DE3233097C2 - - Google Patents

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DE3233097C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum genauen Ein­ bringen eines Schnittes in eine Bahn aus flexiblem Materi­ al, mit einem Untermesser und einem Obermesser, von denen mindestens eines angetrieben ist, und mit einer Vorschub­ einrichtung für die Materialbahn, bei der eine Steuerein­ richtung mit der zu schneidenden Materialbahn derart zu­ sammenwirkt, daß die Schnittstelle von der Steuereinrich­ tung erfaßt wird.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 20 22 491 be­ kannt. Dort wird ein textiles, streifenförmiges Material zur Bildung eines Reißverschlusses geschnitten. An einem Ende eines Reißverschlußstückes befinden sich Anschläge, die von einem mechanischen Finger abgefühlt werden, durch welchen über Schalter ein bewegliches Obermesser bewegt wird und einen Schnitt durch die aus zwei Hälften beste­ hende Textilbahn an einer Stelle zwischen zwei aufeinander­ folgenden Reißverschlüssen durchführt. Die beiden Reißver­ schlüsse sind in größerem Abstand voneinander angeordnet, so daß die Lage des Schnittes nicht sehr exakt sondern mit großer Toleranz bestimmbar ist. Es gibt andere technische Gebiete, bei denen eine größere Genauigkeit der Schnitt­ stelle gefordert wird.
Bei der Erstellung von Flüssigkeitspackungen ist es be­ kannt, aus einer von einer Lagerrolle abgezogenen flachen Bahn einen Tubus oder ein Rohr zu bilden, welcher gefüllt und abgeschnitten oder zuerst abgeschnitten und dann ge­ füllt wird. Wenn die Materialbahn noch keinen Einschnitt an irgendeiner Stelle längs der Förderrichtung aufweist, zum Separieren eines Bahnstückes vom anderen also ledig­ lich ein glatter Durchschnitt einzubringen ist, ergibt sich das Problem des genauen Einschneidens nicht unbedingt in einer derart kritischen Weise, wie vergleichbar dann, wenn das zu bearbeitende Bahnstück bereits Rillungen, Fal­ tungen, Schnitte oder Perforationen aufweist, die zu dem einzubringenden Schnitt stets in genauem Abstand gehalten werden müssen. Bahnen aus flexiblem Material haben von der physikalischen Eigenschaft des Materials her Toleranzen durch Schwankungen, z. B. Dicken-, Temperatur-, Zusammen­ setzungsschwankungen usw. Es ist außerordentlich aufwen­ dig, durch elektrische oder optische Maßnahmen die vorge­ gebenen Schnitte, Rillungen, Faltungen der Bahn oder der­ gleichen zu erfassen, um dann eine hochkomplizierte Steu­ erung zu veranlassen, das oder die Messer genau an der ge­ wünschten Stelle den Einschnitt durchführen zu lassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zum genauen Einbringen eines Schnittes in eine Bahn aus flexiblem Material gemäß der eingangs be­ schriebenen Art, mit welcher eine große Genauigkeit der Schnittstelle mit einfachen Mitteln erreicht und gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Materialbahn eine Tubusbahn ist, daß beide Messer an einem Schwenkarm angeordnet sind, der von der Steuerein­ richtung bewegbar ist, die nach Erfassen der Schnittstel­ le den Schwenkarm bewegt, und daß an der Materialbahn ein Anschlag für eine Anlage des Schwenkarmes vorgesehen ist, welcher von der Steuereinrichtung vor dem Einschneiden vom Anschlag fortbewegbar sowie auf den Anschlag hinschwenkbar ist. Die Materialbahn selbst weist also Eigenschaften auf, durch welche die Steuereinrichtung sofort die Stelle zum Einbringen des gewünschten Schnittes erkennt. Hat die Steuereinrichtung die gewünschte Schnittstelle erfaßt, dann wird die Schneidvorrichtung, die an einem beweglichen Schwenkarm angeordnet ist, von diesem an die gewünschte Schnittstelle gebracht.
