DE3234496A1 - Hydraulisches sicherheitsventil - Google Patents

Hydraulisches sicherheitsventil

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DE3234496A1
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DE19823234496
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Günther 2940 Wilhelmshaven Wessel
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Wessel Hydraulik GmbH
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Wessel Hydraulik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Hydraulisches Sicherheitsventil
  • Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Sicherheitsventil mit Steuerschieber-Anschluß, Vorsteuerschieber mit Vorsteueranschluß, Tankanschluß und einem Uberdruckventil vor dem Tankanschluß.
  • Solche hydraulischen Steuerventile sind als Sicherheitsventile für eine Rohrbruchsicherung in Hebewerkzeugen, insbesondere in Hydraulik-Baggern, bekannt, die als Hebewerkzeuge benutzt werden. Eine solche Rohrbruchsicherung hat den Zweck, bei einem Leitungs- oder Schlauchbruch zwischen einer Steuerung, insbesondere einem Steuerschieber und wenigstens einem angesteuerten Hydraulik-Zylinder, eine unfallträchtige Betriebssituation zu vermeiden.
  • Bei einem solchen hydraulischen Sicherheitsventil wird üblicherweise der Pumpenanschluß und ein Arbeitsgeräte-Anschluß über den Steuerschieber geführt, der über eine lange Verbindungsleitung mit einem Sicherheitsventil verbunden ist. Wenn diese Sicherheitsleitung bricht und der Tankanschluß eingestellt ist, wird dieser praktisch ungehindert geöffnet, so daß an dem angeschlossenen Hebewerkzeug unkontrollierte Verhältnisse auftreten, die zu erheblichen Gefahren führen.
  • Es ist dabei üblich, einen Vorsteuerschieber mit Vorsteueranschluß und Blenden in einem Gehäuse zusammenzufassen, wobei vor dem Tankanschluß immer das Uberdruckventil angeordnet ist, dessen Ventilfehler einstellbar ist.
  • Unter Bezugnahme auf das erwähnte Beispiel in Hydraulik-Baggern ergeben sich drei Arbeitssituationen. In der ersten Arbeitssituation wird der Hydraulik-Arbeitszylinder ausgefahren. Dabei strömt das Hydrauliköl in der bekannten Ausführung über das Steuergerät unmittelbar von der Pumpe zum Hydraulik-Zylinder. Wenn in diesem Falle die Verbindungsleitung bricht, hat dieses keine Nachteile, weil der Tankanschluß nicht in die Verbindung einbezogen ist.
  • Die zweite Arbeitssituation ist die Stillhaltephase des Hydraulik-Arbeitszylinders. In diesem Zusammenhang erfolgt die Abstützung auch über den Steuerschieber.
  • Bei der dritten Arbeitssituation handelt es sich um das Absenken des Hydraulik-Arbeitszylinders. Dabei ist der Tankanschluß über den Vorsteuerschieber mit dem Steuerschieber verbunden, und ein Verbindungsleitungsbruch zwischen dem Steuerschieber und dem Vorsteuerschieber führt zu einem ungeregelten Abfallen des Hebewerkzeugs, weil der rückfließende Ölstrom durch den Steuerschieber praktisch ins Freie geleitet wird.
