DE3323537A1 - Vorrichtung zur betaetigung von klinken, die programmgemaess exzenterscheiben mit einem umkehrbar umlaufenden mitnehmerglied einer schaftmaschine verbinden - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung von klinken, die programmgemaess exzenterscheiben mit einem umkehrbar umlaufenden mitnehmerglied einer schaftmaschine verbinden

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DE3323537A1 DE19833323537 DE3323537A DE3323537A1 DE 3323537 A1 DE3323537 A1 DE 3323537A1 DE 19833323537 DE19833323537 DE 19833323537 DE 3323537 A DE3323537 A DE 3323537A DE 3323537 A1 DE3323537 A1 DE 3323537A1
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Oldřich Turnov Kobrle
Miroslav Dipl.-Ing. Ořechov Paar
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Patentanwalt
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNlUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30
28. Juni 1983 Dr. J/J
Meine Akte: 2742
ELIxEX koncern textilniho stro;jirenstvi, Liberec (Tschechoslowakei)
Vorrichtung zur Betätigung von Klinken, die programmgemäß Exzenterscheiben mit einem umkehrbar umlaufenden Kitnehmerglied einer Schaftmaschine verbinden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung von Klinken, die programmgemäß Exzenterscheiben mit einem umkehrbar umlaufenden Mitnehmerglied einer Schaftmaschine verbinden, in der die Betätigung von Ausgangshebe; mittels durch die Exzenter gesteuerte Pleuelstangen durchgeführt wird.
Bei bekannten Schaftmaschinen ist die Betätigung von Ausgangshebeln mittels Pleuelstangen durchgeführt, die von Exzentern gesteuert sind. Der gesamte Mechanismus zum Verbinden der Exzenter mit dem Mitnehmerglied ist in schwer zugänglichen Räumen der Maschine angebracht.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur elektronischen Betätigung von Klinken zu schaffen, die Exzenterscheiben mit einem umkehrbar umlaufenden Mitnehmer-
glied verbinden und diese so anzuordnen, daß sie am äußeren Umfang der Scheiben und Exzenter und damit leicht zugänglich angeordnet sind.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung für ;pde Scheibe des Exzenters ein Paar von Aussehalthebein enthält, von denen jeder durch seinen gegabelten Arm eine Klinke betätigt, wobei er an seinem äußeren Teil mit einer Abstützfläche versehen ist, die dem Kontakt mit einer dem Elektromagneten zugeordneten und durch ihn programmgemäß gesteuerten Stütze dient.
Da hier die Arbeitsmittel, die dem Verbinden der Exzenter mit dem Mitnehmerglied dienen, am äußeren Umfang der Jüxzenterscheiben angeordnet sind, sind sie leicht zugänglich. Die dem Herstellen einer kraftschlüssigen Verbindung dienenden Mitnehmerglieder lassen sich in sehr einfacher V/eise von von Elektromagneten betätigten Stützen und Klinken in ihre Grund- und Arbeitsstellung bewegen, was es ermöglicht, eine elektronische Steuerung zum Einsatz zu bringen.
Mir eine einwandfreie Synchronisierung ist es zweckmäßig, wenn die Lage des Ausgangshebels abgetastet und gleichzeitig dessen Lage mit dem in der elektronischen Vorrichtung gespeicherten Muster verglichen wird und somit eine Kontrolle durchgeführt wird. Hierfür ist es zweckmäßig, wenn der die eine drehbar auf einem Zapfen gelagerte Stütze betätigende Elektromagnet an ein elektronisches Steuersystem angeschlossen ist, in dem ein kontaktloser Schalter enthalten ist, der mittels mindestens eines kinematisch mit einer Pleuelstange verbundenen Fühlers in jedem Umkehrpunkt des Mitnehmergliedes die Lage des Ausgangshebels abtastet und gleichseitig das entsprechende Muster des Schußfadens kontrolliert.
Vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der das Lösen des Ausschalthebels, der sich gegen den Zug einer Feder auf dem Löselineal abstützt und mit einem Hebel verbunden ist, der auf einem Zapfen eine Rolle trägt, mittels einer Nbcke durchgeführt wird, die mit zwei Ausnehmungen und ein« Vorsprung versehen ist und für eine synchrone Tätigkeit de] elektronischen Impulseinrichtung der Schaftmaschine dient.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmal« der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anordnung der mechanischen Teile einer Schafteinheit,
Pig. 2 eine untere Lage des Mitnehmergliedes.