Der Anschlag an der Materialbahn kann auf verschiedenste Weise erstellt werden. In einer kontinuierlichen oder in­ termittierend arbeitenden Maschine erfolgen die unter­ schiedlichsten Einwirkungen bzw. Behandlungen oder Verän­ derungen der Materialbahn. Beispielsweise kann bei einer intermittierend arbeitenden Maschine ein Einschnitt in der Materialbahn und ein wenigstens teilweises Hochstellen des Materials vor oder nach dem Einschnitt in Förderrichtung der Materialbahn erfolgen, so daß hierdurch schon ein An­ schlag gegeben ist. Die Steuereinrichtung kann dann durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung über den Schwenkarm von einer derart markierten Materialbahn Signale von der Mar­ kierung aufnehmen und die zu tätigenden Maßnahmen danach einrichten. Vorzugsweise wird erfindungsgemäß hierbei der Schwenkarm vor der erfindungsgemäß vorgesehenen Tätigkeit, d. h. vor dem genauen Einbringen des Schnittes, sowohl erst einmal von dem Anschlag fortbewegt als auch dann - vorzugsweise nach Richtungsumkehr der Bewegung - auf den Anschlag hingeschwenkt. Tritt beispielsweise das Obermes­ ser, das Untermesser oder beide Messer mit dem Anschlag an der Materialbahn in Eingriff, dann wird der Schwenkarm angehalten, sei es durch den Anschlag an der Materialbahn oder durch einen Steuerbefehl in der Steuereinrichtung, dann kann das Messer sofort in Tätigkeit treten und den gewünschten Schnitt genau an der gewünschten Stelle ein­ bringen.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die Steuerein­ richtung einen Pneumatikzylinder mit einem bewegbaren Kol­ ben aufweist, welcher am einen Ende eines Steuerarmes an­ gelenkt ist, daß an dessen anderem Ende der Schwenkarm mit seinem Ende angelenkt ist, während mindestens ein Messer am anderen Ende des Schwenkarmes angebracht ist, und wenn der Hebel des Steuerarmes wesentlich kleiner als der des Schwenkarmes ist. An Stelle eines Pneumatikzylinders kann selbstverständlich auch ein Solenoid, eine elektrische Steuereinrichtung oder ein Hydraulikzylinder verwendet werden, in der Praxis hat sich aber der Einsatz eines Pneumatikzylinders für robust, einfach und zuverlässig ge­ zeigt. Der Schwenkarm ist also über einen Steuerarm mit diesem Pneumatikzylinder verbunden, und zwar mit einem He­ belverhältnis so, daß der Schwenkarm mit den daran ange­ brachten Messern wesentlich länger als der Steuerarm ist. Auf diese Weise kann man die Kraft des Pneumatikzylinders, die letztlich auf die Messer einwirkt, ohne Beeinträchti­ gung der Bewegungsgeschwindigkeit des Schwenkarmes und dessen genauer Steuerung gering halten. Diese letztlich in den Schneidmessern wirkende geringe Kraft hat nämlich den Vorteil, daß beim Zusammenwirken der zu schneidenden Materialbahn einerseits und der Steuereinrichtung über den Schwenkarm andererseits der zu steuernde Schwenkarm selbst als Abfühleinrichtung eingesetzt werden kann, weil eine zu schneidende Materialbahn selbst aus dünnem Material keinerlei Beeinträchtigungen, Deformationen, Eindrückungen oder Stauchungen erfährt. Der Pneumatikzylinder braucht also nur eine einfache Vorsteuerung zu erhalten, die er auf den Schwenkarm gibt und erhält gleichzeitig von die­ sem Steuersignale.