DE60304774T2 - Fingerbetätigte Zerstäuberpumpe - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf fingerbetätigte Sprühpumpen zum Versprühen von Aerosolprodukten mittels einer Zerstäuberanordnung. Im Einzelnen geht die Erfindung von einer fingerbetätigten Sprühpumpe nach einem gattungsgemäßen Teil von Anspruch 1 aus. Eine Sprühpumpe nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der EP 0 627 230 bekannt.
  • Herkömmliche fingerbetätigte Aerosol-Sprühpumpen erzeugen mittels einer Zylinder/Kolben-Anordnung Drücke von üblicherweise 4 bar. Diese Pumpen arbeiten ohnehin bei Drücken von viel weniger als 10 bar und eignen sich nicht für höhere Drücke, da die Zylinder/Kolben-Anordnung aus dünnem Kunststoff geformt ist. Der Stand der Technik geht jedoch davon aus, dass höhere Drücke ohnehin nicht erreicht werden können, da die Kraft, die ein Betätiger mit einem Finger ausüben kann, üblicherweise etwa 10 N beträgt und sogar im Höchstfall 30 N nicht überschreitet.
  • Aufgrund des in der Zylinder/Kolben-Anordnung von bekannten fingerbetätigten Sprühpumpen erzeugten niedrigen Drucks muss die zu zerstäubende Flüssigkeit eine niedrige Viskosität haben. Das bedeutet, dass zur Senkung der Viskosität der Flüssigkeit große Mengen an Lösungsmittel wie Alkohol und Wasser in ihrer Formulierung erforderlich sind. Die in herkömmlichen fingerbetätigten Aerosol-Sprühpumpen verwendeten Flüssigkeitsformulierungen mit hohem Lösungsmittelgehalt führen zu Sprays, die der Benutzer als "nass" empfindet. Durch eine Verringerung der Lösungsmittelmenge wird die Flüssigkeit viskoser und lässt sich schwerer sprühen. Zur Erhöhung des Drucks in der Sprühpumpe ist ein Hebelgestänge nötig, so dass die verfügbare Kraft des Fingers in einen höheren Druck umgewandelt werden kann. Dadurch wird jedoch der Kolbenhub im Vergleich zu der Hublänge des Fingers verringert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines fingerbetätigten Sprühpumpensystems, mit dem zur Erzeugung eines "trockenen" Flüssigkeitssprays, d. h. eines Flüssigkeitssprays, bei dem viel weniger Lösungsmittel zum Einsatz kommt als bei bekannten fingerbetätigten Aerosol-Sprühpumpen, kleine Flüssigkeitsdosen zerstäubt werden können.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch eine fingerbetätigte Sprühpumpe gelöst, die die Merkmale des gattungsgemäßen Teils und darüber hinaus die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 aufweist. Es hat sich erfindungsgemäß herausgestellt, dass ein Hebelgestänge zur Verstärkung der Fingerkraft vermieden werden kann, wenn der Durchmesser des Zylinder/Kolben-Systems verkleinert wird. Ein kleinerer Durchmesser des Kolbens führt zu einem höheren Druck, der durch die Sprühpumpe erzielbar ist. Der Düsendurchmesser des Zerstäubers muss jedoch an den Kolbendurchmesser angepasst werden, was gemäß dem entsprechenden Merkmal im Hauptanspruch erfolgt. Schließlich lässt sich ein Betriebsdruck von über 10 bar nur erreichen, wenn die Teile der Sprühpumpe aus Materialien und auf eine Art und Weise hergestellt werden, die diesen erhöhten Betriebsdrücken widerstehen.
  • Bevorzugte Merkmale der fingerbetätigten Sprühpumpe gehen aus den Unteransprüchen hervor. Nach Anspruch 2 ist der Kolbenhub an die übliche und bequeme Hublänge des ursprünglichen Fingerhubs einer Person angepasst, die die fingerbetätigte Sprühpumpe benutzt.
