DE3231930A1 - Vorrichtung zur herstellung verschaeumter flotten, z.b. zum auftrag auf eine warenbahn od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung verschaeumter flotten, z.b. zum auftrag auf eine warenbahn od.dgl.

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Description

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9/5
Mathias Mitter, Falkenstr. 5 7, 4815 Schloß Holte
Vorrichtung zur Herstellung verschäumter Flotten, z.B. zum Auftrag auf eine Warenbahn od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung verschäumter Flotten, z.B. zum Auftrag auf eine Warenbahn od.dgl. entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Herstellung verschäumter Flotten, z.B. zum Auftrag auf eine Warenbahn od.dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt (DE-AS 25 23 062).
Die bekannte Vorrichtung ermöglicht jedoch nicht, eine Flotte aufzuschäumen, deren Bestandteile ungewollte Reaktionen zeigen. Unter Reaktionen sind Vorgänge zu verstehen, die von stofflichen Änderungen begleitet sind, z.B. eine Zersetzung, eine Gärung, eine Oxydation, eine Reduktion, eine Ausfällung, eine Koagulierung od.dgl.
Beim Auftragen verschäumter Flotten kommt es vor, daß Flottenbestandteile im Vorratsgefäß nicht zugesetzt werden können, weil ungewünschte Reaktionen vorkommen, so daß in der Flottenförderpumpe oder im Schaumgenerator bereits eine chemisch zerstörte Flotte aufgeschäumt würde.
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Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, Chemikalien, die sich nicht vertragen oder Farbstoffe und Chemikalien, die sich nicht vertragen, direkt zur AufschMumung zu bringen und anschließend direkt zu verbrauchen, z.B. aufzutragen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung ist es nun möglich, Chemikalien, die auf ungewünschte Weise beim Zusammenbringen reagieren, dem Aufschäumvorgang zuzuführen und anschließend sofort aufzutragen. Dabei muß berücksichtigt werden, daß zwischen der Flotten - und Förderpumpe bzw. dem Schaumgenerator und beispielsweise der Auftragsvorrichtung kein weiter Weg zu überwinden ist, häufig sogar so gut wie kein Transportweg vorhanden ist, so daß der erstellte Schaum in Bruchteilen von Sekunden verbraucht werden kann.
Dabei können flüssige Chemikalien, die miteinander reagieren, zugebracht werden, es kann Farbstoff mit einer Flotte, z.B. Wasser getrennt dem Schaumgenerator zugeführt werden, es können aber auch einer Flotte bzw. einer flüssigen Chemikalie Feststoffe zugeführt werden, je nachdem zu welchem Zweck der erstellte Schaum dient.
Mit der Erfindung ist es nun möglich, Flottenbestandteile dem Schaumgenerator weitgehend getrennt zuzuführen und erst kurz vor Einspeisung in den Schaumgenerator zusammenzuführen.
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Es ist vorteilhaft, mit einem dynamischen Schaumgenerator zu arbeiten, beispielsweise einem Schaumgenerator entsprechend der US-PS 4 118 526, als mit einem statischen Schaumgenerator entsprechend der genannten DE-AS 25 23 062.
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Dynamische Schaumgeneratoren arbeiten nach dem Prinzip eines Mixers, so daß die eingespeisten Chemikalien im Schaumgenerator mit der übrigen Flotte in Sekundenschnelle einwandfrei vermischt werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben. Bei Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß die Zusatzeinspeisung direkt vor der Mündung der Flottenleitung in die Saugleitung der Flottenförderpumpe des Schaumgenerators angeordnet ist, um Chemikalien zusammenführen zu können, bei denen die Reaktionsgeschwindigkeit in Sekunden bzw. Sekundenbruchteilen abläuft. Bekanntlich sind Reaktionsgeschwindigkeiten von Fall zu Fall sehr verschieden, sie können zwischen Sekundenbruchteilen und Jahrtausenden schwanken. So ist die Vermischung zwischen Säuren und Basen eine ungewöhnlich schnelle Reaktion, während viele organische Reaktionen zu ihrem Ablauf Stunden und Tage benötigen. Je nachdem welche Chemikalien nun verschäumt werden sollen, wielange die Flotte im Vorratsgefäß stehen wird, wie rasch der Verbrauch gewünscht wird, ist eine Zusatzeinspeisung notwendig oder nicht, führt doch lange nicht jeder Zusammenstoß zweier Chemikalien zu einer chemischen Umsetzung. Es gibt Gemische, die beständig sind und es gibt Gemische, bei denen die Reaktionspartner, z.B. A und B, miteinander reagieren unter Bildung von C und D. Dabei muß noch berücksichtigt werden, daß zwar die Geschwindigkeitskonstante im allgemeinen gleich bleibt während der ganzen Reaktionsdauer, dagegen ist die Reaktionsgeschwindigkeit nicht konstant, sie fällt vielmehr von einem anfänglichen Höchstwert allmählich ab auf den Wert Null. Der Verbrauch sollte erfolgen, bevor der Wert Null erreicht ist.