Eine Krafteinheit der Schaftmaschine enthält eine Scheibe der ein Mitnehmerglied 8 zugeordnet ist. Diese Scheibe 1 ist fest mit einem Exzenter 2 verbunden, der eine mittels eines Wälzlagers gelagerte Pleuelstange 3 trägt, die mitte eines Zapfens 4 mit einem Ausgangshebel 5 verbunden ist.
Die Krafteinheit der Schaftmaschine ist mittels eines Wälzlagers auf dem Zapfen 6 gelagert, und übt programmgemäß mittels nicht dargestellter Mechanismen die Hebung oder Senkung des Webschaftes aus.
Die Betätigung der Krafteinheit wird durch eine gesteuerte Klinke 7 ermöglicht, die in den Umkehrpunkten des Mitnehmergliedes 8 programmgemäß in die auf dem Umfang der Scheibe 1 des Exzenters 2 ausgebildeten Nuten 9, 9' einklinkt oder aus diesen Nuten mittels eines Ausschalthebeli Io, Io' ausgeschoben wird.
Die Klinke 7 ist elastisch im Körper des Kitnehmergliedes 8 gelagert;, das in zwei Armen 11 "befestigt ist, die von einem nicht dargestellten Antrieb umkehrbar um die Achse des Zapfens β ausgeschwenkt sind,, wobei beide Umkehrpunkte des Mitnehmergliedes 8 dem Hub oder der Senkimg des Ausgangs™ hebeis 5 entsprechen,,
Die Torrichtung zur Betätigung der Klinke 7* die die Scheibe 1 des Exzenters 2 mit dem Mitnehmerglied S verbindet j, enthält für jede Scheibe 1 ein Paar von AusSchalthebeln Io g Ios 9 von denen jeder durch seinen gegabelten Arm 19P 19s die Klinke 7 betätigt, wobei jeder Ausschalt hebel Io 9 Io8 mit einer Stützfläche IS, IS5 versehen ist, die dem Kontakt mit einer Stütze 13, 13' dient. Jede .dieser Stützen 13p 13' ist einem älektromagnet 12, 12' zugeordnet, der sie programmgemäß steuert»
Jede Stütze 13 s 13! selbst ist drehbar auf dem Zapfen 2oP 2o8 gelagerte Jede Stütze 13, 13' ist entgegen dem Zug der 3?eder 21 g 219 aus ihrer Grunds teilung durch den Elektromagneten gegen das Anschlaglineal 22, 22' ausschwerLk-
Um das Einklinken und Ausschieben der Klinke 7 in genauer Lage durchzuführenρ ist die Scheibe 1 auf ihrer Oberfläche mit zwei ringförmigenj, einseitig geöffneten Hüten 36, 36! ver» sehen9 in die in der Hebe- oder Senkstellung des Ausgangshebels 5 eine abgefederte Rolle 35 fällt.
Diese abgefederte Rolle 35 ist drehbar auf dem Zapfen 37 gelagert 9 der im Hebel 38 befestigt ist, der gegen den Zug der Feder 39 um öle Stange 4o geschwenkt wird.
Die Steuerung des Ausschalthebels Io, Io' wird nach einem Programm.durchgeführt ρ das im elektronischen Speicher ge-
speichert ist, von dem die Steuerungssignalewährend der Tätigkeit der Maschine abgerufen- werden.
ITach jedem Abtasten des Schußfadens wird elektronisch eine Auswertung und ein Vergleich mit der gegebenen lage des Ausgangshebels 5 durchgeführt. Aufgrund dieser Angaben ist die Stütze 13, 13' elektromagnetisch gesteue^ die die Funktion des Ausschalthebels beeinflußt.