  • Die Flüssigkeitsdosis pro Sprühhub nach Anspruch 3 ist für viele Anwendungsarten wie für Parfüm bevorzugt.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der Kolben als hohler Kolben ausgeführt ist, so dass in diesem das Durchgangsmittel ausgebildet ist. Das ist für beide Varianten von Vorteil – ob der Kolben fest am Flüssigkeitsreservoir (Anspruch 4) oder fest am Betätigungsglied angebracht ist (Anspruch 5). Bevorzugte innere Kolbendurchmesser werden in Anspruch 6 angegeben, und die bevorzugte Ausführungsform des hohlen Kolbens als eine Kapillarröhre aus Metall ist der Gegenstand von Anspruch 7. Die Verwendung einer Kapillarröhre aus Metall als hohler Kolben, der gleichzeitig das Durchgangsmittel bildet, eignet sich perfekt für ein hochviskoses Parfümöl als eine bevorzugte Flüssigkeit für eine solche fingerbetätigte Sprühpumpe.
  • An der Sprühpumpe können mehrere wahlfreie Merkmale verwirklicht werden, wie ein Filter zum Schutz des Zerstäubers (Anspruch 11), ein zweites Einwegeventilmittel zur Verhinderung des Lufteintritts in den Zylinder (Anspruch 12) und ein Entlüftungsmittel an einem starren Flüssigkeitsreservoir zur Gestattung von Druckausgleich im Flüssigkeitsreservoir (Anspruch 14).
  • Eine interessante Alternative zu einem starren Flüssigkeitsreservoir kann ein kollabierbarer Beutel sein, der direkt mit dem Durchgangsmittel verbunden ist, möglicherweise innerhalb eines äußeren, starreren Schutzmittels (Anspruch 15).
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fingerbetätigte Sprühpumpe, die Aerosol-Sprays mit geringen Dosen und relativ kleinen Partikeln erzeugt. Sie eignet sich hervorragend für Flüssigkeitsformulierungen mit einer wesentlich verringerten Lösungsmittelmenge. Die erzeugten Sprays vermitteln ein "trockenes" Gefühl. Sie eignen sich gut für Anwendungen wie Parfüme, Bodysprays, Haarsprays und andere Oberflächen- oder Raumsprays.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine erste Ausführungsform einer fingerbetätigten Sprühpumpe mit einem starren Flüssigkeitsreservoir und einem Tauchrohr,
  • 2 eine Modifikation von 1 mit einem Einwegeventilmittel hinter dem Zerstäuber,
  • 3 dieselbe Sprühpumpe wie in 1, hier mit einem Einwegeventilmittel und einem Filter hinter dem Zerstäuber,
  • 4 eine zweite Ausführungsform mit einem Flüssigkeitsreservoir in der Form eines kollabierbaren Beutels, der in einem äußeren Schutzgehäuse enthalten ist,
  • 5 eine dritte Ausführungsform ähnlich der Ausführungsform aus 1, wobei der Zerstäuber mit dem Zylinder im Betätigungsglied in einer Linie liegt,
  • 6 eine vierte Ausführungsform mit einem am Betätigungsglied angebrachten hohlen Kolben und einem fest am Flüssigkeitsreservoir angebrachten Zylinder.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei der es sich um eine fingerbetätigte Sprühpumpe handelt. Die fingerbetätigte Sprühpumpe weist ein Flüssigkeitsreservoir 1 auf, das hier die Form eines starren Behälters hat und einen Vorrat einer Flüssigkeit 2 enthalten soll. Ein Zylinder 3 enthält ein Pumpenvolumen 4 aus Flüssigkeit. Der Zylinder 3 ist an einem Ende mit einem Zerstäuber 5 verbunden und soll eine Flüssigkeitsportion aus dem Reservoir 1 enthalten, wovon ein Teil durch den Zerstäuber 5 in einem Sprühhub ausgestoßen werden soll.