  • Übliche Sicherheitsventile sind dabei verhältnismäßig aufwendig, weil keine Anpassungen im Bezug zu den Arbeitsgrößen und auch bei der Montage an verschiedene Verhältnisse möglich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsventil der oben ganannten Art, das getrennt vom Steuerschieber und unmittelbar am Zylinder vorzusehen bzw. angeordnet ist, dadurch zu verbessern, daß ein Bruch der Verbindungsleitung zwischen dem Steuerschieber und dem Sicherheitsventil in den verschiedenen Arbeitssituationen zu keiner Gefährdung führt. Dabei ist davon auszugehen, daß auch bei einem Bruch der Verbindungsleitung während der Arbeitssituation das Absenken des Zylinders die eingeleitete Senkgeschwindigkeit wenigstens aufrechterhalten, keinesfalls aber im wesentlichen Maße überschritten werden soll, wobei als Grenze das 1,5fache einer eingesteuerten Senkgeschwindigkeit angegeben ist. Die Aufgabe ist daher auch auf einen Arbeitszylinder mit einem fest angeordneten Sicherheitsventil gerichtet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß an dem Sicherheitsventil oben genannter Art mit einem Steuerschieber-Anschluß in einem Gehäuse eine direkte Verbindung zwischen einem Arbeitsgeräte-Anschluß und einem Steuerschieber-Anschluß mit einem zur Arbeitsgeräte-Anschluß öffnenden Rückschlagventil an dem Steuerschieber-Anschluß vorgesehen und eine Verbindung zu dem Tankanschluß vor dem Rückschlagventil und durch den Vorsteuerschieber abgezweigt ist. Hierdurch wird bei direkter Anflanschung am Arbeitsgerät eine unmittelbare Verteilung zum Tank, unabhängig vom Steuergerät bzw. vom Steuerschieber am Bedienplatz hergestellt.
  • Unter Steuerung des Sicherheitsventils wird der Hydraulik- Zylinder unmittelbar zu einem Tankanschluß gesteuert, ohne daß eine längere Verbindungsleitung zu einem Steuerschieber überbrückt werden muß.
  • In der ersten Arbeitssituation gelangt das Hydrauliköl unmittelbar über den Steuerschieber-Anschluß und das Rückschlagventil in den Anschluß des Hydraulik-Zylinders, so daß dieser Betriebsvorgang nicht beeinträchtirt wird. Ein Bruch der Verbindungsleitung wird lediglich je nach der Art der Beschädigung zur Verminderunz der tiubeschwindigkeit bzw. zum Stillstand des Hydraulik-Zylinders führen.
  • In der zweiten, der sogenannten Stillhaltephase des Hydraulik-Zylinders,- ergibt sich iiberhaupt kein Einfluß aus einem Verbindungsleitungsbruch, weil sich das Hydrauliköl an dem Rückschlagventil an dem Steuerschieber-Anschluß des Sicherheitsventils abstützt.
  • Beim Absenken des Zylinders ergibt sich dadurch, daß das Sicherheitsventil getrennte Anschlüsse zum Steuerschieber und zum Tank hat, von denen der Anschluß des Steuerschiebers durch das Rückschlazventil abgesichert ist. Eine normale Weiterrezelung des Absenkvorgangs des Hydraulik-Zylinders, selbst wenn die Tankanschlußleitung hinter dem Sicherheitsventil brechen würde, führt das durch die Zusammenfassung der Absenksteuerung durch den Vorsteuerschieber oder das Uberdruckventil zu keiner Änderung im unmittelbaren Anschluß des Arbeitseräts. Nach wie vor bestimmt in diesem Falle die Höhe eines Vorsteuerdrucks den Öffnungshub des Vorsteuerschiebers und damit den Regelquerschnitt zum Tankanschluß.
  • Ein wesentliches Merkmal liegt darin, daß der rückfliebeide, Strom des Hydrauliköls während des Senkvorgangs nicht über einen Steuerschieber zu einem Hauptsteuergerät geführt wird.
  • Bevorzugt wird, daß das Rückschlagventil in axialer Anordnung zum überdruckventil mit Stellverschlußschraube vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich eine günstige kompakte Ausführung und die Voraussetzung für eine rreilungsmög lichkeit des an sich einheitlichen Gehäuses des Sicherheitsventils.
  • Ein Merkmal dieses Ventils liegt in zwei parallelen Verbindungen zwischen dem Arbeitsrerate-Anschluß und dem Tankanschluß, von denen eine Verbindung über den Vorsteuerschieber und die andere Verbindung durch das Uberdruckventil geführt ist.
