DE3235187C2 - Fahrzeugfenster - Google Patents

Fahrzeugfenster

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DE3235187C2
DE3235187C2 DE19823235187 DE3235187A DE3235187C2 DE 3235187 C2 DE3235187 C2 DE 3235187C2 DE 19823235187 DE19823235187 DE 19823235187 DE 3235187 A DE3235187 A DE 3235187A DE 3235187 C2 DE3235187 C2 DE 3235187C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Abstract

Bei einem Fahrzeugfenster, insbesondere für Busse, ist vorgesehen, den die Scheibe(n) tragenden Profilrahmen durch eine Mehrzahl kurzer Anschlagleisten in der Fensteröffnung zu arretieren. Der Profilrahmen besitzt zur wahlfreien Aufnahme der Halteschrauben der Anschlagleisten eine sich über die Profillänge hinwegerstreckende Schraubenhaltenut. Die Anschlagleiste besteht vorzugsweise aus einer mehrschenkligen Blattfeder, deren einer Schenkel als Befestigungsschenkel dient. Ein anderer Schenkel dient zum Anschlag des Profilrahmens am Rand der Karosserieöffnung, während mindestens ein dritter Schenkel in den umlaufenden Spalt zwischen Profilrahmen und Karosserieausschnitt eingreift. Die beiden letztgenannten Schenkel können durch Verwölbung in sich federelastisch vorgespannt sein und so in besonderer Weise toleranzausgleichend wirken. Der in den umlaufenden Spalt zwischen Profilrahmen und Karosserieausschnitt eingreifende Schenkel verhindert außerdem ein Verdrehen der Anschlagleiste, wenn diese mit nur einer Schraube am Profilrahmen befestigt wird.

Description

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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugfenster mit einem einteiligen oder aus Teilstücken zusammengesetzten, in eine karosserieseitige Fensteröffnung einpaß- und befestigbaren Profilrahmen für wenigstens eine Scheibe, der mit einer flanschartigen Anschlagschulter einen Rand der Fensteröffnung einseitig übergreift und durch mehrere, am anderen Rand der Fensteröffnung anliegende sowie mit dem Profilrahmen verschraubbare Klemmstücke gehalten wird.
Die Erfindung geht aus von einer derartigen Anordnung zur Verankerung von Fenster- oder Türrahmen in einer Wandöffnung, wie sie beispielsweise in der DE-OS 28 21 280 beschrieben ist Die mit dem Profilrahmen verschraubbaren, im wesentlichen plattenförmigen Klemmstücke werden mit je einer sie durchgreifenden Befestigungsschraube am Rahmen gehalten und stützen sich mit einem oberen und einem unteren angeschärftem Schenkel einerseits am Profilrahmen und andererseits am Rahmenprofil der Wand ab. Um eine gewisse Verdrehsicherung der Klemmstücke zu erreichen, greift der obere angeschärfte Schenkel in eine am Profilrahmen vorgesehene besondere Führungsnut ein, der untere angeschärfte Schenkel krallt sich in die Oberfläche der Wand ein. Außerdem besitzt jedes Klemmstück Aufnahmen für ein übergreifendes KaschierprofiL
Schon wegen der durch die angeschärften Schenkel gegebenen Gefahr von Oberflächenverletzungen ist eine solche Befestigungsanordnung für Fahrzeugfenster, bei denen hochwertige Eloxierprofile zur Anwendung gelangen, nicht geeignet
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeugfenster der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen und es insbesondere hinsichtlich Fixierung und Montageaufwand zu verbessern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Klemmstücke als T-förmige Blattfedern ausgeführt sind, daß ein erster, gekrür.Hnter Schenkel der Blattfeder mit dem Fensterrand verspannbar ist wobei die Krümmungsachsen des Schenkels fensterseitig und parallel zur Schenkellängsachse verlaufen, daß mindestens ein zweiter Schenkel als Paßstück in den Spaltraum zwischen dem Profilrahmen sowie der Innenseite der Fensteröffnung einsteckbar ist und daß ein dritter Schenkel mittels Befestigungsschrauben am Profilrahmen befestigbar ist derart, daß die Befestigungsschraube in eine in Längsrichtung des Profils verlaufende Schraubenhaltenut eindrehbar ist, deren Bereite das Gewindenennmaß der Befestigungsschraube unterschreitet.