Die Steuerung der Stütze 13, 13' durch den Elektromagneten 12, 121 besteht darin, daß dieser Elektromagnet 12, : der die drehbar auf dem Zapfen 2o gelagerte Stütze 13, 1 betätigt, einem elektronischen Steuersystem angeschlosse: ist. Dieses System enthält einen kontaktlosen Schalter 42, der mittels mindestens eines in der. Pleuelstange 3 oder im Ausgangshebel 5 angebrachten Fühlers 41 im jeden Umkehrpunkt des Mitnehmergliedes 8 die Läge des Ausgangs hebeis 5 abtastet und gleichzeitig die Übereinstimmung des Schußfadenmusters und der Stellung des Ausgangshebel überprüft.
Wenn entgegen dem festgestellten Programm, wegen eines Fehlers im mechanischen Teil eine fehlerhafte Tätigkeit des Ausgangshebels durchgeführt wird, kann die Webmaschine vom elektronischen System gestoppt werden.
Diese Ausführung einer elektronisch gesteuerten Schaftmaschine ermöglicht eine synchrone Tätigkeit der Masehir bei der sogar während des Rückganges der Maschine ohne weiteres bereits eingewebte Schußfäden aus dem gelösten Fach herausgezogen werden können.
Die synchrone Tätigkeit und Funktion jler Schaftmaschine wird dadurch erreicht, daß das Lösen des Ausschalthebeli
Ιο, Ιο', der sich gegen den Zug der 3?eder 15, 15' auf dem Lineal 16, 16' stützt, welches fest mit dem Hebel 3o, 3o' ■verbunden ist, der auf dem Zapfen 29, 29' eine Rolle 28, 28' trägt, mit Hilfe einer Hocke 25, 25' durchgeführt v/ird, die mit zwei Ausnehmungen 26, 26* und mit einem Vorsprung 27, 27' versehen ist. Durch das Pallen der Rolle in die Ausnehmung 26j 26' der Nooke 25, 25' kommt es immer zum Lösen des Ausgangshebels Io, Io', der durch seine Stützfläche 18, 18' aus seiner Grundstellung zum freien Ende der Stütze 13, 13' ausgeschwenkt wird, die in dieser Zeit bereits gemäß der elektronisch ausgewerteten Lage (die vom Ausgangshebel 5 und dem Webmuster abhängig ist) eingestellt ist.
Durch die Umdrehung der Nockenscheibe 25, 25' kommt die Rolle 28, 28· kurzzeitig aus der ersten Ausnehmung 26, 26* der Nockenscheibe 25? 25' wieder auf den Gipfel 27, 27'. Dadurch ist auch der Ausschalthebel Io, Io' in seine Grundstellung gedruckt» In dieser Zeit nimmt die Stütze 13, 13' wieder eine neue Stellung ein, die der „jetzigen Stellung des Ausgangshebels 5 und dem Huster des neuen Schußfadens entspricht.
Durch das nachfolgende Pailen der Rolle 28, 28' in die zweite Ausnehmung 26, 26' der locke 25, 25' wird der Aussehalthebel Io, Io' wieder gelöst, der der Lage der Stütze 13, 13' entsprechend die Klinke 7 entweder in die Nute 9, 9' der Scheibe 1 einklinkt oder sie aus dieser Nute 9, 9' ausschiebt .
die Klinke 7 aus geschoben wird, hält der Ausschalthebel Io, Io' sie so lange, bis das Mitnehmerglied 8 die lute 9, 9' verläßt. In dieser Zeit beginnt infolge des Aufstiegs der Rolle 28, 28' aus der zweiten Ausnehmung 26, 26' der Hocke 25 s 25' der Ausschalthebel Io, Io' die Klinke 7 auf die Oberfläche der Scheibe 1 zu senken.
