Energie auf die Tinte wirkt, kann ein elektro-thermisches Umwandlungs-Glied oder ein elektro- mechanisches Umwandlungs-Glied verwendet werden, aber ersteres ist bevorzugt, da die Möglichkeit besteht, die Tinten-Ausstoß- Öffnungen in dichter Bauweise auszuführen, und wegen der Einfachheit des Herstellungsvorganges.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Träger-Rolle, die drehbar an der hinteren Endfläche des Trägers 6 befestigt ist, und die drehbar mit dem oben erwähnten Schlitz 1e im Grundkörper im Eingriff steht.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Träger-Motor, der beispielsweise einen Schrittmotor umfaßt, und der drehbare Stifte 11a, die in Bezug aufeinander ausgerichtet sind, an den unteren Abschnitten seiner Vorderfläche bzw. seiner Hinterfläche aufweist. Diese drehbaren Stifte 11a (der an der hinteren Fläche ist nicht dargestellt) sind drehbar in einer Motor-Befestigungs-Bohrung befestigt, die im Grundkörper 1 gebildet ist. Der Träger-Motor 11 ist so befestigt, daß er um die drehbaren Stifte 11a drehbar ist. Das Bezugszeichen 11b bezeichnet eine Feder-Aufnahme, die einstückig am Motor 11 gebildet ist und die aufrecht und parallel zur Motorachse vorgesehen ist, um eine Motor-Feder 14 aufzunehmen, die später beschrieben werden wird. Der Feder-Aufnehmer ist mit einem zylindrischen Vorsprung ausgestattet, an dem ein Ende der schraubenartigen Motor-Feder 14 befestigt ist.
Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Motor-Scheibe, die an der Motorwelle des Träger-Motors 11 befestigt ist. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Steuerungs-Riemen, der zwischen der Motor-Scheibe 12 und der Scheibe 3a, die auf der Achse der Führungs-Schraube 2 vorgesehen ist, angeordnet ist, und über diese beiden geführt ist. In dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsvariante ist die Motor-Feder 14 eine Druckfeder, die zwischen einem Ende des Führungsarmes 1h und der Feder-Aufnahme 11b des Träger-Motors 11 befestigt ist, wodurch eine Spannung auf den Steuerungs-Riemen 13 ausgeübt wird, falls der Träger-Motor 11 durch die Motor-Feder so vorgespannt ist, daß er in der Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 gedreht wird.
Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Stell-Achse, die aufrecht an der linken Seitenplatte 1a vorgesehen ist, und die auf ihr Mittel befestigt hat, um die die Ausstoß-Öffnung bildende Oberfläche gut zu machen, sowie eine Kappe und einen Mechanismus, der die Ausstoß-Rückgewinnung betrifft.
Das Mittel, um die die Ausstoß-Öffnung bildende Öffnung gut zu machen, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2A - 2C beschrieben werden.
Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Blatt-Hebel (siehe Fig. 2A), und ein Naben-Abschnitt 16a ist drehbar auf der Stell-Achse 15 befestigt. Das Bezugszeichen 16b bezeichnet einen Arm-Abschnitt, und das Bezugszeichen 16c bezeichnet einen Haken-Abschnitt. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet ein Blatt, um die die Ausstoß-Öffnung bildende Oberfläche abzuwischen. Das Blatt 17 kann aus einem elastischen Material, wie etwa Silikon- Gummi oder Chloropren(CR)-Gummi gebildet sein. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Blatt-Schaft, der das Blatt 17 an seinem mittleren Abschnitt parallel zu einer Drehachse festhält, und der drehbar am Blatt-Hebel 16 befestigt ist. Das Bezugszeichen 18a bezeichnet einen schwenkbaren Teil, der einstückig mit dem Blatt-Schaft 18 ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen Tinten-Träger, der aus einem hydrophilen, porösen Material (wie etwa ein gesintertes Kunststoff-Material oder ein Urethan-Schaum) gebildet ist und der an dem Blatt-Hebel 16 befestigt ist. Das Blatt 17 und der Tinten-Träger 19 sind in einer Stellung angeordnet, in der sie eine Kappe überlappen, die später beschrieben werden wird.
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Stell-Hebel, der schwenkbar an der Stell-Achse 15 befestigt ist. Die Bezugszeichen 20a und 20b bezeichnen Stopp-Zähne, die an dem Stell-Hebel 20 vorgesehen sind, das Bezugszeichen 20c bezeichnet einen Start-Zahn, und das Bezugszeichen 20d bezeichnet einen schwenkbaren Zahn. Die Dicke des Start-Zahns 20c beträgt etwa die Hälfte der Dicke der anderen Zähne. Das Bezugszeichen 20e bezeichnet einen Arm-Abschnitt, der einen Teil in der Richtung der Dicke der Platte weggeschnitten hat, um dadurch eine Stell-Fläche 20f zu bilden, und eine Rückstell- Fläche 209, auf die der schwenkbare Teil 18a, der an dem Blatt- Hebel 16 befestigt ist, kann dazu ausgebildet sein, den Arm- Abschnitt anzutreiben.
Das Bezugszeichen 21 bezeichnet ein Steuerungs-Zahnrad, das drehbar auf dem Grundkörper 1 befestigt ist.
Das Steuerungs-Zahnrad 21, so wie es Fig. 28 gezeigt ist, ist mit einem Stopp-Nocken 21a an einem Abschnitt seiner äußeren Umfangsfläche versehen, um in die Stopp-Zähne 20a und 20b des oben beschriebenen Stell-Hebels 20 einzugreifen. Das Steuerungs-Zahnrad 21 ist weiters mit teilweise abgeschnittenen Antriebszähnen 21b&sub1;, 21b&sub2;, ... versehen, und es ist weiters mit Kappen-Nocken 21c - 21e an vorbestimmten Stellen versehen, um einen Kappen-Hebel schwenkbar zu bewegen, der später beschrieben werden wird. Zusätzlich dazu ist das Steuerungs- Zahnrad 21 mit einem Kolben-Stell-Nocken 21f als Axialnocken zum Andrücken des Kolbens einer Pumpe, die später beschrieben werden wird, versehen, und es ist weiters mit einem Kolben- Rückstell-Nocken 21e in einem vorbestimmten Abstand entsprechend den Kolben-Stell-Nocken 21f versehen.
Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Tinten-Aufnehmer- Feder, die an dem Grundkörper 1 an einer vorbestiinmten Stelle befestigt ist und die einen Aufnehmer-Halte-Abschnitt 22a und einen Feder-Abschnitt 22b zum Drehen der Pumpe, die später beschrieben werden wird, aufweist, wie dies in Fig. 2C gezeigt ist. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Tinten-Aufnehmer, der aus einem hydrophilen, porösen Material gebildet ist, so wie der oben beschriebene Tinten-Träger 19. Dieser Tinten- Aufnehmer 23 ist mit einem Abstreif-Abschnitt 23a ausgebildet, an dem das oben beschriebene Blatt 17 anliegt, und er ist weiters an seinem unteren Abschnitt mit einer Aufnahmefläche 23b versehen, auf dem der oben beschriebene Tinten-Träger 19 anliegt, um die Zufuhr von Tinte zu bewirken. Der Aufnehmer- Halte-Abschnitt der Tinten-Aufnehmer-Feder 22 ist mit einer gewissen Spannkraft nach oben vorgespannt, und er ist in einer vorbestimmten Stellung durch einen nicht dargestellten Anschlag gehalten. Daher biegt der Tinten-Aufnehmer 23 dann, wenn der oben beschriebene Tinten-Träger 19 an dem Tinten-Aufnehmer 23 aufliegt, die Tinten-Aufnehmer-Feder 22 und wird nach unter verschoben, wodurch der anliegende Zustand gewährleistet werden kann.
Eine Rückgewinnungs-System-Einheit wird nun hauptsächlich unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben werden.
In den Fig. 3 und 4 bezeichnet das Bezugszeichen 24 einen Zylinder, der einen zylindrischen Zylinder-Abschnitt 24a und einen Führungs-Abschnitt 24b zur Führung einer Kolben- Stange aufweist, die später beschrieben werden wird, wobei der Führungs-Abschnitt 24b in seiner Axialrichtung teilweise ausgeschnitten ist, um dadurch einen Tinten-Strömungs-Weg 24c zu bilden. Das Bezugszeichen 24d bezeichnet einen Kappen-Hebel- Aufnehmer, der so ausgebildet ist, daß er eine Hebel-Dichtung aufnimmt, die später beschrieben werden wird. Das Bezugszeichen 24e bezeichnet einen Tinten-Strömungs-Weg, der sich an einer vorbestimmten Stelle in den Zylinder-Abschnitt 24a öffnet. Das Bezugszeichen 24f bezeichnet einen schwenkbaren Hebel, der einstückig mit dem Zylinder 24 gebildet ist und der dazu ausgebildet ist, mit einer Schwenk-Kraft durch den Feder- Abschnitt 22b der oben beschriebenen Tinten-Aufnehmer-Feder beaufschlagt zu werden. Das Bezugszeichen 249 bezeichnet ein Tinten-Abfall-Rohr, das einstückig an dem Zylinder 24 gebildet ist, und dessen Endabschnitt in einem spitzen Winkel geschnitten ist, so daß es leicht in einen Tinten-Abfall- Aufnehmer eingeführt werden kann, der später beschrieben werden wird. Das Bezugszeichen 24b bezeichnet einen Tinten- Strömungsweg, der in dem Tinten-Abfall-Rohr 249 gebildet ist.
Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Zylinder-Kappe, die in den End-Abschnitt des Zylinders 24 eingepreßt ist. Das Bezugszeichen 25a bezeichnet eine Hebel-Führung, die an einer Stelle, gegenüberliegend zum Kappen-Hebel-Aufnehmer des oben beschriebenen Zylinders 24, angeordnet ist.
Das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Kolben-Feder, die in den Zylinder 24 eingefügt ist, und deren innerer Durchmesser so klein ausgebildet ist, daß eine vorbestimmte Druck-Kontakt- Kraft in Bezug auf eine Kolben-Stange, die später beschrieben werden wird, ausgeübt werden kann. Weiters kann die Oberfläche der Kolben-Dichtung mit einem Gleitmittel beschichtet sein, um die Gleitreibungskraft der Kolbenstange zu verringern.
Das Bezugszeichen 27 bezeichnet eine Kolben-Stange, die mit einem wirksamen Schaft 27a, einem Kolben-Halter 27b, einer Kolben-Aufnahme 27c, einem Verbindungs-Schaft 27d und einem Führungs-Schaft 27e ausgebildet ist und die weiters mit einer Nut 27f als einem Tinten-Strömungs-Weg entlang des Verbindungs- Schaftes 27d und des Führungs-Schaftes 27e versehen ist. Das Bezugszeichen 279 bezeichnet eine Feder-Ausnehmung, die als eine Nut im wirksamen Schaft 27a gebildet ist. Ein Lager- Abschnitt 27b ist an der Endfläche des wirksamen Schafts 27a vorgesehen.
Das Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Kolben. Der Körper des Kolbens 28, der eine Innenschicht bildet, wenn man dies von der Seite des Zylinder-Gleitabschnittes betrachtet, ist aus einem porösen, elastischen Material gebildet. Als dieses Material kann ein geschäumtes Material (wie etwa ein Schwamm) erwähnt werden, das einzeln geschäumte Poren aufweist, oder ein poröses Material, das durchgängige Poren aufweist, wie etwa ein durchgängiges, mikroporöses Material, und zwar vorzugsweise das letztere, beispielsweise Urethanschaum, der zusammenhängend geschäumt ist. Es kann auch ein Material verwendet werden, in dem eine Mehrzahl von durchgängigen Poren in einer Richtung besteht, die die Richtung der elastischen Verformung schneidet. Der äußere Durchmesser des Kolbens ist um ein vorbestimmtes Ausmaß größer hergestellt als der Innendurchmesser des Zylinders 24, und wenn der Kolben in den Zylinder 24 eingeführt wird, wird der Kolben leicht zusammengedrückt. Weiters sind die äußere Umfangsfläche 28a des Kolbens 28 und die Endfläche 28b des Kolbens, die sich gegen den Kolben-Halter 27b der Kolben-Stange 27 stützt, dazu ausgebildet eine durchgängige Schicht (Film-Haut) während der Schaum-Bildung des Kolbens zu ergeben. Dabei ist selbst dann, wenn das Material, das den Kolben-Körper bildet, zusammenhängend geschäumt ist, der Film nicht flüssigkeitsdurchlässig, und Lunftundurchlässigkeit wird erhalten, und daher erfüllt der Kolben 28 diese Funktion. Falls ein Material verwendet wird, das keine Film-Haut aufweist, kann eine Beschichtung getrennt vorgesehen sein, um die Luftundurchlässigkeit zu ergeben.
Das Bezugszeichen 42 bezeichnet eine Pumpen-Kammer. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet eine Kolben-Andrück-Rolle, die drehbar an dem Endabschnitt der Kolben-Stange 27 befestigt ist. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet eine Kolben-Rückführ-Rolle, die ebenfalls drehbar am End-Abschnitt der Kolben-Stange 27 befestigt ist. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet die Achse dieser Rollen.
Das Bezugszeichen 32 bezeichneten einen Kappen-Hebel, der eine Drehachse 32a, eine Tinten-Führung 32b und eine Hebel- Führung 32c aufweist. Eine konvexe, sphärisch geformte Dichtungsfläche 32d ist am vordersten Endabschnitt des Kappen- Hebels gebildet. Weiters sind Eingriffs-Abschnitte 32e, die dazu ausgebildet sind, durch die Nasen eines Kappen-Halters, der später beschrieben werden wird, in Eingriff zu kommen, als ein Paar von oberen und unteren Gliedern vorgesehen. Weiters tritt ein Tinten-Strömungsweg 32f von der Dichtungsfläche 32d durch das Innere des Hebels, krümmt sich in der Mitte um rechte Winkel, tritt durch die Mitte der Tinten-Führung 32b und öffnet sich zu ihrer Endfläche hin. Ein Ausschnitt 329 ist im unteren Abschnitt der Tinten-Führung 32b gebildet.
Das Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Hebel-Dichtung, in die die Tinten-Führung 32b eingepaßt ist, und die in die Kappen-Hebel-Aufnahme 24b eingepreßt ist. Das Bezugszeichen 33a bezeichnet eine Verbindungsbohrung, die den Ausschnitt 329 der Tintenführung 32b mit dem Tinten-Strömungsweg 24e verbindet.
Das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Kappen-Halter, der mit einem Haken 34a an einer Stelle versehen ist, die dem Eingriffs-Abschnitt 32e des Kappen-Hebels 32 gegenüberliegt, um in die Eingriffs-Abschnitte 32e einzugreifen. Das Bezugszeichen 34b bezeichnet eine Öffnung zur Befestigung einer Kappe, die später beschrieben werden wird.
Das Bezugszeichen 35 bezeichnet eine Kappe, die mit einer hermetischen Dichtungs-Kappe 35a versehen ist, um das gewöhnliche Austrocknen von Tinte zu verhindern, und die weiters mit einer Saug-Kappe 35b in ihrer Nachbarschaft versehen ist. Eine Saug-Öffnung 35c ist in der Saug-Kappe 35b gebildet, und krümmt den Tinten-Strömungs-Weg in der Kappe und öffnet sich zum Kappen-Halter 34 durch ihren mittleren Abschnitt.
Das Bezugszeichen 35d bezeichnet einen Flansch- Abschnitt, der als Abgleit-Verhinderungs-Mittel dient, wenn die Kappe auf dem Kappen-Halter 34 befestigt wird. Der Flansch- Abschnitt 35d ist mit einem konkaven, sphärisch geformten Kappen-Dichtungs-Abschnitt 35e versehen, der die gleiche Krümmung aufweist wie die Dichtungs-Fläche 32d der Kappen- Hebels 32, und er ist so ausgebildet, daß dann, wenn er gegen den Kappen-Hebel 32 gedrückt wird, nur seine mittlere Öffnung in Verbindung steht, und seine anderen Abschnitte abgedichtet sind. Die Dichtungs-Abschnitte (32d, 32e) sind sphärisch geformt, und sie sind daher ausgezeichnet in der Ausgleichs- Wirkung für das Kappen-Glied, und selbst dann, wenn ein Höhenunterschied in der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche (siehe Fig. 248 und 24C) besteht, können sie den Höhenunterschied aufnehmen, um dadurch einen hermetisch abgedichteten Zustand aufrecht zu erhalten.
Indem nun wiederum auf die Fig. 1 Bezug genommen wird, bezeichnet das Bezugszeichen 36 eine Papier-Zufuhr-Rolle zur Förderung eines Aufzeichnungs-Mediums, wie etwa Papier. Die Papier-Zufuhr-Rolle 36 kann etwa durch Aufbringung eines elastischen Beschichtungsmaterials (wie etwa Urethanharz) auf die Oberfläche eines gezogenen Rohrs aus Aluminium gebildet werden. Weiters dient diese Rolle 36 mit ihrer Außenfläche als eine Walze zur Steuerung der Aufzeichnungs-Fläche des Aufzeichnungs-Mediums, und ihr Inneres wird als Behälter für Tinten-Abfall verwendet. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet einen Tinten-Abfall-Aufnahme-Abschnitt, der im Inneren der Rolle 36 vorgesehen ist. Der Tinten-Abfall-Aufnahme-Abschnitt 37 ist von einem Aufbau, bei dem ein dünnes Rohr, das aus einem Kunststoffmaterial wie etwa Phenylchlorid gebildet ist, mit einem absorbierenden Material, wie etwa Polyester-Baumwolle, gefüllt ist, um so eine gute axiale Absorption von Tinte zu gewährleisten. Das Tinten-Abfall-Rohr 249 des Zylinders 24 ist in den Tinten-Abfall-Aufnahme-Abschnitt 37 eingefügt und darin befestigt. Die Faser des absorbierenden Materials selbst kann vorzugsweise aus einem nicht flüssigkeitsabsorbierenden Material, wie etwa Harz oder Metall, gebildet sein, sie kann aber eine leichte flüssigkeitsabsorbierende Eigenschaft aufweisen.
