DE3227607A1 - Blatteinspannvorrichtung fuer einen drucker - Google Patents

Blatteinspannvorrichtung fuer einen drucker

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DE3227607A1
DE3227607A1 DE19823227607 DE3227607A DE3227607A1 DE 3227607 A1 DE3227607 A1 DE 3227607A1 DE 19823227607 DE19823227607 DE 19823227607 DE 3227607 A DE3227607 A DE 3227607A DE 3227607 A1 DE3227607 A1 DE 3227607A1
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Sakae Chofu Tokyo Fujimoto
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J13/025Special roller holding or lifting means, e.g. for temporarily raising one roller of a pair of nipping rollers for inserting printing material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J13/036Rollers co-operating with a roller platen
    • B41J13/042Front and rear rollers or sets of front or rear rollers each mounted on a separate carrier

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

-3-Anwaltsakte: 32 323
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Blatteinspannvorrichtung für einen Drucker u.a.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Druckers;
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Fig. 2 einen Teil einer Schnittansicht des in Fig. 1 wiedergegebenen Druckers, wobei die Art und Weise dargestellt ist, in welcher die Rollen ure die Walze herum angeordnet sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Blatteinspannvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Zustände der Vorrichtung vor und nach einem Blatteinspannen dar
gestellt sind;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, in
welcher jedoch die Vorrichtung in einem Zustand zwischen den in Fig. 3 dargestell
ten Zuständen wiedergegeben ist;
Fig. 5 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Darstellung der in Fig. 3 wieder- ° gegebenen Vorrichtung;
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm, in weichere ein halbauto
matisches Blatteinspannen dargestellt ist, das mit der in Fig. 3 dargestellten /-iusführungsform der Blatteinspannvorrichtung gemäß der Erfindung durchgeführt wird;
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestell
ten Vorrichtung, wobei einige Teile der Vorrichtung in einer- Zwischenstellung gezeigt sind, um ein manuelles Einführen eines Blat
tes durchzuführen;
Fig. 8 eine Schnittansicht in welcher ein Beispiel gezeigt ist, wie die Druckrollen-Andrückblattfeder gehaltert ist;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 8
dargestellten Druckrollen-Andrückblattfeder in der Zwischenstellung, und 20
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer
Klaue, wobei die Art und Weise gezeigt wird, in welcher die -Klaue gehaltert ist.
in Fig. 1 ist ein Drucker schematisch dargestellt, bei welchem das Gehäuse entfernt ist. Der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Drucker weist einen Schlitten 4, der einen Druckkopf 2 und eine Blattführung 3 trägt und welcher (4) durch einen Schlittenmotor 5 durch ein Kabel oder Seil 6
entlang einer Führungsschiene 7 bewegt wird, die quer zu dem Drucker 1 verläuft, um auf ein Blatt zu drucken, das an einer Walze 8 geführt ist, wobei ein axiales Verschieben verhindert ist. Um das Blatt so an der Walz 8 führen zu können, daß es satt an dieser anliegt und genau zugeführt wird, ohne bezüglich der Walze 8 verschoben zu werden, die durch einen Blattzuführmotor 9 angetrieben wird, wird das an der Walze 8 geführte Blatt durch ein Paar vorderer Andrückrollen 10
und hinterere Andrückrollen 11 in einem Bereich des Blattes, auf welchen noch gedruckt ist, und durch Papiierhalterollen 12 in einem Bereich des Blattes, auf welchem bereits gedruckt worden ist, gegen die Walze 8 gedrückt, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Wenn ein Blatt in den Drucker der vorbeschriebenen Ausführung eingespannt wird, ist es bisher für die Bedienungsperson üblich gewesen. Hebel 13 und 14 zu betätigen, die getrennt von den Andrückrollen 11 und 12 bzw. den Papierhalterollen 12 angebracht sind, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, um diese Rollen von der Walze 8 wegzubewegen, um ein Blatt einzuführen. Nachdem das Blatt durch manuelles Einstellen ind die richtige Lage gebracht ist, werden die
1^ Hebel 13 und 14 wieder betätigt, um das Blatt in dieser Lage bezüglich der Walze 8 festzulegen. Diese Tätigkeit ist zeitaufwendig und lästig.
In der am 26.9.1978 eingereichten US-Patentanmeldung S.N. ® 945 922 ist eine Einrichtung mit einem Fühler in Form eines Schalters dargestellt, welcher fühlt, ob der Papierhalter-Betätigungshebel sich in der wirksamen oder unwirksamen Stellung befindet. Wenn sich der Papierhalter in einer unwirksamen Stellung befindet, in welcher er in einem Abstand von der Walze angeordnet ist, wird durch den Fühler ein Signal erzeugt, die Walze zu drehen, wobei die Andrückrollen mit Druck an der Walze anliegen, um das Blatt in eine Druckausgangsstellung zu bringen. Bei dieser Einrichtung entfällt für die Bedienungsperson die Notwendigkeit,
von Hand ein genaues Einstellen und eine Schräglaufkorrektur vorzunehmen, so daß die Mühe beim Blatteinspannen erheblich geringer ist. Jedoch ist es bei dieser Vorrichtung nicht möglich, das Einstellen mit einem hohen Genauigkeitsgrad durchzuführen, da das Einstellen mittels Andrückrollen
bewirkt wird. Somit ist es nachteilig, daß, wenn beim Einführen ein Blatt schräg läuft, die Andrückrollen gelöst werden müssen, damit es nicht gegen die Walze gedrückt wird
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-ει und das Schräglaufen von Hand korrigiert werden muß, bevor die Andrückrollen wieder mit Druck an der Walze in Anlage gebracht werden.
