DE3235157A1 - Keil zur lagesicherung von z. b. relativ grossen papierrollen - Google Patents

Keil zur lagesicherung von z. b. relativ grossen papierrollen

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Werner 2400 Lübeck Dierk
Klaus Rudatis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T3/00Portable devices for preventing unwanted movement of vehicles, e.g. chocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/12Securing to the vehicle floor or sides the load being tree-trunks, beams, drums, tubes, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Keil zur Lagesicherung von z.B. relativ
  • großen Papierrollen Die Erfindung betrifft einen Keil zur Lagesicherung von relativ großen Rollkörpern wie z.B. Papierrollen, Blechwickel, Fässern, gegen deren Umfangsfläche der Keil mit seiner Arbeitsfläche zur Anlage zu bringen ist, während er mit seiner Bodenfläche auf der Lagerfläche für die Rollkörper aufliegt.
  • Bei der Lagesicherung von insbesondere großen Papierrollen, wie sie z.B. im Zeitungsdruckwesen verwendet werden, und zwar vorwiegend beim Transport solcher Rollen auf Lastkraftwagen oder Eisenbahnwagen, werden Holzkeile verwendet, die nach einmaligem Gebrauch nicht mehr verwendbar sind, da sie aus minderwertigem Holz, z.B. aus sogenanntem Abbruchholz, hergestellt werden. Der Hauptnachteil besteht jedoch darin, daß das Lösen der Holzkeile umständlich, zeitaufwendig und mit beträchtlichen Gefahren für das Arbeitspersonal verbunden ist, da die Abmessungen und Stückgewichte solcher Papierrollen sehr erheblich sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Schaffung eines Keiles der eingangs angegebenen Art, der bei Vermeidung von Verletzungsgefahr schnell und einfach aus seiner Arbeitslage zu lösen sowie wiederverwencbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe geht von dem einleitend angeführten Keil aus und kennzeichnet sich dadurch, daß der Keil über einen Lösemechanismus um seine Keilspitze schwenkbar und gleichzeitig vom Rollkörper zurückbewegbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Keiles besteht der Lösemechanismus aus wenigstens einem Winkelhebel, dessen einer Schenkel an einer am hinteren Keilbereich befindlichen Querachse angelenkt ist und dessen anderer Schenkel zur Betätigung des Mechanismus nach hinten frei vorsteht, während der Scheitelbereich des Winkelhebels auf der erwähnten Lagerfläche aufliegt.
  • Ein solcher Keil kann leicht, schnell und ohne Gefahr für das Arbeitspersonal von z.B. einer Papierrolle der erwähnten Art entfernt werden. Vorzugsweise mit Hilfe einer aufsteckbaren Betätigungsstange wird der nach hinten frei vorstehende Schenkel des Winkelhebels erfaßt und nach unten verschwenkt, so daß der andere, am Keil angelenkte Schenkel um den auf der Lagerfläche für die Papierrolle abrollenden Scheitelbereich des Winkelhebels nach oben verschwenkt wird. Der sich verschwenkende Winkelhebel führt dabei gleichzeitig eine von der Papier- rolle weggerichtete translatorische Bewegung aus und zieht dabei den Keil mit sich, so daB dieser aus seiner Verkeilungsstellung an der Rolle zurückgezogen wird und somit leicht und schnell entfernbar ist. So braucht das Arbeitspersonal den Keil nicht mehr in stark gebückter Haltung mit einem Hammer oder dergleichen losschlagen, wodurch zusätzlich die Beschädigungsgefahr der Papierrolle usw. gegeben ist.--Auch ist die Verletzungsgefahr vermieden, da das Personal zum einen nun einen Sicherheitsabstand beim Keillösevorgang aufweist und da zum anderen ein mögliches Nachrollen der Ladung durch Loslassen des Winkelhebels schnell und gefahrlos gestoppt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Keil besteht vorzugsweise aus Stahl, so daß er wiederverwendbar ist und einem rauhen Betrieb standhält.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 das Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung, Figur 2 einen Schnitt in der durch die Angabe II-II in Figur 1 angedeuteten Ebene, Figur 3 einen Schnitt in der durch die Angabe III-III in Figur 1 angedeuteten Ebene, Figur 4 ein Anwendungsfall in schematischer Darstellung.
  • Figur 1 zeigt einen Keil 1 zur Lagerung von relativ großen Rollkörpern 2 (Figur 4), wie z.B. Papierrollen für das Zeitungsdruckwesen, Blechwickel für die blechverarbeitende Industrie, große Fässer, grcße Kabeltrattßln sowie weitere Rollkörper der angedeuteten Größe, die zur Lagesicherung insbesondere während ihres Transportes mit Hilfe solcher Keile gesichert werden.
