DE2950681C2 - Steuerschaltung für eine Presse - Google Patents
Steuerschaltung für eine PresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/14—Control arrangements for mechanically-driven presses
- B30B15/148—Electrical control arrangements
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Presses (AREA)
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung für eine Presse.
Üblicherweise ist eine Presse mit einer Einhub-Stop-Einrichtung versehen, so daß selbst dann, wenn der Auslösetaster
gedrückt bleibt, die Presse bei jedem Arbeitstakt an dem oberen Totpunkt anhält
Um die Presse am oberen Totpunkt anzuhalten und deren Neuanlauf zu verhindern, ist eine herkömmliche
Steuerschaltung mit zwei separaten Schaltern versehen, nämlich einem Drehnockenschalter zum Anhalten der
Presse am oberen Totpunkt und einem Drehnockenschalter zum Verhindern eines Neuanlaufs der Presse.
Ein Beispiel der herkömmlichen Steuerschaltung ist aus der F i g. 1 zu ersehen, bei der die vorbeschriebenen
Drehnockenschalter in Kombination eingesetzt sind.
Die Antriebe der Nockenschalter sind gemäß DIN 40 703 (3.70) dargestellt.
In Fig.! befindet sich somit der Antriebsnocken für
die Nockenschalter RCLS] und RCLSi in der Ineingriffstellung
und hält die als Schließer ausgeführten Schalter in der Grundstellung geschlossen. Dagegen befindet
sich der Nocken für die Nockenschalter RCLSi und RCLS* in der Außereingriffstellung, wodurch die ebenfalls
als Schließer ausgebildeten Schalter in der Grundstellung geöffnet sind.
Die Arbeitsweise einer herkömmlichen Steuerschaltung ist nachstehend beschrieben. Die Fig. 2 veranschaulicht
die Intervalle (bzw. Umlaufwinkel), während denen die den Neuanlauf verhindernden Drehnockenschalter
RCLSt und RCLS 2 und die die Presse am oberen Totpunkt anhaltenden Drehnockenschalter
RCLS3 und RCLSA jeweils geschlossen (EIN) sind. In
F i g. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Relais mit Kontakten la und 16 und das Bezugszeichen 2 ein Relais
mit Kontakten 2a, 2b und 2c
1. Vor dem Anlauf (bei einem Umlaufwinkel von 0° ):
Da die Taster bzw. Schalter PB1 und PB 2 noch
nicht für das Auslösen des Anlaufs betätigt worden sind, d. h. deren Kontakte a geschlossen (EIN) und
deren Kontakte b offen (AUS) sind, ist das Betätigungsrelais
2 noch nicht erregt Dementsprechend ist der normalerweise geschlossene (Ruhe-) Kontakt
2a geschlossen (EIN), das den Neuanlauf verhindernde Relais 1 erregt, und sein normalerweise
offener (Arbeits-) Kontakt la geschlossen. In diesem Fall sii.d, wie aus F i g. 2 ersichtlich, die den
RCLS1 und RCLS 2 geschlossen und das den Neuanlauf
verhindernde Relais 1 hält sich selbst
2. Das Auslösen des Anlaufs:
Beim Betätigen der Auslösetaster PB1 und PB 2
wird das Betätigungsrelais 2, den Kontakt 2c schließend,
erregt weiin diesem Fall der normalerweise
offene (Arbeits-) Kontakt Indes Relais 1 geschlossen
bleibt Dadurch wird ein Kupplungsbremsmagnet SOL für den Antrieb der Presse erregt um die
Presse ingangzusetzen.
3. Vor Erreichung eines Umlaufwinkels von 140°:
Bevor der Umlaufwinkel 140° erreicht bleiben die die Presse am oberen Totpunkt anhaltenden
Drehnockenschalter RCLS3 und RCLSA offen, so daß das Relais 2 nicht über seinen Relaiskontakt 2b
selbst hält Dementsprechend kann die Presse erforderlichenfalls durch Rücknahme der Auslösetaster
PB1 und PB 2 angehalten w rden.
4. Bei einem Umlaufwinkel von 140° bis 260°:
Bei dem Umlaufwinkel von 140° werden die die Presse am oberen Totpunkt anhaltenden Drehnokkenschalter
RCLS3 und RCLSA eingeschaltet und das Relais 2 hält sich über seinen Kontakt 2b selbst.
Die Presse läuft dann weiter, gleichgültig ob die Auslösetaster PBX und PB2 gedrückt sind oder
nicht
5. Bei einem Umlaufwinkel von 260° bis 330°:
Hat der Umlaufwinkel 260° erreicht, so werden die den Neuanlauf der Presse hindernden Drehnokkenschalter
RCLS 1 und RCLS 2 geöffnet um das den Neuanlauf verhindernde Relais 1 zu entregen.
