DE3312396A1 - Vorrichtung zum zentrieren von bewehrungskoerben - Google Patents

Vorrichtung zum zentrieren von bewehrungskoerben

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DE3312396A1
DE3312396A1 DE19833312396 DE3312396A DE3312396A1 DE 3312396 A1 DE3312396 A1 DE 3312396A1 DE 19833312396 DE19833312396 DE 19833312396 DE 3312396 A DE3312396 A DE 3312396A DE 3312396 A1 DE3312396 A1 DE 3312396A1
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Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATKNTANWÄLTIi
european patent attorneys
Dipl.-lng. H. Leinweber (1930-76) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. ν. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 6. April 1983
Unser Zeichen
zsd
Maschinenfabrik Ettlingen Friedrich Pfeiffer KG
Ettlingen/Baden
Vorrichtung zum Zentrieren von Bewehrungskörben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zentrieren von in einer Rohrform zur Herstellung von Betonrohren stehenden Bewehrungskörben.
Bei Herstellung von Betonrohren, sei es mit Hilfe von die Verdichtung bewirkenden Rollenkopfmaschinen oder aber Vibrationsmaschinen, hat es sich nicht nur als schwierig bzw. zeitaufwendig sondern auch als kostspielig erwiesen, für eine zentrierte Positionierung der Bewehrungskörbe in den Formen und für die Beibehaltung der zentrierten Lage während der Rohrherstellung zu sorgen. Es sind nämlich aufwendige Stahloder Kunststoff-Abstandshalter am Bewehrungskorb vorzusehen, die überdies häufig zu Undichtigkeiten des Rohres führen. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe auf besonders "isinfache und dennoch sichere Weise din zentrierte
Lage der Bewehrungskörbe vor und bei der Rohrfertigung ■ gewährleistet ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich durch eine Mehrzahl von am Umfang der Form gleichmäßig verteilten Zentriereinheiten aus, von denen jede mindestens ein unter der Wirkung einer Feder stellendes radial von außen in die Form ragendes Zenl-.riersüück umfaßt, dessen Eindringtiefe in die Form in Abhängigkeit vom Außendurchmesser des Bewehrungskorbes einstellbar ist und das beim Verdichten des in die Form eingeführten Betons entgegen der Wirkung der Feder aus der Arbeitsstellung, in der es am Zentrierkorb
praktisch anliegt, in eine Ruhestellung überführbar ist. -
Nach Einstellung der Eindringtiefe in die Form in Abhängigkeit von der Form- und Bewehrungskorb-Durchmesserdifferenz übernehmen die federbeaufschlagten Zentrierstücke der Zentriereinheiten selbsttätig die
Zentrierung und sorgen auch während der Betonzufuhr und -verdichtung dafür, daß sich der Bewehrungskorb nicht unkontrolliert in eine exzentrische Lage bewegen kann. Während des Verdichtens wird nämlich jedes am Bewehrungskorb anliegende Zentrierstück radial, d.hJ stirnseitig
'
beaufschlagt und folglich entgegen der Federwirkung vom Korb abgehoben und in die Ruhestellung zurückgeführt.
Als im Hinblick auf ein bequemes Einsetzen der
Bewehrungskörbe in die Form ohne hinderliche Zentrier-30
stücke vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform erwiesen, die gekennzeichnet ist durch eine derartige Federbeaufschlagung sowie Führung des Zentrierstücks in Bezug auf die Form, daß es bei Überführung aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung, und umgekehrt, jeweils eine labile Totpunktlage durchläuft.
■*■ In fertigungstechnischer Hinsicht sehr günstig ist es, wenn das durch eine Blechscheibe gebildete Zentrierstück einen entsprechend geformten, sich achsparallel erstreckenden schmalen Schlitz der Form durchsetzt und auch in Ruhestellung verschließt.
Weitere zweckmäßige Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung, in der eine Ausführungsform der Erfindung lediglich beispielsweise veranschaulicht ist und auf die bezüglich der in der Beschreibung nicht besonders erwähnten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
° In der Zeichnung ist eine Rohrform 1 und ein in der Form stehender Bewehrungskorb 2 veranschaulicht, der in bekannter Weise aus sich achsparallel erstreckenden Armierungsdrähten 3 und schraubenwendelförmig geführten Drähten 4 besteht, die an ihren Kreuzungsstellen mitein-
ander verschweißt sind.
In das Innere der Rohrform 1 ragt der Rollenkopf einer nicht näher veranschaulichten'Rollenkopfmaschine.