  • Der Zerstäuber 5 kann der Wirbelkammerart sein, mit einer Wirbelkammer vor dem Düsenausgang. Es kann sich aber auch um eine Zweistrahldüse mit Prallkörper handeln oder eine beliebige andere Art, bei der der Strahl mechanisch in der Düse zerstäubt wird. Vorschläge für einen solchen Zerstäuber 5 sind in der DE 101 54 237 A1 zu finden. Der Zerstäuber 5 kann jedoch auch einen Flüssigkeitsstrahl erzeugen, wenn eine besondere Anforderung erfüllt werden muss.
  • In 1 ist ein Kolben 6 dicht im Zylinder 3 montiert und im und in Bezug auf den Zylinder 3 beim Sprühhub beweglich. Das Volumen im Zylinder 3 wird verringert, und eine entsprechende Menge der Flüssigkeit im Pumpenvolumen 4 des Zylinders 3 wird durch den Zerstäuber 5 ausgestoßen. Bei einem Rückhub ist der Kolben 6 so im und in Bezug auf den Zylinder 3 beweglich, dass das Volumen im Zylinder 3 vergrößert und eine entsprechende Flüssigkeitsmenge aus dem Flüssigkeitsreservoir 1 in den Zylinder 3 eingezogen wird. 1 zeigt die Position der Teile dieser Ausführungsform am Ende des Rückhubes und schließlich dem Beginn des Sprühhubs.
  • Ein Durchgangsmittel 7 verbindet den Zylinder 3 mit dem Vorrat an Flüssigkeit 2 im Flüssigkeitsreservoir 1. Ein Einwegeventilmittel 8 am Durchgangsmittel 7 gestattet nur eine Flüssigkeitsströmung vom Vorrat an Flüssigkeit 2 in den Zylinder 3, aber nicht umgekehrt. Am Betätigungsglied 9 ist der Zerstäuber 5 im rechten Winkel zum Zylinder 3 montiert und über einen kurzen Verbindungskanal 3' mit dem Zylinder 3 verbunden.
  • 1 zeigt ein fingerbetätigtes Betätigungsglied 9; ein Finger ist ebenfalls schematisch angedeutet. Das Betätigungsglied 9 ist in einem Sprühhub mittels der durch die Fingerspitze ausgeübten Kraft bezüglich des Flüssigkeitsreservoirs 1, d. h. in 1 nach unten, und beim Rückhub bezüglich des Flüssigkeitsreservoirs 1 in einer entgegengesetzten Richtung (in 1 nach oben, wobei 1 das Ende des Rückhubes zeigt) verschiebbar. Die Verschiebung des Betätigungsglieds 9 bewirkt die Bewegung des Kolbens 6 bezüglich des Zylinders 3 sowie beim Sprühhub den Ausstoß der Flüssigkeit 2 im Pumpenvolumen 4 durch den Zerstäuber 5. Der Rückhub wird durch eine Rückstellfederkraft bewirkt. Bei der Ausführungsform in 1 wird die Rückstellfederkraft durch eine Rückstellfeder 10 bereitgestellt, die hier als Spiralfeder dargestellt ist.
  • Der Kolben 6 ist dicht im Zylinder 3 montiert, so dass sich im Zylinder 3 beim Sprühhub Druck aufstauen kann. In 1 ist die Dichtung schematisch als Ringdichtung 6' dargestellt. Bei der Dichtung zwischen dem Kolben 6 und dem Zylinder 3 kann es sich aber auch um eine am Kolben 6 montierte solide Dichtung handeln oder um eine einfache Spaltdichtung, die durch einen äußerst kleinen Spalt zwischen dem Kolben 6 und dem Zylinder 3 verwirklicht wird, der für eine Flüssigkeit 2 mit ausreichender Viskosität eine Dichtwirkung hat.