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Als Verbraucher kommt eine Auftragsvorrichtung, insbesondere eine Rakelvorrichtung in einer Siebdruckmaschine infrage. Dabei muß der Begriff "Siebdruck" nicht einschränkend zu verstehen sein, sondern der Schaum kann durch jedes beliebige rotierende oder auch stehende Sieb hindurchgepreßt oder -gesaugt werden. Der Direktauftrag auf eine Ware ist ebenfalls möglich. Die Schablonen oder Siebzylinder bzw. Siebe können bemustert oder unbemustert sein, d.h. mit der Vorrichtung kann gedruckt oder gefärbt wer-
den, bzw. kann der Auftrag bemustert oder unbemustert erfolgen.
Als Auftragsmedium kann eine beliebige Flotte Verwendung finden, deren Bestandteile aus unterschiedlichen Komponenten zusammengesetztjsind; es kann sich um eine Farbflotte handeln und um Farbstoffe, die beispielsweise in Wasser eingebracht werden. Es können aber auch Veredlungsmittel, insbesondere für Textilien aufgeschäumt werden, wobei bestimmte Bestandteile diesem Veredlungsmittel zuzusetzen sind. Im wesentlichen ist an den Auftrag von Farbe bzw. Farbstoffen oder Farbpasten gedacht, die verschäumt aufgetragen werden sollen. Es kann aber auch Latexschaum derart aufgetragen werden, wobei dann als zusätzliche Chemikalie z.B. Kreide eingebracht werden kann. Die Auftragsvorrichtung kann somit auch schichtweise aufgetragen bzw. das Substrat behandeln.
Als Substrat kommen vorzugsweise Warenbahnen mit faseriger Struktur in Betracht, wie Textilien, darunter auch Teppiche, Florware, Samte, ferner Vliese, aber auch Filze sowie Non-wovens. Ferner kommen als Substrat Papier, Folien und andere Materialien, die z.B. beschichtet werden sollen, in Betracht.
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Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Die Figur zeigt die Vorrichtung schematisiert dargestellt.
Ein Schaumgenerator 1 mit Flottenförderpumpe 2 und Antriebsmotor 3, der gleichzeitig die Flottenförderpumpe 2 und den vorzugsweise dynamischen Schaumgenerator 1 treibt, ist mit einer Flottenleitung 4 versehen, die zur Flottenförderpumpe 1 führt. Der Schaumgenerator 1 weist vorzugsweise einen Stator und einen mit Mitnehmern versehenen Rotor auf, was nicht dargestellt ist, aber vorbekannt ist. Die Flottenleitung 4 ist über eine Vorrichtung zur Regelung der Flottenmenge 40 mit einem Vorratsgefäß 41 verbunden, aus der die Saugleitung, also die Flottenleitung gespeist wird,
Der Schaumgenerator 1 ist weiterhin an eine Druckluftleitung 5 angeschlossen, deren Anschluß auch an der Flottenförderpumpe liegen kann. Die Druckluftleitung ist mit einem Druckregelventil 50 versehen und an eine Druckluftquelle 51 angeschlossen.