Wenn die Schräglaufkorrektur so, wie vorstehend beschrieben, durchzuführen ist, wird eine Antriebsquelle für ein Blattzuführen wirksam gemacht, wenn der Papierhalter unwirksam gemacht oder von der Walze weg bewegt wird. Hierdurch können dann andere notwendige Vorgänge gestört werden. Wenn 0 sin Blatt eingespannt wird, indem der Papierhalter von der Walze weg bewegt wird, wird ein Blatt eingespannt, in_dem die geforderte Druckausgangsstellung in einem einzigen Arbeitsvorgang mit Hilfe des Blatthalters und der Walze eingestellt wird. Hierbei kann es jedoch zu einem Verklemmen des Blattes kommen, wenn die Strecke, die bei der Bewegung des Blattes zurückgelegt wird, beim Zuführen des Blattes zu groß ist, da dann das vordere Ende des Blattes mit der Innenfläche der Abdeckung in Anlage kommen kann, wenn es nicht entlang der Oberfläche der Platte verläuft.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, in welcher der Papierhalter drei Selbsthaltestellungen aufweist. In der ersten Stellung ist der Papierhalter in einem Abstand von der Walze angeordnet und der Blattzuführmotor wird betätigt, um das Blatt zuzuführen und um es über eine vorbestimmte Strecke in eine Lage zu bringen, in welcher das vordere Ende des Blattes durch den Papierhalter gehalten wird. In der zweiten Stelle liegt der Papierhalter an der Walze an und drückt das vordere Ende des Blattes, das, wie vorstehend beschrieben, zugeführt worden ist,gegen die Walze, so daß das Blatt durch den Blattzuführmotor in eine Druckausgangsstellung gebracht wird. In der dritten Stellung ist der Papierhalter zwischen den ersten und zweiten Stellungen und in einem Abstand von der Walze angeordnet, wobei auch die Andrückrollen in einem entsprechenden Abstand von der Walze angeordnet sind, damit die Bedienungsperson von Hand eine
Schräglaufkorrektur vornehmen kann, wobei dann der Blavtzuführmotor unwirksam ist.
Bei Verwendung dieser Vorrichtung kann ein Blatteinspannen und Zuführen in zwei Schritten durchgeführt werden, inuern die Stellung des Papierhalters zwischen den ersten und zweiten Stellungen geschaltet wird, um das Blatt entlang der Oberfläche der Walze zu bewegen und um es in guter Form in einer geforderten Stellung einzuspannen. Dadurch, daß der Papierhalter in der dritten Stellung gehalten wird, kann eine Schräglaufkorrektur ohne weiteres und sicher durchgeführt werden.
Bei dieser Vorrichtung wird das Schalten des Papierhalters in die drei Stellungen durch Bedienen eines Papierhaltergriffs bewirkt. In der ersten und zweiten Stellung wird der Papierhalter dadurch ortsfest gehalten, daß er oder ein Papierhalterhebel durch die Vorspannkräfte von Kippfedern gegen den Anschlag oder die Walze gedrückt wird. In der
u dritten Stellung wird der Papierhalter dadurch ortsfest gehalten, daß das untere Ende des Papierhalterhebels in eine Vertiefung eingebracht wird, die in einem elastisch federnden Teil ausgebildet ist, und mit einer Feststellvorrichtung in Eingriff kommt. Der Papierzuführmotor wird dann wirksam und unwirksam gemacht, und die Andrückrollen werden durch ein Signal, das durch einen Schalter erzeugt wird, der durch die Verstellung des Papierhalterhebels betätigt worden ist, mit der Walze in und außer Eingriff gebracht. Eine Vorrichtung dieser Ausführungsform hat den Nachteil,
daß wenn die Hand oder ein anderer Körperteil der Bedienungsperson versehentlich den Papierhalter, die Papierhalterwelle oder den Papierhaltergriff berühren, während sich der Papierhalter in der dritten Stellung befindet, der
Papierhalter unnötigerweise in die zweite Stellung gebracht 35
würde und der Blattzuführmotor dadurch wirksam würde, wodurch eine Schräglaufkorrektur gestört würde.
Durch die Erfindung sollen die Nachteile von Druckern oder Schreibmaschinen der vorstehend beschriebenen Art beseitigt werden. Gemäß der Erfindung soll daher eine Blatteinspannvorrichtung für einen Drucker u.a. geschaffen werden, welche eine einfache Ausführung aufweist und mit welcher eine Blatt durch einfache Bedienung eijies Mechanismus
halbautomatisch in der Vorrichtung eingespannt und eingestellt werden kann. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Blatteinspannvorrichtung für einen Drucker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß eine bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist in einem Drucker, der eine Walze, die durch eine Blattzuführrolle in Drehbewegung versetzt werden kann, Andrückrollen und Papierhalterrollen, die in und außer Anlage mit der Walze gebracht werden können, und sogenannte Klauen aufweist , deren vorderes Ende jeweils an einer Stelle, die
sich etwas hinter der Stelle befindet, an welcher die Andrückrollen in Anlage mit der Walze gebracht werden, in und außer Anlage mit der Walze kommen können, eine Blatteinspannvorrichtung einen Betätigungshebel und einen Verbindungsmechanismus auf, welcher den Verbindungshebel mit den
Andrückrollen und den Widerstandsklauen verbindet, wobei der Verbindungsmechanismus bei Bedienen des Betätigungshebels wirksam wird, um die Klauen in Anlage mit der Walze zu bringen und um dann die Andrückrollen zu lösen und sie
außer Anlage von der Walze zu bringen. Dies kann noch besser 30
mit Hilfe eines Mitnehmers erreicht werden,der. durch Bedienen des Betätigungshebels bewegt wird, wodurch der Mitnehmer ■ mit einem Papierhalterhebel in Anlage kommt, welcher die Papierhalterrollen an seinem vorderen Ende trägt/durch welche die Papierhalterrollen außer Anlage von '
der Walze kommen, wenn der Papierhalterhebel durch Bedienen des Bedienungshebels bewegt wird. Vorteilhafterweise kann ein Schalter vorgesehen werden, welcher durch Verschieben
— 9 —
eines Verbindungsgliedes des Verbindungsmechanisraus oder durch die Bewegung des Betätigungshebels betätigt wird, so daß, wenn der Schalter bei Fühlen einer Bedienung des Betätigungshebels ein Signal erzeugt, ein Wagen oder Schlitten in eine Lage gebracht wird, die sich zum Führen des Blattes eignet.