Das Bezugszeichen 38 bezeichnet eine Papier-Halte- Platte, die an dem Grundkörper 1 angebracht ist. Das Bezugszeichen 39 bezeichnet einen Papier-Zufuhr-Motor, der mit der Papier-Zufuhr-Rolle 36 durch einen Untersetzungsgetriebe- Mechanismus mit einer vorbestimmten Untersetzung verbunden ist.
Das Bezugszeichen 40 bezeichnet ein Aufzeichnungs- Medium, wie etwa Papier oder Film.
Das Bezugszeichen 41 bezeichnet eine Detektor zur Erfassung der Ausgangsposition des Trägers. In der vorliegenden Ausführungsvariante setzt sich der Detektor 41 aus einem Lichtschranken vom Durchgangs-Typ zusammen. Dies bedeutet, daß der Erfassungs-Teil 6b des Trägers 6 den Lichtweg unterbrechen kann, um dadurch die Stellung des Trägers zu erfassen.
Der Betrieb der oben beschriebenen Konstruktion wird nun beschrieben werden.
Zunächst wird während des normalen Aufzeichnungs- Vorganges die Führungs-Schraube 2 durch die Drehung der Welle des Träger-Motors 11 über den Steuerungs-Riemen 13 gedreht, und dadurch wird der Träger 6 in der Spalten-Richtung des Drucks entlang dem Aufzeichnungs-Medium 40 durch den Führungs-Stift 7 geführt, der in die Führungs-Nut 2a eingreift. Dabei wird der Träger-Motor 11 durch die Motor-Feder 14 vorgespannt, und daher steht der Steuerungs-Riemen 13 stets unter Spannung, und es wird eine gute Übertragung erreicht.
Eine Trägheitskraft wirkt, wenn der Träger 6 gestartet und gestoppt wird, aber das Gewicht des Träger-Motors 11 bewirkt eine Trägheit, und daher kann die Kraft der Motor-Feder 14 klein sein, und die Belastung des Motors kann auch klein sein. Falls weiters ein pneumatischer Dämpfer, ein hydraulischer Dämpfer oder dergleichen in Verbindung mit dieser Feder vorgesehen ist, kann das Geräusch der Schwingung des Rotors des Motors 11 verringert werden, wenn der Träger 6 gestartet und gestoppt wird. Falls das Gewicht dieses Motors, das Gewicht des Träger-Abschnittes und der Koeffizient des Motor-Feder-Dämpfers in geeigneter Weise gewählt werden, kann ein Überschwingen des Rotors verringert werden, und es kann ein geringes Geräusch erreicht werden.
Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsvariante während der Nicht-Aufzeichnung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 9 beschrieben werden. Fig. 5 ist ein Zeit- Ablauf-Diagramm, das den Betätigungszeitpunkt jedes Abschnittes zeigt, und der Betätigungszeitpunkt von jedem Abschnitt, so wie er gezeigt ist, kann durch eine Impuls-Zahl bestimmt werden, die dem Motor 11 zugeordnet ist. Fig. 6A - 6C zeigen die aufeinanderfolgenden Betriebszustände von jedem Abschnitt, die in der Nähe der Ausgangsstellung liegen, Fig. 7A bis 7D zeigen die aufeinander folgenden Betriebszustände eines Mechanismus, betreffend das Blatt 17 usw., Fig. 8A - 8C zeigen die aufeinander folgenden Betriebszustände eines Mechanismus, der die Kappe 35 betrifft, und Fig. 9A und 98 zeigen den Betrieb eines Mechanismus zum Einführen des Tinten-Abfalls in den Tinten-Abfall-Aufnahme-Abschnitt 37 innerhalb der Rolle 36.
Der Träger 6 wird zunächst in die Ausgangsstellung (in die Richtung des Pfeiles B) bewegt, und es wird durch den Ausgangsstellungs-Detektor 41 die Erfassung durchgeführt (diese Stellung kann mit der Start-Stellung während der Aufnahme der Aufzeichnung zusammenfallen). Zu diesem Zeitpunkt ist, wie dies in Fig. 6 A gezeigt ist, der Führungs-Stift 7 in Eingriff mit der Führungs-Nut 2a, und die Ausstoß-Öffnung 9c des Kopf- Elementes 9a ist in einer Stellung, die dem Tintenträger 19 gegenüber liegt (siehe Fig. 7 A). In dieser Stellung werden alle die Ausstoßenergie erzeugenden Elemente des Kopf-Elementes 9a angesteuert, um den Ausstoß-Vorgang zu bewirken (in der Folge wird dies als Vor-Ausstoß bezeichnet), und die Tinte, deren Viskosität etwas erhöht ist, wird durch diese Ausstoß- Kraft ausgestoßen, und der Rückgewinnungs-Vorgang durch diesen Vor-Ausstoß kann beendet werden. Der Vor-Ausstoß, der periodisch durchzuführen ist, um zu verhindern, daß die Viskosität der Tinte in den nicht benützten Ausstoß-Öffnungen im Zuge der gewöhnlichen Aufzeichnung ansteigt, wird ebenso in dieser Stellung durchgeführt. Fig. 7A ist eine seitliche Ansicht, die die Umgebung dergleichen Stellung zeigt.
Wenn weiters, wie dies in Fig. 6b gezeigt ist, die Führungs-Schraube 2 gedreht wird, um den Träger 6 in der Richtung des Pfeiles B zu bewegen, wird das Kupplungs-Zahnrad 4 durch den Andrück-Abschnitt 6a angedrückt und in die gleiche Richtung B bewegt, und es kommt in kämmenden Eingriff mit dem Antriebs-Zahn 21b des Steuerungs-Zahnrades 21. Das Kupplungs- Zahnrad 4 wird synchron mit der Führungs-Schraube 2 gedreht, und daher wird, wenn der Motor 11 angetrieben wird, das Steuerungs-Zahnrad 21 in der Richtung des Pfeiles D gedreht, wie dies in Fig. 78 gezeigt ist. Andererseits kommt der Führungs-Stift 7 von der Einführungs-Nut 3e in die Kappen-Nut 3c, und daher wird der Träger 6 auch dann nicht bewegt, wenn die Führungs-Schraube 2 gedreht wird.
Wenn das Steuerungs-Zahnrad 21 in der Richtung des Pfeiles D gedreht wird, beginnt der Stell-Hebel 20 in der Richtung des Pfeiles E zu schwenken, da sich der Zahn-Abschnitt des Steuerungs-Zahnrades im kämmenden Eingriff mit dem Zahn- Abschnitt des Stell-Hebels 20 befindet. Da bis zu diesem Zeitpunkt der Blatt-Hebel 16 seinen Haken-Abschnitt 16c mit dem Nasen-Abschnitt des Grundkörpers in Eingriff hat, wird nur der Stell-Hebel 20 gedreht, und der Blatt-Hebel 16 wird gestoppt, aber bald schwenkt die Stell-Fläche 20f des Stell-Hebels 20 in der Richtung des Pfeiles F während sie den schwenkbaren Teil 18a des Blatt-Schaftes 18 andrückt, und daher wird das Blatt 17 in der Richtung des Pfeiles G gedreht und in einen Zustand gebracht, in dem es mit der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche in Eingriff bringbar ist.
Da das Steuerungs-Zahnrad 21 weiter in der Richtung des Pfeiles D gedreht wird, werden der Stell-Hebel 20 und der Blatt-Hebel 16 weiter gedreht, um dadurch die die Ausstoßöffnung bildende Oberfläche des Kopfes 9 abzuwischen, wie dies in Fig. 7 C gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Tinten-Flüssigkeit usw., die vom Blatt 17 entfernt wird, nur in einer Richtung entfernt, d.h. in diesem Fall nur nach unten, und die so entfernte Tinten-Flüssigkeit usw. wird vom oberen Abschnitt des Tinten-Trägers 1a aufgenommen oder von ihm zurückgehalten. Weiters beginnt zu diesem Zeitpunkt der Tinten- Träger 19 den Tinten-Aufnehmer 23 zu berühren. Wenn der Stell- Hebel 20 weitergedreht wird, wie dies in Fig. 7D gezeigt ist, gleiten der Tinten-Träger 19 und das Blatt 17 in Bezug auf die Oberfläche des Wisch-Abschnittes 23a des Tinten-Aufnehmers 23, und daher wird die Tinte, die vom Tinten-Träger 19 während des Vor-Ausstoßes aufgenommen worden ist, und Staub oder dgl., der von der die Ausstoßöffnung bildenden Oberfläche durch das Blatt 17 abgewischt worden ist, von dem Wisch-Abschnitt 23a aufgenommen, und es werden Tinten-Tröpfchen, die an der die Ausstoßöffnung bildenden Oberfläche haften, ebenfalls aufgenommen. Daher kann der Tinten-Träger 19 seine Eigenschaft zur Aufnahme von Tinte über einen langen Zeitraum aufrecht erhalten.
Das Steuerungs-Zahnrad 21 wird weiter in der Richtung des Pfeiles D gedreht, aber da die Stopp-Zähne 20a und 20b des Stell-Hebels 20 den Stopp-Nocken 21a des Steuerungs-Zahnrades 21 in gegenläufiger Beziehung zueinander berühren, wird die Drehung des Steuerungs-Zahnrades zum gleichen Zeitpunkt eingeschränkt, und zum gleichen Zeitpunkt kann jegliche Kraft zur Drehung des Steuerungs-Zahnrades nicht wirken, da der Antriebs-Zahn des Steuerungs-Zahnrades 21 dann einem ausgeschnittenen Abschnitt entspricht.
Wie dies oben beschrieben worden ist, sind das Blatt und der Aufnehmer zum Zurückhalten der Tinten-Flüssigkeit usw., die vom Blatt entfernt wird, identisch zum Tinten-Aufnehmer, der während des Vor-Ausstoßes verwendet wird, und daher kann die Vorrichtung kompakt ausgeführt werden, und die Zeit für den Rückgewinnungs-Vorgang kann verkürzt werden.
Wenn das Steuerungs-Zahnrad 21 weitergedreht wird, wie dies in Fig. 8A gezeigt ist, wird die Kappe 35 in einer Stellung gestoppt, die weit von der die Ausstoßöffnung bildenden Oberfläche des Kopf-Elementes 9a entfernt ist, da anfänglich der Kappen-Nocken 21c die Drehachse 32a des Kappen- Hebels 32c steuert. Wenn als nächstes das Steuerungs-Zahnrad 21 weiter in die Richtung des Pfeiles D gedreht wird, hebt die Kappe von den Kappen-Nocken 21c ab, und daher wird der gesteuerte Zustand aufgehoben, und daher wird, wie dies in Fig. 8B gezeigt ist, der schwenkbare Hebel 24f des Zylinders 24 wird durch den Feder-Abschnitt 22b der Tinten-Aufnehmer-Feder 22 vorgespannt, und der Zylinder 24 wird in der Richtung des Pfeiles F gedreht, und die hermetisch abdichtende Kappe 35a der Kappe 35 wird gegen die die Ausstoßöffnung bildende Oberfläche gedrückt, wodurch der Abdeck-Vorgang beendet wird. Fig. 68 zeigt dann die Ansicht von oben. Zu diesem Zeitpunkt werden auch die Dichtungs-Fläche 32d und der Kappen-Dichtungs- Abschnitt 35e durch die Druckkraft der Kappe in engen Kontakt miteinander gebracht, und die Abdichtung wird erreicht.
Was nun oben beschrieben worden ist, sind die Abwisch- und Abdeck-Vorgänge für die Düsen-Oberfläche, und daher wird die Vorrichtung hier in ihrem Betrieb gestoppt, und der oben beschriebene Vorgang wird umgekehrt in Übereinstimmung mit der Eingabe des nächsten Aufzeichnungs-Signals durchgeführte und der Aufzeichnungs-Vorgang wird begonnen.
Es wird nun eine Beschreibung des Saug-Rückgewinnungs- Vorganges gegeben, der durchgeführt wird, wenn der Ausstoß- Zustand nicht gut wird, und zwar selbst durch den Vor-Ausstoß nicht.
Wenn dieser Vorgang zu beginnen ist, wird das Steuerungs-Zahnrad 21 von der Kappen-Stellung weiter gedreht, und der Kappen-Hebel 32 wird durch den Kappen-Nocken 21b angedrückt, um dadurch die Kappe 35 von der die Ausstoßöffnung bildenden Oberfläche zu entfernen, wie dies in Fig. 8C gezeigt ist.
Der Führungs-Stift 7 tritt dann durch die Verbindungs- Nut 3d und wechselt zu der Pumpen-Nut 3c, und daher wird der Träger 6 in der Richtung des Pfeiles B in einem vorbestimmten Ausmaß bewegt (den Abstand zwischen der Kappen-Nut und der Pumpen-Nut).
Wenn das Steuerungs-Zahnrad 21 weiter in der Richtung des Pfeiles D gedreht wird, entfernt sich die Kappe wiederum von dem Kappen-Nocken 21d, und daher kommt die Kappe 35 in Druckkontakt mit der die Ausstoßöffnung bildende Oberfläche. Da zu diesem Zeitpunkt der Aufzeichnungs-Kopf 9 bewegt worden ist, wird die die Ausstoßöffnung bildende Oberfläche durch die Saug- Kappe 35b abgedeckt (siehe Fig. 6C).
In der vorliegenden Ausführungsvariante ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, die Ausstoß-Öffnung 9c zur Seite des Aufzeichnungs-Bereiches hin in Bezug auf die die AusstoßÖffnung bildende Oberfläche vorgespannt, und während der normalen Abdeckung, die keinen Saug-Vorgang umfaßt, ist, wie dies in Fig. 68 gezeigt ist, die gesamte Oberfläche der Kappe 35 vollständig zu der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche gegenüberliegend angeordnet, und daher nimmt der Druck gegen jeden Rippen-Abschnitt der Kappe ab. Zu diesem Zeitpunkt muß jedoch nur die Dichtungs-Eigenschaft in Bezug auf die Umgebungsluft aufrecht erhalten werden, und daher besteht kein Hindernis gegenüber der Verhinderung der Austrocknung, und der Spalt kann durch eine Druckkraft in der Größenordnung von 10 g hermetisch abgedichtet werden. Weiters ist das Eindrücken der Rippen-Abschnitte gering, und dies führt zu dem Vorteil, daß die Abnahme des Volumens in der Kappe klein sein kann und ein Zurückziehen des Meniskus der Tinte während des Abdeckens tritt nicht auf.
Was weiters das Abdecken während des Rückgewinnungs- Vorganges betrifft, entfernt sich der Kappen-Abschnitt üblicherweise von der die Ausstoßöffnung bildenden Oberfläche, wie dies in Fig. 6C gezeigt ist, und daher wird ein Druck nur auf den Rippen-Abschnitt der Kappe zur Rückgewinnung ausgeübt, und die Dichtungseigenschaft wird verbessert, und daher wird das Verhindern des Leckens durch negativen Druck zuverlässig. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt der Meniskus durch eine Abnahme des Volumens in der Kappe, die durch die Kappe verursacht wird, zurückgezogen wird, dann wird der Meniskus durch den Saugvorgang wieder zurückgeführt, und daher tritt kein Problem auf.
Nun wird unter Beschreibung des Pump-Vorganges der Saug-Vorgang begonnen, wenn der Rückgewinnungs-Vorgang begonnen wird, nachdem die oben beschriebene Abdichtung durch die Kappe beendet ist.
Zu diesem Zeitpunkt drückt zunächst der Kolben-Stell- Nocken 21 f die Kolben-Anpreß-Rolle 29, die auf der Kolben- Stange 27 befestigt ist, durch die Drehung des Steuerungs- Zahnrades 21, und daher wird die Kolben-Stange 27 in der Richtung des Pfeiles H bewegt, wie dies in Fig. 9A gezeigt ist. Der Kolben 28 wird gedrückt und in die Richtung des Pfeiles H durch den Kolben-Halter 27b bewegt, und die Pumpen-Kammer 42 nimmt einen negativen Druck an. Da sich eine Deck-Schicht auf der Berührungsfläche zwischen dem äußeren Umfang des Kolbens 28 und dem Kolben-Halter 27b befindet, tritt kein Lecken durch die durchgehenden Öffnungen im geschäumten Material auf.
Da weiters der Tinten-Strömungsweg 24e im Zylinder 24 durch den Kolben 28 verschlossen ist, wird der negative Druck in der Pumpen-Kammer 42 nur größer und der Kolben 28 bleibt beweglich. Andererseits wird nach dem oben beschriebenen erneuten Abdecken der Tinten-Strömungsweg 24e geöffnet, wie dies in Fig. 9A gezeigt ist, und daher wird die Tinte in dem Kopf 9 aus der Saug-Öffnung 35c der Kappe 35 eingesaugt, wie dies in Fig. 6C gezeigt ist. Die so eingesaugte Tinte tritt durch den Tinten-Strömungsweg 32f, der innerhalb des Kappen-Hebels 32 gebildet ist, durch die Verbindungs-Bohrung in die Hebel-Dichtung 33 und weiters durch den Tinten-Strömungsweg 24e im Zylinder 24 in die Pumpen-Kammer 42.
Wenn das Steuerungs-Zahnrad 21 weiter gedreht wird, wird die Kappe 35 durch den Kappen-Nocken 21e wieder etwas von der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche entfernt, und die Tinte in der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche und in der Saug-Kappe 35b wird durch den verbleibenden negativen Druck in der Pumpen-Kammer eingesaugt, wodurch das Verbleiben der Tinte in diesen Abschnitten vermieden wird.
Wenn als nächstes das Steuerungs-Zahnrad 21 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird (in der Richtung, die durch den Pfeil I in der Fig. 7D angezeigt ist), zieht der Kolben-Rückstell-Nocken 219 die Kolben-Rückstell-Rolle 30 und bewegt die Kolben-Stange 27 in der Richtung des Pfeiles J, wie dies in Fig. 98 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kolben 28 bewegt, nachdem er durch die Kolben-Aufnahme 27c der Kolben-Stange 24 berührt worden ist, und daher wird ein Spalt Δ1 zwischen der Endfläche des Kolbens 28b des Kolbens 28 und dem Kolben-Halter 27b aufgefaltet.
