DE3228671A1 - Messerkopf fuer profilzerspaner mit kreissaegesegmenten - Google Patents

Messerkopf fuer profilzerspaner mit kreissaegesegmenten

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DE3228671A1 DE19823228671 DE3228671A DE3228671A1 DE 3228671 A1 DE3228671 A1 DE 3228671A1 DE 19823228671 DE19823228671 DE 19823228671 DE 3228671 A DE3228671 A DE 3228671A DE 3228671 A1 DE3228671 A1 DE 3228671A1
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Description

  • Messerkopf für Profilzerspaner mit Kreissägesegmenten
  • Die Erfindung betrifft einen Messerkopf für Profilzerspaner mit einem Messerkopfkörper, der an mehreren Umfangsstellen Hackmesser trägt, und mit an der Messerkopf-Stirnseite angebrachten Kreissägesegmenten, die sich jeweils zwischen zwei Hacktnessern erstreclcen und einen gegenüber den Sägezähnen verdickten Befestigungsflansch aufweisen.
  • Beim Profilzerspanen werden Rundholzstämme oder Model zwischen einander gegenüberliegend angeordneten, angetriebenen Messerköpfen ilindurchgeführt. Die Messerköpfe erzeugen am Stamm oder Model zwei gegenüberliegende gesägte Flächen und zerspanten die außerhalb dieser gesägten Fläcnen liegenden Holzsegmene zu Nutzspänen.
  • Da diese Nutzspäne, die in erster Linie für die Spanplattenherstellung und fiir die Zelluloseerzeugung benötigt werden, verhältnismäßig grobe Hackschnitzel mit einer vorgegebenen Milldestfaserlänge sind, sin(l am Umfang jedes Messerkol) nur wellige Ifackmesser ange- ordnet, vorzugsweise zwei oder drei.
  • Es ist bekannt, an der Stirnseite des Messerkopfs ein vollständiges, ungeteiltes Kreissägeblatt anzubringen, das die gesügte Flache am Stamm oder Model erzeugt. Der Sägeschnitt läuft vor dem Haclcmessersclmitt voraus, um zu verhindern, daß Einrisse, die beim schlagartigen Eingriff der Ilackmesser entstehen, in den verbleibenden Teil des Stamms oder Models hineinlaufen. Schwieriglceiten können hierbei im Bereich zwischen dem stirnseitigen Ende jedes Haclcmessers und dem Kreissägeblatt entstehen. In den dort gebildeten Spalt können Holzteile eindringen, wodurch eine unerwünschte Seitenkraft auf das Kreissägeblatt ausgeübt wird; außerdem führt die dabei auftretende starke Reibung zu einer starken Wärmeentwi clclung .
  • Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist es bekannt, die stirnseitig am Messerkopf angeordnete Kreissäge in einzelne Kreiss':igesegmente zu unterteilen, wobei das stirnseilsige Ende eines Hackmessers jeweils in den Zwischenraum zwischen zwei Kreissägesegmenten ragt (DE-PS 22 19 999). Da der zwischen zwei Kreissägesegmenten bestehende Zwischenraum großer ist als der Umfangsabstand zweier Sägezäline, greifen die jeweils ersten Sägezähne der Kreissägesegmente schlagartig in das Holz ein und sind daher einer größeren Belastung ausgesetzt als die nacllfolgenden Sägezähne. Um diese schlagartige Belastung zu verrneiden und eine gleichmäßigere Belastung aller S.igezíillne zu erreiclien, ist bei dem bekannten Messerkopf vorges ehen, den voranlaufenden Abschnitt jedes Kreissägesegments radial etwas zurückzusetzen Die Länge um die jeder Sägezahn über den radial äußeren Umfang des verdickten Befestigungsflansches hinausragt, ist dabei für alle Sägezähne gleich und muß mindestens so groß gewählt werden, wie es dem Vorschubweg des Stammes oder Models zwischen dem Eingriff zweier Hackmesser entspricht.
  • Durch das Zuriicksetzen der im voranlaufenden Abschnitt jedes Kreissägesegments angeordneten Z-ähne wird zwar deren stoßartige Belastung verringert; es ergibt sich aber dadurch ein ungleichmäßiger Vorschub pro Sägezahn, was wiederum zu einer ungleichmäßigen Auslastung der Schneidleistung der einzelnen Säge zähne jedes Segments und damit zu einer Beschränkung der Sägeleistung führt.
