DE3236460A1 - Fassadenkonstruktion - Google Patents

Fassadenkonstruktion

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DE3236460A1
DE3236460A1 DE19823236460 DE3236460A DE3236460A1 DE 3236460 A1 DE3236460 A1 DE 3236460A1 DE 19823236460 DE19823236460 DE 19823236460 DE 3236460 A DE3236460 A DE 3236460A DE 3236460 A1 DE3236460 A1 DE 3236460A1
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metal
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metal profiles
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DE19823236460
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Fritz Dr. 8883 Gundelfingen Gartner
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Josef Gartner and Co
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Josef Gartner and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9636Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings for frame members having longitudinal screw receiving channels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9642Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fassadenkonstruktion aus
  • Pfosten und Riegeln, wobei die Pfosten und/oder die Riegel als Verbundprofil aus Metallprofilen mit dazwischen angeordneten wärmeisolierenden Trennstegen ausgebildet sind.
  • Die Bestimmungen im Fassadenbau verlangen, daß die beispielsweise aus Aluminiumhalbschalen und wärmeisolierenden Trennstegen aufgebauten Veçrbundprofile der Riegel und Pfosten auch im Brandfalle ihren Zusammenhalt nicht verlieren. Dazu müssen geeignete Verbindungen zwischen der äußeren und der inneren Aluminiumhalbschale angeordnet werden, welche im Brandfalle nicht wegschmelzen.
  • Derartige Verbindungen haben, da sie aus Metall ausgeführt sind, grundsätzlich den Nachteil, daß sie die durch die Anordnung von Profilhalbschalen und wärmeiso lierenden Trennstegen erreichte Wärmeisolierung wieder zerstören.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassadenkonstruktion, bei welcher derartige Verbundprofile verarbeitet sind, so auszubilden, daß im Brandfalle die Verbindung zwischen den Metallprofilen aufrechterhalten bleibt.
  • Diese Lösung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Metallprofile der Verbundprofile wenigstens an den Stößen der Riegel und Pfosten über eine Metallplatte miteinander verbunden sind und daß zwischen den Metallprofilen und der Metallplatte eine Zwischenlage aus einem wärmeisolierenden Material angeordnet ist.
  • Im Brandfalle bildet die Metallplatte einen Steg, welcher die Metallprofile auf Abstand hält, wenn die zwischen den Metallprofilen angeordneten wärmeisolierenden Trennstege geschmolzen oder verbrannt sind. Damit die Metallplatten nicht als Wärmebrücken wirken, wird die Zwischen lage aus einem wärmeisolierenden Material vorgesehen, welche eine Isolierung zwischen Metallprofilen und Verbindungsplatte bewirkt. Die Zwischenlage aus dem wärmeisolierenden Material ist dabei vorzugsweise an der Anlagefläche mit dem Verbundprofil entsprechend mit Nuten und Stegen ausgebildet, so daß sie voll an den Metallprofilen anliegt. Die Metallplatte kann als ebene Platte ausgebildet sein, so daß die wärmeisolierende Zwischenlage an dieser Seite ebenfalls eben au#sgebildet sein kann.
  • Die Befestigung der Metallplatte an den Metallprofilen kann vorzugsweise über Schrauben erfolgen, welche in in den Metallprofilen vorgesehenen Innengewinden einschraubbar sind.
  • Damit die die Metallprofile verbindende Metallplatte nicht optisch störend hervortreten kann, ist die Fassadenkonstruktion vorteilhafterweise so ausgeführt, daß die Pfosten über Stumpf stöße mit den Riegeln verbunden sind, daß an der Stoßstelle eine auf beiden Flächen mit einem wärmeisolierenden Material belegte Metallplatte zwischen den Fassadenelementen eingelegt ist und daß jeweils zwei Metallprofile über die Metallplatte durchsetzende Schrauben miteinander verbunden sind. Hierzu ist in Ausgestaltung der Erfindung das eine stumpf auf das andere Fassadenelement aufstoßende Fassadenelement in Anpassung an den Metallprofilen und den Trennstegen abgefräst. Dadurch wird erreicht, daß die jeweils als Verbindungsplatte für die Metallprofile des Riegels und für die Metallprofile des Pfostens dienende Metallplatte von den Fassadenteilen so verdeckt wird, daß sie von außen nicht sichtbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Stumpfstoß eines Pfostens mit einem Riegel in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II von Fig. 1 und Fig. 3 den Stumpf stoß nach Fig. 1 in Explosivdarstellung.
  • Fig. 1 zeigt einen Pfosten 10, der aus einem Verbundprofil besteht, das aus einem inneren Metallprofil 12, einem äußeren Metallprofil 14 und zwei zwischen den Metallprofilen angeordneten wärmeisolierenden Trennstegen 16, 18 besteht. Die Metallprofile 12, 14 sind als Halbschalen ausgebildet und weisen aus Stabilitätsgründen einen kastenförmigen Querschnitt auf.
