DE2842135A1

DE2842135A1 - Vorrichtung zur vereinzelung gestapelter papierblaetter

Info

Publication number: DE2842135A1
Application number: DE19782842135
Authority: DE
Inventors: Jun Willie Goff
Original assignee: International Business Machines Corp
Current assignee: International Business Machines Corp
Priority date: 1977-09-30
Filing date: 1978-09-28
Publication date: 1979-04-12
Also published as: JPS558414B2; GB1573092A; FR2404586B1; US4136861A; JPS5457764A; FR2404586A1; IT7827914A0; CA1077075A; IT1109530B

Description

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3 ^l

; Anmelderin: International Business Machines I

: Corporation, Armonk N.Y., 10504 j

I ne/zi ,

Vorrichtung zur Vereinzelung gestapelter Papierblätter '

! Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verein- \

zelung gestapelter Papierblätter nach dem Oberbegriff des

Anspruchs 1. ;

Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung
dahingehend zu verbessern, daß das oberste Blatt eines
Stapels noch zuverlässiger von diesem getrennt wird als das } bei bekannten Vorrichtungen der Fall ist. !

Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer Vorrichtung zur Vereinzelung gestapelter Papierblätter nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 gelöst, die durch die in dessen Kennzeichen
genannten Merkmale charakterisiert ist.

'' Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung eines
, bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den

ä Zeichnungen näher erläutert, von denen zeigen:

'. Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der
: Erfindung zur Trennung des obersten Blattes eines

■ Stapels aus biegsamen Blättern von diesem;

_; Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
¹ Vorrichtung;

Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht des Blattstapels, ; die das oberste Blatt zeigt, das für eine vorge-

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gebene Anfangsstrecke in einer anfänglichen Trenn- ι bewegung von dem Stapel nach rückwärts bewegt ''

wird; -,

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die der nach Fig. 3 ^!

entspricht und zeigt, wie das oberste Blatt die >

vorgegebene Anfangsstrecke nach rückwärts bewegt -

wird, wobei die Ansicht von der Seite und der ; vorderen Ecke des Blattstapels aus gesehen ist;

' Fign. 5 perspektivische Vorderansichten des Blattstapels

und 7 und des obersten Blattes entsprechend der Fig. 3, .

die das oberste Blatt um eine mittlere Strecke :

nach rückwärts bewegt und in seiner Endentfernung '

auf dem Blattstapel zeigen; und j

ι Fign. 6 perspektivische Ansichten des Blattstapels und des ;

und 8 obersten Blattes entsprechend der Fig. 4, die das ' oberste Blatt in den gleichen Positionen wie in den Figuren 5 und 7 zeigen. '

Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Vereinzelung gestapelter Papierblätter ' ein Paar von Halteklammern 10 und 12 auf der Vorderseite 14c . eines Stapels 14 von biegsamen Papierblättern 16 einschließt
und ein Gegenlager 18 auf der anderen oder rückwärtigen
Seite14d des Papierstapels 14. Sowohl das Gegenlager 18 als
auch die Anschläge 10 und 12 sind so befestigt, daß sie den
Papierstapel 14 in einer vertikalen Säule halten. Zu diesem ■ Zweck ist jede der Halteklammern 10 und 12 mit einer vertikalen inneren Fläche a versehen, und das Gegenlager 18 ist mit
einer inneren vertikalen Fläche A versehen, die in Kontakt
mit der rückseitigen Fläche 14d des Stapels steht. Jede
der Halteklammern 10 und 12 ist darüberhinaus mit einer

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,horizontal sich erstreckenden Fläche b versehen, mit der das ' !obere Blatt des Stapels 14 Kontakt hat, und mit einer sich .

'nach unten verjüngenden oberen Fläche c. |

¹ I

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toer Papierstapel 14 ruht auf einem Papiertisch 20. Der Papier- | ₍tisch 20 und der Stapel 14 werden von einem Antriebsmotor I |22 gestützt, der mit irgendeinem geeigneten stationären Support !verbunden ist, und eine Spindel 24 ist innerhalb des Motors ] 22 angeordnet und nimmt die untere Fläche des Tisches 20 auf. I [Der Motor 22 ist elektrisch mit einer Batterie 26 und einem Schalter 28 verbunden, um den Motor 22 zeitweise zu betätigen und den Tisch 20 und den Papierstapel 14 aufwärts zu bewegen. Der Schalter 28 wird durch einen Abfühlarm 30 betätigt, der ein abgerundetes Teil 30a aufweist, das in Kontakt mit dem obersten Blatt des Stapels ist.