  • Unter obigem Gesichtspunkt wird auch bevorzugt, daß der Tankanschluß durch einen Federraum für den Vorsteuerschieber geführt ist, und daß das Überdruckventil mit diesem Federraum in Verbindung steht.
  • Zweckmäßig steht das Uberdruckventil mit einem Federraum eines Rückschlagventils in Verbindung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein integriertes Rückschlagventil mit einem Ventilkegel ausgeführt und eine Einschnürung des Rückschlagventilkegels am Zylinderanschluß vorgesehen.
  • Unter diesem Gesichtspunkt wird auch eine durch eine Eínstellschraube einstellbare Verbindunxsbohrung zwischen dem integrierten Hiickschlagventil und einem Anschluß an dem Vorsteuerschieber bevorzugt, wobei in diesem Zusammenhang eine maximal Sewiinschte SenkSeschwindizkeit reduzierbar ist, indem der Rücklaufquerschnitt des abfließenden Xydrauliköls vorbestimmbar ist. Bevorzugt wird dabei die mögliche Anordnung eines Adaptergehäuses zur zweckentsprechenden Anbringung an einem Zylinder.
  • Obige Merkmale zeigen eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Sicherheitsventils mit einem einteiligen Gehäuse in gedrängtem Zusammenbau. Diese Ausführung in einem Gehause ermöglicht unter Vereinfachun und Anpassung des direkten Anflanschens an ein Arbeitsgerät, daß vorteilhaft das Gehäuse wenigstens eine Teilungsebene zwischen dem Vorsteuerschieber mit Vorsteuer-Anschluß und Federraum einerseits und dem integrierten Rückschlagventil und dem Überdruckventil mit Stellverschlußschraube andererseits hat, und beide Gehäuseteile lösbar zusammengesetzt sind. Dadurch wird nicht nur die Montage erleichtert, sondern die verschiedenen Gehauseteile können Ventilelemente verschiedener Größenordnung aufnehmen, so daß eine Anpassung an besondere Bedingungen ermöglicht wird.
  • Das wird noch durch eine zweite Teilungsebene senkrecht zur ersten Teilungsebene zur Aufteilung des Gesamtgehäuses oder der Gehäuseteile zwischen dem integrierten Rückschlagventil mit Steuergeräte-Anschluß und Zylinder-Anschluß einerseits und dem tberdruckventil mit Stellverschlußschraube andererseits verbessert, wobei diese Teilungsebene den Federraum des Vorsteuerventils durchsetzt, und an einem Teil den Tankanschluß und am anderen Teil den Vorsteuer-Anschluß, den Vorsteuerkolben und Kegelsitzkopf und Vorsteuerschieber mit Regelfräsungen aufweist. Hierdurch lassen sich praktisch alle Elemente in leichter Weise durch Verbindungsschrauben zusammensetzen, wobei die Aufteilung so gewählt ist, daß auf kleinstem Raum die zueinander ausgewechselten Elemente in besonderen Gehäuse teilen untergebracht sind.
  • Einbezogen wird dabei zweckmäßig, daß zwischen dem Steuerschieber und dem Vorsteuerkolben ein Entlastungsanschluß zum Tank angeordnet ist. Der Entlastungsanschluß hat an sich besondere Vorteile dahingehend, daß Rückstaudrü.cke in Abhängigkeit von der zurückfließenden ölmenge ausschaltbar sind, zumal der Entlastungsanschluß im Bezug zur Steuerfläche des Vorsteuerkolbens vorgesehen ist und eine zusätzliche Tankentlastung schafft. Dadurch wird gewShrleistet, daß zwar auf der Vorsteuerseite eines Vorsteuerkolbens jeweils der vorgewählte Vorsteuerdruck herrscht, aber auf der gegenüberliegenden sogenannten Tankseite, die dem Tankanschluß zugekehrt ist, ein konstanter Druck von nahezu null Bar eingehalten wird. Regelbeeinflussungen aufgrund verschiedener Rückstaudrücke entsprechend verschiedenen Rücklaufmengen werden dadurch über den gesamten Regel- und Arbeitsdruckbereich ausgeschlossen.