  • Erfindungsgemäß liegen der Außendurchmesser des Kolbens 6 und der entsprechende Innendurchmesser des Zylinders 3 zwischen 0,5 mm und etwa 4,0 mm, vorzugsweise zwischen etwa 1,0 mm und etwa 3,0 mm und besonders bevorzugt zwischen etwa 1,5 mm und etwa 2,5 mm. Der Düsendurchmesser des Zerstäubers 5 liegt zwischen 15 μm und 150 μm, vorzugsweise zwischen etwa 30 μm und etwa 100 μm. Der Betriebsdruck im Zylinder 3 während des Sprühhubs mit einer durchschnittlichen Fingerkraft beträgt zwischen 10 bar und 400 bar, vorzugsweise zwischen etwa 40 bar und etwa 200 bar, besonders bevorzugt zwischen etwa 50 bar und etwa 100 bar. Der Zerstäuber 5, der Zylinder 3, der Kolben 6 und das Einwegeventilmittel 8 sind aus Materialien und auf eine Art und Weise hergestellt, die dem erhöhten Betriebsdruck widerstehen.
  • Bei der vorliegenden und bevorzugten Ausführungsform liegt der Kolbenhub zwischen 2 und 30 mm, vorzugsweise zwischen etwa 15 mm und etwa 20 mm, was bequem an den normalen Fingerhub einer die Sprühpumpe verwendenden Person angepasst ist.
  • Wie oben erläutert, hat diese fingerbetätigte Sprühpumpe den Vorteil, dass kleine Dosen hochviskoser Flüssigkeit mit einer geringen Lösungsmittelmenge ver sprüht werden können. Vorzugsweise liegt die Flüssigkeitsdosis pro Sprühhub zwischen 5 μl und 300 μl, vorzugsweise zwischen etwa 10 μl und etwa 100 μl, besonders bevorzugt zwischen etwa 20 μl und etwa 50 μl.
  • 1 zeigt eine wesentlich bevorzugte Ausführungsform, insofern als der Kolben 6 fest am Flüssigkeitsreservoir 1 angebracht und als ein hohler Kolben ausgebildet ist, der gleichzeitig das Durchgangsmittel 7 bildet, das an einem Ende direkt oder über ein Tauchrohr 11 mit dem Vorrat an Flüssigkeit 2 und am anderen Ende mit dem Zylinder 3 verbunden ist. Der Kolben 6 ist nämlich fest an dem Flüssigkeitsreservoir 1 angebracht, während der Zylinder 3 und der Zerstäuber 5 im Betätigungsglied 9 angeordnet sind. Das Betätigungsglied 9 zusammen mit dem Zylinder 3 und dem Zerstäuber 5 wird gegen die Rückstellfederkraft der Rückstellfeder 10 aus der Position in 1 nach unten beim Sprühhub zum Flüssigkeitsreservoir 1 bewegt. Das Durchgangsmittel 7 ist in den Kolben 6 selbst integriert und der Kolben 6 ist hohl.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Innendurchmesser des hohlen Kolbens 6 zwischen etwa 0,2 mm und etwa 3,0 mm, vorzugsweise zwischen etwa 0,5 mm und etwa 1,0 mm. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der hohle Kolben 6 als eine Kapillarröhre aus Metall ausgebildet.
  • Um den hohen Betriebsdrücken zu widerstehen, ist der Körper des Betätigungsglieds 9 bei einer bevorzugten Ausführungsform aus Metall, vorzugsweise Aluminium, oder aus einem hochdruckfesten Kunststoff hergestellt. Sogar die Kapillarröhre kann aus einem speziell ausgewählten Kunststoff hergestellt sein.
  • Das Einwegeventilmittel 8 in der Ausführungsform von 1 ist am Einlassende des Durchgangsmittels 7 montiert, d. h. bei dieser Ausführungsform am Einlassende des hohlen Kolbens 6. Eine alternative Position kann jedoch das Auslassende sein, oder eine Position zwischen dem Einlassende und dem Auslassende. Spezielle Positionen des Einwegeventilmittels 8 für eine Hochdrucksprühpumpe lassen sich der DE 195 36 902 A1 entnehmen. Als herkömmliche Lösung kann das Durchgangsmittel 7 jedoch an seinem Einlassende mit einem zusätzlichen Sperrventil (Kugelventil) ausgerüstet sein.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform einer ansonsten sehr ähnlichen fingerbetätigten Sprühpumpe. Dieselben Teile der Sprühpumpe wie in 1 haben dieselben Bezugszahlen und bedürfen keiner zusätzlichen Erläuterung. Hier ist der Kolben 6 jedoch fest am Betätigungsglied 9 angebracht und ist als hohler Kolben ausgebildet, der gleichzeitig das Verbindungsmittel 13 bildet, das den Zylinder 3 mit dem Zerstäuber 5 verbindet. Hier ist der Zylinder 3 fest am Flüssigkeitsreservoir 1 und der Kolben 6 fest am Betätigungsglied 9 angebracht.