Im vorliegenden Zusammenhang ist wesentlich, daß die Flottenleitung 4 mit einer Zusatzeinspeisung zur Zubringung weiterer Chemikalien versehen ist. Die Zusatzeinspeisung ist mit 6 in der Zeichnung bezeichnet. Die Zusatzeinspeisung besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Chemikalien-Dosierpumpe ,60 , die aus einem Vorratsgefäß 61 über ihre Saugleitung 62 die zusätzliche Chemikalie pumpt. Über eine Einspeisleitung 63 mit Rückschlagventil 64 wird die zusätzliche Chemikalie direkt in die Flottenleitung 4 eingespeist, vorzugsweise kurz vor ihrer Mündung in die Flottenförderpumpe des Schaumgenerators. Die Mündung ist mit 42 in der Zeichnung
bezeichnet. Eine Anzahl von Zusatzeinspeisungen ist einsetzbar, von einer oder mehreren Quellen bzw. Vorratsgefäßen kommend.
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Die Chemikalien-Dosierpumpe 60 ist mit einem Motor 65 versehen. Das Einspeisvolumen der Dosierpumpe 60 ist steuer- und regelbar. Die Dosierpumpe 60 kann im Zeittaktfarbeiten. Die Dosierpumpe 60 kann mit der Flottenförderpumpe 2 vorzugsweise über eine Programmsteuerung gekoppelt sein. Die Menge, die Dosierung, die Regelung der Dosierung und Menge sind somit variierbar. Dies ist auf unterschiedliche Art und Weise hinsichtlich der technischen Gestaltung ausführbar. Das dargestellte Ausführungsbeispiel stellt nur eine mögliche Ausführung da.
Vom Schaumgenerator 1 geht mindestens eine Zuführungsleitung 10 zum Verbraucher 7. Der Verbraucher kann eine Siebdruckmaschine sein, es kann ein Auftragsgerät sein, eine Beschichtungsvorrichtung u.dgl., vorzugsweise ist an das Färben oder Drucken mittels Siebschablonen gedacht, auf denen oder in denen eine Auftragsvorrichtung, beispielsweise eine Schlitzrakel angeordnet ist. Der Verbraucher 7 und der Schaumgenerator 1 können zu einer Einheit verschmolzen werden, indem aus dem Schaumgenerator selbst der Schaum direkt, evtl. unter Zwischenschaltung einer Schablone, auf die Ware aufgebracht wird. Ferner ist es möglich, statt aus Vorratsgefäßen 41, 61 jeweils Hauptflotte und Einspeisflotte oder Einspeischemikalie aus einer Leitung zu entnehmen, beispielsweise aus einer Wasserleitung, wenn diese als Flotte gewünscht wird.
Die offenbarten Merkmale einzeln und in Kombination werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

Dr. Loesenbeok; Li 930)* -: ::*":*:*":.-" Dip!.-!ng. Stracke Mitter Dipl.-Ing. Loesenbeck - ι - ;;w. .^r clr_ 164i 4B00 Bielefeld 1 9/5 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung verschäumter Flotten z.B. zum Auftrag auf eine Warenbahn od.dgl., wobei die Flotte in einem Schaumgenerator aufschäumbar ist, dem Flotte und Luft separat zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Flottenleitung (4) mit einer Zusatzeinspeisung (6) zur Zubringung weiterer Chemikalien versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinspeisung (6) kurz vor der Mündung (41) der Flottenleitung (4) in die Flottenförderpumpe des Schaumgenerators oder in diesem direkt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinspeisung (6) über eine mit Dosierpumpe (60) versehene Leitung (62,63) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (60) mit der Flottenförderpumpe (2) vorzugsweise über eine Programmsteuerung gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einspeisvolumen der Dosierpumpe (60) Steuer- bzw. regelbar ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumgenerator (1) als dynamisch arbeitender Schaumgenerator ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher (7) eine Auftragsvorrichtung, vorzugsweise einer Siebdruckmaschine, ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flottenleitung (4) mit einem Vorratsbehälter (41) verbunden ist, während die Saugleitung der Chemikalien-Dosierpumpe (60) bzw. der Zusatzeinspeisung (6) in einem gesonderten Vorratsgefäß (61) liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Flottenleitung (4) und der Dosierpumpe (60) ein Rückschlagventil angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalien-Dosierpumpe (60) mit einem Zeittaktgeber versehen ist.
DE19823231930 1982-08-27 1982-08-27 Vorrichtung zur Herstellung verschäumter Flotten zum Auftrag auf eine textile o.dgl faserige Warenbahn Expired DE3231930C2 (de)

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