Daher tritt durch die Bewegung der Kolben-Stange 27 und des Kolbens 28 der Tinten-Abfall, der in die Pumpen-Kammer 42 eingesaugt worden ist, durch den oben beschriebenen Spalt Δ1 und durch die Nut 27f der Kolben-Stange und durch den Tinten- Strömungs-Weg 24c in Zylinder 24 und weiter durch das Tinten- Abfall-Rohr 249 und wird in der Nähe der Mitte des Tinten- Abfall-Aufnehmers 37 ausgestoßen. Zu diesem Zeitpunkt strömt der Tinten-Abfall nicht zur Kappe zurück, da in einem frühen Stadium der Betätigung des Kolbens 28 der Tinten-Strömungs-Weg 24e im Zylinder 24 durch den Kolben 28 verschlossen wird.
Fig. 10 zeigt gesamthaft die Abfolge des oben beschriebenen Vor-Ausstoßes zur Saug-Rückgewinnung, und sie zeigt insbesonders den Ablauf, bei dem das Blatt 17 in einem Zustand in Bereitschaft ist, in dem es zum Wischen bereit ist (der gesetzte Zustand, siehe Fig. 78), und nach dem Wischen wird das Blatt 17 in Bezug auf den Aufnehmer 23 geneigt (der zurückgesetzte Zustand, siehe Fig. 7A), worauf das Blatt 17 in einen gesetzten Zustand gebracht wird, in dem es zum Wischen bereit ist, unmittelbar bevor der Stell-Hebel 20 in seine ursprüngliche Stellung zurückbewegt wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den oben beschriebenen Aufbau beschränkt, sondern kann in verschiedenen Arten aufgebaut sein, so daß andere Ausführungsvarianten von verschiedenen Abschnitten in der Folge beispielhaft gezeigt werden.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des Blattes und des Tinten-Träger-Abschnittes. Ein Tinten-Träger- Körper 119 entsprechend der vorliegenden Ausführungsvariante ist aus einem elastischen Material, wie etwa Gummi gebildet, und ein Tinten-Aufnahme-Abschnitt 119a, der die gleiche Funktion aufweist, wie der oben beschriebene Tinten-Träger 19 ist mit einer Anzahl von Nuten oder konkav-konvexen Wellen versehen. Der Tinten-Aufnahme-Abschnitt 119a hält Tinte durch ihre Oberflächenspannung zurück und fördert die Tinte zu einem Tinten-Aufnehmer 23. Der Tinten-Träger-Körper 119 besitzt einstückig angeformt ein Blatt 119b, um die die Ausstoß-Öffnung bildende Oberfläche 9a des Kopfes 9 abzuwischen. Dementsprechend kann der Tinten-Träger-Körper 119 direkt auf dem Stell-Hebel 20 vorgesehen sein, und daher ist der Blatt- Hebel 16 nicht mehr notwendig, und daher kann die Anzahl der Teile verringert werden, um die Vorrichtung kostengünstig zu machen.
Wenn weiters die Richtung des Ausstoßes nach unten gerichtet ist, dann wird die Tinte auf der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche, wenn sie durch das Blatt 119b abgewischt wird, von den Nuten oder den konkav-konvexen Wellen aufgenommen und fließt nicht zu anderen Teilen des Mechanismus ab, und daher kann eine Verunreinigung oder dgl. des Gerätes verhindert werden.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des Blattes und des Tinten-Träger-Abschnittes. In dieser Ausführungsvariante ist ein Tinten-Träger 219 länglich und einstückig mit einem Tinten-Aufnehmer 219c ausgeführt, und in diesem Fall kann das Material, das den Tinten-Träger bildet, vorzugsweise als biegsamer gewebter Stoff oder als beschichtetes Papier ausgebildet sein.
In der vorliegenden Ausführungsvariante ist der oben beschriebene Tinten-Aufnehmer 23 und das Halte-Glied dafür nicht mehr notwendig, und darüber hinaus wird es möglich, das Blatt und den Tinten-Träger-Abschnitt größtenteils im unteren Abschnitt des Grundkörpers anzuordnen und daher ist diese Ausführungsvariante auch für ein Gerät geeignet, bei dem die Menge der durch den Vor-Ausstoß ausgestoßenen Tinte groß ist.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des Kolben-Abschnittes. Ein Kolben 128 entsprechend der vorliegenden Ausführungsvariante ist so ausgebildet, daß eine Deck-Schicht 150 an seiner Endfläche nicht vorliegt, und ein Kolben-Halter 127 ist mit einem Flansch-Abschnitt 151 versehen, wie dargestellt, und der Kolben 128 wird in seinem gedrückten Zustand gehalten. Durch einen solchen Aufbau kann nicht nur die Luftundurchlässigkeit aufrecht erhalten werden, sondern es kann der Kolben 128 auch hergestellt werden, indem ein langer Kolben-Rohling abgeschnitten wird, und daher können die Kosten verringert werden.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des Kolben-Abschnittes. Ein Kolben 228 entsprechend der vorliegenden Ausführungsvariante ist durch ein plattenartiges Glied gebildet. Ein solcher Kolben kann einfach hergestellt werden, indem er in der Dickenrichtung einer Deckschicht 253 bewehrt wird und zusammengedrückt wird, und daher können seine Herstellungskosten noch kleiner gemacht werden.
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des hinteren Abschnittes der Kappe 35. Die vorliegende Ausführungsvariante ist so, daß eine Rippe 35e an der Dichtungsfläche 35d vorgesehen ist, und die Luftundurchlässigkeit kann weiter durch die Verformung des Rippen-Abschnittes abgesichert werden.
Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des hinteren Abschnittes der Kappe 35. Die vorliegende Ausführungsvariante ist mit einem sphärisch geformten Dichtungs-Abschnitt 35b versehen, sowie mit einem schützenden Dichtungs-Abschnitt 35f, der diesen abdeckt. Die vorliegende Ausführungsvariante kann verhindern, daß Tinte oder Staub an dem oben beschriebenen sphärisch geformten Dichtungs-Abschnitt 35d haften, wenn der letztere nicht abgedeckt ist, und somit kann eine Verschlechterung seiner Dichtungseigenschaft verhindert werden.
Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des hinteren Abschnittes der Kappe 35. Bei der vorliegenden Ausführungsvariante ist eine sphärisch geformte Dichtung 350 an dem Verbindungs-Abschnitt zwischen einen Kappen-Hebel 332, der die Kappe 35 hält, und den Zylinder 24 der Pumpe vorgesehen, und alle Dichtungs-Abschnitte des Tinten-Strömungs-Weges werden durch die gleiche Federkraft zusammengedrückt, um dadurch eine Abdichtung zu erreichen. Dementsprechend kann die Betätigungskraft auf das gesamte Rückgewinnungs-System verringert werden.
Fig. 18 zeigt eine andere Ausführungsvariante des den Tinten-Abfall enthaltenden Abschnittes, der innerhalb der Rolle 36 angeordnet ist, die ein Fördermittel ist. In der vorliegenden Ausführungsvariante ist ein Führungs-Glied 160 an dem End-Abschnitt eines Tinten-Abfall-Aufnehmers 137 befestigt.
Dementsprechend kann die Reibungskraft auf der Innenfläche der Papier-Zufuhr-Rolle 36 verringert werden, und dadurch kann die Belastung des Papier-Zufuhr-Motors 39 verringert werden.
Fig. 19 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des den Tinten-Abfall aufnehmenden Abschnittes. Eine hohle Welle 261 erstreckt sich durch den mittleren Abschnitt eines Tinten- Abfall-Aufnehmers 237 entsprechend der vorliegenden Ausführungsvariante, und Öffnungen 262 und 263 sind in dem End- Abschnitt bzw. im mittleren Abschnitt der hohlen Welle 261 vorgesehen. Das Bezugszeichen 264 bezeichnet einen Deckel.
In der vorliegenden Ausführungsvariante tritt der Tinten-Abfall durch die hohle Welle 261, und die hohle Welle 261 kann mit einer Funktion als Führungswelle für die Papier- Zufuhr-Rolle 36 versehen sein. In diesem Fall gibt es keinen gleitenden Abschnitt in der Papier-Zufuhr-Rolle, und die Belastung des Papier-Zufuhr-Motors kann weiter verringert werden.
In der vorliegenden Ausführungsvariante ist ein Haupt- Tinten-Ausstoß-Abschnitt 263 im mittleren Bereich der Andrück- Rolle vorgesehen, wenn sie in ihrer Längsrichtung betrachtet wird, aber ein zweiter Tinten-Ausstoß-Abschnitt und ein dritter Tinten-Ausstoß-Abschnitt können stromaufwärts bzw. stromabwärts des Ausstoß-Abschnittes 263 in Bezug auf das Tinten-Führungs- Glied vorgesehen sein. Weiters kann ein Aufbau angenommen werden, bei dem die Größe des ersteren kleiner ist als die des Ausstoß-Abschnittes im mittleren Abschnitt, und bei dem die Größe des letzteren größer ist als die des Ausstoß-Abschnittes im mittleren Abschnitt.
Fig. 20 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des den Tinten-Abfall aufnehmenden Abschnittes. Bei der vorliegenden Ausführungsvariante wird dann, wenn ein Tinten-Abfall-Aufnehmer 337 herzustellen ist, ein Rohr 365 für den Tinten-Abfall in die Mittel eines Rohlings 337' gegeben und abgeschnitten, worauf dieses Rohr 365 halb herausgezogen wird und mit einer Pumpe zur Rückgewinnung verbunden wird. Entsprechend der vorliegenden Ausführungsvariante kann die Schwierigkeit, die darin besteht, daß ein Glied, das keine Steifigkeit aufweist, wie etwa ein flexibles Rohr, in die Nähe der Mitte eingeführt wird, vermieden werden. Zu diesem Zeitpunkt verbleibt eine Hälfte des Tinten-Abfall-Aufnehmers 337, wenn das Rohr herausgezogen wird, aber wenn Polyester-Baumwolle oder dgl. verwendet wird, wird der Tinten-Abfall-Aufnehmer ausreichend zusammengedrückt, und daher wird das Loch verschlossen.
Der den Tinten-Abfall aufnehmende Abschnitt ist mit dem rollenartigen Förder-Mittel versehen, wie es oben beschrieben worden ist, und weiters kann er in einem geeigneten Bereich innerhalb des Förder-Mittels in Abhängigkeit von dessen Konstruktion vorgesehen sein. Wenn beispielsweise das Förder- Mittel aus einer Mehrzahl von Rollen aufgebaut ist und ein Riemen zwischen diesen Rollen durchtritt, kann beispielsweise der den Tinten-Abfall aufnehmende Abschnitt in den Zwischenraum vorgesehen sein, der durch die Rollen und dem Riemen begrenzt ist.
Fig. 21 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der Kappe 35. In der vorliegenden Ausführungsvariante ist ein hermetisch dichtender Kappen-Abschnitt 135a ein flächiges Glied, so daß die die Ausstoß-Öffnung bildende Oberfläche nicht mit Luft in Kontakt kommt, und die Wirkung der hermetischen Abdichtung wird weiter gesteigert. Weiters strömt Tinte zufolge der Oberflächenspannung der Tinte aus der Ausström-Öffnung aus, und rund um die Kappe kommt die Tinte mit der Umgebungsluft in Kontakt, und daher tritt ein Ansteigen der Viskosität der Tinte oder ein Haften der Tinte in diesem Abschnitt auf, d.h. es tritt an einem anderen Abschnitt als der Ausstoß-Öffnung auf, und daher wird es unwahrscheinlich, daß ein Problem beim Aufzeichnungs-Vorgang auftritt, nachdem die Kappe geöffnet wird.
Fig. 22 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der Kappe 35. In der vorliegenden Ausführungsvariante ist eine hermetisch abdichtende Kappe 235a aus einem einzeln geschäumten porösen Block, wie etwa Urethanschaum gebildet, und die Enge der Berührung mit der Unebenheit der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche ist verbessert, und die Andrückkraft der Kappe kann verringert werden.
Fig. 23 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der Kappe 35. In der vorliegenden Ausführungsvariante ist eine Deckschicht 335b, die auf dem Körper eines hermetisch abdichtenden Kappen-Abschnittes 335a in der Form eines durchgängig geschäumten Urethanschaums liegt, auf der Oberfläche gebildet, die in engem Kontakt mit der Düse ist, und die Wirkung der Kappe wird für einen langen Zeitraum durch die Stabilität des Rückkehrkoeffizienten gewährleistet, die ein Merkmal von durchgangig geformtem Urethanschaum ist.
Fig. 24A zeigt eine andere Ausführungsvariante des Blattes. Die vorliegende Ausführungsvariante, wie sie in Fig. 248 oder 24C gezeigt ist, besitzt einen Höhenunterschied auf einer Oberfläche 9d, auf der die Ausstoß-Öffnungen 9c gebildet sind, und sie ist auch dazu geeignet, die Oberfläche an ihrer Innenseite abzuwischen. Dies bedeutet, daß in der vorliegenden Ausführungsvariante kurze Fasern 117a aus einem Material von hohem Molekulargewicht elektrostatisch von der gesamten Oberfläche oder von dem die Düsenfläche berührenden Teil der Oberfläche des Blattes 117 angezogen werden, und dadurch auf diesem eingesetzt sind, und diese Ausführungsvariante kann nicht nur durch die eingesetzten Haare, die die Oberfläche an der Innenseite berühren, wischen, sondern kann auch länglichen Staub, wie etwa faserartigen Staub, entfernen.
Fig. 25 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des Blattes. In der vorliegenden Ausführungsvariante ist ein Blatt 217 in der Form einer Bürste, die gebildet werden kann, indem Fasern 217b aus einem Material mit hohem Molekulargewicht, wie etwa Kunststoff, gebündelt werden. Die vorliegende Ausführungsvariante hat eine starke Wisch-Wirkung auch in einem Fall, wie er in Fig. 248 oder 24C gezeigt ist, in dem die Nut in der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche, die einen Höhenunterschied aufweist, wie er in Fig. 248 oder 24C gezeigt ist, tief ist, und da jede Faser die Oberfläche berührt, die abzuwischen ist, kann die Druck-Kontakt-Kraft als ein Blatt für die die Ausstoß-Öffnung bildende Oberfläche klein sein, und es wird nie der Fall auftreten, daß die Oberflächen-Behandlungs- Schicht von einem wasserabstoßenden Mittel oder dgl., die manchmal auf der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche aufgebracht ist, beschädigt wird.
Fig. 26 zeigt eine andere Variante der technischen Lehre zur Erreichung einer Miniaturisierung im Sinne der vorliegenden Erfindung, und in der Folge wird eine Beschreibung gegeben, indem auf die Fig. 26 bis Fig. 38 Bezug genommen wird. Die besonderen Merkmale sind dabei wie in der Folge zusammengefaßt. Dies bedeutet, daß zur Erreichung der Miniaturisierung der Aufzeichnungs-Vorrichtung die Vorrichtung Mittel aufweist, die dazu geeignet sind, eine Mehrzahl von Rückgewinnungs-Mechanismen zu betätigen, indem sie in maximaler Weise eine Antriebsguelle verwenden, umfassend insbesonders eine Führungs-Schraube zur Bewegung des Schlittens in einer hin- und hergehenden Art, ein Kappen-Glied, das so angeordnet ist, daß es dazu geeignet ist, die Oberfläche, auf der die Ausstoß-Öffnung angeordnet ist, abzudecken, Antriebs-Mittel zum Anbringen und zum Wegnehmen des Kappen-Gliedes in bezug auf den Kopf, ein Saug-Mittel zur Schaffung eines negativen Druckes innerhalb des Kappen-Gliedes und Mittel zum Abdecken des Kopfes durch das Kappen-Glied durch Übertragung der Drehung der Führungs-Schraube beim Vorgang des Eintretens des Trägers vom Aufzeichnungs-Bereich in den Nicht-Aufzeichnungs-Bereich, sowie zum Betätigen der obigen Saug-Mittel.
Durch den oben beschriebenen Aufbau wird dann, wenn sich der Schlitten von dem Aufzeichnungs-Bereich zu einer vorbestimmten Stellung des Nicht-Aufzeichnungs-Bereichs bewegt, der Eingriffs-Stift des Schlittens in den Nut-Abschnitt eingepaßt, der auf der Führungs-Schraube vorgesehen ist, um die Bewegung zu stoppen, und er erlaubt weiters dem Kupplungs- Zahnrad, mit dem Zahnrad zum Antrieb des Kopfes zu kämmen. Durch die Drehung dieses Zahnrades schreitet das Kappen-Glied zum Kopf vor, um die Ausstoß-Öffnungs-Fläche abzudecken, und weiters wird das Saug-Mittel angetrieben, um die Tinte vom
Inneren der Kappe abzusaugen. Auf diese Weise konnte die Antriebsquelle für die ausschließliche Verwendung weggelassen werden und die Betätigung der Rückgewinnung konnte durch die Verwendung der Antriebsquelle für den Schlitten durchgeführt werden.