Der Rollenkopf 5 ist am unteren Ende einer Welle 6 angelt pr
ordnet, über die er in Rotation versetzbar ist, und umfaßt mehrere Walzrollen 7 sowie einen Glättkolben 8. Der Rohrform 1 wird von oben her Beton zugeführt und mit Hilfe des rotierenden Rollenkopfes 5 unter Bildung des Rohres
verdichtet. Gleichzeitig wird der Rollenkopf 5 im Inneren 30
der Rohrform 1 aufwärts bewegt. Am Umfang der Rohrform sind/nach Form- bzw. Rohrgröße drei oder vier Zentriereinheiten 10 gleichmäßig verteilt angebracht. Jode Zentriereinheit 10 umfaßt zwei jeweils durch eine Blechscheibe gebildete Zentrierstücke 11, die jeweils' einen ihrem Querschnitt angepaßten, sich parallel zur Rohrform-
achse erstreckenden schmalen Schlitz der Form 1 durchsetzen. In der Zeichnung ist lediglich das hintere der beiden Zentrierstücke 11 veranschaulicht. Zwischen den beiden Zentrierstücken 11 sind Führungslenker 12 ange-■ ordnet, deren von ihrer oberen Anlenkstelle an den Zentrierstücken 11 abgewandtes unteres Ende an einer an der Form 1 festgelegten Lasche 13 angelenkt sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstrecken sich die Führungslenker 12 parallel zueinander und etwa parallel zur Formachse. Sie ermöglichen den Zentrierstücken 11 so eine Bewegung in einer praktisch senkrecht auf der Formachse stehenden Ebene. An der Form festgelegte Blechplatten, die die Zentrierstücke 11 und teilweise auch die Lenker 12 zwischen sich einschließen, bilden ein Gehäuse 14. Eine Hülse 15 ist zwischen den beiden Blechplatten des Gehäuses 14 um eine senkrecht auf der Zeichnungsebene stehende Achse schwenkbar gelagert, und zwar mit Hilfe von nicht näher veranschaulichten radial abstehenden Zapfen, die in Gehäusebohrungen eingreifen. Diese sich parallel
zu einer an die Form 1 gelegten Tangente erstreckende Schwenkachse der Hülse 15 befindet sich an der Kreuzungsstelle der beiden strichpunktiert angedeuteten Linien Innerhalb der Hülse 15 ist ein kölbenartiger Bolzen 17 verschiebbar gelagert, der mit seinem äußeren zwischen die beiden Zentrierstücke 11 ragenden Ende an letzteren angelenkt ist und am gegenüberliegenden Führungsansatz 18 mit kleinerem Durchmesser eine Bohrung in einer stirnseitigen Abschlußwand 19 der Hülse 15 durchsetzt. Dieser
Führungsansatz 18 durchsetzt eine in der Hülse 15 gelagerte 30
schraubenwendelförmige Feder 20, die den Bolzen 17 in Richtung der Führungsstücke 11 beaufschlagt. In der in der Zeichnung veranschaulichten Arbeitsstellung der Zentrierstücke 11 halten letztere unter der Wirkung der Radialkomponente der Feder 15 den Zentrierkorb 2 in der gewünschten Zentrierstellung.. Um diese Eindringtiefe in die Form 1 einstellen zu können, ist mit den Zentrierstücken 11
j- ' ■ . ■
ein sich quer zur Formachse erstreckender Schraubbolzon 21 verschweißt, der eine Bohrung in einem am Gehäuse 14 festgelegten Anschlag 22 durchsetzt und auf den eine Mutter 23 aufgeschraubt ist. Dieser Anschlag 22 begrenzt andererseits den Weg der Zentrierstücke 11 aus der Form heraus in .ihre zurückgezogene Ruhestellung, in der die Ebene ihrer Stirnfläche mit der Forminnenfläche fluchtet. Die Lage der Schwenkachse der Hülse 15 ist in Bezug auf den Anschlag 22 so gewählt, daß bei Überführung der Zentrierstücke 11 aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung, und umgekehrt, die Feder 20 einen Zustand maximaler Kompression, d.h. die Zentrierstücke 11 jeweils eine labile Totpunktlage durchlaufen.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß der äußere der beiden Führungslenker 12 mit einer Bohrung 24 versehen ist. Diese ist für die Aufnahme eines um die Form 1 auf nicht näher dargestellte Weise herum und durch analoge Bohrungen der Führungslenker der anderen Zentriereinheiten geführten Seils vorgesehen, und zwar für diejenigen Fälle, in denen die Form einen sich in Längsrichtung erstreckenden Öffnungsspalt mit einem zugeordneten Zentralverschluß umfasst, der verdreh- oder verschwenkbare Betätigungselemente aufweist, vgl. DE-PS 26 07 692. Das fragliche Seil läßt sich mit einem der Betätigungselemente verbinden, so daß beim Schließen des Öffnungsspaltes durch den Zentralverschluß aufgrund gleichzeitiger Verkürzung des Seils die Zentrierstücke jeweils aus der Ruhestellung in die
Arbeitsstellung gelangen.