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung dabei, wenn der An­ schlag an der Materialbahn durch mindestens einen Einschnitt in der Materialbahn sowie Einfalten derselben längs minde­ stens einer in Förderrichtung der Materialbahn verlaufenden Rillinie gebildet ist. Gerade wenn ein Tubus zur Erstellung von Flüssigkeitspackungen gebildet werden soll, muß dieser der Länge der Materialbahn entsprechende Gesamttubus letzt­ lich zur Bildung von Einzelpackungen zerteilt oder verein­ zelt werden. Dabei kann es zweckmäßig sein, bei der Er­ stellung der Fließmittelpackung den Tubus teilweise einzu­ schneiden und den Anschlag dann im Bereich dieses Ein­ schnittes dadurch zu bilden, daß die Materialbahn vor oder hinter dem Einschnitt - in Förderrichtung der Materialbahn gesehen - eingefaltet wird. Sind genaue Einfaltungen bzw. Einfaltungen an präzise vorgegebenen Stellen in der Mate­ rialbahn gewünscht, dann sind zuvor in an sich bekannter Weise Rillinien in der Materialbahn eingebracht. Da ein Anschlag für den Schwenkarm gemäß der Erfindung eine Kante quer zur Förderrichtung der Materialbahn haben muß, sollte die Einfaltung auch quer zur Förderrichtung der Materialbahn erfolgen, also um eine Rillinie in Förderrichtung der Ma­ terialbahn.
Aus den vorstehend genannten Gründen läßt sich die Vorrich­ tung gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft zum Sepa­ rieren von teilweise eingeschnittenen, aneinanderhängenden Tubusstücken verwenden, die aus einer beschichteten Papier­ bahn gebildet sind. Ein Tubus, Schlauch oder Rohr hat im Querschnitt im fertigen Zustand die Form eines Kreises. Den Anschlag in der Materialbahn kann man nun beim Einbringen von Teileinschnitten in einen solchen Tubus besonders ein­ fach und vorteilhaft dadurch erhalten, daß die Rillinien, welche längs der Tubusmantellinien verlaufen, nicht exakt auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Legt man in Gedanken eine Ebene durch die Rillinien eines solchen Tubus oder Schlauches, dann sollte nach der Lehre der Erfindung diese Ebene nicht exakt durch die Mittellinie (bzw. dem Mittelpunkt des Kreises) verlaufen sondern etwas exzentrisch dazu liegen. Auf diese Weise erreicht man die Möglichkeit, daß beim teilweisen Zusammendrücken des Tubus in Richtung quer zu seiner Längsachse die eine Bahn näher an die Gestalt einer Ebene als die andere herankommt, weil es sich im Querschnitt gesehen, nicht um gleichlange Hälften sondern um ungleichlange Teilstücke handelt. Vorzugsweise sei das eine Teilstück, z. B. das im Querschnitt gesehene längere Teilstück, geschnitten, und das kürzere, etwa schon in einer Ebene liegende Teilstück ungeschnitten. Dann hängen diese Tubusstücke längs des ebenen Teiles aneinan­ der und sind längs des teilweise aufgewölbten, längeren Teilstückes eingeschnitten. Zum Separieren muß dann der letzte Schnitt exakt unter den schon vorhandenen Einschnit­ ten erfolgen. Um dieses zu erreichen, bietet die Vorrich­ tung der oben beschriebenen Art sozusagen ein "suchendes Messer", weil die am Schwenkarm angebrachten Messerteile sich selbst den Anschlag und damit diejenige Stelle suchen, an welcher der endliche Durchschnitt zum Separieren oder Vereinzeln der Tubusstücke erfolgen soll.