Dadurch, daß statt der bekanntet, im wesentlichen starren Klemmstücke nunmehr solche als T-förmige Blattfedern ausgestaltete verwendet werden, deren Schenkel in der beanspruchten besonderen Weise ausgebildet und angeordnet sind, sorgen diese Klemmstükke selbst für einen einwandfreien, toleranzausgleichenden und Temperaturunterschiede berücksichtigenden Sitz des Hauptprofilrahmens im Karosserieausschnitt, und zwar sowohl in Richtung quer zur Fensterebenc als auch in der Federebene, letzteres durch das in den Spaltraum zwischen dem Profilrahmen und der Innenseite der Fensteröffnung einsteckbare Paßstück der Blattfeder. Dieses Paßstück verhindert auch gleichzeitig sicher, daß sich die Blattfeder um die Achse ihrer Befestigungsschraube verdrehen kann, womit gleichzeitig die Gefahr von Beschädigungen des Fensterrahmens und/oder des Karosserieausschnitts erheblich gemindert sind. Bezüglich der Stellen der Anordnung solcher Blattfedern ist man aufgrund der vorgesehenen Schraubehaltenuten nicht mehr beschränkt und braucht auch am gewünschten Ort der Anbringung solcher Blattfedern keine besonderen Aufnahmebohrungen im Rahmen, anzubringen, wie dies beim Stand der Technik nach der DE-OS 28 21 280 der Fall ist.
Zum Stand der Technik ist noch auf die DE-PS 10 01 128 zu verweisen, die einen zweiteiligen Fensterrahmen für Großfahrzeuge beschreibt. Die Halterung des Fensters erfolgt dadurch, daß ein Rahmenteil von der einen und der andere Rahmenteil von der anderen Seite des Karosserieausschnittes an diesen herangeführt ist und beide Profilrahmenteile miteinander verschraubt
S3 4
ij: werden. An demjenigen Rahmenteil, in das eine das an- Befestigung erfolgt mit einer als Blechschraube 23 aus-
J? dere Rahmenteil durchdringende Befestigungsschraube gebildeten Befestigungsschraube 25, deren Gewindc-
|> eingreift, befindet sich eine Nut zur Aufnahme eines schaft 23a in die Schraubenhaltenut 22 des Profilrah-
|i|> Steges des anderen Profilteiles. Diese Nut dient jedoch menabschnitts 13 eingreift Der etwa in Verlängerung
fe nicht insoweit als Schraubenhaltenut als sie ohne weite- 5 des Befestigungsschenkels 47 angeordnete Blattfeder-
j$j re vorbehandelnde Bearbeitung in der Lage wäre, den schenkel 44 dient als — federbare und somit toleranz-
ψ: Schaft der Befestigungsschraube aufzunehmen, wie dies ausgleichend-verspannende — Anschlagleiste. Die bei-
£ im Gegensatz dazu bei der Erfindung der Fall ist Im den gleichgerichteten und gleichwirkenden Schenkel 45
ff übrigen benötigt das erfindungsgemäße Fahrzsugfen- und 46 dienen als Paßstücke.