  • Verbunden mit dem Pfosten 10 ist ein Riegel 20, der senkrecht auf dem Pfosten auftrifft. Dieser Riegel 20 ist wie der Pfosten als Verbundprofil ausgeführt und besteht aus einem inneren Metallprofil 22, einem äußeren Metallprofil 24 und zwei die Metallprofile verbindenden wärmeisolierenden Trennstegen 26 und 28. Die Metallprofile 22 und 24 sind ebenfalls als Halbschalen mit jeweils kastenförmigem Querschnitt ausgebildet. Die äußere Halbschale 24 ist an der Außenseite mit einer Abfräsung 30 versehen, die derart ausgebildet ist, daß der Schenkel der Außenschale 14 des Pfostens 10 an der Verbindungsstelle von dieser Ausfräsung 30 aufgenommen wird.
  • Zwischen der Endfläche des Riegels 20 und der Seitenfläche des Pfostens 10 ist eine Metallplatte 32 zwischengelegt, welche dazu dient, jeweils die Metallprofile 12 und 14 des Pfostens 10 sowie die Metallprofile 22 und 24 des Riegels 20 miteinander in Verbindung zu halten, wenn die Stege 16, 18 des Pfostens 10 bzw. 26, 28 des Riegels 20 im Brandfalle schmelzen oder verbrennen. Dazu ist die Metallplatte 32 mit Durchgangsbohrungen 34, 36 ausgebildet. In den Metallprofilen 12 und 14 des Pfostens 10 sind Durchgangsbohrungen 38 und 40 ausgebildet, welche in Verstärkungsrippen im Inneren der Profile vorgesehen sind. Um die Durchgangsbohrungen 38 und 40 zugänglich zu machen, sind in den gegenüberliegenden Wänden größere Durchgangsbohrungen 42 und 44 ausgebildet, so daß die Köpfe von Schrauben 46 und 48 hindurchpassen. In den Metallprofilen 22 und 24 des Riegels 20 sind in Verstärkungsrippen mit Innengewinde versehene Bohrungen 50 und 52 ausgeführt, in welche die Schrauben 46 und 48 einschraubbar sind.
  • Zwischen der Stirnfläche des Riegels 20 und der Verbindungsplatte 32 ist eine flache Dichtung 54 angeordnet, welche mit Durchgangslöchern 56 und 58 ausgebildet ist zum Durchgang der Schrauben 46 und, 48. Auf der anderen Seite der Metallplatte 32 ist eine Dichtung 60 angeordnet, welche entsprechend der Anlagefläche an dem Pfosten 10 mit Nuten und Stegen ausgebildet ist, so daß ein guter Kontakt mit der Pfostenaußenseite erfolgt. Auf der mit der Metallplatte 32 in Berührung stehenden Seite ist die Dichtung 60 eben ausgebildet.
  • Durchgangslöcher 62 und 64 fluchten mit den Löchern in dem Pfosten 10, der Metallplatte 32, der Dichtung 54 und den mit Innengewinde versehenen Bohrungen des Riegels 20. Die Dichtung 60 weist einen senkrechten Schenkel 66 auf, der als Zwischenlage für den äußeren Blendschenkel des Pfostens und der Außenschale des Riegels 20 dient. Ein derartiger Schenkel ist aber aus wärmeisolierenden Gründen nicht unbedingt erforderlich.
  • Die Verstärkungsrippen an den Metallprofilen, in welchen die Durchgangslöcher 38 und 40 bzw. die mit dem Innengewinde versehenen Bohrungen 50 und 52 ausgebildet sind, können auch als geschlossene Rippen ausgebildet sein. Wenn keine Rippen in den Profilen vorhanden sind, können andere Vorkehrungen getroffen werden, damit die Schrauben 46, 48 befestigt werden können.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Pfosten durchgehend ausgebildet und der Riegel stößt stumpf auf den Pfosten auf. Eine analoge Konstruktion ergibt sich, wenn der Riegel durchgehend ausgebildet und der Pfosten entsprechend stumpf aufstoßend angeordnet ist.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Fassadenkonstruktion An sprüche 1. Fassadenkonstruktion aus Pfosten und Riegeln, wobei die Pfosten und/oder die Riegel als Verbundprofil aus Metallprofilen mit dazwischen angeordneten wärmeisolierenden Trennstegen ausgebildet sind, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Metallprofile (12,16; 22,24) wenigstens an den Stößen der Riegel (20) und Pfosten (10) über eine Metallplatte (34) miteinander verbunden sind und daß zwischen den Metallprofilen (12,14; 22,24) und der Metallplatte (34) Zwischenlagen (54,60) aus einem wärmeisolierenden Material angeordnet sind.
    - 2. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß in den Metallprofilen (22,24) Bohrungen (50,52) mit Innengewinde ausgebildet sind und daß die Metallplatte (32) über Schrauben (46,48) befestigt ist.
    3. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10) über Stumpfstöße mit den Riegeln (20) verbunden sind, daß an der Stoßstelle eine auf beiden Flächen mit einem wärmeisolierenden Material (54,60) belegte Metallplatte (32) zwischen den Fassadenelementen (10,20) eingelegt ist und daß jeweils zwei Metallprofile (12,14;22,24) über die Metallplatte (32) durchsetzende Schrauben (46,48) miteinander verbunden sind.
    4. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine -stumpf auf das andere Fassadenelement (10) aufstoßende Fassadenelement (20) in Anpa#ssung an das Fassadenelement (10) an den Metallprofilen (22,24) und den Trennstegen (26,28) abgefräst ist.
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EP0802300B2 (de) 1994-12-08 2014-09-24 SCHÜCO International KG Rahmenwerk aus Metallprofilen in Brandschutzausführung für Fenster, Türen, Fassaden oder Glasdächer

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