  • Vor allem aber bleibt die vergleichsweise hohe Biegebelastung der vorderen Sägezähne jedes Kreissägesegments durch auftretende fluerkräfte erhalten. Diese Biegebelastung macht eine verhältnismäßig große Zahndicke erforderlich, was wiederum einen verhiltnismäßig breiten Sägespalt und damit einen verhältnismäßig hohen Anteil an nicht wirtschaftlich nutzbarem Sägemehl bedingt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Messerkopf der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß eine gleichmäßige und möglichst geringe Biegebeanspruchung aller Sägezähne jedes Kreiss.agesegments erreicht wird, wodurch es möglich wird, die Dicke der Sägezähne zu verringern, so daß man mit einem verhältnismäßig so'malen Sägespalt auskommt und nur wenig Verlustc in Form von Sägemehl erh.,ilz;.
  • Diese Aufgabe wird ert'ind1lngsgem,iß dadurcit gelöst, daß der radial äußere Umfang des verdickten Befestigungsflansches in der Weise exzentrisch zur Messerkopfachse verläuft, daß der Abstand zwischen dem Befestigungsflansch und den Spitzen der Sägezähne vom Anfang zum Ende des Kreissägesegments zunimmt. Hierbei wird dem Umstand, daß bei Anordnung aller Sägezähne auf einem konzentrisch oder leicht exzentrisch zur Messerkopfachse verlaufenden Flugkreis die jeweils vorderen, nahe bei den Hackmessern angeordneten Sägezähne der Kreissägesegmente am stärksten belastet sind, und zwar insbesondere auch durch Querkräfte, dadurch Rechnung getragen, daß diese vorderen Sägezähne am wenigstens über den verdickten Befestigungsflansch hinausragen, so daß ihre Biegebeanspruchung dadurch herabgesetzt wird.
  • Erst die im rückwärtigen Abschnitt des Kreissägesegments angeordneten Zähne, die wegen des Vorschubs des Stamms oder Models eine größere Eintauchtiefe haben müssen, ragen radial weiter über den verdickten Befestigungsflanscit hinaus. Erfahrungsgemäß treten aber in diesem Bereich des Kreissägesegments nur geringere Querkräfte auf, so daß die Biegebeanspruchung in diesem Bereich ebenfalls gering bleibt. Deshalb kann eine verhältnismäßig geringe Sägezahndicke gewählt werden, die einen sctunalen Sägespalt und damit geringe Verluste als Sägemehl ergibt.
  • Aus Fertigungsgründen ist es besonders vorteilhaft, wenn der radial äußere Umfang des Befestigungsflanschs auf einem exzentrisch zur Messerkopfachse verlaufenden Kreisbogen liegt. Theoretisch wäre zwar eine Spirallinie die optimale Form für den äußeren Umfang des Be- festigungsflansches; mit einem exzentrischen Kreisbogen läßt sich aber auf den üblichen Umfangsabschnitten derartiger Kreissägesegmente eine ausreichende Annäherung an diesen optimalen Verlauf erreichen. Ein Kreisbogen hat dabei den Vorteil, daß er durch Drehen bzw. Rundscleifen fertigungstechnisch wesentlich einfacher herzustellen und zu bearbeiten ist.
  • Ebenfalls aus fertigungstec1inis'chn Gründen und aus Gründen einer einfachen und stabilen Befestigung am Messerkopfkörper ist es vorteilhaft, auch die Befestigungsschrauben des Kreissägesegments konzentrisch zu dem radial äußeren Umfang des Befestigungsflanschs und somit ebenfalls auf einem Kreisbogen anzuordnen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbei spiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 einen Messerkopf in Stirnansicht, Fig. 2 einen vereinfachten Schnit längs der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei einander gegenüberliegend angeordnete Messerköpfe, die einen dazwischen hindurchgeführten Baumstamm bearbeiten, wobei d-ie Messerkopflcörper nur zur Hälfte und die Kreissige segmente im Schnitt dar<estellt sind.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Messerkopf 1 weist einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Messerkopfkörper 2 auf, der am Ende einer (nicht dargestellten) angetriebenen Messerkopfwelle sitzt. An seiner Kegelstumpf-Manteilfläche trägt der Messerkopfkörper 2 zwei Hackmesser 3.