Ein Friktionsantriebsrad 32 ist in Kontakt mit dem obersten Blatt des Papierstapels 14 längs der Mittelline CL des Blattes und das Antriebsrad 32 ist durch einen Motor 34 in entgegengesetzten Richtungen W und X antreibbar. Eine Schaltung 36 zur Umkehr ist mit dem Motor 34 verbunden und mit irgendeiner geeigneten Wechselstromquelle.

Ein Paar Papierführungsstangen 38 und 40 sind auf dem Gegenlager 18 befestigt. Jede der Stangen 38 und 40 schließt einen !zylindrischen Teil χ und einen sich nach unten verjüngenden kegelstumpfartigen Teil y ein, der sich längs der Rückseite 14d des Stapels 14 erstreckt. Das Gegenlager 18 weist eine obere Fläche B auf, an der insbesondere die kegelstumpfartigen Teile y der Stangen 38 und 40 befestigt sind. Es sei bemerkt, daß die Oberfläche B des Gegenlagers 18 sich unterhalb der Ebene des höchsten Blattes 16 des Papierstapels 14 befindet, und daß die Kante ζ an jeder der Stangen 38 und 40 die durch die zusammentreffenden Kanten der Teile χ und y gebildet

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wird, sich über dem obersten Blatt 16 in dem Stapel 14 befindet, so daß die kegelstumpfartigen Teile y sich in der Ebene des obersten Blattes 16 des Stapels 14 befinden.

iIm Betrieb wird der Motor 34 anfangs erregt, so daß er das

'Friktionsantriebsrad 32 in der Richtung X antreibt. Das Frik- ,

i tionsantriebsrad 32 bewegt so das oberstes Blatt 16 des ^;

j Stapels 14 in der Rückwärtsrichtung Y und in Kontakt mit den J

¹ kegelstumpfartigen Teilen y der Stangen 38 und 40. Das Blatt :

wölbt sich und biegt sich zwischen dem Friktionsantriebsrad ^;

32 und den Stangen 38 und 40, wie es nachfolgend noch genauer j beschrieben wird. Das oberste Blatt wird daher in der Richtung] Y bewegt, um es vollständig aus dem Kontakt mit den Flächen I b der Halteklammern 10 und 12 zu bewegen. Die Drehrichtung ! des Motors wird dann umgekehrt unter Benutzung der Umkehrschaljtung 36, so daß das Friktionsantriebsrad 32 sich in der Rich- j tung W dreht. Das Blatt wird dann in der Richtung Z vorwärts- ■ bewegt, um es von dem Papierstapel 14 für irgendeine gewünschte Endverwendung vorwärts zu transportieren. Nachfolgende Blätter werden in der gleichen Weise von dem Stapel 14 zugeführt, und das oberste Blatt 16 des Stapels 14 wird stets in der in Fig. 2 dargestellten vertikalen Position gehalten und in Kontakt mit den und in der gleichen Höhe wie die Flächen b der Halteklammern 10 und 12 aufgrund der Wirkung des Schalters 28 und des Motors 22. Wenn die Blätter von dem Stapel 14 entfernt werden, bewegt sich der Abfühlarm I 30 leicht abwärts mit dem abnehmenden Stapel 14 und betätigt den Motor 22, so daß die Schraube 24 veranlaßt wird, den Tisch 20 aufwärts zu bewegen und das oberste Blatt des Stapels 14 in die in Fig. 2 dargestellte Position zu bringen. Während des gesamten Vorgangs befindet sich das Blatt 16 stets über der höchsten Fläche B des Gegenlagers 18 und ist J mit den kegelstumpfartigen Flächen y der Stangen 38 und 40 j ausgerichtet. ι

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ι ₇

Wie das in Fig. 1 dargestellt ist, sind die Stangen 38 und ,40 zwischen der Mittellinie CL des Stapels 14 und den Seiten-

:flächen 14a und 14b des Stapels 14 angeordnet und vorzugsweise näher zu den Seitenflächen 14a und 14b als zur Mitte 1-

\ linie angeordnet und die Stangen 38 und 40 sind beide außerhalb der Mittellinie des in den Richtungen Z und Y transportierenden Friktionsantriebsrades 32 angeordnet. Wenn daher das Friktionsantriebsrad 32 in der X-Richtung angetrieben wird, wölben sich die Blätter 16, wie das in den Figuren 3 bis 8 dargestellt ist. Das oberstes Blatt 16 des Stapels 14 ist in den Figuren 3 bis 8 mit in gleichem Abstand verlaufenden Querlinien 16a-16c dargestellt und mit in Längsrichtung verlaufenden Linien 16v, 16w, 16x, 16y und 16z, die ebenfalls gleichen Abstand voneinander aufweisen. Diese Linien sind dargestellt worden, um das Wölben und Biegen des obersten Blattes 16 des Stapels 14 klar zu machen, wenn das Blatt nach rückwärts in Richtung Y vor einer Vorwärtsbewegung in der Richtung Z bewegt wird, um das Blatt schließlich von dem Stapel 14 zu entfernen.