Man erkennt aus den vorstehenden Überlegungen, durch wel­ che einfachen Mitteln eine Vorrichtung zum sehr genauen und präzisen Einbringen eines Schnittes an einer gewünsch­ ten Stelle einer Materialbahn geschaffen ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbei­ spielen. Es zeigt
Fig. 1 schematisch im Schnitt eine Materialbahn und die Schneidvorrichtung mit ihrer abgebrochen gezeigten Halterung,
Fig. 2 perspektivisch einen abgebrochenen Teil der Mate­ rialbahn, wenn man von unten auf diese blickt,
Fig. 3 eine Seitenansicht dieser Materialbahn, wenn man z. B. von rechts vorn nach links oben in Fig. 2 blickt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zuschnitt der Materialbahn vor der Faltung zum Tubus nach Fig. 2,
Fig. 5a und 5b schematische Querschnittsansichten einer schlauchförmigen Bahn im zusammengedrückten bzw. ungefalteten Zustand,
Fig. 6a und 6b gleiche Darstellungen wie Fig. 5a und 5b, wobei jedoch die Rillinien an anderer Stelle in der Bahn angeordnet sind,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform mit Pneumatikzylinder und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Messer mit Halterung und Materialbahn.
In Fig. 1 ist schematisch das Untermesser 1 und das über die Drehachse 2 an diesem schwenkbar angelenkte Obermesser 3 gezeigt, welches an einem Schwenkarm 4 befestigt ist. Dazwischen sieht man mit dicken Linien den schematischen Querschnitt einer zum Schlauch oder Tubus geformten Bahn.
Diese Bahn ist noch deutlicher perspektivisch in Fig. 2 und in Seitenansicht in Fig. 3 dargestellt. Zur einfache­ ren Erläuterung der Erfindung ist die Bahn in der Darstel­ lung der Fig. 2 und 3 auf den Kopf gestellt, d. h. die in Fig. 1 im Querschnitt unten liegende ebene Seite liegt in den Fig. 2 und 3 oben. Die Materialbahn ist allgemein mit 5 bezeichnet und soll sich in Richtung des Pfeiles 6 bewegen. Sie besteht aus flexiblem Material, bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ein verhält­ nismäßig dickes, auf beiden Seiten mit Kunststoff beschich­ tetes Papier, wie es z. B. für die Erstellung von Flüssig­ keitspackungen verwendet wird. In dieses beschichtete Papier soll ein Schnitt 7 eingebracht werden, der sich von einer Längskante der ebenen Bahnseite zur anderen erstreckt. Auf der in Querschnittsansicht der Fig. 2 dargestellten gegenüberliegenden Seite erkennt man die Überlappungsstelle 8, an welcher die Materialbahn vor dem Flachlegen zur Bil­ dung des ebenen Teils zum Schlauch geformt und verschweißt wurde. Von den eben beschriebenen Seitenkanten, die längs Rillinien 25 (Fig. 4) liegen, in Fig. 2 nach unten zur Über­ lappungsstelle 8 reichend, erkennt man die Schnittkanten oder Einschnitte 9, 9′. Am rechten Ende des ersten linken Tubus­ stückes der Fig. 2 erkennt man diese Einschnitte 9 und 9′ wieder als gestrichelte Linien, weil diese Schnitte ja un­ ter der ebenen, dem Betrachter zugewandten Flächen der Bahn 5 liegen. Quer zur Förderrichtung 6 der Materialbahn 5 ver­ laufen in den Fig. 2 und 3 zwei strichpunktierte Linien 10, 10′ . Der Abstand zwischen diesen beiden Linien stellt den Toleranzbereich zum Einbringen des Schnittes in die Bahn 5 dar. Bei normalen Milch- oder Fruchtsaftpackungen handelt es sich hier um eine Länge von beispielsweise 3 mm. In diesem Bereich zwischen den beiden Linien 10 und 10′ muß letztlich der Einschnitt 7 erfolgen. Er soll exakt an die beiden Einschnitte 9, 9′ anschließen, damit die einzelnen Tubusstücke von der Gesamtbahn 5 an ein und derselben Schnittstelle vereinzelt sind.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf eine flachliegende Bahn aus mit Kunststoff beschichtetem Papier, d. g. flexiblem Material, deren Förderrichtung wieder mit dem Pfeil 6 ge­ zeigt ist. Die in Fig. 4 dargestellte Bahn ist in drei Teile aufgeteilt, aus denen später nach dem letzten Durch­ schnitt drei Tubusstücke und letztlich drei Verpackungen gebildet werden. Aus dem rechten ersten Drittel der Bahn erkennt man die über die gesamte Breite verlaufende und allgemein mit 11 bezeichnete Prägung, mit deren Hilfe spä­ ter ein Boden oder Deckel der Packung geformt werden kann. Quer zu dem Prägestreifen 11, d. h. also in Förderrichtung 6 der Bahn 5, erkennt man zwei parallele Rillinien 25.