Fig. 26 ist eine schematische axonometrische Ansicht, die eine Ausführungsvariante der Tintenstrahl-Aufzeichnungs- Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
In Fig. 26 ist 400 ein Grundkörper zur Befestigung der unten dargestellten Glieder, an dem aufrechte Seiten-Platten 400a, 400b sowie eine mittlere Seiten-Platte 400c vorgesehen sind. 402 ist eine Führungs-Schraube, die axial frei drehbar zwischen den Seiten-Platten 400a und 400b gelagert ist, auf der ein Förder-Schrauben-Abschnitt 402a und eine Nut 402b vorgesehen sind. 403 ist ein Übertragungs-Zahnrad, das an einem Ende der Führungs-Schraube 402 befestigt ist, und 404 ist ein Kupplungs-Zahnrad, das frei gleitbar in der Richtung der Achse in bezug auf das Übertragungs-Zahnrad 403 in Eingriff steht und außerhalb der Führungs-Schraube 402 in der Nähe des Übertragungs-Zahnrades 403 angeordnet ist, so daß die Antriebskraft in Drehrichtung übertragen werden kann.
405 ist eine Schraubenfeder, die zwischen dem Übertragungs-Zahnrad 403 und dem Kupplungs-Zahnrad 404 befestigt ist, um das Kupplungs-Zahnrad 404 dauernd in die Richtung zum Aufzeichnungs-Bereich hin zu drücken. Um die Stellung des Kupplungs-Zahnrades 404, das durch die Schraubenfeder gedrückt wird, zu regulieren, greift ein O-Ring 406 in die Nut 403b ein, die an dem Ende des Übertragungs- Zahnrades 403 gebildet ist. 407 ist ein Schlitten, und seine Details sind in Fig. 28 gezeigt. 407a, 407b sind Lager- Abschnitte, die in die Führungs-Schraube 402 eingepaßt sind, 407c ist ein Druck-Abschnitt, der am Lager-Abschnitt 407a vorgesehen ist, 407d ist eine Schutzplatte, die neben dem Schlitten 407 vorgesehen ist, 407e sind Führungs-Abschnitte von vorspringender Form, die an beiden Seiten des Vorder- Abschnittes vorgesehen sind, 407f ein Kopf-Verriegelungs-Hebel, der einstückig mit dem Schlitten 407 unter Verwendung eines Kunststoff-Materials gebildet ist, das eine Elastizität besitzt wie etwa Polyacetal, usw., 4079 ein Nasen-Abschnitt, der am vorderen Abschnitt des Kopf-Verriegelungs-Hebels 407f gebildet ist, 407h sind Schlitten-Verriegelungs-Abschnitte, die an beiden Seiten des Schlittens 407 befestigt sind, und 408 ein Antriebs-Stift an einer vorbestimmten Stelle des Schlittens 407 und schräg entlang dem Führungs-Winkel der Führungs-Schraube 402.
409 ist eine U-förmige Schlitten-Feder, die neben dem Schlitten 407 vorgesehen ist, wie dies in Fig. 28 gezeigt ist. 409a ist ein Druck-Kontakt-Abschnitt, der an einem Ende der Schlitten-Feder 409 gebildet ist, die an ihrem vordersten Ende mit einer frei drehbaren Führungs-Rolle 410 versehen ist und in den Schienen-Abschnitt 401 des Grundkörpers 400 über die Führungs-Rolle 410 eingreift. 409b ist ein Kissen-Halte- Abschnitt, der ein Kissen 411 aufweist, das gegen die Führungs- Schraube 402 zu drücken ist und das am vordersten Ende befestigt ist, und 409c ist ein Schnapp-Abschnitt zur Erleichterung des Entfernens des Kopfes.
412 ist ein Tinten-Strahl-Kopf vom Wegwerf-Typ, der einen Kopf-Abschnitt 412a und einen Tinten-Behälter 412b in integrierter Weise aufweist, und er ist auf dem Schlitten befestigt, wie dies in Fig. 30 gezeigt ist. 412c ist ein Befestigungs-Stift, der in den Befestigungs-Abschnitt des Schlittens 407 eingeführt ist, 412d ein Eingriffs-Abschnitt, der am hinteren Ende des Kopfes gebildet ist, an dem der Nasen- Abschnitt 4079 während der Befestigung des Kopfes 412 eingreift. 413 ist eine flexibler Kontakt, der an der oberen Fläche des Schlittens 409 vorgesehen ist und der mit der Elektrode des Kopfes 412 in Verbindung bringbar ist, und 414 ist eine Papier-Zufuhr-Rolle, die parallel zur Führungs- Schraube 402 angeordnet ist und die während ihrer Drehung Papier zur Aufzeichnung um sich herum wickelt. 415 ist ein Papier-Zufuhr-Motor, der durch seine Drehung die Papier-Zufuhr- Rolle 414 antreibt, 416 ist eine Papier-Führung, die die Führung für das Papier zum Drucken und zur Zufuhr des Papiers zur Papier-Zufuhr-Rolle 414 ist.
418 ist eine Papier-Stoß-Platte zur Verhinderung des Biegens des Druck-Papiers 416 zur Seite des Tinten-Strahl- Kopfes 412 in der Druck-Stellung, 419 ein Motor, der die Antriebsquelle für den Schlitten 407 ist, 409 ein Ständer zur Befestigung des Motors 419 an der Seiten-Platte 400a, 419b eine Welle des Motors 419, 420 ein Ritzel, das am fliegenden Ende der Welle 419b befestigt ist, 422 ein Laufrad, das mit dem Ritzel 420 und dem Übertragungs-Zahnrad 403 kämmt, um die Drehung des Ritzels auf das Übertragungs-Zahnrad 403 zu übertragen, und seine Welle 421 wird axial an der Seiten-Platte 400a gelagert.
423 ist ein Kappen-Zahnrad zur Drehung des Kappen- Gliedes 427 so wie es koaxial zum Laufrad 422 gelagert ist. Das Kappen-Zahnrad 423, so wie es in Fig. 32 gezeigt ist, ist im Wege der einstückigen Herstellung jeweils versehen mit: einem Hebel 423b zum Drücken des Saug-Mittels (Pumpe) für den Rückgewinnungs-Mechanismus, einer Verriegelungs-Platte 423c, die eine Fächerform bildet, die in den Träger-Verriegelungs- Abschnitt 407h des Schlittens 407 eingepaßt ist, um den Schlitten 407 zu verriegeln und eine geneigte Nocken-Fläche 423d, die an einer Fläche der Verriegelungs-Platte 423c gebildet ist.
424 ist ein Kappen-Hebel, der an der Seiten-Platte 400a befestigt ist, und er ist mit einem Kontakt-Abschnitt 424a versehen, der den Nocken 423a berührt, sowie mit einem Feder- Abschnitt 424b, der eine Dreh-Kraft auf den Kappen-Hebel 424 ausübt. 426 ist ein Kappen-Halter, der an der Vorderfläche des Kappen-Hebels 424 befestigt ist, und 427 ist ein Kappen-Glied, das an der Vorderfläche des Kappen-Halters 426 befestigt ist und das eine Rippe 427a zur Erhöhung der Haftkraft aufweist. 428 ist ein Blatt, das an dem Kappen-Hebel 424 befestigt ist, 429 ein poröser Tinten-Aufnehmer, der hydrophil vorbehandelt ist und der an der Seiten-Platte 400c befestigt ist, und 430 ist ein Unterbrecher zur Erfassung der Ausgangs-Stellung der am Boden des Grundkörpers im Bereich des Übertragungs-Zahnrades 403 vorgesehen ist.
431 ist ein Saug-Mittel (Pumpe), das mit dem Tinten- Aufnehmer 429 und dem Kappen-Halter 426 in Verbindung steht, und das den Aufbau aufweist, wie er in Fig. 33 gezeigt ist. In Fig. 33 ist 510 ein starrer Grundkörper des Saug-Mittels 431, der einen Saug-Kanal 510a mit einem Durchmesser von R&sub1;, einen Ausstoß-Kanal 510b mit einem Durchmesser von R6, einen Haupt- Kanal 510c aufweist, wobei die Begrenzungs-Abschnitte der jeweiligen Kanäle in der Form eines Schlitzes ausgeführt sind. 511 ist ein Glied, das aus Gummi hergestellt ist und das mit einem Ventil ausgestattet ist, um auf den Grundkörper 510 gelegt zu werden, mit einem elastisch verformbaren, hohlen, sphärisch geformten Aufnahme-Abschnitt 511a, der im mittleren Abschnitt gebildet ist, und weiters ist ein Saug-Ventil 511b am oberen Teil vorgesehen, und ein Ausstoß-Ventil 511c ist am unteren Teil vorgesehen. Das Saug-Ventil 511b und das Ausstoß- Ventil 511c sind allgemein innerhalb der Ebene des Glieds, das aus Gummi 511 hergestellt ist, und sie sind frei biegbar geformt, indem ein pferdehufartiger Abschnitt ausgestanzt ist. 512 ist eine Stoß-Platte, die durch das aus Gummi 511 hergestellte Glied auf dem Grundkörper 510 befestigt ist, und es weist ebenso einen Saug-Anschluß 512a auf, der durch das Saug-Ventil 511b geschlossen und geöffnet wird, und sie ist mit einem Ventil-Abschnitt 512c ausgestattet, mit einem Durchmesser R&sub3;, der kleiner ist als der Durchmesser R&sub2; des Ventils 511b, sowie mit einem Ausstoß-Anschluß 512b, der mit einem Kanal 512d ausgestattet ist mit einem Durchmesser R&sub4;, der größer ist als der Durchmesser R&sub5; des Ausstoß-Ventils. Der Durchmesser R&sub5; des Ausstoß-Ventils ist größer als der Durchmesser R&sub6; des Ausstoß- Weges 510b, und der Durchmesser R&sub2; des Saug-Ventils ist größer als der Durchmesser R&sub1; des Saug-Kanals. 432 ist ein Saug-Rohr, das mit dem Kappen-Hebel 424 und dem Saug-Mittel 431 in Verbindung steht, 433 ist ein Ausstoß-Rohr, dessen eines Ende mit dem Ausstoß-Anschluß 512b des Saug-Mittels (Pumpe) 431 in Verbindung steht, und 434 ist ein Tinten-Abfall-Aufnehmer, der mit dem Ausstoß-Rohr 433 in Verbindung steht und ebenfalls neben der Pumpe 431 angeordnet ist.
Als nächstes wird die Betätigung der Ausführungsvariante entsprechend dem oben beschriebenen Aufbau unter Bezugnahme auf die Fig. 34 bis Fig. 36 beschrieben werden.
Wenn sich zunächst der umkehrbar drehbare Motor 419 dreht, wird die Antriebskraft über das Ritzel 420, das Zwischen-Rad 422 zu dem Übertragungs-Zahnrad 3 übertragen, wodurch sich die Führungs-Schraube 402 dreht. Wenn sich die Führungs-Schraube 402 in der Richtung A dreht, bewegt sich der Schlitten 407 in der Richtung a, und umgekehrt, wenn sich die Führungs-Schraube 402 in der Richtung B dreht, bewegt sich der Schlitten in der Richtung b. Die Führungs-Schraube dreht sich abwechselnd in die Richtungen a, b, entsprechend der Aufzeichnungsinformation, wodurch der Schlitten 407 in einer hin- und hergehenden Art bewegt wird, während welchen Vorganges Tinte über die Ausstoß-Öffnung des Kopfes entsprechend der Aufzeichnungsinformation oder den Vor-Ausstoß-Signalen ausgestoßen wird.
Als nächstes wird die Rückgewinnungs-Betätigung während des Wartens auf Druck-Daten bei ausgeschalteter Stromquelle zu beschreiben sein.
Zunächst wird der Schlitten 407 in der Richtung b bewegt, um in Kontakt mit dem Kupplungs-Zahnrad 404 gebracht zu werden. Der Andrück-Abschnitt 407c des Schlittens 407 drückt das Kupplungs-Zahnrad 404 gegen die Druckkraft der Schraubenfeder 405, wodurch sie von dem Zustand von Fig. 34A in den gebracht wird, der in Fig. 34B gezeigt ist, um das Kupplungs-Zahnrad 404 mit dem Kappen-Zahnrad 423c zum Kämmen zu bringen. Da zu diesem Zeitpunkt der Nocken 423a im stationären Zustand verbleibt, wie dies in Fig. 34E gezeigt ist, bleibt der Kopf-Abschnitt 412a in dem Zustand entfernt von der Kappe 427. Wenn der Zustand von 34B erreicht wird, wird die Drehung des Laufrades 422 durch das Übertragungs-Zahnrad 403 und das Kupplungs-Zahnrad 404 zum Kappen-Glied-Zahnrad 423 übertragen, wodurch sich der Nocken 423a, der koaxial zu dem Zahnrad ist, dreht, um den Kappen-Hebel 424 zu kippen, wie dies in Fig. 34F gezeigt ist.
Wie dies in Fig. 34C gezeigt ist, wird dann, wenn sich der Schlitten 407 in dem Zustand bewegt, in dem das Kupplungs- Zahnrad 404 vollständig mit dem Nocken 423a kämmt, der Antrieb 408 in die Nut 402b der Führungs-Schraube 402 geführt, um die Bewegung des Schlittens 407 zu stoppen. Der Nocken setzt seine Drehung jedoch fort, und nachdem er einmal den Kappen-Hebel 424 gestoßen hat, unmittelbar nachdem er aus der horizontalen Stellung gefallen ist, dreht sich der Kappen-Hebel 424 im Uhrzeigersinn entlang der Oberfläche des Nockens 423a im Zuge des Fortschrittes der Drehung des Nockens 423a. Im Zuge der Drehung des Kappen-Hebels 424 erreicht das Kappen-Glied 427 den Kopf-Abschnitt 412a, bis beide unter Umständen in Druckkontakt sind, wie dies in Fig. 34H gezeigt ist. Die stellungsmäßige Beziehung der jeweiligen Zahnräder ist unter dem Zustand von Fig. 34D, die dieselbe ist, wie der Zustand von Fig. 34C. Die Druckkraft der Kappe 427 kann in gewünschter Weise eingestellt werden, indem die elastische Kraft des Feder-Abschnittes 424b des Kappen-Hebels 424 ausgewählt wird.
Als nächstes ist die Saug-Rückgewinnungs-Betätigung zu beschreiben, indem auf die Fig. 35A bis 35F und auf die Fig. 36A bis 36C Bezug genommen wird.
Fig. 35A und 35E zeigen den Zustand, in dem der Eingriff des Schlittens 407 in die Führungs-Schraube 402 aufgehoben ist. Wenn sich die jeweiligen Glieder, die in Fig. 32 dargestellt sind, von dem Zustand, der in Fig. 35A dargestellt ist, durch die Drehkraft des Kappen-Zahnrades 423 gegen den Uhrzeigersinn drehen, kommt die Kappen-Fläche 423d der Verriegelungs-Platte 423c mit dem Haken-Abschnitt 407h des Schlittens 407 in Eingriff, und auch das vorderste Ende des Pumpen-Hebels 423b kommt in leichten Kontakt mit der Oberfläche des Saug-Mittels (Pumpe) 431. Daher hält der Saug-Abschnitt (Pumpen-Abschnitt) 511a seine eigene Form, wie sie in Fig. 36A gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Antriebs-Stift 408 in einer Stellung, die vom Ende der Nut 402b der Führungs-Schraube 402 entfernt ist, wie dies in Fig. 358 gezeigt ist.
Wenn sich das Kappen-Zahnrad 423 von der Stellung von Fig. 35B weiter dreht, drückt der Saug-Hebel 423b des Kappen- Zahnrades 423 den Pumpen-Abschnitt 511a der Pumpe 431, um den Pumpen-Abschnitt 511a zu verf ormen, wie dies in Fig. 35B gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt hat die Pumpe 431 ihr Saug- Ventil 511b verschlossen und nur das Ausstoß-Ventil 511c geöffnet, wodurch die Tinte innerhalb der Pumpe nach unten ausgestoßen wird.
Wenn in der Folge davon das Kappen-Zahnrad 419 durch die umgekehrte Drehung des Motors 423 in umgekehrter Richtung gedreht wird, verläßt der Saug-Hebel 423b den Pumpen-Abschnitt 511a der Pumpe 431, wodurch eine Verformung des Pumpen- Abschnittes 511a in den Ausgangszustand zurückgebracht wird. Durch diesen Vorgang wird ein negativer Druck innerhalb des Pumpen-Abschnittes 511a erzeugt, wodurch sich das Saug-Ventil 511b öffnet und die Tinte in den Pumpen-Abschnitt 511a eingesaugt wird, wie dies in Fig. 36C gezeigt ist. In diesem Fall ist das Kappen-Glied 427 so ausgebildet, daß es in gestopptem Zustand dicht mit dem Kopf 412 in Berührung steht, bis eine vorbestimmte Menge von Tinte eingesaugt ist.
Wenn sich das Kappen-Zahnrad 423 weiter in umgekehrter Richtung dreht, dreht sich das Kappen-Zahnrad 423, wobei der Schlitten 407 gestoppt ist, da sich der Antriebs-Stift 408 und der Schraub-Abschnitt 402a der Führungs-Schraube 402 nicht miteinander in Eingriff befinden. Durch die Drehung des Kappen- Hebels 424 mit dem Nocken 423a wird das Kappen-Glied 427 vom Kopf-Abschnitt 412a entfernt, und das Kappen-Glied 427 löst sich davon. Wenn sich die Führungs-Schraube 402 weiter dreht, wird, da der Schlitten 407 dauernd in die Richtung a mit der Schraubenfeder 405 gedrückt wird, der Führungs-Stift 408 gegen die Endfläche der Nut 402b gedrückt, um in 402a eingepaßt zu werden, und der Schlitten 407a bewegt sich in die Richtung a. Wenn sich der Schlitten 407 bewegt, bewegt sich die Kupplung 404 zusammen mit ihm auch, wodurch das Kämmen mit dem Kappen- Zahnrad 423 aufhört und die Drehung des Kappen-Zahnrades stoppt.
Fig. 37 ist eine schematische axonometrische Darstellung, die den Hauptteil der Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung zeigt, der eine Schlauchpumpe als obige Pumpe verwendet, und Fig. 38 ist eine seitliche Darstellung, die die Details des Saug-Abschnitts von Fig. 37 zeigt. Da bei dieser Ausführungsvariante die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile oder für diejenigen Teile verwendet werden, die die gleichen Mechanismen aufweisen, wird die überflüssige Beschreibung in der Folge weggelassen.