Eine Ausführungsf oriti wird nunmehr anhand der Fig. 3 bis 5 beschrieben. In den Fig.3 bis 5 sind der Verbindungsmechanismus zum Bewegen der Andrückrollen und die Klauen bei Bedienen des Betätigungshebels sowie der Steuermechanismus zum Bewegen der Papierhalterrollen dargestellt. Fig.3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, in welcher die Teile vor und nach einem Einspannen eines Blattes dargestellt sind. Fig.4 ist eine der Fig.3 ähnliche Darstellung, in welcher jedoch die Teile in einem Zustand vor einem Blatteinspannen nach einer Bedienung des Betätigungshebels dargestellt sind, während Fig.5 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht der Vorrichtung ist.
Wie dargestellt, ist ein einziger Betätigungshebel 21, der zum halbautomatischen Einspannen eines-Blattes bedient wird, an einer Welle 20 gehalten, die an einer Seitenplatte 22 gehaltert ist, und weist an seinem oberen Ende einen Griff 21' und unter einer Stelle, an welcher die Welle 20 gehalten ist, einen ginkgo^blattförmigen Teil 21a auf. Der Teil 21a weist an der unteren Kante der gebogenen Form, die von rechts nach links angeordnet ist, Kerben (1), (2) und (3) auf. Eine Nase, die durch Biegen eines Endes einer Blattfeder 23 gebildet ist, die mit ihrem anderen Ende an einem Teil einer kreisförmigen verhältnismäßig großen Öffnung befestigt ist, die an der Seitenplatte 22 ausgebildet ist, kann mit diesen Kerben in Eingriff gebracht werden, um bei Ineingriffkommen eine Feststellvorrichtung zu haben, um dadurch den Hebel 21 in einer gewählten Stellung zu halten. Der Hebel 21 weist an seinem unteren Endteil parallel zu dem ginkgoblattförmigen Teil 21a einen Teil 21c mit einem
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großen L-förmigen Ausschnitt 21b auf, welcher mit einem eingreifenden Teil 24a am freien Ende eines Andrückrollen-Betätigungsteils 24 in Anlage koramt, der an einer Andrückrollen-Betätigungswelle 24' befestigt ist, die an der Seitenplatte 22 gehaltert ist. An einem Teil der Welle 24', der innerhalb der Seitenplatte 22 angeordnet ist, ist ein Andrückrollen-Anhebeteil 25 befestigt, an dessen vorderen Fläche (der linken Seite in Fig. 3 und 5) eine öffnung 25a ausgebildet ist, in welche mit einem entsprechenden Spiel ein hakenförmiger Teil eines Ansatzes 26a in Eingriff kommt, welcher in Form des Buchstabens L von dem unteren Arm eines Haltearms 26 vorsteht, der die Andrückrollen 10 und 11 trägt. Außer dem Ineingriffkommen des Teils 25, wie vorstehend ausgeführt ist, weist der Haltearm 26 einen an dieser
1^ Seite angebrachten Bolzen 27 auf, der durch ein Halteteil 28a am vorderen Ende einer Blattfeder 28 gehalten ist, die mit ihrem hinteren Teil durch den Maschinenrahmen gehalten ist, so daß der Bolzen 26 durch die Vorspannfeder der Blattfeder 28 nach oben gedrückt wird.
Die Blattfeder 28 ist an ihrem hinteren Ende gehaltert, wie in Fig.8 und 9 dargestellt ist. Im hinteren Teil der Blattfeder 28 sind Verriegelungsöffnungen 28b ausgebildet, die jeweils einen der Ansätze 51b aufnehmen können, die nach unten von dem unteren Rand eines Schlitzes 51a vorstehen, der in einem feststehenden Teil 51 in Form eines Buchstabens J ausgebildet ist, das an der Seitenplatte 22 befestigt ist, so daß die untere Fläche der Blattfeder 28 durch den Tragteil 51c des feststehenden Teils 51 vor den Ansätzen 51b
getragen werden kann. Diese Ausführung ist einfach und leicht zu montieren.
Wie vorstehend beschrieben, steht das Rollenhebeteil 25 unmittelbar in Eingriff mit dem Rollenhaltearm 26, und die 35
Blattfeder 28, die eine Andrückkraft auf die Andrückrollen 10 und 11 ausübt, wird durch das feststehende Teil 51 getragen, um die Andrückkraft zu regulieren. Somit kann die
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Vorspannkraft der Blattfeder 28, welche die Andrückkraft schafft, durch eine kleine Anzahl Teile bestimmt werden, wodurch Änderungen in der Andrückkraft verringert und eine Blattzuführung mit einem minimalen Schräglauf bewirkt werden kann.
Der Betätigungshebel 21 weist noch einen weiteren Ansatz bzw. eine weitere Welle 21d auf, die über der Welle 20 in dem Teil 21c angeordnet ist, um ein Ende einer Verbindungs-
!0 stange 29 zu tragen, die im wesentlichen horizontal verläuft und in deren anderen Endteil ein Schlitz 29a ausgebildet ist, der axial verläuft, um einen Ansatz 30c aufzunehmen, der zwischen Schenkeln 30a und 30b nach vorne vorsteht, die an einem gegabelten Teil im unteren eines Klauenbetätigungs-
1^ teils 30 ausgebildet sind. Das Betätigungsteil 30 ist an seinem oberen Ende durch die Seitenplatte gehaltert und an einem Ende einer Widerstandsklauenewelle 31 mit einem sechseckigen Querschnitt befestigt.