Links im Abstand a von dem Prägefeld 11 verlaufen zwei quer zur Förderrichtung 6 verlaufende Einschnitte 9, 9′, die von der Außenkante bis zur jeweiligen Rillinie 25 reichen. Parallel zum Prägefeld 11 ergibt der Bereich rechts von den Einschnitten 9 mit der Breite a später eine Quersiegelnaht zum Verschließen der Packung.
Wenn das in Fig. 4 gezeigte mittlere Drittel der Bahn durch weiteren Vorschub in Richtung 6 nach links bewegt wird, erfolgt ein Einfalten der Materialbahn 5 längs der Rilli­ nien 25 nach oben zum Betrachter hin, wobei zuerst das in Fig. 4 gezeigte untere Feld und danach das obere Feld eingeschlagen oder hochgefaltet werden. Es ergibt sich dann die Darstellung des linken Drittels in Fig. 4, wobei man wieder die Überlappungsstelle 8 erkennt. Infolge der Ein­ schnitte 9 und 9′ hat die Breite der Materialbahn 5 um diese Seitenfelder abgenommen.
Rückt die Materialbahn 5 dann in Förderrichtung 6 weiter nach links vor, dann soll der oben erwähnte Durchschnitt 7 an der mit dem Pfeil 7 in Fig. 4 links gezeigten Linie erfolgen, die exakt in Linie zu den Einschnitten 9 und 9′ liegt.
Damit die Steuereinrichtung mit ihrem Schwenkarm 4 mit der Materialbahn 5 zusammenwirken kann, so daß der Schnitt 7 exakt in der Linie zu den Einschnitten 9, 9′ liegt, wird ein Anschlag 12 durch die Materialbahn 5 selbst gebildet, wobei dieser Anschlag 12 am deutlichsten aus Fig. 7 her­ vorgeht. Er entsteht durch Niederhalten des in Fig. 7 gezeigten linken Schlauchteiles sowie Freihalten oder Auf­ springenlassen des rechts vom Obermesser 3 liegenen Tubus­ teils.
Zuvor soll anhand der Fig. 5 und 6 der erfinderische Gedanke erläutert werden, wie der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Querschnitt des Tubus erreichbar ist. In den Fig. 5b und 6b ist der Querschnitt des Tubus als Kreis gezeigt. An den mit den Pfeilen 13 gezeigten Stellen sollen sich die Rillinien 25 befinden, die quer zur Papierebene verlaufen und daher in den Fig. 5 und 6 praktisch nicht sichtbar sind. Legt man eine gedachte Ebene durch die Rill­ linien, dann erhält man die in den Fig. 5b und 6b ge­ dachte und durch eine gestrichelte Linie dargestellte Ebene 14. Man erkennt, daß der Fachmann zum Flachlegen eines zu­ nächst runden Schlauches die Rillinien 25 auf diametral gegenüberliegenden Seiten derart angeordnet würde, daß die gedachte Ebene 14 durch die mittige Längsachse 15 verläuft. Das aber hätte den Nachteil, daß beim Flachlegen des Schlau­ ches oder Schlauchstückes in den Zustand der Fig. 5a zwei gleichlange Seiten entstünden, die nach dem Flachlegen kei­ nerlei unterschiedliche Papierspannung oder Federkraft be­ sitzen.
