DE3232582A1 - Vorrichtung zur betaetigung von mechanisch ausloesbaren reinigungs-, spuel- oder waschmittelgebern - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung von mechanisch ausloesbaren reinigungs-, spuel- oder waschmittelgebern

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Description

EURO HAUSGERÄTE GMBH o PHD 82-Q97
Vorrichtung zur Betätigung von mechanisch auslösbaren Reinigungs-, Spül- oder Waschmittelgebern
Bei Waschmaschinen, insbesondere aber bei Geschirrspülmaschinen, zum Einsatz in Haushaltungen werden Dosier- und Vorratsbehälter eingesetzt, aus denen, programmabhängig gesteuert, die Wasch- und Spülmittel der Maschine zugeführt werden.
Für derartige Einrichtungen ist es bekannt, Betätigungsvorrichtungen zu verwenden, die Pumpstößel antreiben, Ventile öffnen oder Verschlußklappen auslösen. Hierfür ist es bekannt, elektromechanisch^ Vorrichtungen zu verwenden, die durch das Programmsteuerwerk elektrisch angesteuert werden. Zur Verminderung des gerätetechnischen Aufwandes ist es ferner bekannt, Vorrichtungen für Spül- und Waschmittelgeber direkt durch elektromechanische Programmsteuergeräte, z.B. über geeignete Nocken, auslösen zu lassen.
Diese bekannten, durch das Programmsteuerwerk mechanisch betätigten Auslösevorrichtungen haben den Nachteil, daß auch beim Durchdrehen des Programmwählers von Hand die Auslöser für die Wasch- und Spülmittelgeber betätigt werden, was unter Umständen vom Bedienenden gar nicht bemerkt wird, weil die Maschine nach der Neuwahl nicht noch einmal geöffnet wird. Damit ist der Nachteil verbunden, daß z.B. das Reinigungsmittel bei Geschirrspülern bereits nach dem Vorspülgang mit abgepumpt wird. Im eigentlichen Reinigungsspülgang steht dann kein Reinigungsmittel mehr zur Verfügung. Aus Klarspülmittelgebern wird Klarspülmittel zugegeben, was zu unerwünschter Schaumbildung führen kann. Bei bestimmten Gebern, bei denen die Dosierung des Klarspülmittels über die Bewegung der Beschickungstür erfolgt, steht dann im Klarspülgang
jZ * ty - PHD 82-097
kein Spülmittel mehr zur Verfügung. Entsprechendes gilt auch für Waschmaschinen mit automatischer Waschmittel- bzw. Weichspülmittelzugabe und letztlich kann dies auch von Bedeutung sein für Wasserenthärtereinrichtungen, bei denen das Regeneriermittel dosiert zugegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Betätigung von mechanisch auslösbaren Reinigungs-, Spüloder Waschmittelgebern unter Einsatz eines Programmsteuergerätes, das durch einen Antrieb schrittweise, z.B. über eine vom Antrieb gespannte Kraftspeicherfeder über eine Transportklinke r weiterbewegt wird und einer Koppeleinrichtung, durch die in bestimmten Programmschritten die Geber mechanisch betätigt werden, zu schaffen, bei der unter Einsparung von zusätzlichen elektromechanischen Einrichtungen die Betätigung der Geber nur dann durch das Programmsteuerwerk erfolgen kann, wenn ein normaler Programmablauf vorhanden ist. Beim Durchdrehen eines Programmsteuergerätes dagegen darf die
Betätigung der Geber nicht ausgelöst werden. 20
Eine Vorrichtung, mit der die vorgegebene Aufgabe unter Verwendung eines Programmsteuerwefkes für die mechanische Auslösung der Geber gelöst werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung aus einem mit einer Rückstellkraft belasteten Auslöser und einer damit verbundenen, auf der Welle des Programmsteuergerätes gelagerten Steuerscheibe besteht, die in bestimmten Programmschritten mechanisch mit dem Antrieb koppelbar ist. Durch die Konstruktion nach der Erfindung ist sichergestellt, daß die Geber nur ausgelöst werden, wenn die Fortschaltung des Programmsteuergerätes durch dessen Antrieb erfolgt und nicht etwa durch Drehen der Welle von Hand. Beim Drehen der Welle von Hand würde die Steuerscheibe zwar in bestimmten Programmschritten mit dem Antrieb gekoppelt werden, die Kopplung bleibt aber wirkungslos, weil der Antrieb beim Durchdrehen des Programm-Steuergerätes außer Funktion ist.