B; ster keinen zweiten »Teilrahmen«; dieser ist vielmehr io Ein mit einer Blattfeder 43 ausgerüsteter Profürah-
ίί| durch die einzelnen Klemmstücke ersetzt menabschnitt 13 wird, nachdem er von der Fahrzeugau-
|t Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ßenseite A bis zum Anschlag der Anschlagschulter 16
fi ergeben sich auch aus den Unteransprüchen. In der bzw. der mit ihr verbundenen Dichtleiste 20 an der
tji nachfolgenden Beschreibung der Erfindung wird ein in Fahrzeugaußenhaut 21 aufliegt in die Fensteröffnung
ψι der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher 15 eingeschoben. Von der Innenseite /her werden dann in
|i! erläutert In der Zeichnung zeigt, jeweils am Beispiel gewählten geeigneten Abständen Blattfedern 43 ange-
Ig- eines unteren Horizontalabschnitts eines Fenster-Pro- setzt und mit ihren Paßfeder-Schenkeln 45/46 in den
Iv filrahmenstücks, Spaltraum 37 eingesteckt bis ihre Befestigungsschenkel
j'i F i g. 1 eine Ausführung eines Profilrahmens mit einer 47 auf den Außenseiten der die Nut 22 begrenzenden
|j zugleich als Paßstück und Anschlagleiste dienenden 20 Stege aufliegen. Mit dem Befestigen ·?'-»er Blattfeder 43
ψ. Blattfeder in der Vormontagestellung und mit Hufe einer Befestigungsschraube 25 rind gleichzei-
;?| F i g. 2 den Profilrahmenabschnitt nach F i g. 1 in der tig die Paßstücke wie auch die Anschlagleisten 26 in der
%i Endmontagestellung. Endmontagestellung gesichert
£ Ein Profilrahmen 10 eines Fahrzeugfensters zur Hai- Beim konkreten Ausführungsbeispiel sind die Blattfe- !>' terung mindestens einer in Profildichtungen 11 gelager- 25 derschenkel 44 einerseits sowie die Schenkel 45 und 46 |ί ten Scheibe 12 kann entweder aus einem um die Schei- andererseits in sich verwolbt Der Blattfederschenkel 44 ψ. benränder einstückig umlaufenden einteiligen Profilrah- weist seine konkave Seite der Fahrzeughaut, die Paß- |i men oder aus mehreren zusammengefügten Teilrahmen stück-Schenkel 45/46 'dem Profilsteg 15 zu. Die Mitteilt; bestehen. Dies ist mit Bezug zur vorliegenden Erfindung achsen der Verwölbungen verlaufen zuni Profilrahmennebensächlich. Der in den Zeichnungen dargestellte und 30 abschnitt 13 parallel. Infolge dieser Verwölbung besitzt nachfolgend mit 13 bezeichnete untere horizontale Pro- jeder Blattfederschenkel 44/45 und 46 in sich eine eigefilrahmenabschnitt besteht aus einem Leichtmetall- ne Federwirkung. Bezüglich des als Paßstück dienenden Strangpreßprofil und weist auf der Fahrzeugaußenseite Federschenkelpaares 45/46 ist dies zum Toleranzaus- A innenseits, d. h. zur Scheibe 12 gewandt eine Schei- gleich bezüglich des Einpassens des Fensters vorteilhaft benaufnahmenut 14 auf. In Verlängerung des die Schei- 35 während der als Anschlagleiste 26 dienende Federbenaufnahmenut 14 außenseitig begrenzenden Sehen- schenke! 44 in besonderer Weise toleranzsusgieichend Ü kels 14a ist eine einen Profilsteg 15 überragende, als senkrecht zur Ebene der Fensteröffnung wirkt Die geijf durchgehende Leiste ausgebildete Anschlagschulter 16 wählten Krümmungsrichtungen der Verwöibunge/i der Ki angeformt Die Anschlagschulter 16 übergreift in der Federschenkel sind auch deshalb besonders vorteilhaft, ,1? Endmontagestellung den äußeren Rand 17 einer karos- 40 weil durch Beanspruchung der Paßstück-Federschenkel §2 serieseitigen Fensteröffnung. Der Falz der Fensteröff- 45 mid 46 im Sinne eines Giättens ihrer Vorwölbung |s nung ist mit 18 bezeichnet. Auf der dem Rand 17 züge- eine erhöhte Federkraft auf den Schenkel 44 ausgeübt If! kehrten Seite besitzt die Ansehlagschulter 16 eine wird.
fi schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Nut 19 zur
|| Aufnahme einer Dichtleiste 20, die auf der Karosserie- 45 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
!§: außenfläche 21 aufliegt.