Ordnet man die Rillinien 25 gemäß der Pfeile 13 jedoch an der in Fig. 6b gezeigten Stelle derart exzentrisch zur Tubusmutte an, so daß die gedachte Ebene 14 nicht durch die Zentral-Längsachse 15 des Schlauches verläuft, dann ergibt sich beim Flachlegen der Zustand der Fig. 6a mit einem unteren kürzeren und einem oberen längeren, d. h. ge­ wölbten Teil. Wenn man einen solchen, in Fig. 6a im Quer­ schnitt schematisch gezeigten Schlauch zusammendrückt, be­ steht für die obere größere Fläche stets das Bestreben, in die in Fig. 6a gezeigte Position sich aufzuwölben.
Hat man nun gemäß den vorstehenden Darlegungen im oberen gekrümmten Bereich des Schlauches im Zustand der Fig. 6a die Einschnitte 9 und 9′ (siehe Fig. 2) vorgesehen und hält man das bei der Betrachtung der Fig. 6a dem Beobachter zugewandte oberhalb der Papierebene und damit oberhalb der Einschnitte 9 und 9′ gedachte Tubusstück flach zusammen, während das andere von der Papierebene nach hinten verlau­ fende Tubusstück in seinem entlasteten Zustand belassen wird, dann muß der Betrachter den Zustand der Fig. 6a vor­ finden, d. h. die Einschnitte 9, 9′ liegen in dem oberen längeren gewölbten Teil, welcher damit den in Fig. 7 ge­ zeigten Anschlag 12 darstellt.
Gemäß Fig. 7 verläuft die Materialbahn 5, angetrieben durch Antriebsrollen 16, in Förderrichtung des Pfeiles 6 von links nach rechts in die Schneidvorrichtung ein. Durch die Vor­ schubrollen 16 wird der bereits mit den Einschnitten 9 und 9′ versehene linke Tubusteil niedergehalten, d. h. im flach­ gedrückten Zustand, wir man an der Eingriffsstelle der bei­ den Vorschubrollen 16 erkennt. An dem Träger 17 ist nicht nur die Halterung 18 für die Vorschubrollen 16 sondern auch die Halterung 19 für einen Pneumatikzylinder 20 mit Kolben 21 angebracht. An der Anlenkstelle 22 ist der Kolben 21 am linken Ende 23 eines Steuerarmes 24 angelenkt, während dieser um eine an seinem rechten Ende 25 vorgesehenen Dreh­ achse 26 schwenkbar ist. Um diese Drehachse 26 ist auch der Schwenkarm 4 schwenkbar angelenkt, der bei der Darstel­ lung der Fig. 7 nach unten abgehängt ist und an seinem unteren Ende 27 mit dem Obermesser 3 und über die Anlenk­ stelle 2 (Fig. 1) auch mit dem Untermesser 1 verbunden ist. Schwenkarm 4 und Steuerarm 24 bestehen aus einem starren Stück. Aus Fig. 7 erkennt man, wie die rechte Kante des Obermes­ sers 3 gegen den Anschlag 12 des rechten Teils der Mate­ rialbahn 5 in Anlage gebracht ist. In diesem Zustand kann der Schnitt 7 in die ebene Fläche der Materialbahn 5 einge­ bracht werden, wobei der Schnitt 7 dann mit Sicherheit genau in Flucht zu den Einschnitten 9, 9′ liegt.
In Fig. 8 erkennt man die Draufsicht auf den in Fig. 7 gezeigten Teil der Schneideinrichtung, wobei hier die obere Vorschubrolle 16 und die Materialbahn 5 mit der Überlappungs­ stelle 8 und den Einschnitten 9, 9′ zu erkennen ist. Zur vereinfachten Darstellung sind Obermesser 3 und Schwenkarm 4 weggelassen, so daß man lediglich das Untermesser 1 und seine Anlenkstelle 2 für das Obermesser erkennt. Rechts von dem mit 12 bezeichneten Anschlag ist das Tubusstück aufge­ wölbt, so daß es den Querschnittszustand nach Fig. 2 links bzw. 6a hat, während links daneben das Tubusstück unter den Vorschubrollen 16 noch verhältnismäßig zusammengedrückt ist.