β _ PHD 82-097
Besonders vorteilhaft ist es, die Steuerscheibe mit einer aus dieser herausbiegbaren, federelastischen Antriebszunge zu versehen, die durch vom Programmsteuergerät bewegte Nocken oder dergl. derart in den Bewegungsbereich von Teilen des Antriebes bringbar ist, daß dieser über die Steuerscheibe und den damit verbundenen Auslöser den Geber betätigt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
Die Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung den Gesamtaufbau einer Vorrichtung nach der Erfindung;
die Figur 2 zeigt im Grundriß eine Steuerscheibe und Teile des Programmsteuergerätes;
die Figur 3 zeigt - zum Teil im Schnitt - die Steuerscheibe und eine Nockenscheibe des Programmsteuergerätes; 20
die Figur 4 zeigt in schematischer Darstellung Teile der Steuerscheibe, einer Nockenscheibe und des Antriebs in verschiedenen Betriebslagen.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Programmsteuergerät 1 hat einen Antriebsmotor 2, der über einen Spannocken 3 auf einen Antriebshebel 4 wirkt. Auf dem Antriebshebel 4 ist eine Klinke 5 gelagert, die durch die Feder 6 in Eingriff mit dem Zahnkranz 7 gehalten wird. Beim Drehen des Spannockens 3 wird der Antriebshebel 4 gegen die Kraft der Speicherfeder 8 bewegt. Überschreitet der Spannocken nach einer halben Umdrehung seine maximale Auslenkung, so wird der Antriebshebel 4 durch die Kraft der
^ Q. PHD 82-097
Speicherfeder 8 in die gezeichnete Lage zurückgebracht und damit der Zahnkranz 7 um eine Teilung weiterbewegt.
Auf der Welle 9 des Programmsteuergerätes ist außer der das Programm steuernden Nockenscheibe 22 mit den Steuernocken 23 für die Betätigung der nicht gezeichneten elektrischen Schalter, ein Antriebshebel 4 und eine Steuerscheibe 10 gelagert, die über einen Stift 11 mit dem Auslöser 12 gekoppelt ist. Der Auslöser 12 ist mit einer Rückstellfeder 13 belastet. Der Auslöser 12 wirkt über den Stößel 14 einerseits auf einen Hebel 15, der die Klappe 16 eines Reinigungsmittelgebers freigeben >ann und andererseits nach einem vorgegebenen Leerhub über den Hebel 17 auf den Dosierer eines Klarspülmittelgebers 18.
15
In die Steuerscheibe 10 aus federelastischem Kunststoff ist kreisbogenförmig eine Antriebszunge 19 eingeformt, die an ihrem freien Ende Nocken 20 und 21 trägt. Die Steuerscheibe ist auf der Welle 9 gelagert und steht mit der Nockenscheibe 22, die am Umfang auch den Zahnkranz 7 trägt, über die Nocken 24, 25 in Wirkverbindung.
Soll in einem bestimmten Programmabschnitt die Klappe 16 des Reinigungsmittelgebers geöffnet werden, so drückt der Nocken 24 über den Nocken 25 die Antriebszunge 19 nach oben, so daß der Nocken 20 mit der Kante 26 des Antriebshebels 4, wie aus Fig. 4b ersichtlich, in Eingriff kommt. Beim Spannen der Speicherfeder 8, also bei Bewegung des Antriebshebels 4 gegen den Uhrzeigersinn, wird nun über die Antriebszunge 19 die Steuerscheibe 10 gegen den Uhrzeigersinn bewegt, wodurch über den Stößel 12 gegen die Kraft der Feder 13 der Hebel 15 bewegt und damit die Klappe 16 ausgelöst wird.
Soll, wie aus Fig. 1 ersichtlich, nicht nur ein Reinigungsmittelgeber, sondern zu einem späteren Zeitpunkt auch ein
7" PHD 82-097
Klarspülmittelgeber ausgelöst werden, dann muß die Steuerscheibe 10 in der nach dem Auslösen des Reinigungsmittelgebers erreichten Stellung gehalten werden. Hierfür ist zusätzlich eine Rastvorrichtung mit dem Rasthebel 27, der Feder 28, dem Rastnocken 29 und dem Stift 30 vorgesehen.