Selbst wenn die Drehnockenschalter RCLS1 und RCLS2 dann wieder schließen, wenn nämlich der
Umlaufwinkel 280° erreicht hat wird das Relais 1 nicht wieder erregt, weil dessen Selbsthalten über
den Kontakt la weggefallen ist. Das heißt, der Kontakt \b ist auf »AUS« gesetzt. Dementsprechend
kann die Presse selbst bei eingedrückt gehaltenen Betätigungsknöpfen PB1 und PB 2 angehalten
werden (d. h., die Neuanlauf-Sperre kann wirken), wenn die Drehnockenschalter RCLS3 und RCLSA
geöffnet werden.
6. Bis zum oberen Totpunkt:
Hat der Umlaufwinkel 330" erreicht, so werden die Drehnockenschalter RCLS3 und RCLSA geöffnet
und das Selbsthalten des Betätigungsrelais 2 entfällt. Dadurch wird der Kupplungsbremsmagnet
SOL entregt, und die noch durch ihre Trägheit getriebene
Presse hält am oberen Totpunkt an (d. h.,
die Anhaltefunktion am oberen Totpunkt ist ausgeführt).
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, werden
bei der herkömmlichen Steuerschaltung die Funktionen einer Neuanlaufsperre der Presse und deren Anhaltens
am oberen Totpunkt durch die Verwendung gesonderter Drehnockenschalter verwirklicht ι ο
Ein Drehnockenschalter, der Präzisionsarbeit voraussetzt,
ist kostenaufwendig, und außerdem ist dessen Einstellung in bezug auf seine Einbauposition schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Steuerschaltung
für eine Presse zu schaffen, bei der ein Drehnokkenschalter für das Anhalten der Presse an ihrem oberen
Totpunkt auch gleichzeitig dazu benutzt wird, das erneute Anlaufen der Presse zu verhindern, um dadurch
die Zahl der benötigten Drehnockenschalter zu verringern.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs gelöst
Neben der Einsparung an Drehnockenschaltern ist bei der erfindungsgemäßen Steuerschaltung von Vorteil,
daß die Drehnockenschalter nicht direkt an den Kupplungsbremsmagneten angeschlossen sind, denen
hoher Strom zugeführt wird, so daß die Lebensdauer der Drehnockenschalter verlängert werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Patentanspruch und der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit den F i g. 3 und 4 der Zeichnung, in denen ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines bereits erläuterten Ausführungsbeispiels
einer herkömmlichen Steuerschaltung für eine Presse,
F i g. 2 ein Beispiel eines Schaltwinkeldiagramms für in F i g. 1 enthaltene Drehnockenschalter,
F i g. 3 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung
für eine Presse und
F i g. 4 ein Diagramm der Schaltwinkel zu F i g. 3 von Drehnockenschaltern, von Relaiskontakten zur Neuanlaufsperre
und von Relaiskontakten zum Anhalten der Presse am oberen Totpunkt.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Steuerschaltung für eine Presse gemäß F i g. 3 sind diejenigen Bauteile, die anhand der F i g. 1
erläutert sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen und neu hinzugekommene od?r abgeänderte Teile von einer
strichpunktierten Linie umgeben.
An die Stelle der vorbeschriebenen, einen Neuanlauf
hindernden Drehnockenschalter RCLS \ und RCLS2 und der Oberertotpunktanhalte-Drehnockenschalter
RCLS3 und RCLS4 in Fig. 1 ist ein Relaiskontakt 4a (nachstehend gegebenenfalls »Neuanlaufsperr-Relaiskontakt
4a« genannt) und ein Relaiskontakt 3a (nachstehend gegebenenfalls »Oberertotpunktanhalte-Relaiskontakt
3a« genannt) getreten. Diese Relaiskontakte 4a und 3a werden durch einen Relaiskontakt-Steuerkreis
10 betätigt, welcher Drehnockenschalter RCLSi' und RCLS 4' einbezieht, um dadurch die Funktionen zu erreichen,
die in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben sind.