Im Betrieb arbeitet die Schneidvorrichtung so, daß der Schwenkarm 4 bei der Betrachtung der Fig. 7 aus der dort gezeigten Position während des Vorschubes der Materialbahn in Förderrichtung 6 um die Drehachse 26 nach links geschwenkt wird, um nach einer Richtungsumkehr, vom Pneumatikzylinder 20 gesteuert, sogleich wieder nach rechts zu schwenken, d. h. in Fig. 7 im Gegenuhrzeigersinn, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die größer als die Fördergeschwindigkeit der Materialbahn 5 ist. Auf diese Weise kann der Schwenkarm 4 mit seinem Obermesser 3 dann gegen die Einschnitte 9, 9′ aufweisende Materialbahn an­ fahren, die im Zustand der Fig. 7 durch nicht gezeigte Steuermittel angehalten ist. Die Kraft des Pneumatikzylin­ ders ist über das Verhältnis des kurzen Hebels des Steuer­ armes 24 oben und des langen Hebels des Schwenkarmes 4 un­ ten so schwach, daß beim Anfahren des Obermessers 3 gegen den Anschlag 12 letzterer keinerlei Beschädigungen erfährt. Durch die geringe im Obermesser 3 wirkende Kraft wird der Schwenkarm 4 in der in Fig. 7 gezeigten Position angehal­ ten, und dann erfolgt das Steuersignal für die Durchführung des Einschnittes 7.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum genauen Einbringen eines Schnittes (7) in eine Bahn (5) aus flexiblem Material, mit einem Un­ termesser (1) und einem Obermesser (3), von denen min­ destens eines angetrieben ist, und mit einer Vorschub­ einrichtung (16) für die Materialbahn (5), bei der eine Steuereinrichtung (3, 4, 20) mit der zu schneiden­ den Materialbahn (5) derart zusammenwirkt, daß die Schnittstelle (7) von der Steuereinrichtung (3, 4, 20) erfaßt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß die Materialbahn ( 5) eine Tubusbahn ist, beide Messer (1, 3) an einem Schwenkarm (4) angeordnet sind, der von der Steuereinrichtung (3, 4, 20) bewegbar ist, die nach Erfassen der Schnittstelle (7) den Schwenkarm (4) bewegt, und daß an der Materialbahn (5) ein Anschlag (12) für eine Anlage des Schwenkarmes (4) vorgesehen ist, welcher von der Steuereinrichtung (3, 4, 20) vor dem Einschneiden vom Anschlag (12) fortbe­ wegbar sowie auf den Anschlag hinbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3, 4, 20) einen Pneumatikzy­ linder (20) mit einem bewegbaren Kolben (21) aufweist, welcher am einen Ende (23) eines Steuerarmes (24) ange­ lenkt ist, daß an dessen anderem Ende (25) der Schwenk­ arm (4) mit seinem einen Ende angelenkt ist, während mindestens ein Messer (3) am anderen Ende des Schwenk­ armes (4) angebracht ist, und daß der Hebel (22-26) des Steuerarmes (24) wesentlich kleiner ist als der (26-3) des Schwenkarmes (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag (12) an der Materialbahn (5) durch mindestens einen Einschnitt (9, 9′) in der Materialbahn (5) sowie Einfalten derselben längs mindestens einer in Förderrichtung (6) der Materialbahn (5) verlaufenden Rillinie (25) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (24) einstückig mit dem Schwenkarm (4) ausgestaltet ist.
5. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Separieren von teilweise eingeschnittenen, aneinanderhängenden Tubusstücken, die aus einer be­ schichteten Papierbahn (5) gebildet sind.
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