I Wenn das oberste Blatt 16 des Stapels 14 zu Beginn nach j rückwärts in der Richtung Y bewegt wird, um die kegelstumpf-, artigen Teile y der Stangen 38 und 40 zu berühren und bei I weiterer Bewegung in der Richtung Y, insgesamt um etwa 7,6 mm, i so ist aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, daß das oberste j Blatt 16 des Stapels sich insbesondere an seinen Seitenrändern an den Linien 16v und 16z wölbt und biegt, und daß die in Längsrichtung zu der Mittellinie des Blattes verlaufende Linie 16x während dieses Vorganges nahezu j flach bleibt. Wenn sich das oberste Blatt 16 noch weiter j bewegt unter der Wirkung des in Richtung X rotierenden Friktionsantriebsrades 32, wölbt sich das Blatt 16 noch zusätzlich I und biegt sich, insbesondere an seinen Seitenrändern, während ^! die Mitte des obersten Blattes 16 (auf der Linie 16x) noch ! sehr flach bleibt. Dies wird besonders durch die Figuren

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,5 und 6 klar, die eine Gesamtbewegung des obersten Blattes 16 ' Ivon 12, 7 mm aus einer ursprünglichen Position zeigen, und 'aus den Figuren 7 und 8, die die fortgesetzte Bewegung des ι I obersten Blattes 16 um insgesamt 19 mm aus der Ursprung- I ι liehen Lage zeigen. Aufgrund dieses Wölbens und Biegens, ] 'wie es aus der Fig. 7 ersichtlich ist, haben sich die Kanten , ι des obersten Blattes 16 beträchtlich von den Seitenkanten ^! I des Stapels 14 zurückgezogen und die rückwärtige Kante des [ !obersten Blattes, die durch die Querlinie 16a bezeichnet ist, hat sich beträchtlich von der rückwärtigen Fläche 14d ^! j des Stapels 14 zurückgezogen. Das oberste Blatt 16 wird auch so gebogen, daß es den Kontakt mit dem darunter befindlichen Blatt in dem Stapel 14 verliert, wie das insbesondere aus der Fig. 8 zu ersehen ist. Das oberste Blatt 16 ist daher im wesentlichen frei vom Rest des Stapels 14 für eine individuelle Bewegung von dem Stapel weg. Zu diesem Zeitpunkt hat sich das oberste Blatt 16 vollständig von den Halteklammern 10 und 12 getrennt, und die Drehrichtung des Friktionsantriebsrades 32 wird umgekehrt aufgrund der Wirkung des Antriebsmotors 34, der in der Richtung W rotiert. Das oberste Blatt 16 des Stapels 14 bewegt sich dann längs der Oberfläche c der Halteklammern 10 und 12 und entfernt sich von dem Stapel 14 in der Richtung Z, um für seine vorgesehene Endverwendung vollständig von dem Stapel 14 getrennt zu werden.

Die anfängliche Trennung de's obersten Blattes 16 von dem Stapel 14 während der in der Richtung Y erfolgenden Bewegung, wie sie durch die Figuren 3 bis 8 dargestellt ist, wird erreicht durch das unterschiedliche Wölben des Blattes, das längs der verschiedenen Längslinien 16v bis 16z des Blattes verschieden ist, anstelle einer Wölbung, die gleichförmig ist von einer Seitenkante bis zur anderen Seitenkante des Blattes, wie das bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik der Fall ist. Es tritt auch ein gewisses Wölben längs der

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Linien 16w und 16y auf, und die Wölbung entlang dieser i