Die Feststellung der Stützlage ist vom gewählten Muster •und von der Lage des Ausgangshebels 5 abhängig und ist ir jedem Umkehrpunkt des Mitnehmergliedes 8 durchgeführt, wobei die Bedingung erfüllt werden muß, daß, falls es programmgemäß im nächsten Umkehrpunkt des Mitnehmerglied« 8 nicht zu einer Änderung der Lage des Ausgangshebels 5 kommen soll, der gelöste Ausschalthebel Io, Io' durch seinen gegabelten Arm 19, 19' voll die Klinke 7 aus der Hut 9, 9f der Scheibe 1 schieben muß. Dieses Ausschieben der Klinke 7 ist bedingt durch den freien Durchgang der Stützfläche 18, 18' des Ausschalthebels Io, Io· neben de: Stütze 13, 13'. Wenn es aber programmgemäß im nächsten Ui kehrpunkt des Mitnehmergliedes 8 zu einer Änderung der Lage des Ausgangshebels 5 kommen soll, darf der gelöste Ausschalthebel Io, Io' mit dem gegabelten Arm 19, 19' di Klinke 7 nicht ausschieben. Zum Ausschieben der Klinke 7 kommt es nicht, wenn der Ausschalthebel Io, Io' nach dem Lösen an der Stütze 13, 13' anliegt.
Palis im nächsten Umkehrpunkt des Mitnehmergliedes 8 programmgemäß ein Hub des Ausgangshebels 5 erfolgen soll und dieser Hebel sich gleichzeitig ebenfalls anhebt, muß der Ausschalthebel lo, Io' frei neben der Stütze 13» 13* durchgehen und damit auch die Klinke 7 aus der Nut 9, 9' bringen.
Palis in der Zeit des nächsten Umkehrpunktes des MItnehmergliedes 8 eine Senkung des Ausgangshebels 5 durchg führt werden soll, und dieser Hebel sich gleichzeitig ebenfalls senkt, muß nach dem Lösen des Ausschalthebels lo, Io' dieser Hebel wieder frei neben der Stütze 13, 1* gehen und die Kline 7 aus der Mut 9, 9' ausschieben.
Nur im lalle einer Stellung des Ausgangshebels 5, die
unterschiedlich gegenüber der Stellung des Mitnehinergliedes 8 für den nächsten TJnikehrpunkt ist, kommt es nach dem Lösen des AusSchalthebels Io, Iof zum Abstützen des Hebels auf der Stütze 13 9 135. Das verursacht, daß die Klinke 7 nicht aus der Nut 9, 9' kommt. Dadurch drehen sich die Scheibe 1 und der Exzenter 2 in eine andere Lage um.

Claims (1)

  1. Λ. Λ IW
    Patentansprüche
    1β Vorrichtung zur Betätigung von Klinken, die Elzenterscheiben einer Schaftmaschine mit einem umkehrbar umlaufenden Mitnehmer glied verbindet,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß für jede Scheibe (l) des Exzenters (2) ein Paar von Ausschalthebeln (lo, Io') vorgesehen ist, von denen jeder durch seinen gegabelten Arm eine Klinke (7) betätigt, wobei er in seinem äußeren Teil mit einer AbStützfläche (18, 18') versehen ist, die dem Kontakt mit einer dem Elektromagneten zugeordneten und durch ihn programmgemäß gesteuerten Stütze (13, 13') dient.
    2· Torrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der die eine drehbar auf einem Zapfen (2o, 2o!) gelagerte Stütze (13, 13') betätigende Elektromagnet (12, 12') an ein elektronisches Steuersystem angeschlossen ist, in dem ein kontaktloser Schalter (42) enthalten ist, der mittels mindestens eines kinematisch mit einer Pleuelstange (3) verbundenen Fühlers (41) in jedem Umkehrpunkt des Kitnehmergliedes (8) die Lage des Ausgangshebels (5) abtastet und gleichzeitig das entsprechende Huster des Schußfadens kontrolliert.
    3« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Lösen des Ausschalthebels (lo, lo')» der sich gegen den Zug einer Feder (15, 15') auf dem Löselineal (16, 16') abstützt und mit einem Hebel (3o, 3ο1) verbunden ist, der auf einem Zapfen (29, 29') eine Rolle 28, 28') trägt, mittels einer Nooke durchgeführt wird, die mit zwei Ausnehmungen (26, 26') und einem Vorsprung (27, 27') versehen ist und für eine synchrone Tätigkeit der elektronischen Impulseinrichtung der Schaftmaschine dient.
DE19833323537 1982-07-20 1983-06-30 Vorrichtung zur betaetigung von klinken, die programmgemaess exzenterscheiben mit einem umkehrbar umlaufenden mitnehmerglied einer schaftmaschine verbinden Granted DE3323537A1 (de)

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