^ Wie in Fig.10 dargestellt, weist die Klaue 15 einen Halterungsendteil auf, der entsprechend gebogen ist, um einen hakenförmigen Teil 15a zu bilden, der so geformt ist, daß er der Welle 31 angepaßt ist, um diese dadurch zu halten, und welcher Endteil an einer der gegenüberliegenden Flächen des hakenförmig ausgebildeten Teils 15a mit einer Anzahl kleiner Öffnungen 15b versehen ist, welche Nasen, welche an der Welle 31 an entsprechenden Stellen ausgebildet sind, aufnehmen können, wenn die Welle 31 in dem hakenförmigen Teil 15a der Klaue 15 durch Spreizen des hakenförmigen Teils 15a inner-
halb dessen Elastizitätsgrenzen gehalten ist. Durch diese Anordnung kann die Klaue 15 mit einem hohen Genauigkeitsgrad sicher an der Welle 21 gehalten werden. Selbstverständlich muß der Querschnitt der Welle 31 nicht sechseckig sein.
Wenn sie einen rechteckigen Querschnitt aufweist, braucht 35
der hakenförmige Teil der Klaue an deren Halterungsende nur entsprechend, beispielsweise in Form des Buchstabens U geformt zu sein, um zu der Querschnittsform der Welle 31 zu
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passen. Um ein Schrammen auf der Oberfläche der Walze zu verhindern, ist die Berührungskante der Klaue mit einem Kunstharzrnaterial, wie Teflon (eingetragenes Warenzeichen) beschichtet.
Der Klauenbetätigungshebel 30 liegt mit seiner hinteren Kante (der Kante auf der rechten Seite in Fig.3) an einem Fühler eines Mikroschalters 32 an. Der Ansatz 30c des Klauenbetätigungsteils 30 weist einen vorderen Endteil auf, der durch den Schlitz 29a der Verbindungsstange 30 zu der gegenüberliegenden Seite vorsteht und zwischen Halteteilen 34 und 35 gehalten ist, die durch einen Bolzen 33 gehaltert sind, der an der Seitenplatte 32 angebracht ist, und durch die Vorspannkraft einer Feder 36 gedrückt wird, welche die ° unteren Enden der Teile 34 und 35 miteinander verbindet, so daß diese als ein Scherenpaar wirken, die frei aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Eine Zunge 29b am oberen Rand der Verbindungsstange 29 wird ebenfalls durch
die Halteteile 34 und 35 gehalten.
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An einem Teil 21' des Betätigungshebels 21 ist ein Bolzen 37 angebracht, welcher einen Mitnehmer'38 trägt, der mit einer Führungsnut 38a versehen ist, in welche ein Führungsbolzen 39 eingreift, der an der Seitenplatte 22 befestigt
ist. Eine Kerbe 38b ist an der Steuerfläche am oberen Rand des Mitnehmers 38 ausgebildet, und sie kommt, wenn der Betätigungshebel 21 sich in der in Fig.8 wiedergegebenen Stellung befindet, mit einem Ansatz 40b in Eingriff, der an
einem Arm 40a ausgebildet ist, der von einer Stelle, an wel-30
eher ein Papierhalterhebel 40 durch die Welle 20 gehalten ist, sich nach rückwärts (in Fig.3 nach rechts) erstreckt. Eine Zugfeder 41 ist zwischen dem Papierhalterhebel 4 0 nahe dessen oberen Ende und der Seitenplatte 22 angebracht, um den Hebel 40 immer im Uhrzeigersinn zu bewegen, um dadurch die an seinem oberen Ende gehalterten Papierhalterrollen gegen die Walze 8 zu drücken. Die Rollen 12 werden durch das Ineingriffkommen zwischen der Kerbe 38b und dem Ansatz 4 0b
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in einer vorgegebenen Stellung gehalten. In /abhängigkeit von den Formen der Steuerfläche des Mitnehmers 38 und der Form der Führungsnut 38a drückt, wenn der Betätigungshebel 21 von der in Fig.3 wiedergegebenen Stellung in der Nut (2) in die in Fig.4 wiedergegebene Stellung in der Nut (4) verschoben wird, der Mitnehmer 38 den Ansatz 40b des Papierhalterhebels 40 nach oben, wie in Fig.4 dargestellt ist, um einen Griff 40c am oberen Teil des Hebels 40 in eine Stellung zu bringen, in welcher er sich, von der Seite gesehen, mit dem Griff 21' des Betätigungshebels 21 überdeckt.
Der Papierhalterhebel 4 0 weist an seinem unteren Teil einen Arm 40a auf, der an seinem vorderen Endteil in eine Kurvenform übergeht, die dem Rüssel eines Elefanten ähnlich ist und welcher an seinem vorderen Ende 4Od eine Zunge 4Oe aufweist, die mit einer Steuerfläche 4 2b an der oberen Innenseite eines Arms 42a an dem hinteren Ende (der rechten Seite in Fig.3) eines V-förmigen Hebels 42 in Eingriff steht, welcher durch die Vorspannkraft einer Feder 43, die durch
eine an der Seitenplatte gehalterte Achse 41 getragen ist, entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt wird. Die Steuerfläche 42b weist an ihrem oberen Ende einen Einschnitt 42c auf, welcher bei dem in Fig4 dargestellten Zustand die Zunge 4Oe am vorderen Ende 4Od des Papierhalterhebels aufnimmt um diesen in eine solche Stellung zu bringen, daß sie durch das Bestreben des Hebels 4 2 sich aufgrund der Vorspannkraft der Feder 43 entgegen dem Uhrzeigersinn zu bewegen, sicher miteinander in Eingriff gebracht sind. Somit können die Papierhalterrollen 12 in einer Stellung weg von der Walze 8 ge-30
halten werden, da der Eingriff der Zunge 4Oe in dem Einschnitt 42c nicht gelöst wird, wenn nicht der V-förmige Hebel 42 durch eine gewisse äußere Kraft im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der V-förmige Hebel 4 2 weist einen weiteren Arm
42d auf, der an seinem vorderen Endteil ein Teil 44 trägt, 35
das eine Blattfeder 45 aufweist, die am hinteren Ende des Teils 44 angebracht ist. Eine schwache Feder 46 ist zwischen dem Halterungsteil der Blattfeder 45 und der Zunge 4 2e am
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hinteren Ende des Hebels 4 2 angebracht. An dem vorderen Ende des Arms 42d des V-förmigen Hebels 42 ist eine Zunge 42f ausgebildet, die unter rechtem Winkel abgebogen ist, damit sie mit der Vorderkante des Teils 44 in Anlage kommt, das durch die Vorspannkraft der Feder 46 bewegt werden soll, um dadurch eine weitere Schwenkbewegung des Teils 44 im Uhrzeigersinn zu verhindern.