Linien liegt zwischen dem großen Betrag der Wölbung längs '

der äußeren Linien 16v und 16z und der fehlenden Wölbung ,

^; längs der Mittellinie des Blattes. Diese unterschiedliche I

Wölbung längs der Linien 16v, 16w, 16y und 16z beruht auf '

j

ι der Tatsache, daß die kegelstumpfartigen Teile y der Stangen I ^! 38 und 40 sich nach unten zu verjüngen und direkt gegenüber ! ■ der Ebene des obersten Blattes 16 des Stapels 14 angeordnet ' sind und aufgrund der Tatsache, daß diese Stangen 38 und ί 40 außerhalb der Mittellinie CL angeordnet sind, die auch ι durch das Zentrum des Friktionsantriebsrades 32 verläuft. Die ! kegelstumpfartigen Flächen y der Stangen 38 und 40 verjüngen ! sich nach unten und drücken voneinander entfernte Punkte auf , der Hinterkante des obersten Blattes 16 des Stapels 14 unter j die Ebene des Blattes und veranlassen andere Teile des ! obersten Blattes 16 des Stapels 14, sich nach aufwärts zu iwölben und zu biegen, insbesondere längs der Linien 16v, 16w und 16y und 16z, wie das in den Figuren 3 bis 8 dargestellt ist. Da das oberste Blatt 16 eine im wesentlichen flache Konfiguration längs seiner Längsmittellinie (längs den Linien CL und 16x) aufweist, während das Blatt längs der anderen Längslinien 16v,.16w, 16y und 16z nach oben gewölbt ist, weist das oberste Blatt die Form einer Teilsäule oder eines Teilzylinders von seinem rückseitigen Ende her auf (längs der Linie 16a) bis zu dem Friktionsantriebsrad 32, so daß das oberste Blatt wesentlich mehr Längssteifigkeit aufweist als das Blatt in ebener Form besitzt. Das Friktionsantriebsrad 32 ist daher beim Bewegen des obersten Blattes nach rückwärts in der Richtung Y mehr wirksam, um das Blatt nach unten längs der kegelstumpfartigen Teile y der Stangen 38 und 40 zu bewegen, als es der Fall sein würde, wenn das Blatt in ebener Form vorläge. Die kegelstumpfartigen Teile y haben da eine mehrfache Wirkung, nämlich die, daß sie für die unterschiedliche Wölbung längs der Linien 16v, 16w, 16y und 16z sorgen aufgrund ihres Abstandes und ihrer Nachbar-

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ι ;

[schaft zu den Seitenflächen 14a und 14b. Das Wölben versteift !

'das oberste Blatt 16 so, daß das Friktionsantriebsrad 32 das

!Blatt die kegelstumpfartigen Teile noch weiter hinunterbewegt,¹ I was die Wölbung vergrößert. Das in Fig. 2 dargestellte Frik- ^:tionsantriebsrad 32 ist näher zur Vorderfläche 14c angeordnet I als zur rückseitigen Fläche d des Stapels 14. Daher ist die isäulenartige Konfiguration des obersten Blattes 16 wesentlich 'langer und steifer als das der Fall sein würde, wenn das ,Antriebsrad 32 näher bei den Stangen 38 und 40 angeordnet ι wäre.
I

Obgleich der umgekehrte kegelstumpfartige Teil y der Stangen j 38 und 40 hinsichtlich des Winkels variieren kann und trotz- \ ¹ dem für eine zufrxedenstellende Wirkungsweise sorgt, weist . der in Fig. 2 dargestellte Winkel α des umgekehrten kegelj stumpfartigen Teiles y vorzugsweise einen Wert zwischen 15 ! und 30 Grad auf.

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Claims

PATENTANSPRÜCHE

1. Vorrichtung zur Vereinzelung gestapelter Papierblätter mit Umkehr der Blatttransportrichtung, bei der ein zu vereinzelndes Blatt zunächst nach rückwärts gegen ein Gegenlager transportiert und nach Aufwölben in der ! entgegengesetzten Transportrichtung vom Blattstapel j abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß j

a) ein das Gegenlager bildendes Stangenpaar (38, 40) \ vorgesehen ist, dessen Stangen in ihrem oberen j Teil einen umgekehrten Kegelstumpf (y) aufweisen j und

b) Blatttransportmittel(32) vorgesehen sind, die in Richtung der Mittellinie des jeweils obersten Blattes angreifen und es gegen die Mantelflächen der Kegelstümpfe bewegen, wodurch die Blattkante an den Berührungspunkten mit den Kegelstümpfen etwas nach unten gebogen wird, während das Blatt längs seiner Mittellinie im wesentlichen in Kontakt mit dem Blattstapel bleibt, sich jedoch an seinen parallel zur Mittellinie verlaufenden Seitenkanten stark aufwölbt und nach Umkehr der Transportrichtung vom Blattstapel abgezogen wird.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatttransportvorrichtung ein Friktionsantriebsrad (32) enthält.

3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen symmetrisch zur Blattmittellinie angeordnet sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der geringer als die Länge der vor ihnen befindlichen Blattkante ist.

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4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß die Mantelflächen der Kegelstumpfe ί einen Winkel von 15 bis 30 Grad gegenüber senkrechten
Zylindern bilden. ^:

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