440 ist eine Rollen-Platte, die frei drehbar am Naben- Abschnitt des Kappen-Zahnrades 423 befestigt ist und die auch mit einem Stift 440a in der Nähe des Umfangs-Abschnittes und in Axialrichtung versehen ist, und 441 ist eine Kupplungs-Feder, die um den Naben-Abschnitt des Kappen-Zahnrades 423 gewickelt ist und die eine Drehkraft auf den Stift 440a überträgt, wenn sich das Kappen-Zahnrad 423 dreht, wobei der Haken-Abschnitt 441a am freien Ende vorgesehen ist. Die Kupplungs-Feder 441 kommt in einen gelösten Zustand der Kupplungs-Feder 441, wenn sich das Kappen-Zahnrad 423 in der Richtung d dreht, um keine Antriebskraft zu ergeben, wodurch sich die Rollen-Platte 440 nicht drehen wird. 442 ist ein Gehäuse, das am Grundkörper befestigt ist, und 443 ist ein Saug-Rohr, das aus einem elastischen Material, wie etwa Gummi, usw., hergestellt ist und das entlang etwa der Hälfte des inneren Umfanges des Gehäuses 442 angeordnet ist. 445 sind drei Rollen, die in gleichen Winkeln (120º) an der Rollen-Platte vorgesehen sind, die sich drehen, während sie über die Innenseite des Saug-Rohres 443 streichen.
Als nächstes wird die Betätigung der Ausführungsvariante der Schlauchpumpe entsprechend des obigen Aufbaus zu beschreiben sein. In dieser Ausführungsvariante ist die Beschreibung bis zur Betätigung der Kappe die gleiche wie in der obigen Ausführungsvariante und wird daher ausgelassen.
Die Drehung des Kappen-Zahnrades 423 wird über die Kupplungs-Feder 441 auf die Rollen-Platte 440 übertragen, um die Rollen-Platte 440 in der Richtung c zu drehen. Die Rolle 445 dreht sich gleichzeitig mit der Drehung der Rollen-Platte 440, und das Saug-Rohr 443 wird durch die Rolle 445 gewalkt, wodurch ein negativer Druck innerhalb des Saugrohrs 443 auf der Seite der Kappe 427 erzeugt wird, und die Tinte wird vom Kappen-Glied 427 angesaugt. Wenn das Kappen-Zahnrad 423 eine vorbestimmte Zeitdauer gedreht wird und dann in umgekehrter Richtung gedreht wird, wird sich der Haken-Abschnitt 441a vom Stift 440a entfernen, wodurch die Rollen-Platte 440 stehenbleibt, und daher drückt die Rolle 445 das Saug-Rohr 443 nicht und bewegt es nicht. Dementsprechend tritt keine Saug- Betätigung auf, und daher besteht keine Gefahr des Rückflusses der Tinte. Die Rückgewinnungs-Betätigung des Schlittens zum Druck-Abschnitt, usw. ist die gleiche wie in der obigen Ausführungsvariante, und die Beschreibung ist weggelassen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben im Detail beschriebenen Ausführungen beschränkt, sondern es kann jede Ausführung, die die Aufgabe der vorliegenden Erfindung erfüllt, erhältlich sein.
Wie es aus den Fig. 26 bis Fig. 38 hervorgeht, ist bei einer Tinten-Strahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung mit einem Schlitten, der sich in der Haupt-Abtast-Richtung bewegt, mit einem Tinten-Strahl-Kopf darauf befestigt, der eine Ausstoß- Öffnung zum Ausstoßen der Tinte darauf angeordnet hat, der Aufbau so durchgeführt, daß er ausgestattet ist, mit: einer Führungs-Schraube, um den obigen Schlitten in einer hin- und hergehenden Art zu bewegen, einem Kappen-Glied, das abdecken könnend an der Oberfläche angeordnet ist, an der die Ausstoß- Öffnung des obigen Kopfes angeordnet ist, einem Antriebs-Mittel zum Anbringen und zum Entfernen des Kappen-Gliedes in bezug auf den Kopf, einem Saug-Mittel zur Erzeugung eines negativen Drucks innerhalb des obigen Kappen-Gliedes und einem Mittel zum Abdecken des obigen Kopfes durch das obige Kappen-Glied durch Übertragung der Drehung der obigen Führungs-Schraube auf das obige Antriebs-Mittel bei dem Vorgang, bei dem der obige Schlitten vom Aufzeichnungs-Abschnitt in den obigen Nicht- Aufzeichnungs-Abschnitt eintritt, wobei gleichzeitig eine Betätigung des obigen Saug-Mittels stattfindet und daher keine Antriebsquelle für die ausschließliche Verwendung zum Abdecken und den Saug-Vorgang vorgesehen zu sein braucht, wodurch der Aufbau einfach gemacht wird und eine Tinten-Strahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung zur Verfügung gestellt wird, die geringere Kosten aufweist und die miniaturisiert werden kann.
Gleichwohl ist die Führungs-Schraube, so wie sie oben beschrieben ist, eine eingängige Schraube und sie ist teurer im Vergleich zu einer Schraube mit mehrgängigem Gewinde, die allgemein als mechanisches Element gebildet und verwendet wird. Aus diesem Grund haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung beschlossen, einen Tinten-Strahl-Drucker anzugeben, indem sie eine mehrgängige Führungs-Schraube verwenden, um einen noch mehr kostengünstigen Drucker zu erhalten. Als mehrgängige Schraube besitzt eine Schraube mit einer geraden Anzahl von Gänge mehr Vorteile, da sie aufgrund ihrer symmetrischen Form leicht in den Stellungen von Gewinde, Nut und Breite erhalten werden kann. Die Anzahl der Gänge sollte vorzugsweise in Abhängigkeit von der Aufzeichnungs-Geschwindigkeit, der Druck- Dichte und der Anzahl der Austritts-Öffnungen des Druckers bestimmt werden.
Falls daher eine Führungs-Schraube verwendet wird, die durch Rollen erhalten wird, was eine Massenproduktion mit geringen Kosten ermöglicht, ist es notwendig, eine mehrgängige Führungs-Schraube, wie etwa mit 4 oder 6 Gängen, vorzusehen, da es notwendig ist, daß die Formen von Nut und Gewinde symmetrisch werden. Aus diesem Grund wurde beobachtet, daß, nachdem der Antriebs-Stift 408 des Schlittens von der Führungs- Schraube entfernt worden war, wenn die Führungs-Schraube gewendet worden war, der Antriebs-Stift 408 des Schlittens mit einer Führung kämmte, die unterschiedlich von der zuvor verwendeten Führung war. Es wurde herausgefunden, daß in einem solchen Fall die Genauigkeit der Aufzeichnung verringert sein kann oder daß der Schlitten 412 in manchen Fällen die Abtastung auslöst, bevor die Kappe 427a geöffnet ist.
Fig. 39 bis Fig. 41 bringen den Vorteil der oben beschriebenen mehrgängigen Führungs-Schraube mit sich, diese inhärente Aufgabe zu lösen, indem sie ein Beispiel eines Aufbaus zeigen, der mit einem Regulierungs-Glied ausgestattet ist, das an dem Ende der Führungs-Schraube angebracht ist, und weiters mit Ausnahme von einer der mehreren Nuten der Führungs- Schraube, in die Antriebs-Glieder des oben beschriebenen Schlittens eingefügt sind, Glieder aufweisen, die das Ein- und Austreten der Antriebs-Glieder verhindern und die so angeordnet sind, daß sie zu den Enden der anderen Nuten hin zeigen.
Fig. 39A ist eine Zusammenstellungszeichnung einer viergängigen Führungs-Schraube 402, die das Kupplungs-Zahnrad 402 hält, und das Übertragungs-Zahnrad 403, wie oben beschrieben, im Endbereich (nicht dargestellt) hält, und Fig. 39B ist eine Explosionsdarstellung.
Die Führungs-Schraube 2 besitzt, wie dies in Fig. 39A, 39B gezeigt ist, vier Gänge von schraubenförmigen Führungen 402al, 402a2, 402a3, 402a4, die an der Umfangsfläche vorgesehen sind. In der Mitte der Stirnfläche ist eine Achse 402C vorgesehen, an welche Achse 402C an ihrer Außenseite eine Schraub-Nabe 402A angefügt ist, die aus einem Material wie etwa Kunststoff usw. hergestellt ist.
Im Inneren der Schraub-Nabe 402A ist eine Regulierungs- Seiten-Platte 4029 mit einer Öffnung 402h so angeordnet, daß sie der Führungs-Nut 402al gegenüberliegt, und drei Vorsprünge 402j, 402j, 402j sind jeweils einzeln in die entsprechenden Führungs-Nuten 402a2, 402a3, 402a4 eingepaßt. In der Zeichnung ist eine axonometrische Ansicht gezeigt, in der nur ein Vorsprung 402j dargestellt werden kann. Ein vorbestimmter Abschnitt der Schraub-Nabe 402A in der Nähe der Führungs- Schraube 402, der diese auf sich vorgesehen hat, ist mit einer Nut 402b versehen, um zu erlauben, daß der Antriebs-Stift 408 des Schlittens 407 eintritt, wenn er herauskommt. 402 ist eine Befestigungs-Bohrung, in die die Achse 402C eingeführt ist.
Der Antriebs-Stift 408 kann sich zwischen der Nut 402b und der Führungs-Nut 402al nur durch die Öffnung 402h bewegen, die zu der Führungs-Nut 402al, 402a2, 402a3, 402a4 gehört, und wird in seinem Fortschreiten durch die Regulierungs-Platte 101b in bezug auf die anderen Führungs-Nuten 402a2, 402a3, 402a4 behindert. Daher konnte sich der Schlitten 7 in der gleichen Weise bewegen wie in dem Fall der eingängigen Führungs-Nut, wie er oben beschrieben worden ist, und die Vorteile der geringen Kosten und der Stabilisierung der Genauigkeit der mehrgängigen Nut konnten voll ausgenützt werden.
Fig. 40 und Fig. 41 sind axonometrische Ansichten, die zwei andere Ausführungsvarianten der Schraub-Nabe 402A zeigen.
In Fig. 40 ist das Kupplungs-Zahnrad 404 einstückig an dem Ende der Schraub-Nabe 402A vorgesehen, im Unterschied zu Fig. 26, bei der das Kupplungs-Zahnrad 404 getrennt von der Schraub-Nabe 402A ausgeführt ist. Indem dies getan wird, ist es nicht notwendig, ein Kupplungs-Zahnrad 404 getrennt auszuführen, wodurch die Kosten verringert werden konnten.
Wenn die Nabe des Zahnrades mit dem Aufbau, der in Fig. 40 gezeigt ist, entsprechend der Bewegung des Schlittens bewegt wird, müssen die drei Vorsprünge 402j sicher in die jeweils vorbestimmten Führungs-Nuten eingepaßt werden, wenn es wiederhergestellt wird. Da bei dieser Ausführungsvariante der Aufbau so ist, daß die Länge des Vorsprunges 402j nur zu dem Ausmaß der Bewegung der Nabe 402A entsprechend ist und zumindest ein Teil des Vorsprunges 402j in die entsprechende Führungs-Nut eingeführt bleibt, kann die entsprechende Beziehung aufrecht erhalten werden, wodurch der Antriebs-Stift 408 sicher in die Führungs-Nut 402a1 zurückgeführt werden kann, indem er durch die Öffnung 402h tritt. Im Unterschied zu diesem Aufbau kann die obige Aufgabe auch erfüllt werden, indem die Achse 402C entsprechend der Bewegung des Kupplungs-Zahnrades 404 polygonal ausgeführt ist, um dadurch den Bewegungszustand zu regulieren, oder indem die Feder 405 fest am Zahnrad 404 befestigt wird. In einem solchen Fall sollte der oben erwähnte Paß-Abschnitt vorzugsweise eher kleiner ausgeführt werden.
In Fig. 41 ist der Anschlag-Abschnitt 442f in der Nut 402b vorgesehen, wie sie sich in der Achsen-Richtung von dem Seitenabschnitt zur Öffnung 402h der Schraub-Nabe 402A erstreckt. Indem dies getan wird, kann verhindert werden, daß der Antriebs-Stift 408 wieder in die Nut 402b kommt, indem die folgende Betätigung des Schlittens 407 durchgeführt wird.
Die Verwendung des eingängigen Aufbaus der mehrgängigen Führungs-Schraube, wie oben beschrieben worden ist, hat den Vorteil, daß der Schlitten mit geringen Kosten und genauer bewegt werden kann, da die Präzision der Zuordnung insbesonders dann erforderlich ist, wenn der obige Kopf abnehmbar in bezug auf den Schlitten verwendet wird.
Die Ausführungsvariante von Fig. 41, bei der die Nabe 402A in ihrer Form unterschiedlich zum Zahnrad 404 ist und die frei von gleitender Bewegung ist, kann ebenso den obigen Anschlag-Abschnitt 402b aufweisen, der angeordnet ist, indem ein Anschlag-Abschnitt in der Form einer Nut vorgesehen ist, der die Bewegungsbahn des Antriebs-Stiftes 408 grob führt. Kurz gesagt, der Aufbau der Führungs-Schraube kann so sein, daß der einzelne Gewinde-Gang einer mehrgängigen Schraube dem Antriebs- Stift im Aufzeichnungsbereich zugeordnet ist, und daß eine eingängige Nut von geringer Genauigkeit dem Nicht- Aufzeichnungs-Bereich zugeordnet ist.
Entsprechend dem oben beschriebenen Aufbau der Nabe kann der Antriebs-Stift des Schlittens die Nut des Regulierungs-Gliedes nur durch eine besondere Nut der Führungs- Nuten, die in mehreren Gängen vorgesehen sind, betreten und diese verlassen, wodurch das Eintreten in die anderen Nuten und das Austreten aus den anderen Nuten des Antriebs ausgeschlossen ist. Auch dann, wenn Führungs-Nuten in mehreren Gängen während der Bearbeitung der Führungs-Schraube vorgesehen werden können, besteht daher keinerlei Schwierigkeit bei der Betätigung des Schlittens.
Wenn weiters der Antriebs-Stift des Schlittens in der Nut des Regulierungs-Gliedes (Schraub-Nabe) durch eine spezielle Führungs-Nut positioniert ist, überträgt das Zahnrad, das durch den Schlitten angepreßt wird, die Drehkraft auf die Seite des Abdeckungs-Mechanismus. Daher kann das Abdecken genau durchgeführt werden, da es mit der Bewegung des Schlittens gekoppelt ist.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 42A - 42C bis Fig. 44 der Mechanismus beschrieben, der keinen Kupplungs-Zahnrad 404 Mechanismus benötigt, wie er in den Fig. 26 bis Fig. 41 gezeigt ist, und der weiters das Abdecken sicher durchführen kann, wobei das Ausmaß der Bewegung des Schlittens verringert ist.
Das Merkmal dieses Mechanismus ist es, die Anstiege der Führungs-Nuten unterschiedlich zu machen, sowie den Anstieg der Führungs-Nut der Führungs-Schraube, die mit dem Antriebs-Stift 408 des Schlittens in Eingriff steht, wie dies oben beschrieben worden ist, im Aufzeichnungs-Bereich durchgängig zum Nicht- Aufzeichnungs-Bereich steil zu machen, während man ihn in der Nähe der Ausgangsstellung flacher macht.
Entsprechend dem oberen Merkmal kann in dem Abschnitt der Ausgangsstellung, in dem der Anstieg der Führungs-Nut der Führungs-Schraube flach ist, die Bewegungs-Strecke des Schlittens klein sein, wodurch eine überflüssige Bewegung des Schlittens ausgeschlossen werden kann, und weiters kann die Betätigung der Abdeckung bei geringer Last durchgeführt werden. Als Ergebnis kann der Aufbau des Getriebe-Mechanismus oder des Kupplungs-Mechanismus einfacher gemacht werden.
Nun wird eine Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. 42A - 42C bis 44 gegeben werden, aber die Beschreibung des gleichen Aufbaus wie in Fig. 26 wird weggelassen werden.
402 ist eine Führungs-Schraube, die axial frei drehbar zwischen den Seiten-Platten 400a, 400b gelagert ist, und sie hat eine Führungs-Nut 402a mit einem steilen Anstieg und eine Führungs-Nut 456 mit einem flachen Anstieg in der Nähe des seitlichen Endes ihrer Ausgangsstellung.
403 ist ein Übertragungs-Zahnrad, das das Übertragungs- Zahnrad 403 und das Kupplungs-Zahnrad 404 umfaßt, die in Fig. 26 gezeigt sind und die einstückig ausgeführt sind und die eine Zahnrad-Breite aufweisen, so daß sie gleichzeitig mit dem Laufrad 422 und dem Kappen-Zahnrad 423 in Eingriff stehen können.
Die Ausgangsstellungs-Erfassungs-Platte 407K, die auf dem Boden des Schlittens befestigt ist, ist so ausgebildet, daß sie in den Ausgangsstellungs-Sensor 430 einfügbar ist, der am Grundkörper 400 vorgesehen ist. Der Ausgangsstellungs-Sensor 430 ist ein Lichtschranken-Sensor vom Durchgangs-Typ, und ein Anschlag 454 ist in der Nähe vorgesehen, so daß der Schlitten gestoppt werden kann, wenn er in der optimalen Stellung im Ausgangsstellungs-Sensor 430 der Erfassungs-Platte 407K ist.
451 ist eine Schraubenfeder, die außerhalb der Führungs-Schraube vorgesehen ist, die an ihrem anderen Ende mit dem Übertragungs-Zahnrad 403A versehen ist, und sie drückt die Führungs-Schraube 402 zu dem Übertragungs-Zahnrad. Um die Stellung der Schraubenfeder 451 zu regulieren, ist ein Druck- Anschlag-Rad 450 außerhalb der Führungs-Schraube 402 eingepaßt und befestigt. 453 ist ein Lager zur frei drehbaren Lagerung der Führungs-Schraube 402 an den Seiten-Platten 400a bzw. 400b, und 452 ist eine Führungs-Welle zur Führung der Bewegung des Schlittens 407A.