  • Die Lagesicherung erfolgt beispielsweise gemäß Figur 4 derart, daß der Rollkörper 2 auf einer Lagerfläche 3 in Stellung gebracht und mit dem Keil 1 in seiner Lage festgekeilt wird, wobei der Keil mit einem Hammer oder dergleichen in seine Arbeitsstellung gebracht wird. In dieser Stellung liegt der Keil mit seiner Arbeitsfläche 4 gegen den Umfang des Rollkörpers 2 an, während er sich mit seiner Bodenfläche 5 auf der Lagerfläche 3 abstützt.
  • Der Hauptkörser des Keiles wird aus Stahlplatten 6, 7 und 8 gebildet, die zusammen einen Rahmen bilden, wobei die Stahlplatten 6 und 7 den Keilwinkel einschließen und die Arbeitsfläche 4 bzw. die Bodenfläche 5 zur Verfügung stellen. Der so gebildete Rahmen wird durch zwei Seitenplatten 9 ure 10 seitlich abgeschlossen. Diese beiden Seitenplatten verlaufen vorzugsweise zueinander parallel und springen gegenüber den beiden sich gegenüberliegenden Rändern der rahmenbildenden Platten 6, 7 und 8 nach innen zurück, wie es aus Figur 3 am deutlichsten zu erkennen ist. Auf diese Weise werden auf der Innenseite der Bodenplatte 7 zwei Seitenbereiche 7a zur Verfügung gestellt, die je eine beispielsweise quaderförmige Verstärkung 11 aufweisen. Diese Verstärkungen sind vorzugsweise im hinteren Bereich des Keiles 1 vorgesehen und tragen wenigstens einen Haltedorn 12. Die Haltedorne 12 bestehen z.B. aus Gewindestiften und sind in die Verstärkungen einschließlich der Bodenplatte 7 eingeschraubt und weisen untere Spitzen 12a auf, mit denen sie in die Lagerfläche 3 eingreifen, um den Keil 1 zu sichern. Die Gewindestifte 12 weisen oben z.B. einen Innensechskant auf, an denen ein entsprechendes Schlüsselwerkzeug angreift, um die Haltedorne 12 in der Höhe einzustellen. Zur Sicherung können Kontermuttern (nicht gezeigt) verwendet werden, wie es andererseits auch möglich ist, eine einmal gewählte Höheneinstellung der Dorne durch einen Körnerschlag oder dergleichen festzulegen.
  • Der Keil 1 weist ferner in seinem hinteren Bereich einen Schlit 13 auf, der gemäß den Figuren 1 und 2 teilweise in der Bodenplatte 7 und in der den hinteren Abschluß des Keiles bildenden Rückplatte 8 verläuft. In diesen Schlitz 13 greift wenigstens ein Winkelhebel 14 ein, der mit seinem einen Schenkel 14a an einer im hinteren Keilbereich vorgesehenen Querachse 15, z.B.
  • in Form einer Kopfschraube, angelenkt ist und dessen anderer Schenkel 14b nach hinten und oben aus dem Keil 1 herausragend vorsteht. Der Scheitelbereich 14c des Winkelhebels 14 ist vorzugsweise gekrümmt ausgeführt (Figur 2) und stützt sich auf der Lagerfläche 3 lose ab.
  • Der Winkelhebel ist vorteilhaft in der Keilmittelebene angeordnet, die durch die Angabe II--II in Figur 1 angedeutet ist. Hierdurch wird eine gleichmäßige Betätigung des Keiles 1 bei Verstellung des Winkelhebels 14 gesichert.
  • Obwohl es vorteilhafter ist, die Krümmung des Scheitelbereiches 14c des Winkelhebels 14 bogenförmig auszuführen, kann auch so vorgegangen werden, daß der Scheitelbereich durch eine Yvippkante gebildet wird.
  • Zur Lösung des Keiles 1 aus seiner Arbeitsstellung qemäß Figur 4 wird so vorgegangen, daß vorteilhaft eine Betätigungsstange 16 verwendet wird, deren eines Ende auf den frei vorstehenden Schenkel 14b des Winkelhebels 14 aufgesteckt wird. Durch Herunterdrücken der Stange 16 in Richtung des Pfeiles 17 wird der Keil in seinem hinteren Bereich zunächst etwas angehoben, wobei er um seine Keilspitze 1a verschwenkt. Da das Verschwenken des Winkelhebels 14 gleichzeitig eine nach hinten wirkende Bewegungskomponente aufweist, wird der Keil auch zurückgezogen, so daß er sich von dem Rollkörper 2 entfernt. Da der Scheitelbereich 14c des Winkelhebels 14 bogenförmig ausgeführt ist, rollt die Schwenkachse des Winkelhebels auf der Lagerfläche 3 in rückwärtiger Richtung ab, so daß hierdurch eine zusätzliche rückwärtige Bewegung des Winkelhebels 14 gegeben ist. Diese rückwärtige Bewegung summiert sich mit dem Anteil der rückwärtigen Bewegungskomponente des sich verschwenkenden Winkelhebels 14a, so daß sich eine zusammengesetzte Rückwärtsbewegung des Keiles 1 ergibt, die zu einem einwandfreien und schnellen Zurückziehen beim Lösen des Keiles führt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß durch den Winkelhebel 14 ein Lösemechanismus vorgesehen ist, der ein schnelles und gefahrloses Lösen des Keiles bewirkt.