Bei dem Steuerkreis 10 entsprechen die Drehnockenschalter RCLS3' und RCLSA' im wesentlichen den
Oberertotpunktanhaite-Drehnockenschaltern RCLS 3 und RCLS4 in Fi g. 1. Dk: Drehnockenschalter RCLS3'
und RCLSA' sind geschlossen, wenn der Umlaufwinkel in einem Bereich zwischen 140 und 330° liegt, und offen,
wenn er, wie in F i g. 4 veranschaulicht, außerhalb dieses Bereichs hegt Dementsprechend wird ein Relais 3 in
erregtem Zustand gehalten, wenn der Umlaufwinkel in diesem Bereich liegt um den Oberertotpunktanhalte-Relaiskon
takt 3a zu schließen (vgl. F i g. 4). Ein Relais 4 wird dann erregt wenn der Relaiskontakt 2ddes Relais
und der Relaiskontakt 3b des Relais 3 geschlossen sind, d. h, wenn das Relais 3 bei im Arbeitszustand befindliche-r
Presse (bzw. wenn der Pressenumlaufwinkel 140° beträgt) erregt ist, und das Relais 4 hält sich über
seinen Relaiskontakt Ab selbst.
Beim Entregen des Relais 2 (d. h. wenn der Pressenumlaufwinkel
330° erreicht hat), wird auch die Relaisspule 4 entregt Dementsprechend bleibt der normalerweise
geschlossene (Ruhe-) Kontakt des Relais 4, nämlich der Neuanlaufsperr-Relaiskontskt 4a geschlossen
(EIN), wenn der Pressenumlaufwinkel in einem Bereich von 330° über 0° bis 140° liegt Die Zeitspanne, in der
der Kontakt 4a eingeschaltet ist, i?t in Fig.4 mit Ti
bezeichnet
Die Schaltung nach F i g. 3 arbeitet wie folgt:
1. Vor dem Anlauf (bei einem Umlaufwinkel von 0° ):
Die Auslösetaster bzw. -schalter PB 1 und PB 2
für das Ingangsetzen sind noch nicht gedrückt (d. h,
deren Kontakte a sind geschlossen, während deren Kontakte b offen sind) und das Betätigungsrelais 2
ist daher noch nicht erregt
Dagegen ist jedoch das einen Neuanlauf verhindernde Relais 1 erregt und dessen normalerweise
offener (Arbeits-) Kontakt la bleibt geschlossen. In diesem Fall wird, da der Relaiskontakt 2c/des Relais
2 offen ist, das Relais 4 nicht erregt, und dessen normalerweise geschlossener (Ruhe-) Kontakt 4a
ist geschlossen. Dementsprechend ist das den Neuanlauf verhindernde Relais 1 erregt und hält sich
dann durch den Relaiskontakt 1 a selbst
2. Das Auslösen des Anlaufs:
Beim Drücken der Auslösetaster PB1 und PB 2
(d. h., wenn die Kontakte a geöffnet und die Kontakte
b geschlossen werden), wird die Betätigungsrelaisspule 2 erregt, da der normalerweise offene
(Arbeits-) Kontakt 16 des Relais 1 geschfossen ist.
Als Folge wird der Relaiskontakt 2c geschlossen, um den Kuppiungs-Bremsmagneten SOL zu erregen
und dadurch die Presse ingangzusetzen.
3. Vor dem Umlaufwinkel von 140°:
Die Drehnockenschalter RCLS3' und RCLSA' bleiben solange offen, bis der Umlaufwinkel 140°
erreicht. Daher werden die Relais 3 und 4 nicht erregt und es ergibt sich auch kein Selbsthalten de.,
Relais 3. Dementsprechend kann die Presse durch Rücknahme der Taster PB 1 und PB2 angehalten
werden.
4. Bei Umlaufwinkel von 140 bis 330°:
Wenn der Umlaufwinkel 140° erreicht hat, werden die Drehnockenschalter RCLS3' und RCLSA'
geschlossen (d;2ser Zeitbereich ist in Fig.4 mit T2
bezeichnet) und das Relais 3 wird erregt. Damit schließt der Oberertötpunktanhalte-Relaiskontakt
3a (der Zeitbereich ist in F i g. 4 mit T? bezeichnet),
und das Relais 2 hält sich über seinen Relaiskontakt 2b selbst, so daß die Presse ihren Umlauf fortsetzt,
auch wenn die Suslösetaster bzw. -schalter PB 1 und PB 2 zurückgenommen sind. Wenn das Relais 3
wie vorstehend beschrieben erregt ist, ist dessen Relaiskontakt 36 zur Erregung des Relais 4 ze-
schlossen (wobei der Relaiskonukt 2d geschlossen
ist). Das Relais 4 hält sich über seinen Relaiskontakt 4b selbst. Beim Erregen des Relais 4 wird dessen
den Neuanlauf verhindernden Relaiskontakt Aa geöffnet und daher das den Neuanlauf verhindernde
Relais 1 entregt mit der Folge, daß der Relaiskontakt \b geöffnet wird. Wird somit der Oberertotpunktanhalte-Relaiskontakt 3a geöffnet, so kann
das Selbsthalten des Betätigungsrelais 2 enden (d. h., die Neuanlauf-Sperrfunktion kann eintreten),
auch wenn die Auslösetaster PB 1 und PB 2 irrtümlich gedrückt bleiben.