  • Ein dritter Aufbau ist in den Zeichnungen nicht gezeigt. Hier ist der Zylinder 3 über das Durchgangsmittel 7 und das Ventilmittel 8 fest mit dem Reservoir 1 verbunden. Der Zylinder 3 kann T-förmig sein, wobei drei Arme jeweils mit dem Reservoir 1, dem Zerstäuber 5 und dem dicht montierten Kolben 6 verbunden sind. Das Betätigungsglied 9 hat zusätzlich zu der Rückstellfeder 10 einen massiven Kolben 6. Hierbei handelt es sich um einen herkömmlichen Aufbau einer solchen Zylinder/Kolben-Anordnung.
  • 2 zeigt dieselbe Sprühpumpe wie in 1, zeigt aber außerdem, dass zum Schutz des Zerstäubers 5 ein Filter 14 zwischen dem Zylinder 3 und dem Zerstäuber 5 vorgesehen ist.
  • 3 zeigt dieselbe Sprühpumpe wie in 2, zeigt aber außerdem, dass zwischen dem Zerstäuber 5 und dem Zylinder 3 ein zweites Einwegeventilmittel 15 vorgesehen ist, das verhindert, dass während des Rückhubs Luft über den Zerstäuber 5 in den Zylinder 3 eintritt.
  • Alle 1, 2, 3 zeigen das Flüssigkeitsreservoir 1 als eine starre Flasche, mit der das Durchgangsmittel 7/der Kolben 6 fest verbunden ist, besonders mit einem Verschluss 12 des Reservoirs 1, der schematisch aus 1, 2, 3 hervorgeht.
  • Ein Entlüftungsmittel 16 wird für die Ausführungsform mit dem starren Reservoir 1 gemäß 1, 2, 3 als Ventil mit flexiblen Lippenmitteln gezeigt. Auch der Verschluss 12 des Reservoirs 1 kann irgendwelche Mittel enthalten, die den Lufteintritt zum Druckausgleich im Flüssigkeitsreservoir 1 zulassen. Bei dem Entlüftungsmittel 16 kann es sich um ein mechanisch betätigtes Einwegeventil handeln, das durch ein entsprechendes Betätigungsgebilde am Betätigungsglied 9 während des letzten Abschnitts des Sprühhubs geöffnet wird.
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform, die ansonsten der in 3 ähnelt; hier ist das Flüssigkeitsreservoir 1 keine starre Flasche, sondern ein kollabierbarer Beutel, der direkt mit dem Durchgangsmittel 7 verbunden ist. Dieser kollabierbare Beutel als Flüssigkeitsreservoir 1 ist in einem äußeren Schutzgehäuse 17 montiert, das seinerseits mit einem Verschluss 12 verschlossen ist, der wieder das Durchgangsmittel 7/den Kolben 6 trägt.
  • Das äußere Schutzgehäuse 17 hat ein Entlüftungsmittel 16, das nach dem Leeren des kollabierbaren Beutels in Hüben Lufteintritt in das äußere Schutzgehäuse 17 gestattet.
  • Das Flüssigkeitsreservoir 1 in der Form eines kollabierbaren Beutels kann laminierter Art sein, um einen unerwünschten Eintritt von Luft (Sauerstoff) zu verhindern. Bei dem starren Reservoir 1 kann es sich um eine lange Röhre handeln, deren Durchmesser so klein ist, dass sich in der Flüssigkeit keine Luftblasen bilden.