  • In Abänderung kann auch so vorgegangen werden, daß der frei nach hinten und oben vorstehende Schenkel 14b des Winkelhebels 14 ztir Betätigung mit dem Fuß mit einer festen Trittplatte oder einer vergleichbaren Ausbildung versehen ist. Bei Betätigung mit einer Betätigungsstange kann es vorteilhaft sein, den Verlauf des anderen Schenkels 14b des Winkelhebels 14 oder das an diesem Schenkel angreifende Ende der Stange 16 oder beide Teile so auszurichten, daß der Schaft der Betätigungsstange innerhalb des Keilwinkelbereiches liegt, der durch den an der Keilspitze 1a vorgegebenen Keilwinkel gegeben ist.
  • Vorzugsweise wird der Keil 1 aus Stahlplatten gefertigt, die miteinander verschweißt sind. Gewünschtenfalls kann auch ein anderer Metallwerkstoff verwendet oder ein Kunststoffmaterial gewählt werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Keil zur Lagesicherung von relativ großen Rollkörpern wie z.B. Papierrollen, Bleckwickel, gegen deren Umfangsfläche der Keil mit seiner Arbeitsfläche zur Anlage zu bringen ist während er mit seiner Bodenfläche auf der Lagerfläche für die Rollkörper aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (1) über einen Lösemechanismus (14) um seine Keilspitze (la) schwenkbar und gleichzeitig vom Rollkörper (2) zurückbewegbar ist.
  2. 2. Keil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösemechanismus aus wenigstens einem Winkelhebel (14) besteht, dessen einer Schenkel (14a) an einer im hinteren Keilbereich befindlichen Querachse (15) angelenkt ist und dessen anderen Schenkel (14b) zur Betätigung des Mechanismus nach hinten frei vorsteht, während der Scheitelbereich (14c) des Winkel hebels (14) auf der Lagerfläche (3) aufliegt.
  3. 3. Keil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dáP der Scheitelbereich (14c) des Winkelhebels (14) bogenförmig ausgebildet ist, um bei Betätigung des Hebels auf der Lagerfläche (3) abzurollen.
  4. 4. Keil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den nach hinten vorstehenden Schenkel (14b) des Winkelhebels (14) eine Betätigungsstange (16) aufsteckbar ist.
  5. 5. Keil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (16) im Keilwinkelbereich betätigbar ist.
  6. 6. Keil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (5) des Keiles (1) mit Haltedornen (12, 12a) versehen ist.
  7. 7. Keil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltedorne (12) in der Höhe verstellbar sind.
  8. 8. Keil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (14) innerhalb der Keilmittelebene (II-II) angeordnet ist, die senkrecht durch die Arbeits- und Bodenfläche (4; 5) des Keiles (1) verläuft.
  9. 9. Keil nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (4), die Bodenfläche (5) und die den hinteren Keilabschluß bildende Rückfläche des Keiles (1) aus Stahlplatten (6, 7, 8) gebildet sind, daß der durch diese Platten gebildete Rahmen mit zwei vorzugsweise zueinander parallelen Seitenplatten verschweißt ist und daß die Rückplatte (8) und die Bodenplatte (7) in ihrem zusammentreffenden Abschnitt einen gemeinsamen Schlitz (13) zur Aufnahme eines Teiles des Winkelhebels (14) aufweisen.
  10. 10. Keil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenplatten (9) - in Bezug auf die Ränder der rahmenbildenden Platten (6, 7, 8) - in das Keilinnere versetzt angeordnet sind, daß die von außen her frei zugänglichen Seitenbereiche (10) der Bodenplatte (7) in Nähe des gemeinsamen Schlitzes (13) je eine Verstärkung (11) aufweisen und daß in jede Verstärkung wenigstens ein Haltedorn (12, 12a) eingeschraubt und festgestellt bzw. feststellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0863061A1 (de) * 1997-03-07 1998-09-09 Archetti F.lli di Archetti Luigi & C. S.n.c. Keil für Lastkraftwagen und Nutzfahrzeuge
US9073472B2 (en) 2012-09-06 2015-07-07 CIMC Silvergreen GmbH Apparatus for the securing of a load
IT201900017033A1 (it) * 2019-09-23 2021-03-23 Bicma S R L Calzatoia per autocarro

Cited By (4)

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