In Fig. 42A wird die Rückgewinnungs-Betätigung während des Wartens auf Druck-Daten durchgeführt, während die Stromversorgung ausgeschaltet ist, indem der Schlitten 407A in der Richtung des Pfeiles b bewegt wird, wo der Schlitten 407A den Vor-Ausstoß durchführt, in einer Stellung, die der Endfläche des Tinten-Aufnehmers 429 gegenüber liegt. Nachdem weiters die Kopf-Oberfläche 412a mit dem Blatt 428 gereinigt ist, berührt die Endfläche des Schlittens 407a den Anschlag 454, wodurch der Schlitten 407A gestoppt wird. Zu diesem Zeitpunkt kommt der Antriebs-Stift des Schlittens 407A mit der Führungs-Nut 402a der Führungs-Schraube 402 in Eingriff. Wenn sich die Führungs-Schraube 402 weiters in der Richtung des Pfeiles B dreht, bewegt sich die Führungs-Schraube 402 in der Richtung des Pfeiles a, während sie die Schraubenfeder 450 zusammendrückt. Da das Übertragungs-Zahnrad 403A auf der Führungs-Schraube 402 befestigt ist, bewegt es sich vom Zustand, der in Fig. 428 gezeigt ist, in den Zustand von Fig. 42C, und das Übertragungs-Zahnrad 403A kämmt sowohl mit dem Laufrad 422 als auch mit dem Kappen-Zahnrad 423. Da zu diesem Zeitpunkt der Nocken 423a stationär bleibt, ist der Kappen- Halter 426 von der Kopf-Oberfläche 412a entfernt.
Wenn der Zustand von Fig. 42C erreicht wird, wird die Drehung des Laufrades 422 über das Übertragungs-Zahnrad 403A auf das Kappen-Zahnrad 423 übertragen, wodurch sich der Nocken 423a, der koaxial mit dem Kappen-Zahnrad 423 ist, dreht, um den Kappen-Hebel zu kippen, wie dies in Fig. 34F gezeigt ist. Wenn der Antriebs-Stift 408 des Schlittens 407A in die Führungs-Nut 456 der Führungs-Schraube 402 kommt, stoppt die Bewegung des Schlittens 407A. Der Nocken 423a dreht sich jedoch weiter, und nachdem er einmal den Kappen-Hebel 424 gedrückt hat, unmittelbar nachdem er aus der horizontalen Stellung gefallen ist, wird sich der Kappen-Hebel 424 im Uhrzeigersinn entlang der Oberfläche des Nockens 423a drehen, und zwar in dem Vorgang, bei dem die Drehung des Nockens 423 fortschreitet. Gleichzeitig mit der Drehung des Kappen-Hebels 424 nähert sich die Kappe 27 dem Kopf-Abschnitt 412a, wie dies in Fig. 34G gezeigt ist, bis beide in unmittelbarem Druckkontakt sind, wie dies in Fig. 34H gezeigt ist.
Wenn als nächstes das Drucken durchzuführen ist, indem die Kappe 427 geöffnet wird, kann die Betätigung umgekehrt zu der Abdeckungs-Betätigung, wie sie oben beschrieben worden ist, durchgeführt werden. Wenn zunächst die Führungs-Schraube 402 in die Richtung des Pfeiles A gedreht wird, indem der Motor 419 gedreht wird, kommt der Antriebs-Stift 408 in Eingriff mit der Führungs-Nut 456 der Führungs-Schraube 402, und nicht mit der Führungs-Nut 402a, wodurch sich der Schlitten leicht bewegt, und ebenso dreht sich das Kappen-Zahnrad 423. Da der Führungs- Stift 408 in der Führungs-Nut mit kleiner Steigung ist, ist das Drehmoment, das auf den Führungs-Stift 408 ausgeübt wird, klein, und es wird keine übermäßige Belastung auf den Schlitten 407A ausgeübt.
Da er mit der Drehung des Kappen-Zahnrades 423 zusammenhängt, dreht sich der Nocken 423, um den Kappen-Hebel 424 zu drehen, wodurch die Kappe 427 und die Kopf-Oberfläche 412a des Kopfes 412 voneinander entfernt werden, um die Kappe 427 zu öffnen. Wenn sich die Führungs-Schraube 402 von diesem Zustand aus weiter dreht, wird der Führungs-Stift 408 des Schlittens 407a von der Führungs-Nut 452 zu der Führungs-Nut 402a fortschreiten, wodurch der Schlitten 407a in den Aufzeichnungs-Bereich verschoben wird.
Wenn andererseits der Antriebs-Stift 408 in die Führungs-Nut 402a fortschreitet, wird die Kraft der Führungs- Schraube 402 zum Zusammenpressen der Schraubenfeder 451 geschwächt, und die Führungs-Schraube 402 bewegt sich in der Richtung von Fig. 42A nach links, wobei die Führungs-Schraube 403A in den Zustand von Fig. 428 zurückgeführt wird. Als ein Ergebnis stoppt die Drehung des Kappen-Zahnrades 423, und der Abdeckungs-Mechanismus vollendet seine Betätigung.
Fig. 43 bis Fig. 45 sind axonometrische Darstellungen, die drei weitere Ausführungsvarianten der Führungs-Schraube 2 zeigen.
In Fig. 43 ist die Gesamtheit der Führungs-Schraube aus einem metallischen Material gebildet, und nur die Führungs-Nut 402a ist um den ganzen Umfang herum gebildet. An den Enden der Führungs-Schraube ist die Achse 402c und die Nabe vorgesehen. In die Nabe ist der Naben-Abschnitt 402A eingepreßt und an ihr befestigt, welcher unter Verwendung eines Kunststoff-Materials hergestellt ist. Der Naben-Abschnitt 402A hat eine Führungs-Nut 456, die mit der Führungs-Nut 402a in Verbindung steht, die durch Formung gebildet ist. Auf die Nabe der Führungs-Schraube 402, die so fertiggestellt ist, ist das Übertragungs-Zahnrad 403A, das nicht dargestellt ist, aufgesetzt.
In Fig. 44 ist im Gegensatz zu der Führungs-Schraube 402 mit dem Aufbau, der in Fig. 43 gezeigt ist, das Übertragungs-Zahnrad 403A einstückig mit dem Naben-Abschnitt 402A ausgeführt. Indem dies getan wird, kann die Anzahl der Teile verringert werden.
In Fig. 45 kann eine Massenproduktion und eine Verringerung der Kosten durchgeführt werden, indem die Herstellung der Führungs-Schraube 402, wie sie in Fig. 41 beschrieben ist, erleichtert wird, und die Führungs-Nut 402a ist nicht ein einzelner Gewinde-Gang, sondern Führungs-Nuten 402a1 - a4 von mehreren Gängen sind entsprechend dem Roll- System gebildet. Wenn in diesem Fall der Eingriff mit dem Antriebs-Stift nicht ein einzelner Gewinde-Gang ist, wird der Antriebs-Stift in andere Führungs-Nuten 201A während der Umkehr der Drehrichtung kommen, wodurch ein Schlupf auftritt. Um dies daher zu verhindern, ist ein Regulierungs-Glied 40291, das die anderen Führungs-Nuten mit Ausnahme eines einzelnen Gewinde- Ganges blockiert, zwischen der Führungs-Nut 402a2 - a4 und der Führungs-Nut 456 vorgesehen.
Bei der Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, wird eine überflüssige Bewegung des Schlittens vermieden, um die Abdeckung in einem Zustand geringer Last durchführen zu können, da die Steigungen der Führungs-Nuten der Führungs-Schraube für den Antrieb des Schlittens unterschiedlich ausgeführt sind, wobei der Anstieg im Aufzeichnungs-Bereich steil ausgeführt ist, während der Anstieg in der Ausgangsstellung flach ist. Weiters kann durch die Verwendung einer Führungs-Schraube die Genauigkeit der Positionierung zwischen dem Aufzeichnungs-Kopf und der Abdeckung größer gemacht werden, wodurch eine sichere Abdeckung durchgeführt werden kann.
Da der Führungs-Nut-Abschnitt in der Ausgangsstellung zusammengebaut wird, indem er auf einem getrennten Bauteil vom Haupt-Körper der Führungs-Schraube gebildet wird, kann darüber hinaus die Führungs-Schraube leicht hergestellt werden. Die Führungs-Schraube, die in ihrer Ausgangsstellung verschiebbar ist, verschiebt das Übertragungs-Zahnrad, das an ihrem Ende befestigt ist, um die Drehkraft auf die Seite des Kappen- Betätigungs-Mechanismus zu übertragen, wodurch eine Abdeckung der Kappe über die Kopf-Oberfläche bewirkt wird. Daher kann der Wechsel der Zahnräder mit einer minimalen Anzahl von Zahnrädern durchgeführt werden.
Als nächstes wird eine Beschreibung des Abdeckungs- Mechanismus (Abänderung des Aufbaus von Fig. 3) gegeben, die zur kleinen Baugröße und zur großen Präzision des Rückgewinnungs-Mechanismus der vorliegenden Erfindung beitragen kann, die für die Fig. 34E - 34H verwendet werden kann, indem auf die Fig. 34 bis Fig. 49 Bezug genommen wird.
Es tritt eine Drehung um die Achse 425 als Mittelpunkt durch den Nocken 423a auf, der durch die Aufnahme der Antriebskraft des Zahnrades kippt, wie dies oben beschrieben ist. Die Kappen-Einheit 4241, umfassend den Kappen-Hebel 424, besitzt einstückig den Feder-Abschnitt 424b, wobei der Befestigungs-Abschnitt 4251 auf der Achse 425 befestigt ist, wie dies oben beschrieben ist. Um den geschlossenen Zustand zwischen der Kappe und der Kopf-Oberfläche während der Abdeckung beim Stand der Technik aufrecht zu erhalten, ist es notwendig, daß die Kappe stark gegen die Kopf-Oberfläche gepreßt wird. Aus diesem Grund muß ein großes Drehmoment für den Motor zum Antrieb verwendet werden, wodurch der Energieverbrauch größer war. Da weiters die Kappe durch die Verwendung eines Gummis zusammengedrückt wurde, war das Volumen des von der Kappe abgeschlossenen Raums in dem unter Druck gesetzten Zustand verringert, was ein Zurückziehen des Meniskus innerhalb der Düse mit sich brachte, wodurch ein fehlerhafter Ausstoß erzeugt wurde. Eine Aufgabe dieser Ausführungsvariante ist es, eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung von geringer Abmessung und kostengünstiger Ausführung zur Verfügung zu stellen, die eine verbesserte Haftung zwischen der Kopf- Oberfläche und der Kappe und weiters einen kleinen Energieverbrauch verwirklichen kann.
Diese Ausführungsvariante hat Befestigungs-Glieder der Kappe, die auf dem beweglichen Glied befestigt sind, um die Kappe zu bewegen, um sie so nach oben und unten, nach rechts und links zu kippen, wodurch die Bildung des geschlossenen Zustands sicher und vollständig erreicht werden kann, und zwar auch dann, wenn die Ausstoß-Oberfläche des Kopfes schräg ist.
Um weiters das Anbringen zwischen der Ausstoß- Oberfläche und der Kappe zu verbessern, ist es wünschenswert, eine Rippe unter Verwendung eines elastischen Materials auf der Kappen-Oberfläche der Kappe vorzusehen, um so auf der Aufzeichnungs-Oberfläche des oben beschriebenen Kopfes haften zu können.
Die Rippe, die auf der Abdeckungs-Fläche der Kappe vorgesehen ist, ergibt keinen luftdurchlässigen Abschnitt zwischen der Kappe und dem Kopf, wodurch die Haftung weiter vervollständigt wird. Daher kann auch dann, wenn die Lage des Kopfes aus dem Normalbereich kommt oder im Zeitablauf durch eine Auswechslung schräg wird, das Abdecken unter Bewahrung einer gleichmäßig guten Haftung durchgeführt werden.
Da die Ausrichtung zwischen dem Aufzeichnungs-Kopf und der Kappe unter Verwendung der Führungs-Schraube, wie sie oben beschrieben worden ist, durchgeführt wird, wird der Aufbau, der in seiner stellungsmäßigen Genauigkeit während der Abdeckung verbessert ist, als eine Voraussetzung angesehen.
Fig. 46 ist eine axonometrische Darstellung, die die Details der Kappen-Einheit zeigt, die die Kappen-Hebel 424 und die Kappe 426 umfaßt, und Fig. 47 ist eine axonometrische Explosions-Darstellung, die die Details der Kappe 426 zeigt.
424 ist ein Kappen-Hebel als bewegliches Glied, der frei drehbar auf der Hebel-Achse 425 befestigt ist, die an der mittleren Seitenplatte 400c des Grund-Körpers 40 befestigt ist, und er hat einen Berührungs-Abschnitt 4241a in Kontakt mit dem Nocken 423a, sowie die Feder 424b, um dem Kappen-Hebel 424, der einstückig mit ihr ausgebildet ist, eine Drehkraft zu erteilen. Weiters besitzt der Kappen-Hebel 424 den Haken-Abschnitt 4241c zur Befestigung an dem Kappen-Halter 4242, den Führungs- Abschnitt 4241d und den R-förmigen Vorsprung 4241e vom Halbkugel-Typ, der einstückig daran gebildet ist. In dieser Ausführungsvariante ist der Kappen-Hebel 424 unter Verwendung eines Kunststoff-Materials hergestellt, das eine Elastizität aufweist, wie etwa Polyacetal, usw., aber dies ist nicht einschränkend, denn es kann jegliches Material verwendet werden, vorausgesetzt, daß es ähnliche Eigenschaften aufweist. 4242, das in Fig. 47 gezeigt ist, ist ein Kappen- Halter, der aus einem Metall hergestellt ist, der den Befestigungs-Abschnitt 4242a zur Befestigung des Kappen-Hebels 424 einstückig darauf gebildet besitzt. Der Befestigungs- Abschnitt 4242a ist frei innerhalb des Raumes eingepaßt, der durch den Haken-Abschnitt 4241c und den Führungs-Abschnitt 4241d gebildet ist, so daß der Kappen-Halter 4242 als ein Ganzes in alle Richtungen geschwenkt werden kann, wie etwa auf und nieder, nach rechts und nach links, schräg, usw. Mit einem solchen Aufbau kann die Haftung zwischen dem Kopf und der Kappe verbessert werden.
Auf der Rückenfläche der Kappe 426 ist einstückig der Haken-Abschnitt 4243a gebildet, um in den Kappen-Halter 4242 eingepaßt zu werden. Weiters ist an der vorderen Fläche der Kappe 426 eine Rippe 427 als das Kappen-Glied 427 gebildet (die Höhe ist so gewählt, daß das Kappen-Glied die Ausstoß-Öffnung des Kopfes 412 nicht berührt), um die Haftung an dem Kopf 12 zu verbessern. Die Rippe 427 umfaßt ein Glied mit gesteigerter Flexibilität, beispielsweise aus einem Gummimaterial, usw. Indem dessen Höhe so ausgeführt wird, daß das Kappen-Glied die Ausstoß-Öffnung des Kopfes 12 nicht berührt, kann die Oberflächen innerhalb der Kappe kleiner gemacht werden, um ein Erstarren durch das Trocknen der Tinte zu verhindern, und zwar durch die Gas-Durchlässigkeit der Rippe 427.
Fig. 49 ist ein Schnitt, der die Details eines anderen Ausführungsbeispiels der Kappen-Einheit zeigt.
Der Unterschied dieses Kappen-Hebels 424 von dem, der in Fig. 46 gezeigt ist, ist der, daß der Befestigungs-Abschnitt 4242a des Kappen-Halters 4241 sphärisch geformt ist, und weiters, daß der Haken-Abschnitt 4241c des Kappen-Hebels 424 in einer R-Form gebildet ist, so daß ein vorbestimmtes Spiel rechts und links, oben und unten zwischen dem Kappen-Halter 4241 und dem Haken-Abschnitt 4241c geschaffen werden kann. Auch mit einem solchen Aufbau kann dieselbe Wirkung erzielt werden, wie mit dem Aufbau des Kappen-Hebels 424 von Fig. 46, wie er oben beschrieben worden ist.
Kurz gesagt, da bei der Tintenstrahl-Aufzeichnungs- Vorrichtung, auf die der oben beschriebene Aufbau angewendet ist, die Befestigungs-Glieder der Kappe an dem beweglichen Glied befestigt sind, um die Kappe zu bewegen, so daß sie in alle Richtungen, wie etwa auf und nieder, nach rechts und nach links, schräg, usw. kippbar ist, braucht nur eine kleine Kopf Anpreß-Kraft verwendet zu werden, um den Energieverbrauch des Antriebs-Systems zu verringern. Weiters wird durch die Verwendung einer Führungs-Schraube der Aufzeichnungs-Kopf nicht von der Stellung während der Abdeckung entfernt werden, wodurch die Genauigkeit der Positionierung mit Leichtigkeit erreicht werden kann.
Da eine Rippe unter Verwendung eines elastischen Materials vorgesehen ist, um auf der Aufzeichnungs-Oberfläche des Kopfes haften zu können, kann zusätzlich dazu auch dann, wenn der Kopf schräg ist, die Haftung zwischen der Ausstoß- Oberfläche des Kopfes und der Kappe besser gemacht werden.
Weiters ist der Aufbau des Tintenstrahl-Geräts mit dem Hoch-Präzisions-Mechanismus, der präziser gemacht worden ist, indem das Geräusch, das Kraft-Moment des Antriebs-Motors 419 weiter verringert worden ist, in den Fig. 50 bis Fig. 53 dargestellt.
Der Aufbau ist gekennzeichnet durch das Vorsehen eines Übertragungs-Mittels zur Übertragung der Antriebskraft, die durch den Motor erzeugt wird, der die Antriebskraft zur Bewegung des Trägers zum Träger erzeugt, einem Stütz-Mittel, das den Motor kippbar lagert und einem Anpreß-Mittel, das einen Eingriff zwischen dem Motor und dem Übertragungs-Mittel bewirkt, indem es in einer vorbestimmten Richtung des Kippens drückt.
Da es entsprechend dem Aufbau, wie er oben beschrieben ist, möglich geworden ist, der Kraft, die auf die Drehung wirkt, der Kraft durch das Trägheitsmoment des Trägers, durch das Kippen des Motors zu entkommen, ist eine Motor- Befestigungs-Bohrung zur drehbaren Lagerung des Motors vorgesehen.
Fig. 50 zeigt die Anwendung des Kipp-Mechanismus auf das Befestigungs-Verfahren des Träger-Motors 11, der in Fig. 11 gezeigt ist. In dieser Fig. ist 50 ein elastisches Glied, das einen Gummi, usw. umfaßt, der eine Bohrung in der Mitte aufweist, in die der Dreh-Stift 11a des Träger-Motors einzufügen ist. Auf diese Weise ist der Dreh-Stift 11a frei drehbar durch das elastische Glied 50 in der Motor- Befestigungs-Bohrung des Grund-Körpers 1 befestigt, und daher wird der Träger-Motor 11 drehbar mit dem Dreh-Stift 11a als Drehachse.