An einer Stelle, die den vorderen Enden der Teile 44 und 45 gegenüberliegt, ist ein Zahnrad 47 gehaltert, das durch einen (bei 5 in Fig.1 dargestellten) Schlittenmotor durch ein nicht dargestelltes Ritzel angetrieben wird; an der Vorderseite (der linken Seitenfläche in Fig.3 und 4) des Zahnrades 4 7 ist eine Seiltrommel 48 zum Aufwickeln des Seils 6 befestigt, um den Schlitten anzutreiben. Das Zahnrad 4 7 weist auf seiner Rückseite eine Scheibe 49 mit drei segmentförmigen Ausschnitten auf, wie in Fig.5 dargestellt ist. Wenn die Zunge 4Oe am vorderen Ende des Papierhalterhebels 40 mit dem Einschnitt 42c des V-förmigen Hebels 42 in Eingriff kommt, wie in Fig.4 dargestellt ist, sind die vorderen Enden der Teile 44 und 45 in den segmentförmigen Ausschnitten 49a aufgenommen. Wenn das Zahnrad 4 7 gedreht wird, um den Schlitten 4 zu diesem Zeitpunkt in Fig.1 von links nach rechts zu bewegen, werden die vorderen Enden der Teile 44 und 45 von oben durch den radialen Rand des Ausschnittes in der Scheibe 49 abgestoßen, so daß die Teile freigesetzt werden und außer Eingriff von einem der Ausschnitte 4 9a kommen, wenn die schwache Feder 46 ausgedehnt ist. Somit werden die vorderen Enden der Teile 44 und 45 nacheinander in die
benachbarten, segmentförmigen Ausschnitte 4 9a eingeführt, um zu verhindern, daß der V-förmige Hebel 4 2 verrückt wird. Wenn jedoch das Zahnrad 4 7 in einer Richtung gedreht wird, in welcher der Schlitten von rechts nach links bewegt wird, dann werden die vorderen Enden der Teile 44 und 45 von unten durch den radialen Rand des Ausschnittes 49a zurückgestoßen. Da durch die Zunge 42a des V-förmigen Hebels 42 verhindert ist, daß das Teil 44 um seine eigene Achse im Uhr-
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zeigersinn gedreht wird, dreht sich das Teil 44 zusammen mit dem V-förmigen Hebel 42 als eine Einheit im Uhrzeigersinn um die Welle 41. Hierdurch kommt die Zunge 4Oe am vorderen Ende des Papierhalterhebels 40 frei und außer Eingriff von dem Einschnitt 42c am vorderen Ende des V-förmigen Hebels 42, so daß der Papierhalterhebel 40 durch die Vorspannkraft der Feder 41 im Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Die Zunge 4Oe am vorderen Ende des Hebels 4 0 bewegt sich gleitend, während die Steuerfläche 4 2b des V-förmigen Hebels 42 nach rechts geschoben bzw. gestoßen wird, wobei der Hebel 4 2 durch Überwinden der Vorspannkraft der Feder 4 im Uhrzeigersinn in die in Fig.3 wiedergegebene Stellung gebracht wird.
Ein halbautomatisches Einspannen eines Blattes in dem Drukker mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird nunmehr beschrieben. Anfangs befinden sich alle Teile in der in Fig.3 wiedergegebenen Stellung, wobei sich der Betätigungshebel 21 in der Stellung in der Kerbe (2) befindet, die Andrückrollen 10 und 11 und die Papierhalterollen 12 an der Walze 8 anliegen, und die Klauen 15 nicht an der Walze 8 anliegen. Ein Hauptschalter des Druckers-wird angeschaltetem den Schlitten 4 zurück in seine Ausgangsstellung auf der linken Seite des Druckers zu bringen.
Eine Bedienungsperson bedient den Betätigungshebel 21', um ihn (21) aus der Stellung der Nut (2) in die Stellung in der Nut (3) zu verschieben, wie in Fig.4 dargestellt ist. Hierdurch wird die Verbindungsstange 29 nach links bewegt, wodurch der Ansatz 30c des Klauenbetätigungsteils 30 über die Zunge 29b am oberen Rand der Betätigungsstange 29, das Halteteil 35, die Feder 36 und das Halteteil 34 nach links bewegt wird. Hierdurch wird der Klauenbetätigungshebel 30 mit Hilfe der sechskantigen Welle 31 und der Klaue 15 als Einheit im Uhrzeigersinn bewegt, um die Klaue 15 mit ihrem vorderen Ende an der Walze 8 in Anlage zu bringen. Wenn der Klauenbetätigungshebel 30 bewegt wird, wird der Mikroschal-
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ter 32, mit dem er in Kontakt kommt, angeschaltet, und durch Signal wird der Schlittenmotor 5 angesteuert, der sich dann ein vorbestimmtes Stück dreht, um den Schlitten 4 in eine mittlere Stellung bezüglich des Blattes zu bringen, die sich zum Führen des Blattes eignet.