  • Das erwähnte Rückschlagventil ist in der bevorzugten Ausführungsform als Flansch angesetzt, wobei Längsfräsungen am topfartigen Ventilkörper vorbeigeführt sind und die Verbindung zum Federraum und der dahinterliegenden Anschlußbohrung herstellen. Hierbei wird auch bei einer ungteilten Ausführung des Ventilgehäuses einbezogen, daß das über druckventil mit einem Bührungsansatz in den Arbeitsgeräteanschluß hineinragt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Prinzipschaubildes und eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 das Prinzipschaubild, Pig. 2 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform im Mittelschnitt, Fig. 3 eine Stirnansicht der Fig. 2 von rechts, Fig. 4 eine Unteransicht von Fig. 2, Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenteilansicht einer besonderen Ausführungsform des unteren Abschnitts des Sicherheitsventils.
  • Fig. 1 zeigt einen Hydraulik-Zylinder 1 mit einem Arbeitsraum 2. Ferner ist durch eine strichpunktierte Linie 7 ein hydraulisches Sicherheitsventil umrissen. Dieses hat einen Steuerschieber- bzw. Steuergeräte-Anschluß 4, - der Steuerschieber ist nicht näher dargestellt, - einen Tankanschluß 5, einen Vorsteuer-Anschluß 6 und einen Entlastungsanschluß 7 zum Tank sowie einen Arbeitsgeräte-An schluß 8, der unmittelbar mit dem Arbeitsraum 2 verbunden ist. Der dem Kolben 9 des Hydraulik-Zylinders gegenüberliegende Zylinderraum 10 ist über eine Leitung 11, d. h.
  • Rücklaufleitung, beispielsweise mit dem nicht dargestellten Steuerschieber verbunden.
  • Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß das Sicherheitsventil, dargestellt durch die zugleich das Gehäuse darstellende Umrißlinie 3, den Vorsteuerschieber 12, das Überdruckventil 13 und auch das Rückschlagventil 14 besitzt, welches in Richtung des Anschlusses 4 zum Steuerschieber schließt. Dieses Rückschlagventil ist federbelastet, wie auch der Vorsteuerschieber 12 und das Überdruckventil 13. An den Anschluß 8 zum Arbeitsgerät 1 schließt sich eine Verbindung 15 mit zwei parallelen Verbindungen 16, 17 zum Tankanschluß 5 an, von denen die eine Verbindung 16 über den Vorsteuerschieber 12 und die andere Verbindung 17 durch das Uberdruckventil 13 geführt ist. In der Verbindung 16 ist eine besondere einstellbare Drossel 18 angeordnet, die durch eine Einstellschraube gebildet sein kann.
  • Nach den Fig. 2 bis 4 ist für das Sicherheitsventil ein einheitliches Gehäuse 19 vorgesehen. Dieses hat gemäß bisheriger Beschreibung einen Arbeitsgeräte-Anschluß 8, einen Tankanschluß 5, einen Vorsteuer-Anschluß 6, den Steuergeräte- bzw. Schieber-Anschluß 4 und den Entlastungsanschluß 7 zum Tank. An dieses Gehäuse ist zweckmäßig ein zusätzliches Adaptergehäuse 20 angeflanscht. Dieses Adaptergehäuse kann mit verschiedener Längserstreckung vorgesehen sein, um einen passenden Anbau zu ermöglichen. Es wird vorbehalten, daß das Gehäuse direkt angeflanscht wird, so daß dann das Adaptergehäuse 20 entbehrlich ist. Bei Verwendung des Adaptergehäuses ergibt sich, daß dieses einen Zylinder-Anschluß 21 und einen Meßanschluß 22 hat.