  • 5 zeigt eine fingerbetätigte Sprühpumpe, die ansonsten 1 ähnlich ist, bei der aber der Zerstäuber 5 in einer Linie mit dem Zylinder 3 und seinem Pumpenvolumen 4 liegt. An den Seiten des Zerstäubers 5 sind Griffmulden 18 zu sehen.
  • Die fingerbetätigte Sprühpumpe kann selbst mit einem starren Reservoir 1 auf den Kopf gestellt verwendet werden, so dass kein Tauchrohr 11 und nur ein kurzes Durchgangsmittel 7 notwendig sind.
  • Zur Betätigung der erfindungsgemäßen fingerbetätigten Sprühpumpe, wie in Bezug auf 1 erläutert, drückt man mit dem Finger oben auf das Betätigungsglied 9. Flüssigkeit im Pumpenvolumen 4 des Zylinders 3 wird unter Druck durch den Verbindungskanal 3' und den Zerstäuber 5 gedrückt, wodurch ein Spray aus dem Zerstäuber 5 kommt. Der massenmittlere Teilchendurchmesser des derart erzeugten Sprays liegt zwischen 5 und 100 μm.
  • Das Einwegeventilmittel 8 verhindert, dass Flüssigkeit während des Sprühens in das Reservoir 1 zurückfließt. Wenn kein Fingerdruck mehr auf das Betätigungsglied 9 ausgeübt wird, stellt die Rückstellfeder 10 das Betätigungsglied 9 wieder in seine Normalposition zurück (das ist der Rückhub). Dabei wird die Flüssigkeit 2 aus dem Flüssigkeitsreservoir 1 durch das Tauchrohr 11 und das Durchgangsmittel 7 in das Pumpenvolumen 4 im Zylinder 3 gesaugt. Ein weiterer Sprühhub wird vorbereitet und kann sofort eingeleitet werden.
  • Wenn ein Sprühhub nur mit einem frischen Volumen an Flüssigkeit 2 im Zylinder 3 durchgeführt werden soll, kann ein Befestigungsmittel 19 vorliegen, das das Betätigungsglied 9 am Reservoir 1 in seiner unteren Position (am Ende des Sprühhubs) festlegt. Vor dem Betätigen der fingerbetätigten Sprühpumpe muss diese für einen ersten Rückhub freigegeben werden. 6 zeigt ein solches Befestigungsmittel 19 als eine Halteklammer.

Claims (12)

  1. Fingerbetätigte Sprühpumpe, aufweisend: ein Flüssigkeitsreservoir (1), das einen Vorrat einer Flüssigkeit (2) enthalten soll, einen Zylinder (3), der an einem Ende mit einem Zerstäuber (5) verbunden ist und eine Flüssigkeitsportion aus dem Reservoir (1) enthalten soll, wovon ein Teil durch den Zerstäuber (5) ausgestoßen werden soll, einen Kolben (6), der dicht im Zylinder (3) montiert und im und in Bezug auf den Zylinder (3) beweglich ist in einem Sprühhub, so dass das Volumen im Zylinder (3) verringert und eine entsprechende Menge der Flüssigkeit im Zylinder (3) durch den Zerstäuber (5) ausgestoßen wird, und in einem Rückhub, so dass das Volumen im Zylinder (3) vergrößert und eine entsprechende Flüssigkeitsmenge aus dem Vorrat von Flüssigkeit (2) in den Zylinder (3) eingezogen bzw. eingesaugt wird, ein Durchgangsmittel (7), das den Zylinder (3) mit dem Vorrat an Flüssigkeit (2) im Flüssigkeitsreservoir (1) verbindet, ein Einwegeventilmittel (8) am Durchgangsmittel (7), das nur eine Flüssigkeitsströmung vom Vorrat an Flüssigkeit (2) in den Zylinder (3) gestattet, und ein fingerbetätigtes Betätigungsglied (9), das durch Fingerdruck relativ zu dem Flüssigkeitsreservoir (1) verschiebbar ist, wobei die Verschiebung des Betätigungsglieds (9) die Bewegung des Kolbens (6) bezüglich des Zylinders (3) bewirkt, wobei der Außendurchmesser des Kolbens (6) und der entsprechende Innendurchmesser des Zylinders (3) zwischen etwa 0,5 mm und etwa 4,0 mm liegen, wobei der/die Düsendurchmesser des Zerstäubers (5) zwischen 15 μm und 150 μm liegt/liegen, wobei der Betriebsdruck im Zylinder (3) während des Sprühhubs zwischen 10 bar und 400 bar beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (9) beim Sprühhub mittels Fingerdruck relativ zum Flüssigkeitsreservoir (1) und beim Rückhub mittels einer Rückstellfederkraft bezüglich des Flüssigkeitsreservoirs (1) in einer entgegengesetzten Richtung verschiebbar ist.