Als ein Ergebnis wird die Schwingung des Motors, die auf den Grund-Kröper, usw. übertragen wird, durch das elastische Glied 50 aufgenommen, wodurch das Geräusch durch die Schwingung des Motors verringert wird.
Fig. 51 zeigt eine weiter Ausführungsvariante mit einem Aufbau, der einen Steuerungs-Riemen 13 vorsieht, der gespannt wird, indem der Träger-Motor 11 in einer vorbestimmten Richtung gespannt wird. In der Fig. ist 51 ein Dämpfer, der in seinem Inneren ein Gas oder ein Öl enthält, wobei ein Ende von den zwei in Bezug aufeinander beweglichen Abschnitten an der Feder-Aufnahme 11b befestigt ist, während das andere Ende an einem Ende des Führungs-Armes 1h befestigt ist und in die Feder 14 eingeführt ist.
Mit einem solchen Aufbau kann die Trägheitsmoment-Kraft während des Startens und Stoppens des Trägers vermieden werden, wodurch die Bewegung des Träger-Motors 11, der sich um den Dreh-Stift 11a dreht, schnell gedämpft werden kann.
Fig. 52A und 52B zeigen eine weitere Ausführungsvariante der stellungsmäßigen Zuordnungen zwischen der Führungs-Schraube 2 und dem Träger-Motor 11. Wenn in dieser Ausführungsvariante die Vorrichtung horizontal angeordnet ist, wie dies in der gleichen Fig. A gezeigt ist, ist die stellungsmäßige Beziehung so ausgebildet, daß der Drehpunkt des Träger-Motors 11 auf der Linie von 450 vertikal abwärts der Drehachse der Führungs-Schraube 2 angeordnet ist.
Als das Ergebnis wird auch dann, wenn die Aufzeichnungs-Vorrichtung vertikal verwendet wird, wie in der gleichen Fig. B gezeigt ist, die Kraft zufolge des Gewichts des Träger-Motors 11, die auf den Steuerungs-Riemen 13 wirkt, gleich der, die wirkt, wenn die Vorrichtung horizontal angeordnet ist.
Fig. 53 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der Ausführungsvariante, die in Fig. 52 gezeigt ist. In der Fig. ist 52 ein Gegengewicht, das über einen Arm am Träger-Motor 11 befestigt ist. Mit einem solchen Aufbau kann die Differenz der Kraft, die auf den Riemen 13 wirkt, aufgenommen werden, um die Kraft zufolge des Gewichts des Motors zufolge der unterschiedlichen Stellung der Vorrichtung, wie oben beschrieben, konstant zu machen, wodurch es möglich wird, einen Freiheitsgrad in der Anordnung des Motors 11 und der Führungs- Schraube 2 zu erreichen.
Indem daher die Kraft, die auf den Steuerungs-Riemen 13 wirkt, durch das Gewicht des Motors 11 stets konstant gehalten wird, ist es letztlich nicht notwendig, daß die Feder 14 zur Ausübung einer vorbestimmten Spannung auf den Riemen 13 eine große elastische Kraft aufweist, die allen Lageänderungen der Vorrichtung entsprechen kann.
Der Aufbau des Antriebs des Trägers entsprechend der vorliegenden Erfindung in den Ausführungsvarianten, wie sie oben beschrieben worden sind, ist unter Bezugnahme auf den Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Kopf beschrieben worden, aber es ist offensichtlich, daß der Aufzeichnungs-Kopf nicht auf das Tintenstrahl-System eingeschränkt ist.
Weiters ist der Aufbau der den Träger antreibenden Antriebskraft, wie er oben in der vorliegenden Ausführungsvariante beschrieben worden ist, nicht auf das Führungs-Schrauben-Antriebs-System beschränkt, sondern es sind ebenso Draht, Riemen und dergleichen anwendbar.
Wie es aus der obigen Beschreibung entsprechend der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist, wird es möglich, die Kraft, die auf die Drehung des Motors durch das Trägheitsmoment des Trägers wirkt, durch ein Kippen des Motors zu vermeiden.
Als ein Ergebnis kann die Erzeugung von Schwingungen in dem Motor durch das Trägheitsmoment während der Bewegung und während des Stoppens des Trägers verhindert werden, wodurch das Geräusch, das durch den Motor verursacht wird, vermindert werden kann.
Weiters kann durch die Verwendung eines kostengünstigen und leicht steuerbaren Schritt-Motors als Träger-Motor dieser ohne Rückkopplung gesteuert werden, und es kann weiters eine Aufzeichnungs-Vorrichtung mit einem geringen Umkehr-Geräusch des Trägers erzielt werden, wobei ein Träger-Antriebs- Mechanismus einen einfachen Aufbau aufweist.
Als nächstes wird ein bevorzugter Aufbau als abgeänderte Ausführungsvariante des Aufbaus, der in den Fig. 21 bis 23 dargestellt ist, im Zusammenhang mit dem Aufbau des Kopf-Abschnittes zu beschreiben sein. Das Haft-Kissen 350 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 54 bis 57 beschrieben.
Die Fig. 54 bis 57 zeigen eine Ausführungsvariante, bei der die Änderung des Druckes innerhalb des Kappen-Gliedes, die durch das Abdecken der Oberfläche der Ausstoß-Öffnung durch das Kappen-Glied bei der Kappen-Betätigung auftritt, so ausgeführt wird, daß sie keinen Einfluß auf den Meniskus innerhalb der Ausstoß-Öffnung aufweist, und zwar auch nicht unter verschiedenen schlechten Bedingungen, wobei die Ausführungsvariante dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Haft- Glied ausgestattet ist, das einen Raum bildet, der den Raum in der Nähe der Ausstoß-Öffnung umfaßt, die mit der oben beschriebenen Abdeckungs-Betätigung hermetisch verschlossen ist mit dem inneren unveränderlichen Druck bei der oben beschriebenen Abdeckungs-Betätigung, im Vergleich mit der Abdeckungs-Betätigung des Kappen-Gliedes, wie es oben beschrieben ist.
Mit einem Aufbau, wie er oben beschrieben ist, wird ein vorbestimmter Raum mit einem unveränderlichen Druck gebildet, der die Umgebung der Ausstoß-Öffnung umfaßt, wie sie mit der Betätigung des Kappen-Gliedes einhergeht, das die Ausstoß- Öffnungs-Oberfläche abdeckt. Auf diese Weise kann das Zurückdrücken der Stellung des Meniskus innerhalb der Ausstoß- Öffnung durch die Betätigung der Abdeckung verhindert werden.
In Fig. 54 ist die Beschreibung des gleichen Aufbaus wie in Fig. 3 weggelassen.
350 ist ein Haft-Kissen, das an der geschlossenen Kappe 35a befestigt ist, das die Ausstoß-Öffnungs-Oberfläche des Aufzeichnungs-Kopfes während des Abdeckens berührt, und es ist aus einem geschäumten Urethan gebildet, das durchgängig geschäumt ist. Die Oberfläche des Haft-Kissens 350, das die Ausstoß-Öffnungs-Oberfläche berührt, ist aus einer dichten Schicht (Hautschicht) 350a gebildet, die die gleiche schwierige Verformbarkeit aufweist, wie dies oben beschrieben ist, und die während der Formung des geschäumten Urethan gebildet ist, und die die Dichtungswirkung gewährleistet, wenn sie auf der Ausstoß-Öffnungs-Oberfläche haftet. Das Haft-Kissen 350 ist an der geschlossenen Kappe 35a befestigt, indem die Oberfläche 350b an der gegenüberliegenden Seite an die Oberfläche geklebt ist, an der 350a auf der Sitz-Fläche der geschlossenen Kappe 35a gebildet ist, und zwar mit einem Doppelklebeband oder einem Klebstoff, etc.
Der Zustand des Abdeckungs-Zustandes, wie er oben beschrieben ist, wird in der Folge im Detail beschrieben.
Zunächst wird, wie dies in Fig. 55A gezeigt ist, die feste Schicht 350a des Klebe-Kissens 350 auf die die Ausstoß- Öffnung bildende Oberfläche 9d gebracht, um die vordere Dichtungsplatte 90a zu berühren, die eine Öffnung in der Nähe der Ausstoß-Öffnung aufweist, und der Abstand ΔV, der im Öffnungs-Abschnitt gebildet ist, wird durch diese Berührung verschlossen.
Weiters wird, wie dies in Fig. 558 gezeigt ist, auch dann, wenn die Kappe 35 weiter gedrückt wird, wodurch der Kappen-Dichtungs-Abschnitt 35e die vordere Dichtungsplatte 90a berührt, um den Druck innerhalb der geschlossen Kappe 35e zu steigern, die feste Schicht 350a nicht durch die Veränderung des Druckes deforiniert werden und daher wird der Druck innerhalb des Raumes ΔV nicht verändert werden. Auf diese Weise kann der Meniskus innerhalb der Austrittsöffnung 91 stets an einer bestimmten Stelle gehalten werden, ohne zurückgedrängt zu werden.
Weiters ist die Ausgleichs-Wirkung des Kappen-Gliedes, wie es oben beschrieben ist, ausgezeichnet, und auch wenn ein stufenartiger Unterschied an der die Austrittsöffnung bildenden Oberfläche vorliegt, kann ein stabil geschlossener Zustand durch unmittelbare Aufnahme des stufenförmigen Unterschiedes aufrecht erhalten werden.
Fig. 56 ist ein seitlicher Schnitt zur Darstellung der Betätigung der Kappe entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung. Wie dies in der gleichen Fig. gezeigt ist, besitzt die geschlossene Kappe 35a dieser Ausführungsvariante eine Vertiefung 35f mit der selben Form, wie die Öffnung auf der vorderen Dichtungsplatte 90a, die auf der Sitzfläche gebildet ist, auf der das Haft-Kissen 350 befestigt ist.
Mit einem solchen Aufbau wird die Veränderung des Druckes, der innerhalb der Kappe 35a zu erhöhen ist, wenn die Kappe weiter von dem Zustand in der gleichen Fig. gezeigt ist, gedrückt wird, durch die Zunahme des Volumens der Vertiefung 35f gemildert, wodurch insbesonders der Druck auf die feste Schicht 350a in dem Abschnitt, der dem Abschnitt der Ausstoß- Öffnung entspricht, kleiner gemacht wird. Als ein Ergebnis wird weiters gewährleistet, daß keine Verformung der festen Schicht 350a durch die Erhöhung des Druckes zufolge des Andrückens der geschlossenen Kappe 35a stattfindet.
Fig. 57 ist eine seitliche Ansicht im Schnitt, um die Betätigung der Kappe entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante des Aufbaus der Kappe der vorliegenden Erfindung zu zeigen. Wie dies in der gleichen Fig. gezeigt ist, besitzt die feste Schicht 350a dieser Ausführungsvariante ihren Abschnitt, der der Ausstoß-Öffnung 9c gegenüberliegt in konkaver Form geformt. Auf diese Weise ist die vorliegende Erfindung auch auf die geschlossene Kappe anwendbar, die zusammen mit dem Aufzeichnungs-Kopf verwendet wird, der keine vordere Dichtungs-Platte aufweist, und ein vorbestimmter Raum, der durch die Änderung des Druckes durch die Berührung des Haft-Kissens 350 mit der Ausstoß-Öffnungs-Fläche nicht beeinflußt wird, kann gebildet werden.
Letztlich sind abgeänderte Ausführungsvarianten des Kolbens 28, der in den Fig. 9A und 98 anzuwenden ist, in den Fig. 59 bis Fig. 60 gezeigt. Der Kolben 28 des Pumpen-Mittels, der die Wirkung der Miniaturisierung und die Wirkung der Verhinderung des Tinten-Eintrocknungs-Effektes aufweist, wie in den Fig. A, B beschrieben, ist so hergestellt, daß er einen Aufbau aufweist, bei dem der ringförmige Kontakt-Abschnitt, der den Weg zum Ausstoß von Tinte bei der Betätigung entsprechend des Saugvorganges durch den Kontakt blockiert, und der den Weg für diesen Ausstoß bei der Betätigung entsprechend dem Ausstoß durch Trennung bildet, entweder an der Endfläche des Kolbens oder an der Endfläche des Stoß-Gliedes vorgesehen ist, das die Endfläche bei der Saug-Betätigung stößt.
In den Fig. 58 ist 28c eine Dichtungs-Rippe, die an einer Stirnfläche 28b des Kolbens 28 konzentrisch mit dieser Stirnfläche vorgesehen ist, deren seitlicher Schnitt halbkreisförmig ist. Die Dichtungs-Rippe 28c ist an der Stelle, die den Kolben-Andrücker 27b direkt berührt, wenn der Kolben 28 und der Kolben-Andrücker 27b einander betätigend in Eingriff stehen, und ihre Dichtungseigenschaft wird durch den Kontakt entlang einer Linie insgesamt verbessert, und sie kann ebenso schnell von dem Kolben-Andrücker entfernt werden, ohne Beeinflussung durch die Viskosität der Tinte.
Fig. 59 ist eine axonometrische Ansicht des Kolbens, die eine andere Ausführungsvariante des Kolbens 28 der vorliegenden Erfindung. zeigt. Wie dies in der gleichen Figur dargestellt ist, ist zusätzlich zu der Dichtungs-Rippe 28 an der Stirnfläche 28b eine Dichtungs-Rippe 28f an ihrem Umfangs- Abschnitt vorgesehen. Auf diese Weise wird die Dichtungseigenschaft bei der Betätigung des Ventils während des Ansaugens von Tinte verbessert.
Fig. 60 ist ein seitlicher Schnitt, der den Eingriffs- Zustand des Kolben-Andrückers und des Kolbens entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante des Kolbens 28 der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie dies in der gleichen Fig. gezeigt ist, ist in dieser Ausführungsvariante eine ringförmige Dichtungs-Rippe 27c an der Stirnfläche des Kolben-Andrückers 27b vorgesehen, und die Stirnfläche des Kolbens 28 ist flach ausgeführt.
Da bei dieser Ausführungsvariante die Rippe 27c die Stirnfläche des Kolbens 28 berührt, wenn der Kolben 28 durch den Kolben-Andrücker 27b gedrückt wird, kann das Ausmaß, um das die Rippe 2c in die Stirnfläche eingedrückt wird, klein sein, wodurch die stellungsmäßige Beziehung während der Betätigung des Kolbens stabilisiert werden kann.
Bei der Saug-Pumpe, die die Ventil-Funktion durch Verwendung der Stirnfläche des Kolbens darstellt, und zwar durch den Kontakt zwischen der Stirnfläche des Kolbens und der Stirnfläche des Stoß-Gliedes entlang einer ringförmigen Linie, wird die Abdichtbarkeit besser, bei einer Blockierung des Aufnahme-Weges während des Saugens, und weiters kann ein Aufnahme-Weg durch schnelle Trennung unabhängig von der Viskosität der Tinte während der Aufnahme gebildet werden.
Als ein Ergebnis kann eine Saug- und Aufnahme- Betätigung der Pumpe gut durchgeführt werden.
Weiters wird ein schädliches Phänomen, wie etwa die Verschlechterung der Betätigung der Pumpe durch das Anhaften von Tinte, Schmiermitteln oder Staub etc. am Berührungs- Abschnitt schwer auftreten, und weiters wird kein Rückfluß von Tinte zur Seite des Aufnahme-Kopfes hin während des Ausstoßes erzeugt, wodurch eine Saug-Pumpe und eine Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung von großer Zuverlässigkeit erzielt werden kann.
Die obigen Ausbildungen der entsprechenden Teile können in passender Weise auf der Basis der technischen Lehre, wie oben beschrieben miteinander kombiniert werden, um eine Verbesserung im Hinblick auf die Miniaturisierung, die große Genauigkeit und die große Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung zu ergeben, und diese Kombinationen liegen im Bereich der vorliegenden Erfindung.
Der Aufzeichnungs-Kopf der vorliegenden Erfindung kann den oben beschriebenen Aufbau aufweisen, wobei der Strömungsweg linear ist und die Flüssigkeit in der Richtung von einer Kante der Heizeinrichtung zu der anderen Kante ausgestoßen wird, bei dem Aufbau, bei dem der Flüssigkeitsweg an der Stelle des elektrothermischen Wandlers gebogen ist, um die Flüssigkeit in der Richtung rechtwinkelig zu der Oberfläche des elektrothermischen Wandler-Elements zu biegen, wobei der Weg in einem Winkel gebogen ist, der nicht 90º ist, wie dies in den US Patenten 4,558,333 und 4,459,600 offenbart ist. Weiters ist die vorliegende Erfindung auf den Aufbau anwendbar, der in einer japanischen offengelegten Patentanmeldung 59-123670 offenbart ist, bei dem ein gemeinsamer Schlitz gebildet ist, um die Ausstoß-Abschnitte in Bezug auf die Mehrzahl der elektrothermischen Wandler zu bilden, oder auf den Aufbau, der in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 59-138461 offenbart ist, bei dem die Druckwelle, die durch die thermische Energie erzeugt wird, durch eine Öffnung aufgenommen wird, die für die Ausstoß-Öffnung vorgesehen ist. Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar auf das Aufzeichnungs-Substrat, den Aufzeichnungs-Kopf oder die Aufzeichnungs-Vorrichtung für Mehr- oder Voll-Farb-Aufzeichnungs-Vorrichtungen, bei denen eine Mehrzahl von Aufzeichnungs-Köpfen in Kombination miteinander oder als eine Einheit verwendet werden.