5. Umlaiufwinkeleinstellung bis zum oberen Totpunkt:
Wenn der Umlaufwinkel 330" erreicht hat, öffnen die Drehnockenschalter RCLS3' und RCLS4',
um das Relais 3 zu entregen. Dadurch wird der Obercrtotpunktanhalte-Relaiskontakt 3a geöffnet,
um d«:n Kupplungsbremsmagneten SOL zu entregen, und die Presse läuft aufgrund unter Massen-
träghoit in den oberen Totpunkt ein (d. h., die Anhaltefunktionen am oberen Totpunkt ist ausgeführt). Selbst dann, wenn die Auslösetaster PB 1
und PB 2 irrtümlich heruntergedrückt bleiben, wird das Bctätigungsrelais 2 durch den offenen Kontakt
Xb ent regt, und die Presse wird zwangsläufig angehalten (d. h., die Funktion der Neuanlaufsperre tritt
ein). Die Betätigungsrelaisspule 1 ist durch den den Neuanlauf verhindernden Relaiskontakt 4a entregt
worden.
Nach Vorstehendem ergibt sich zusammenfassend folgendes:
Eine Steuerschaltung für eine Presse kann verschiedene Steuerfunktionen ausüben, indem ganz
einfach zwei Arten der Umschaltung, d. h„ von AUS auf EIN und von EIN auf AUS, eines einzigen,
an einer Presse angebrachten Drehnockenschalters elektrisch abgetastet werden. Bis zum Erreichen
eines ersten Umlaufwinkels, bei dem das erste Umschalten des Drehnockenschalters erfolgt, ist der
Umlauf der Presse von dem EIN/AUS-Zustand eines Aiislöseschalters abhängig, wogegen die Presse
anschließend ihre Tätigkeit unabhängig von dem EIN/AUS-Zustand des Auslöseschalters fortsetzt
Nach Erreichen eines zweiten Umlaufwinkels, bei dem das zweite Umschalten des Drehnockenschalters erfolgt, wird die Tätigkeit der Presse unterbrochen, wobei der Umlauf am oberen Totpunkt, unabhängig davon endet, ob der Taster bzw. Schalter
gedrückt ist oder nicht, und es wird der Neuanlauf der Presse auch in dem Fall verhindert, daß der
Schalter gedrückt bleibt.
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Claims (1)
- Patentanspruch:Steuerschaltung für eine Presse mit einer elektromagnetischen Kupplung für Einzeihübe einer Kurbelwelle mit einem Drehnockenschalter an der Kurbelwelle, der bei einem ersten Umlaufwinkel einschaltet und bei einem zweiten, vor dem oberen Totpunkt liegenden Umlaufwinkel ausschaltet, mit zumindest einem Handausiöseschalter in einem Relaiskreis als Durchlauf-Sperrkreis mit einem Relais, das bei Stillstand der Presse in der oberen Totpunktlage und unbetätigtem Handausiöseschalter erregt ist und während eines ersten Umlaufbereichs der Kurbelwelle sich über einen Selbsthaltezweig hält und mit einem weiteren Relaiskreis, in dem ein Relais mit der Magnetspule der Kupplung parallel geschaltet ist, wobei deren Einschaltung während eines ersten Umlaufbereichs der Kurbelwelle durch den Handauslöseschit ώΓ und während eines zweiten, vor dem oberen Totpunkt endenden Unilaufbcrcichs nockcnschaltergesteuertist, gekennzeichnet durch einen Relaiskreis (10),in dem ein Relais (4) beim Einschalten des Drehnokkenschalters (RCLS 3', RCLS4') erregt wird und sich danach so lange selbst über einen Arbeitskontakt (Ab) hält, wie das zur Magnetspule der Kupplung parallelliegende Relais (2) erregt ist und gleichzeitig über einen Ruhekontakt den Selbsthaltezweig (la, Aa) für das Relais (1) im Durchlauf-Sperrkreis unterbrichtund in dem ein vom Drehnockenschalter (RCLS 3', RCLSA') gesteuertes Heiais (Ii) einen Arbeitskontakt (3b) für das Einschalten des Relais (4) und einen zweiten Arbeitskontakt (3a) zui Speisung der Magnetspule (SOL) und des dazu parallelen Relais (2) besitzt.
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