  • Dieser ist, wenn kein Meßgerät angeschlossen ist, durch eine Verschlußschraube oder dergleichen geschlossen. Das Adaptergehäuse dient somit wahlweise zur angepaßten Verbindung zum Arbeitsgeräte-Anschluß 8, der so bezeichnet ist.
  • Das Adaptergehäuse 20 besitzt je nach Ausführung verschiëw dener Hydraulik-Zylinder verschiedene Anschlüsse. Der Hydraulik-Zylinder-Anschluß 8 mündet in eine Axialbohrung 23 des Gehäuses 19. Diese Axialbohrung hat eine Abstufung 24. Vor der Abstufung zum Steuergeräte-Anschluß 4 dient sie zur Führung des Ventilschiebers 25 eines integrierten Rückschlagventils mit einem konischen Ventilkopf 26, dessen Sitz 27 vor dem Steuergeräte-Anschluß 4 angeordnet ist.
  • Der kegelförmige Ventilkopf 26 hat eine Einschnürung 28 im Bereich des Arbeitsgeräte-Anschlusses 8, so daß in diesem Bereich eine Umströmung des Ventilschiebers 25 möglich ist.
  • Dadurch sind Beaufschlagungsflächen 29 gebildet. Im Bereich der Einschnürung 28 sind Radialbohrungen 30 zu einer mittleren Bohrung 31 vorgesehen, die in die Sackbohrung 32 zur Abstützung einer Rückschlagventilfeder 33 mündet, die andererseits an einem mittig durchbrochenem Widerlager 34 abgestützt ist.
  • Konzentrisch dazu ist das Überdruckventil 35 angeordnet, dessen Ventilkopf 36 in einem festgelegten Führungsansatz 37 bewegbar ist, der innerhalb seines Aufnahmeraums 38 mit Radialbohrungen 39 versehen ist, die eine Seite des Rückschlagventilkopfes 40 beaufschlagen, dessen andere Seite zu einem Rückschlagventilraum 41 freiliegt. Letzterer ist über Verbindungsbohrungen 42 mit einem Federraum 43 eines Vorsteuerschiebers 52 verbunden.
  • Der Überdruckventil-Stößel stützt sich im Bereich seines Ventilkopfes auf ein Federwiderlager 45 ab. Die Regelfeder 46 ist durch eine Stellverschlußschraube 47 einstellbar.
  • Die Elemente erden nicht weiter ins einzelne gehende beschrieben, soweit sie nicht besonders beansprucht werden.
  • Der Vorsteuerschieber hat einen Vorsteuerkolben 48 hinter dem Vorsteueranschluß 6. In diesem ist eine Düsenschraube 49 angeordnet, die äe nach gewünschtem Dämpfungsgrad mit verschieden großen Drosselöffnungen 50 ausgeführt sein kann.
  • Der Vorsteuerkolben 48 drückt mit einem Schaft 51 auf den Vorsteuerschieber 52, der in einer Steuerbuchse 53 geführt ist. Diese Steuerbuchse ist in einer Bohrung 54 des Gehäuses festgelegt und hat Radialbohrungen 55 zu einem mittleren gegenüber der Tiiihrungsbohrung 56 für den Steuerschieber 52 aufgeweiteten Ringraum 57, der durch einen Schaft 58 des Vorsteuerschiebers 52 durchsetzt wird. An dem Schaft ist ein Kegelsitzkopf 59 angeordnet, der abhebbar an einem Ventilsitz 60 gehalten ist. Der Vorsteuerschieber 52 mit dem Wegelsitzkopf 59 steht iiber ein schwenkbar abgestütztes Federwiderlager 61 mit einem Federsystem 62 in dem Federraum 43 in Verbindung. Dieses Federsystem 62 ist durch eine Schraubenstellvorrichtung 63 einstellbar.