Claims

1. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung, umfassend einen Aufzeichnungs-Kopf (9), der eine Kopf-Fläche und mindestens eine einen Tintenstrahl ausstoßende Düse aufweist, die an der Kopf-Fläche angeordnet ist, um Tintentröpfchen in einer Richtung quer zur Kopf-Fläche auszustoßen, eine Tintenstrahl- Abdeckungs-Einrichtung (35), die eine Kappe zum Bedecken der Düse umfaßt; ein Kappen-Verschiebungs-Mittel (32), das die Kappe trägt und das beweglich zwischen einer Abdeckungs- Stellung, in der die Kappe die Kopf-Fläche berührt und die Düse bedeckt, und einer Nicht-Abdeckungs-Stellung ist, bei der die Kappe von der Kopf-Fläche und der Düse im Abstand angeordnet ist; und ein Wisch-Glied (17) zum Wegwischen von Tinten- Ablagerungen von der Kopf-Fläche;

dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck-Einrichtung (35) ein Wisch-Glied-Verschiebungs-Mittel (16) aufweist, das das Wisch-Glied (17) trägt und das in Bezug auf das Kappen- Verschiebungs-Mittel (32) in eine gespeicherte Stellung verschiebbar ist, die eine Bewegung des Kappen-Verschiebungs- Mittels in die Abdeckungs-Stellung erlaubt, wobei das Wisch- Glied-Verschiebungs-Mittel (16) dazu ausgebildet ist, das Wisch-Glied entlang eines Weges zwischen dem Druck-Kopf und der Kappe zu verschieben, um die Kopf-Fläche nach der Bewegung des Kappen-Verschiebungs-Mittels (32) von der Abdeckungs-Stellung in die Nicht-Abdeckungs-Stellung abzuwischen.

2. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (9) in einer Abtast- Richtung entsprechend der Breite eines Druck-Mediums (40), das zu bedrucken ist, beweglich ist, wobei die Bewegung des Wisch- Gliedes (17), die durch das Wisch-Glied-Verschiebungs-Mittel (16) erzeugt wird, in einer Richtung quer zur Abtast-Richtung ist, und wobei das Wisch-Glied in einer Richtung quer zur Abtast-Richtung mit der Kappe ausgerichtet ist.

3. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wisch-Glied (17) sowohl zum Wischen der Düse, als auch der Kopf-Fläche ausgebildet ist.

4. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Verschiebungs-Mechanismus (20, 21), der mit dem Kappen-Verschiebungs-Mittel (32) und mit dem Wisch-Glied-Verschiebungs-Mittel (16) gekoppelt ist, um das Kappen-Verschiebungs-Mittel von der Abdeckungs-Stellung zu der Nicht-Abdeckungs-Stellung zu bewegen, und um gleichzeitig das Wisch-Glied-Verschiebungs-Mittel von der gespeicherten Stellung zu bewegen, um zu bewirken, daß das Wisch-Glied (17) die Kopf- Fläche wischt.

5. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappen-Verschiebungs-Mittel (32) und das Wisch-Glied-Verschiebungs-Mittel (16) dazu ausgebildet sind, das Kappen-Verschiebungs-Mittel zwischen der Abdeckungs-Stellung und der Nicht-Abdeckungs-Stellung entlang eines Weges zu verschieben, der quer zum Bewegungspfad des Wisch-Gliedes ist, um die Kopf-Fläche zu wischen.

6. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wisch-Glied eine Positionierungs-Einheit (16, 18a) umfaßt, die dazu ausgebildet ist, in die Kopf-Fläche einzugreifen, um eine bestimmte stellungsmäßige Beziehung zwischen dem Wisch-Glied und der Kopf-Fläche herzustellen, wenn das Wisch-Glied die Kopf-Fläche abwischt u

7. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein federndes Kupplungs-Glied, das zwischen dem Wisch-Glied und dem Wisch-Glied-Verschiebungs- Mittel angeordnet ist, um eine begrenzte Bewegung des Wisch- Gliedes in Bezug auf das Wisch-Glied-Verschiebungs-Mittel in einer Richtung quer zur Kopf-Fläche zu erlauben.

8. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses Reinigungs-Glied (23) zur Reinigung von Anhaftungen, die auf dem Wisch-Glied (17) anhaften, vorgesehen ist, und daß das Reinigen durch die Berührung zwischen dem Wisch-Glied (17) und dem Reinigungs-Glied (23) durchgeführt wird, wenn das Reinigungs-Glied die Kopffläche verläßt.

9. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend einen Schlitten (6), der durch den Aufzeichnungs-Bereich mit dem Aufzeichnungs-Kopf und dem Bereich angrenzend an den Aufzeichnungsbereich beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wisch-Bewegung des Wisch- Gliedes (17) und die Bewegung des Zurückziehens von der Kopf- Fläche mit der Bewegung des Trägers durchgeführt werden.

10. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Aufzeichnungs-Kopf (9), der eine Ausstoß-Öffnung zum Ausstoßen von Tinte aufweist, mit einem Träger (6) ausgestattet ist, der mit dem Aufzeichnungs-Kopf durch den Aufzeichnungs-Bereich und durch den Bereich angrenzend an den Aufzeichnungs-Bereich beweglich ist, sowie eine Kappe (35), die dazu ausgebildet ist, in Bezug auf die Oberfläche auf der die Ausstoß-Öffnung gebildet ist, in Berührung zu kommen/freigegeben zu werden, gekennzeichnet durch ein Tinten-Aufnahme-Glied (19) zur Aufnahme von Tinten- Flüssigkeits-Tröpfchen, die von dem Aufzeichnungs-Kopf ausgestoßen werden, wobei das Tinten-Aufnahme-Glied (19) in einer Stellung angeordnet ist, um auf der Kappe überlappt zu werden, ausgebildet zu einer Bewegung, um während der Freigabe der Kappe vor der Kappe angeordnet zu werden und zu einer Bewegung, um während der Berührung der Kappe von dieser Stellung zurückgezogen zu werden.

11. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tinten-Aufnahme-Glied (19) mit einem porösen Aufnahme-Glied zur Aufnahme der Tinten-Tröpfchen beim Kontakt zwischen dem Tinten-Aufnahme-Glied und dem Aufzeichnungs-Kopf ausgestattet ist.

12. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Tinten- Aufnahme-Glied (19) an dem Wisch-Glied-Verschiebungs-Mittel (16) befestigt ist.

13. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungs-Kopf einen elektrothermischen Wandler als das die Ausstoß-Energie erzeugende Element zum Ausstoß der Tinte aufweist.