Wenn der Betätigungshebel 21 ,wie vorstehend ausgeführt, verschoben wird, wird der vordere Endteil 24a des Andrückrollen-Betätigungsteils 24, der mit dem großen rechtwinkligen Ausschnitt 21b in dem Hebel 21 in Eingriff steht, durch die Seitenkante des Ausschnitts 21b verschoben und entlang der Kante nach unten in die in Fig.4 wiedergegebene Stellung gebracht, wodurch das Andrückrollenbetätigungsteil 24 zusammen mit der Welle 24' und dem Andrückrollen-Anhebeteil 25 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt wird. Hierdurch wird die Vorderseite des Teils 25 nach unten bewegt, und die Öffnung 25a in dem Teil 25 nimmt den Ansatz 26a am unteren Ende des Andrückrollen-Haltearms 26 auf und bewegt den Arm 26 entgegen der Vorspannkraft der Blattfeder 28 nach unten, wodurch die Andrückrollen 10 und 11 bewegt werden und außer Anlage von der Walze 8 kommen. Dadurch, daß ein entsprechendes Spiel zwischen der Öffnung 25a und dem Ansatz 26a vorgesehen ist, werden die Andrückrollen 10 und 11 nicht unmittelbar weg von der Walze 8 bewegt, wenn der Betätigungshebel 24 sich zu bewegen beginnt und der Bewegungsbeginn der Andrückrollen 10 und 11 weist eine zeitliche Verzögerung gegenüber dem Bewegungsbeginn des Andrückrollen-Betätigungsteils 24 auf. Die Klaue 15 erfährt eine elastische Verformung nachdem sie mit der Walze 8 in Anlage
gebracht ist. Auf diese Weise kann das Trennen der Andrückrollen 10 und 11 von der Walze 8 etwas später stattfinden als das Inanlagekommen der IClaue 15 an der Walze 8.
Durch das vorstehend beschriebene Verstellen des Betätigungshebels 21 wird der Mitnehmer 38 in die in Fig.4 wiedergegebene Stellung bewegt, in welcher er den Ansatz 40b des Papierhalterhebels 40 nach oben drückt, wodurch dieser
- 17 -
(4 0) entgegen der Vorspannkraft der Feder 41 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt wird und die Papierhalterrollen 12 weg von der Walze 8 bewegt werden. Durch diese Bewegung des Papierhalterhebels 4 0 wird der V-förmige Hebel 4 2 in Eingriff mit der Zunge 4Oe am vorderen Ende des Hebels 4 0 gebracht, um diesen durch die Vorspannkraft der Feder 4 3 entgegen dem Uhrzeigersinn zu bewegen, ohne daß er davon getrennt wird. Hierdurch gleitet dann die Zunge 4Oe entlang der Steuerfläche 42b des V-förmigen Hebels 42, bis er gestoppt wird, wenn er in den Einschnitt 42a an seinem oberen Ende aufgenommen wird. Hierdurch werden die vorderen Enden der Teile 44 und 45, die am vorderen Endteil des Arms 42d an der Vorderseite des V-förmigen Hebels 4 2 gehaltert sind, in eine der segmentförmigen Ausschnitte 49a aufgenommen, die in der an der Rückseite des Zahnrades 47 angebrachten Scheibe 49 ausgebildet sind. Solange sich die Teile in der beschriebenen Stellung befinden, wird der Schlitten 4 aus seiner Ausgangsstellung auf der linken Seite in eine Stellung im mittleren Bereich des Druckers bewegt, und das Zahnrad 4 7 dreht sich.
Wenn, wie vorstehend ausgeführt, die vorderen Enden der Teile 44 und 45 von oben durch den radialen Rand des segmentförmigen Ausschnitts zurückgestoßen werden, wird die Feder 46 ausgedehnt, so daß die vorderen Endteile von einem Segment zum anderen bewegt werden können und den V-förmigen Hebel 4 2 halten.
Die vorstehend beschriebene Wirkungsweise der verschiedenen Teile wird durchgeführt, wenn die Bedienungsperson den Betätigungshebel aus der Stellung in der Kerbe(2) in die Stellung in der Kerbe (3) bringt, und alle Teile innerhalb eines kurzen Zeitabschnitts aus den in Fig.3 wiedergegebenen Stellungen in die in Fig.4 wiedergegebenen Stellungen verschoben werden.
Bei Einführen eines Blattes von einem Blattzuführabschnitt aus entlang einer Blattführungsplatte 50 kann, wenn sich die Teile in den vorstehend beschriebenen Stellungen befin-
- T.8 -
den, das vordere Ende des Blattes durch sein Eigengewicht oder durch die Zuführkraft von Blattzuführrollen gegen die Klaue 15 stoßen, die mit ihrem vorderen Ende an der Walze 8 anliegen, und mit ihr (15) in Anlage gebracht werden, wodurch ein Einstellen und eine Schräglaufkorrektur bewirkt werden können.
Wenn dann die Bedienungsperson den Betätigungshebel 21 durch Bedienen des Griffs 21' aus der Stellung der Kerbe (3) in die Stellung der Kerbe (2) zurückbringt, wird der Andrückrollen-Betätigungshebel 24 im Uhrzeigersinn bewegt, wodurch die Andrückrollen TO und 11 an der Walze 8 in Anlage gebracht werden, während die Teile bezüglich der vorstehend beschriebenen Wirkungsweise in umgekehrter Richtung
1^ beätigt und wirksam werden. Die Verbindungsstange 29 bewegt sich nach rechts, und die daran angebrachte Zunge 29b verschiebt das Halteteil 34, so daß der Ansatz 30c des Klauen" betätigungshebel 30 durch die Feder 36 und das Halteteil 35 nach rechts verschoben werden, wodurch der Klauenbetäti-
^O gungshebel 30 und die sechskantige Welle 31 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden und die Klaue 15 weg von der Walze 8 bewegt wird. In Umkehrung der vorbeschriebenen Arbeitsweise ist der Bewegungsbeginn der Klaue 15 weg von der Walze 8 gegenüber dem Beginn des Inanlagekommens der Andrückrollen 10 und 11 an der Walze.8 zeitlich etwas verzögert.