  • Die Einstellung des Federsystems ist beispielsweise bei der Parallelschaltung zweier Sicherheitsventile zur Synchron-Arbeit erforderlich.
  • Das beim Senkvorgang durch den Hydraulik-Zylinder-Anschluß 8 einströmende Hydrauliköl gelangt über eine Verbindungsbohrung 64 in einen Ringraum 65 an der Außenseite der Steuerbuchse 53. Von diesem Ringraum sind die Radialbohrungen 55 nach innen geführt.
  • In die Verbindrngsbohrung 64 ist mehr oder weniger stark eine Einstellschraube 66 wenigstens mit einer Stufe 67 einschraubbar, um den Durchgangsqllerschnitt zu verändern.
  • Ein Raum 68 hinter dem Vorsteuerkolben 48 bzw. zwischen diesem und der Steuerbuchse 53 ist durch Entlastungsbohrungen 69 mit dem Entlastungsanschluß 7 zum Tank verbunden, so daß von dieser Seite her keine Beeinflussung der Vorsteuerung stattfindet. Dazu wird bemerkt, daß an der Steuerbuchse 53 bzw. im Gehäuse beiderseits neben dem Ringraum 65 Dichtungen 82, 83 angeordnet sind, so daß Lecköl unterbunden wird.
  • Der Vorsteuerschieber 52 hat in seinem Schaft bzw. im Bereich des Kegelsitzkopfes 59 eingearbeitete Regelfräsungen 70, die eine Feinregelung in Abhängigkeit vom Vorsteuerdruck zulassen.
  • Das Rückschlagventil 14 ist in Fig. 2 in einer bevorzugten Weise ausführt. Es versteht sich, daß an einem abgestuften Gehäuseteil ein besonderes Rückschlagventilgehäuse 71 anflanschbar ist mit einem iiblichen Rückschlagventil 72, das zum Steuerschieber-Anschluß 4 schließt, so daß dadurch eineUnterteilung möglich ist. Das Rückschlagventil 72 ist gegenüber der Ausführung, die im ganzen als Rückschlagventil 14 bezeichnet ist, in Fig. 2 eine wahlweise Anordnung.
  • Die Fig. 5 zeit in diesem Zusrimmenhang eine weitere Ausführungsform. In dieser ist der unterc GehRiuseteil 84 mit einem Adaptergehäuse 20 gezeigt, wobei die VerbindunSsbohrung 6Z- in Ausrichtung zum ISydrauli--Zylinder-AnschluB 8 mit gleichem Querschnitt, aber auch die in Fig. 5 anders ausgeführte Verbindungsbohrung 42 erkennbar ist, die von dem Überdruckventilraum 41 mit der Feder 46 abgeht und geradlinig in den Federraum 43 des Vorsteuerschiebers 52 geführt ist. In der in Fig. 5 gezeigten gedrängten Ausfilhrungsform ragt der Führungsansatz 37 des tJberdruckventils 35 in die Verbindungsbohrung 64, ohne diese jedoch nennenswert einzuschnüren. In dieser Ausführung ist an eine Bohrung 85 in Verlängerung der Axialerstreckung des Oberdruckventils 35 ein als Flansch 86 ausgeführtes und entsprechend durch Schrauben 87, 88 zu befestigendes Rilekschlagventil 89 angeordnet, welches unmittelbar am Steuergeräte- bzw. Schieberanschluß 4 vorgesehen ist. Der durch eine Feder 90 auf seinen Sitz gedrückte Ventilkörper 91 ist topfartig ausgeführt, und vom Ventilsitz 92 ausgehende Längsfräsungen 93 führen über den Wandteil des Venti-lkörpers 91 hinaus, so daß das bl in den Federraum 94 gelangt und damit in das Gehäuse.