  2. Fingerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhub zwischen 2 und 30 mm, vorzugsweise zwischen etwa 15 mm und etwa 20 mm liegt.
  3. Fingerpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsdosis pro Sprühhub zwischen 5 μl und 300 μl, vorzugsweise zwischen etwa 10 μl und etwa 100 μl, besonders bevorzugt zwischen etwa 20 μl und etwa 50 μl liegt.
  4. Fingerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (6) fest am Flüssigkeitsreservoir (1) angebracht und als ein hohler Kolben ausgebildet ist, der gleichzeitig das Durchgangsmittel (7) bildet, das an einem Ende direkt oder über ein Tauchrohr (11) mit dem Vorrat an Flüssigkeit (2) und am anderen Ende mit dem Zylinder (3) verbunden ist, wobei vorzugsweise der Innendurchmesser des hohlen Kolbens (6) zwischen etwa 0,2 mm und etwa 3,0 mm, vorzugsweise zwischen etwa 0,5 mm und etwa 1,0 mm liegt und/oder der hohle Kolben (6) als eine Kapillarröhre aus Metall ausgebildet ist.
  5. Fingerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (6) fest am Betätigungsglied (9) angebracht und als hohler Kolben ausgebildet ist, der gleichzeitig das Verbindungsmittel (13) bildet, das den Zylinder (3) mit dem Zerstäuber (5) verbindet, wobei vorzugsweise der Innendurchmesser des hohlen Kolbens (6) zwischen etwa 0,2 mm und etwa 3,0 mm, vorzugsweise zwischen etwa 0,5 mm und etwa 1,0 mm liegt und/oder der hohle Kolben (6) als eine Kapillarröhre aus Metall ausgebildet ist.
  6. Fingerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Betätigungsglieds (9) aus Metall, vorzugsweise Aluminium, oder aus einem hochdruckfesten Kunststoff hergestellt ist.
  7. Fingerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außer Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (6) fest an dem Flüssigkeitsreservoir (1) angebracht ist, während der Zylinder (3) und der Zerstäuber (5) im oder als Teil des Betätigungsglieds (9) angeordnet sind.
  8. Fingerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außer Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (3) fest am Flüssigkeitsreservoir (1) und der Kolben (6) fest am Betätigungsglied (9) angebracht ist.
  9. Fingerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutz des Zerstäubers (5) ein Filter (14) zwischen dem Zylinder (3) und dem Zerstäuber (5) vorgesehen ist und/oder zwischen dem Zerstäuber (5) und dem Zylinder (3) ein zweites Einwegeventilmittel (15) vorgesehen ist, das verhindert, dass während des Rückhubs Luft über den Zerstäuber (5) in den Zylinder (3) eintritt.
  10. Fingerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsreservoir (1) eine starre Flasche ist, mit der das Durchgangsmittel (7) fest verbunden ist, wobei vorzugsweise zur Gestattung von Druckausgleich im Flüssigkeitsreservoir (1) das starre Flüssigkeitsreservoir (1) mit einem Entlüftungsmittel (16) versehen ist.
  11. Fingerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsreservoir (1) ein kollabierbarer Beutel ist, der direkt mit dem Durchgangsmittel (7) verbunden ist.
  12. Fingerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel (19) vorgesehen ist, das das Betätigungsglied (9) am Reservoir (1) in seiner unteren Position festlegt und vor dem Betätigen der Sprühpumpe für einen ersten Rückhub freigebbar ist.
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