Bei der vorstehend beschriebenen Bewegung des Betätigungshebels 21 kehrt der Mitnehmer 38 in die in Fig.3 wiederge-
gebene Stellung zurück. Jedoch wird das Ineingriffkommen der Zunge 4Oe an dem vorderen Ende des Papierhalterhebels 4 0 in dem Einschnitt 42c des V-förmigen Hebels 42 infolge der Vorspannkräfte der Federn 41 und 43 nicht gelöst, so daß der Papierhalterhebel 4 0 und der V-förmige Hebel 4 2 in ihren in Fig.4 dargestellten Stellungen verbleiben.
Wenn sich das Klauenbetätigungsteil 40 entgegen dem Uhrzei-
_ 19 _
gersinn bewegt, kommt es in Kontakt mit dem Mikroschalter, der angeschaltet wird und ein Signal erzeugt, mit welchem der Blattzuführmotor 9 (Fig.1) angesteuert wird, um ihn ein vorbestimmtes Stück zu drehen, wodurch die Walze 8 gedreht wird und das-an seinem vorderen Ende durch die Andrückrollen 11 gegen die Walze 8 gedrückt wird, eine vorbestimmte Strek- ?-ke zugeführt wird. Folglich wird das Blatt in eine Druckausgangsstellung gebracht, in die es durch die Blattführung 3 des Schlittens 4 geführt worden ist, der im wesentlichen in der mittleren Stellung des Blatts angeordnet ist und wird dort gestoppt.
Wenn die Walze 8 zum Halt gebracht ist, führt eine nicht dargestellte Steuereinrichtung eine Folgesteuerung durch, so daß sich der Schlittenmotor 5 um einen vorbestimmten Wert in einer Richtung dreht, im welcher der Schlitten 4 von rechts nach links bewegt wird, um ihn aus der Mittelstellung, in welcher das Blatt durch die Blattführung 3 geführt ist, in seine Ausgangsstellung zurückzubringen. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich dann das Zahnrad 47 in einer Richtung, welche der Drehrichtung während des vorstehend beschriebenen Betriebs entgegengesetzt, ist; die vorderen Enden der Teile 44 und 45 werden von unten durch den radialen Rand des segmentförmigen Ausschnitts 29a zurückgestoßen.
Hierdurch wird der V-förmige Hebel 4 2 im Uhrzeigersinn bewegt und sein Einschnitt 42c kommt außer Eingriff von dem Papierhalterhebel 40, welcher durch die Vorspannkraft der Feder 41 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt wird, wodurch die Papierhalterrollen 12 mit einem gewissen Druck an dem Blatt an der Walze 8 in Anlage kommen. Der Papierhalterhebel 40 kann unabhängig von der Stellung, in welcher die Scheibe 49 zum Halt gebracht wird, durch die Wirkung der Blattfeder 45, die in einem geringen Abstand zu dem Teil
festgelegt ist, verriegelt werden.
35
Somit sind alle Teile der Vorrichtung in ihre in Fig.3 wiedergegebenen Stellungen zurückgekehrt, und das Blatt wird
-20 -
durch die Andrückrollen 10 und 11 und die Papierhalterrollen 12 fest an der Walze 8 gehalten. Das Blatt wird ein vorbestimmtes Stück aus der Stellung heraus zugeführt, in welcher das Einstellen und die Schräglaufkorrektur des vorderen Endes des Blattes durch die einen gewissen Widerstand ausübende Klaue 15 durchgeführt werden, um das Blatt genau in die Druckausgangsstellung zu bringen. Wenn der Schlitten 4 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, kann unmittelbar mit dem Druckbetrieb begonnen werden. 10
In Fig.6 sind in einem Ablaufdiagramm die hauptsächlichen Betriebsabläufe bei dem vorstehend beschriebenen, halbautomatischen Blatteinspannen dargestellt.