Il Zum Fahrzeuginnern /hin weist der Profilrahmenab-
% schnitt 13 auf der der Anschiagschulter 16 gegenüberlie-
(| genden Seite eine durchgehende Längsnut 22 auf. Diese
t| Längsnut 22 dient als Haltenut für !Blechschrauben 23, 50
% deren Gewindeaußendurchmesser größer ist als die
fl Nutbreite 24. Die Blechschrauben 23 dienen als Befesti-
|j gungsschrauben 25 für Klemmstücke.
|;j Jedes Klemmstück ist als Blattfeder 43 ausgebildet
r| die beim Ausführungsbeispiel insgesamt vier Schenkei 55
i!j 44, 45 46 und 47 aufweist. Die »zweiten« Schenkel 45
|s und 46 stehen zu dem »ersten« Schenkel 44 etwa unter
i.;£ einem rechten Winkel, während der »dritte« Schenkel
j;S 47 etwa in Verlängerung des ersten Schenkels 44 ange-
;?j ordnet ist. Ausgehend von einem ebenen Blechzuschnitt 60
0} ist die Blattfeder 43 dadurch erhalten, daß zunächst
;?.: durch Abkantung die Schenkel 44 und — noch als Ein-
i: heit — der Schenkel 45/46/47 erhalten ist. Dann wird im
:■ Schenkel 45/46/47 durch Einschnitt der mittige Schenkel 47 als Zunge freige.stanzt und aus der ursprünglichen 65
Ebene in die Ebene des Schenkels 44 herumgebogen.
Der Schenkel 47 dient mit einer Durchgangsbohrung
,''■■ 27 als Befestigungsschenkel für die Blattfeder 43. Die

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugfenster mit einem einteiligen oder aus Teilstücken zusammengesetzten, in eine karosserieseitige Fensteröffnung einpaß- und befestigbaren Profilrahmen für wenigstens eine Scheibe, der mit einer flanschartigen Anschlagschulter einen Rand der Fensteröffnung einseitig übergreift und durch mehrere, am anderen Rand der Fensteröffnung anliegende sowie mit dem Profilrahmen verschraubbare Klemmstücke gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke als T-förmige Blattfedern (43) ausgeführt sind, daß ein erster, gekrümmter Schenkel (44) der Blattfeder (43) mit dem Fensterrand verspannbar ist, wobei die Krümmungsachsen des Schenkels (44) fensterseitig und parallel zur Schenkellängsachse verlaufen, daß mindestens ein .2 weiter Schenkel (45,46) als Paßstück in den Spaltraum zwischen dem Profürahmen (13) sowie der Innenseite der Fensteröffnung einsteckbar ist und daß ein dritter Schenkel (47) mittels Befestigungsschrauben (23) am Profilrahmen (13) befestigbar ist, derart, daß die Befestigungsschraube (23) in eine in Längsrichtung des Profils verlaufende Schraubenhaltenut (22) eindrehbar ist, deren Breite das Gewindenennmaß der Befestigungsschraube (23) unterschreitet
2. Fahrzeugfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet Haß auch der mindestens eine, als Paßstück dienende zweite Schenkel (45, 46) eine etwa rinnenförmige Verwölbung aufweist deren Krümmungsmittelachse auf der dem FaJz (18) der Fensteröffnung abgewandten Seite des zweiten Schenkels (45.46) liegt und ebenfalls etwa in Längsrichtung des Profilrahmenabschnitts (13) verläuft.
3. Fahrzeugfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (43) im wesentlichen durch Abkantung eines ebenen Blechstreifens um etwa 90" gefertigt ist und daß aus dem dadurch erhaltenen ersten oder zweiten Schenke! (44; 45, 46) etwa mittig der mit einer Schraubendurchgangsbohrung (27) versehene dritte Schenkel (47) ausgeklinkt und so umgebogen ist, daß er etwa in der Verlängerung des dritten Schenkels (47) liegt.
4. Fahrzeugfenster nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur der die Befestigungsschrauben (25) für die Blattfeder (43) aufnehmenden Nut (22) zur Scheibe (12) hin eine weitere, hinterschnittene Nut (38) vorgesehen ist, in die ein die Blattfeder (43) überdeckendes Blend- und Dichtprofil (39) einschiebbar ist.
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