  • Jeweils der Umfangsbogen zwischen den beiden Hackmessern 3 nimmt an der Stirnseite 4 des Messerkopfs 1 jeweils ein Kreissägesegment 5 auf. Jedes Kreissägesegment 5 trägt an seinem Umfang in gleichmäßigen Abständen angeordnete Sägezähne 6. Am inneren Rand jedes Kreissägesegments 5 erstreckt sich ein verdickter Befestigungsflansch 7, der dadurch versenkte Schrauben 8 mit dem Messerkopfkörper 2 verbunden ist.
  • Der durch die Spitzen der Sägezähne 6 bestimmte Flugkreis 9 liegt für beide Kreissägesegmente 5 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mindestens angenähert auf einem konzentrisch zur Messerkopfachse 10 verlaufenden Kreis. Dagegen liegt der radial äußere Umfang 7a auf einem exzentrisch zur Messerkopfachse 10 verlaufenden Kreisbogen mit dem Radius r, dessen Kreismittelpunlct gegenüber der Messerlcopfacl1se 10 um eine Exzentrizität a/2 versetzt ist (Fig. 1). Dadurch ergibt sich, daß der radiale Abstand zwischen dem radial äußeren Umfang 7a des Befestigungsflanschs 7 und dem Flugkreis 9 der Sägezähne 6 vom Anfang zum Ende jedes Kreissägesegments 5 zunimmt, und zwar von einem Wert f, das der Mindesteintauchtiefe der Sägezaline 6 entspricht (links in Fig.2 dargestellt) bis zu einem um die doppelte Exzentrizität a/2 vergrößerten Wert f+ (rechts in Fig. 2).
  • Aus Fig. 1 erkennt man auch, daß die Befestigungsschrauben der Kreissägesegmente 5 ebenfalls auf einem Kreisbogen liegen, der konzentrisch zu dem radial äußeren Umfang 7a des Befestigungsflanschs 7 verläuft.
  • In Fig. 3 sind die Verhältnisse beim Eingriff an einem Baumstamm 11 dargestellt. Links ist gezeigt, daß die Sägezähne 6 am Anfang jedes Kreissägesegments 5 nur um ein geringes Maß über den außeren Umfang 7a des Befestigungsflanschs 7 hinausragen. Die unmittelbar vorher durch das Nackmesser 3 gesclmit,tene Fläche 11a des Baumstamms 11 bewegt sich durch den Stammvorschub in Richtung auf den Messerkopfkörper 2 und erreicht nacn fast einer halben Umdrehung des Messerkopfs 1 die rechts in Fig. 3 gezeigte Stellung. Die Eintauchtiefe des Sägezahn 6 ist in dieser Stellung wesentlich größer; der Sägezahn 6 ragt entsprechend weiter über den äußeren Umfang 7a des Befestigungsflanschs 7 hinaus. In dieser rechts in Fig. 3 gezeigten Stellung kommt das nächste Hackmesser 3 zum Eingriff.

Claims (3)

  1. Messerkopf für Profilzerspaner mit Kreissägesegmenten Pa tentanspruche Messerkopf für Profilzerspaner mit einem Messerlcopf körper, der an mehreren Umfangsstellen Hackmesser trägt, und mit an der Messerkopf-Stirnseite angebrachten Kreissägesegmenten, die sich jeweils zwischen zwei Hackmessern erstrecken und einen gegenüber den Sägezähnen verdickten Befestigungsflansch aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Umfang(7a) in der Weise exzentrisch zur Messerkopfachse (10) verläuft, daß der Abstand zwischen dem Befestigungsflansch (7) und den Spitzen der Sägezähne (6) vom Anfang zum Ende des Kreissägesegments (5) zunimmt.
  2. 2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeickmet, daß der radial äußere Umfang (7a) des Befestigunesflanschs (7) auf einem exzentrisch zur Messerkopfachse (10) verlaufen<len Kreisbogen liegt.
  3. 3. Messerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben des Kreissägesegments (5) auf einem konzentrisch zu dem radial äußeren Umfang (7a) des Befestigungsflanschs (7) verlaufenden Kreisbogen liegen.
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