Nach dem Öffnen der Klappe 16 verrastet der Stift 30 hinter dem Rastnocken 29, wodurch die Steuerscheibe 10 in der nach dem Hub zum Auslösen der Klappe 16 erreichten Lage festgehalten wird (Fig. 4c). Wird nun in einem späteren Programmschritt durch einen weiteren Nocken 31 der Nockenscheibe die Zunge 19 erneut ausgehoben, so wird bei der nächsten Bewegung des Antriebshebels 4 über den Nocken 21 (Fig. 4d) die Steuerscheibe 10 durch die Kante 26 des Antriebshebeis 4 wiederum gegen den Uhrzeigersinn um ein weiteres Stück bewegt und damit über den Stößel 14 der Hebel 17 zur Auslösung des Klarspülmittelgebers 18 betätigt.
Durch geeignete Elemente an der Nockenscheibe 22 kann vor Programmende dann die Verrastung des Stiftes 30 am Nocken ausgelöst werden, wodurch unter dem Einfluß der Kraft der Feder 13 die Steuerscheibe 10 in ihre Ausgangslage zurückgebracht wird.
Es ist ersichtlich, daß eine Betätigung der Geber 16, 18 nur f'ann erfolgt, wenn einerseits die Antriebs zunge 19 der Nockenscheibe 22 durch einen der Nocken 24 bzw. 31 ausgehoben und gleichzeitig der Motor in Betrieb ist, so daß der Antriebshebel 4 im Gegen—Uhrzeigersinn bewegt wird. Beim Durchdrehen des Programmsteuergerätes von Hand kann zwar die Zunge 19 ausgehoben werden, die Bewegung des Antriebshebels 4 fehlt aber, so daß keine Auslösung der Geber 16, erfolgt.
JiT' & - PHD 82-097
Werden bei einem Schonprogramm die ersten Programmschritte von Hand überfahren, so muß ein zweiter Nocken 24 vorgesehen werden, durch den die Antriebszunge 19 ausgehoben und damit die Klappe 16 betätigt wird. Bei einer derartigen Vorrichtung muß der Rasthebel 27 zwischen der ersten Betätigung, z.B. bei Normalprogramm, und der zweiten Betätigung, bei Schonprogramm, durch Elemente der Nockenscheibe 22 ausgelöst, die Steuerscheibe 10 also in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden.
Patentansprüche:

Claims (6)

  1. PHD 82-097
    Patentansprüche;
    \ 1.yVorrichtung zur Betätigung von mechanisch auslösbaren
    iinigungs-, Spül- oder Waschmittelgebern unter Einsatz
    eines Prograxnmsteuergerätes, das durch einen Antrieb schrittweise/ z.B. über eine vom Antrieb gespannte Kraftspeicherfeder über eine Transportklinke, weiterbewegt wird und
    einer Koppeleinrichtung, durch die in bestimmten Programm-Schritten die Geber mechanisch betätigt werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung aus einem mit einer Rückstellkraft belasteten Auslöser und einer damit verbundenen, auf der Welle des Programmsteuergerätes gelagerten Steuerscheibe besteht, die in bestimmten Programmschritten mechanisch mit dem Antrieb koppelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Schrittantrieb,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe mit einer aus dieser herausbiegbaren, federelastischen Antriebszunge versehen ist, die durch vom Programmsteuergerät bewegte Nocken oder dergl. derart in den Bewegungsbereich von Teilen des
    Antriebes bringbar ist, daß dieser über die Steuerscheibe
    und den damit verbundenen Auslöser den Geber betätigt.
  3. 3. Vorrichtung mit zwei Gebern, die durch zwei aufeinanderfolgende Bewegungen der Koppeleinrichtung ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe mit einer
    Rastvorrichtung versehen ist, durch die sie nach der ersten Bewegung in der erreichten Stellung gehalten wird und daß
    Nocken am Schaltwerk angeordnet sind, durch die die Antriebszunge um die Größe der ersten Bewegung versetzt, in den Bewegungsbereich von Teilen des Antriebes bringbar ist.
    ft ^ £ .. PHD 82-097
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerscheibe aus federelastischem Kunststoff gefertigt und die federelastische Antriebszunge als bogenförmiger, an einer Schmalseite mit der Scheibe verbundener Streifen ausgeformt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszunge an ihrem freien Ende Nocken trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe lose auf der Antriebswelle des Programmsteuergerätes gelagert und über einen federbelasteten Auslöser in der Betriebsstellung gehalten ist.
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