  • Besonders bevorzugt wird aber wenigstens eine Teilungsebene 73 entsprechend der strichpunktiert eingezeichneten Linie, so daß zwei Gehäuseteile entstehen, die beispielsweise durch Schrauben 74, 75 (Fig. 3) zusammengehalten werden. Entsprechende Schrauben können, wie aus Fig. 4 hervorgeht, von unten eingesetzt sein.
  • Dadurch ist die Möglichkeit einer Anpassung des Hydraulik-Zylinder-Anschlusses 8 in Verbindung mit dem Rückschlagventil 14 und auch dem Hydraulikventil 13 gegeben, während der Vorsteuerschieber mit seinem Federsystem und dem Tankanschluß 5 entsprechend angepaßter Weise ausgeführt sein kann.
  • Besonders bevorzugt wird aber auch eine zweite Teilungsebene 80 senkrecht zur ersten geilunfflsebene 73. Diese Teilunssebene trennt nicht nur den Federraum 43, sondern auch den unteren Gehausebereich zwischen dem integrierten Rückschlagventil 14 zusammen mit dem Widerlager 34 einerseits und dem kompletten Überdruckventil 13 mit der Stellverschlußschraube 47 für die Feder 46 andererseits. Dabei versteht sich1 daß die Anschlußbohrungen zu den wechselseitigen Teilungsebenen 73, 75 bemessen ausgeführt sind, so daß der Austausch von vier Gehäuseteilen der beschriebenen Weise eine leichte Anpassung an bestimmte Bedingungen ermöglicht.
  • Bei einer Teilung in der Teilungsebene 80 sind beispielsweise Schrauben 76, 77 (Fig. 4) bzw. 78, 79 (Fig. 3) vorgesehen, wobei letztere Schrauben auch zum Anflanschen eines Gehäuses für einen Vorsteuerkolben gleichzeitig dienen können.
  • Weiterhin liegt eine vorteilhafte Ausführungsform darin, daß die Verbindungsbohrung 64 in Ausrichtung zum Hydraulik-Zylinder-Anschluß 8 mit gleichem Querschnitt ausgeführt ist. Dieses steht insbesondere im Zusammenhang mit der gradlinigen Führung- -der Verbindungsbohrung 112 in den Federraum 43.
  • Ferner wird in Verbindung mit dem zusätzlichen Gehäuseteil 84 bevorzugt, daß an eine Bohrung 85 in Verlängerung der Axialerstreckung des Überdruckventils 35 das als Flansch 86 ausgeführte Rückschlagventil 89 angeordnet ist, welches unmittelbar am Steuergeräte- bzw. Schieberanschluß 4 vorgesehen ist.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche flydraulisches Sicherheitsventil mit Steuergeräte-Anschluß, Vorsteuerschieber mit Vorsteueranschluß, Tankanschluß und einem Überdruckventil vor dem Tankanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (19) eine direkte Verbindung (15) zwischen einem Arbeitsgeräte-Anschluß (8) und einem Steuerschieber-Anschluß (4) mit einem zum Arbeitsgeräte-Anschluß (8) öffnenden Rückschlagventil (14, 72, 89) an dem Steuerschieber-Anschluß (4) vorgesehen und eine Verbindung zu dem Tankanschluß (5) vor dem Rückschlagventil (14) und durch den Vorsteuerschieber (12) abgezweigt ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (14) in axialer Anordnung zum Überdruckventil (13) mit Stellverschlußschraube (47) vorgesehen ist. /35
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallele Verbindungen (16, 17) zwischen dem Arbeitsgeräte-Anschluß (8) und dem Tankanschluß (7), von denen eine Verbindung (16) ttber den Vorsteuerschieber (12) und die andere Verbindung (17) durch das übers druckventil (13) geführt ist.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankanschluß (5) durch einen Feder raum (43) für den Vorsteuerschieber (12, 52) geführt ist, uns daß das das-Uberdruckventil (15) mit diesem Federraum (43) in Verbindung steht.