30
Zu Beginn der Herstellung eines Rohres sorgen die Zentrierstücke 11 für eine einwandfreie zentrierte Stellung. Im Laufe des Fertigungsprozesses übernimmt der vom Rollenkopf 5 verdichtete Beton im Bereich des unteren Endes des 35
Rohres 9 die Halterung des Bewehrungskorbes in zentrierter
Sf
Lage. Sobald der Rollenkopf 5 die Höhe der Zentriereinheiten 10 erreicht, weichen die Zentrierstücke 11 unter dem Druck des ihre Stirnflächen beaufschlagenden Betons aus und bewegen sich entgegen der Kraft der Rückstellfeder 15 und unter Überwindung des Totpunkts in die durch den Anschlag 22 bestimmte Ruhestellung. Diese Arbeitsweise ist auch bei Rohrfertigungsmaschinen ohne eine radiale Preßwirkung ausübenden Rollenkopf gegeben. In Vibrationsmaschinen fließt Beton im Laufe der Verdichtung in den Bereich der Stirnflächen der Zentrierstücke nach, wird verdichtet und bewirkt ebenfalls ein allmähliches Ausweichen der Zentrierstücke.
Um die Rückstellfederkräfte zu erhöhen, brauchen beispielsweise zwischen die Feder 15 und die Abschlußwand 19 lediglich Distanzscheiben (nicht dargestellt) eingefügt zu werden. Stattdessen könnte auch die Abschlußwand 19 in die Hülse 15 einschraubbar ausgebildet sein.
i
-jo-
- Leersei te

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zentrieren von in einer Rohrform
(1) zur Herstellung von Betonrohren (9) stehenden Bewehrungskörben (2) , gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von am Umfang der Form (1) gleichmäßig verteilten Zentriereinheiten (10), von denen jede mindestens ein unter der Wirkung einer Feder (20) stehendes radial von außen in die Form ragendes Zentrierstück (11) umfaßt, dessen Eindringtiefe in die Form in Abhängigkeit vom Außendurchmesser des Bewehrungskorbes
(2) einstellbar ist und das beim Verdichten des in die Form eingeführten Betons entgegen der Wirkung der Feder (20) aus der Arbeitsstellung, in der es am Zentrierkorb praktisch
anliegt, in eine Ruhestellung überführbar ist. 15
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Federbeaufschlagung sowie Führung des Zentrierstücks (11) in Bezug auf die Form (1), daß es bei Überführung aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung, und umgekehrt, jeweils eine labile Totpunktlage durchläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das durch eine Blechscheibe gebildete Zentrierstück (11) einen entsprechend geformten, sich achsparallel erstreckenden schmalen Sclitz der Form (1) durchsetzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (11) an zwei
sich parallel zueinander und in etwa parallel zur Formachse erstreckenden Führungslenkern (12) angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zentrierstück (11) ein an der
Formaußenseite befestigtes Gehäuse (14) zugeordnet ist, das einem soine Ruhestellung bestimmenden Anschlag (22) umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zentrierstück (11) ein sich quer zur Formachse erstreckender Schraubbolzen (21) mit einer auf diesen aufgeschrauben Mutter (23) zugeordnet ist, über die die Eindringtiefe des Zentrierstücks in die Form (1) bestimmbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Zentrierstück (11) festgelegte Schraubbolzen (21) eine Bohrung des am Gehäuse (14) vorgesehenen Anschlags (22) durchsetzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Hülse (15), die um eine sich parallel zu einer an die Form (1) gelegten Tangente erstreckende Achse verschwenkbar gelagert ist und einen am Zentrierstück (11) angelenkten Bolzen (17) sowie die über den Bolzen das Zentrierstück (11) beaufschlagende
Feder (20) enthält.
20
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da durch gekennzeichnet, daß jede Zentriereinheit (10) zwei durch Blechscheiben gebildete, jeweils einen Formschlitz durchsetzende Zentrierstücke (11) umfaßt, zwischen denen
^° sich die Führungslenker (12) erstrecken und daß das an der Formaußenseite befestigte Gehäuse (14) durch zwei die Zentrierstücke (11) und zumindest teilweise die Führungslenker (12) zwischen sich einschließende Blechplattcn gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) über von ihr radial abstehende Zapfen in Bohrungen der das Gehäuse (14) bildenden Blechplatten schwenkbar gelagert ist und daß zur gleichzeitigen Beaufschlagung beider Zentrierstücke (11)
dor fodorboauf schlag to Bolzen (17) mit seinem zwischen die beiden /jcnt-riorstücka (11) ragenden Ende an letzteren angelenkt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10
bei einer Form mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Öffnungsspalt, dem ein verdreh- oder verschwenkbare Betätigungselemente umfassender Zentralverschluß zugeordnet ist, gekennzeichnet durch eine solche Verbindung der Zentrierstücke mit mindestens einem der Betätigungselemente des Zentralverschlusses über ein um die Form herumgeführtes Seil oder dergleichen, daß beim Schließen des Öffnungsspalts durch den Zentralverschluß aufgrund gleichzeitiger Verkürzung des Seils das Zentrierstück aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung gelangt.
12'. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil mit einem der Führungslenker des 2Q Zentrierstücks in Wirkungsverbindung steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil eine im Führungslenker (12) vorgesehene Bohrung durchsetzt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfederklraft einstellbar ist.
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