  5. 5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 -4 dadurch gekennzeichnet, daß das Cberdruckventil (1 5mit einem Federraum (32) eines Rückschlagventils (14) in Verbindung steht.
  6. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein integriertes Rückschlagventil (14) mit einem Ventilschieber (25) mit sich gegenüberliegenden Beaufschlagungsflächen (29) ausgeführt und eine Einschnürung (28) des Rückschlag-Ventilschiebers (25) am Zylinder-Anschluß (8) vorgesehen ist.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einstellschraube (66) und eine Verbindungsbohrung (64) zwischen dem integrierten Rückschlagventil (14) und einem Anschluß an dem Vorsteuerschieber (52).
  8. 8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (19) wenigstens eine Teilungsebene (73) zwischen dem Vorsteuerschieber (12, 52) mit Vorsteuer-Anschluß (6) und Federraum (43) einerseits und dem integrierten Rückschlagventil (14) und dem überdruckventil (1 0 mit Stellverschlußschraube (47) andererseits vorgesehen ist, und beide Gehäuseteile lösbar zusammengesetzt sind.
  9. 9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 8, gekennzeichnet durch eine zweite Teilungsebene (75) senkrecht zur ersten Teilungsebene (73) zur Aufteilung des Gesamtgehäuses (19) oder der Gehäuseteile zwischen dem integrierten Rückschlagventil (14) mit SteuergerEte-Anschluß (4) und Zylinder-Anschluß (8) einerseits und dem Überdruckventil (13>5mit Stellverschlußschraube (47) andererseits, wobei diese Teilungsebene (75) den Federraum (43) des Vorsteuerventils (12) durchsetzt, und an einem Teil den Tankanschluß (5) und am anderen Teil den Vorsteuer-Anschluß (6), den Vorsteuerkolben (48) und Kegelsitzkopf (55) und Vorsteuerschieber (52) mit Regelfräsungen (70) aufweist.
  10. 10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorsteuerschieber (52) und dem Vorsteuerkolben (48) ein Leckölanschluß (7) angeordnet ist.
  11. 11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (72, 89) in einem gesonderten, als Flansch ausgeführten Rückschlagventil-Gehäuse (71, 86) angeordnet ist, welches unmittelbar am Steuergeräte- bzw. Schieberanschluß (4) an das Gehäuse des Sicherheitsventils angeflanscht ist.
  12. 12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (89) mit einem topfartigen Ventilkörper (91) ausgeführt ist und im Gehäuse (86) Längsfräsungen (93) angeordnet sind, die die Verbindung zum Federraum (94) herstellen.
  13. 13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 8, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Gehäuseteil (84) mit dem Überdruckventil (35) und dem Rückschlagventil (14, 72) die Verbindungsbohrung (64) in Ausrichtung zum Hydraulik-Zylinder-Anschluß (8) und die weitere Verbindungsbohrung (42) von dem Überdruckventilraum (41) mit der Feder (46) aufweist, wobei die zweite Verbindungsbohrung geradlinig in den Federraum (43) des Vorsteuerschiebers (52) geführt ist.
  14. 14. Ventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (37) des überdruckventils (35) in die Verbindungsbohrung (64) hineinragt.
  15. 15. Ventil nach einem der Ansprüche 7 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbohrung (64) in Ausrichtung zum Hydraulik-Zylinder-Anschluß (8) mit gleichem Querschnitt ausgeführt ist und daß die Verbindungsbohrung (42) von dem Rilekschlagventilraum (41) mit der Feder (46) abgeht und geradlinig in den Federraum (43) des Vorsteuerschiebers (52) geführt ist.
  16. 16. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 4 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Bohrung (85) in einem Gehäuseteil (84) in Verlnerung der Axialerstreckung des Überdruckventils (35) das als Flansch (86) ausgeführte Rückschlagventil (89) angeordnet ist, welches ununmittelbar am Steuergeräte- bzw. Schieberanschluß (4) vorgesehen ist.
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