!5 Die Stellung der Kerbe (1) des Betätigungshebels 21 wird benutzt, wenn das Blatt, nachdem es von Hand eingestellt ist ,in seine endgültige Stellung zu bringen ist, oder wenn ein Blatt mittels einer Papierzuführeinrichtung eingestellt wird. In diesem Fall müssen die Andrückrollen 10 und 11, die Papier-
2^ halterrollen 12 und die Klaue 15 alle weg von der Walze 8 bewegt werden. Wenn dann der Griff 21' desBetätigungshebels 21 bedient wird, um den Hebel 21 aus der in Fig.3 wiedergegebenen Stellung in die Stellung der Kerbe (1) zu bringen, gleitet der vordere Endteil 24a des Andrückrollen-Betätigungsteils 24 entlang der oberen Kante des Ausschnittes 21b des Hebels 21, wobei es nach unten bewegt wird, nach rückwärts in eine in Fig.7 wiedergegebene Stellung. Der Betätigungshebel 24 bewegt sich entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch die Andrückrollen 10 und 11 weg von der Walze 8 bewegt
werden. Wenn der Schenkel des Mitnehmers 38 den Arm 4 0a des
Hebels 40 nach oben drückt, werden die Papierhalterrollen 12 etwas von der Walze 8 wegbewegt. Inzwischen bewegt sich die Verbindungsstange 29 nach rechts; da aber der linke Schenkel des Klauenbetätigungshebels 30 an seiner Innenseite an 35
dem Teil 33 angeordnet ist, wie in Fig.3 und 4 dargestellt ist, wird der Klauenbetätigungshebel 30 über den Schlitz 2 9a gelockert und verhindert, daß er sich bewegt, obwohl die
~ 2r "
Feder 36 gedehnt ist. Somit bleibt der Mikroschalter unwirksam, und folglich bleiben auch der Schlitten- und der Walzenmotor unwirksam. Wenn die Bedienungsperson den Griff 40c an dem oberen Ende des Hebels 4 0 auf sich zu zieht, werden die Papierhalterrollen 12 weiter weg von der Walze 8 bewegt, und der Ansatz 4 0c am vorderen Ende des Hebels 4 0 gleitet entlang der Steuerfläche 4 2b des V-förmigen Hebels 4 2 und kommt durch die Vorspannkraft der Feder 43 mit Druck in Anlage, wodurch er in den Einschnitt 42c an seinem oberen Ende aufgenommen wird und durch die Federn 43 und 41 in der entsprechenden Stellung angeordnet und ortsfest gehalten wird. Somit wird der Papierhalterhebel 4 0 nicht in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, selbst wenn der Griff 4 0c losgelassen wird oder selbst wenn die Hand oder ein Körperteil ver-
1^ sehentlich mit dem Griff 4 0c in Berührung kommt. Die Stellung der Kerbe (1) ist eine Stellung, in welcher der Betätigungshebel 21 am weitesten nach vorne geschoben ist, so daß der Betätigungshebel 21 nicht in die Stellung der Kerbe (2) oder (3) verstellt wird, selbst wenn die Hand oder ein
^O Körperteil versehentlich mit dem Hebel 21 in Kontakt gebracht wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise sind die Andrückrollen 10 und 11, die Papierhalterrollen 12 und die Klaue 15 alle außer Anlage von der Walze 8 gebracht, und sowohl der Schlitten- als auch der Walzenmotor sind unwirksam. Folglich kann ein Blatt entweder von Hand oder mit Hilfe eines Seitenzuführers eingeführt und ohne irgendeine
Störung in die richtige Lage gebracht werden. 30
Der Andrückrollen-Betätigungshebel 24 wird dann in die in Fig.3 wiedergegebene Stellung zurückgebracht, wenn der Griff 21' von der Bedienungsperson betätigt wird, um den Betätigungshebel 21 in die Stellung der Kerbe (2) zurückzubringen, 35
um dadurch die Andrückrollen 10 und 11 in Anlage mit der Walze 8 zu bringen. Wenn das vordere Ende des oberen Teils des großen Ausschnitts 21b des Hebels 21 in eine in Fig.6
- 22 -
wiedergegebene, strichpunktierte Stellung (die der in Fig.3 wiedergegebenen Stellung ähnlich ist) zurückkehrt, stößt er rechts an eine Zunge 42g, die an der rechten Seitenkante des V-förmigen Hebels 42 angeordnet ist, um den Einschnitt 42c außer Eingriff von der Zunge 40g des Hebels 40 zu bringen, so daß dieser durch die Feder 41 gezogen wird, um die Papierhalterrollen 12 mit Druck mit dem Blatt an der Walze 8 in Anlage zu bringen. Somit sind alle Teile der Vorrichtungen in die in Fig.8 wiedergegebenen Stellungen zurückgebracht und bereit für einen Druckbetrieb.
Wenn ein Seitenzuführer benutzt wird, wird der Griff 21' betätigt, um den Betätigungshebel 21 in die Stellung der Kerbe (1) zu bewegen, um die Papierhalterrollen 12 und die Andrückrollen 10 und 11 ein kleines Stück weg von der Walze 8 zu bringen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß gemäß derErfindung mittels eines einfachen Mechanismus der Drucker in eine Stellung gebracht werden kann, in welcher ein Blatteinspannen bei einer Betätigung des Griffes des Betätigungshebels bei einem halbautomatischen Einspannbetrieb durchgeführt werden kann,und daß ein Einstellen und eine Schräglaufkorrektur des Blattes bewirkt werden kann, bevor es in eine Druckausgangsstellung gebracht wird, indem der Griff in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird, wodurch gleichzeitig ein Druckbeginn ermöglicht wird. Ein Blatt kann auch ohne weiteres durch Bedienen des Betätigungshebels und eines Papierhalter-Betätigungshebels eingespannt werden. Somit ist
°0 gemäß der Erfindung eine höhere Genauigkeit erreicht, mit welcher ein Blatt eingestellt und in die richtige Lage gebracht werden kann und obendrein ist der Betriebswirkungsgrad beim Drucken verbessert.
Ende der Beschreibung

Claims (4)

STAPF SCHV.v ·■ - .- ;' Anwaltsakte: 32 323 Ricoh Company, Ltd. Tokyo/Japan Blatteinspannvorrichtung Patentansprüche
1.)Blatteinspannvorrichtung für einen Drucker u.a. mit An- ^üxückrollen, die in Anlage mit und außer Anlage von einer Walze gebracht werden können, und mit Klauen, die an einer Stelle hinter der Stelle, an welcher die Andrückrollen mit der Walze in und außer Anlage gebracht werden, mit der Walze in und außer Anlage gebracht werden können, gekennzeichnet durch einen Betätigungshebel (21) und durch einen Verbindungsmechanismus, welcher den Betätigungshebel (21) mit den Andrückrollen (10, 11) und den Klauen (15) verbindet.
2. Blatteinspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus so ausgelegt ist, daß bei Betätigung des Betätigungshebels (21) zuerst die Klauen (15) mit der Walze (8) in Anlage gebracht werden und dann die Andrückrollen (10, 11) außer Anlage von der Walze (8) gebracht werden.
3. Blatteinspannvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Mitnehmer (38), der bei Betätigung des Betätigungshebels (21) bewegbar ist und mit einem Papierhalterhebel (40) in Anlage gebracht wird, der an
- 2 VII/XX/HA
988??2-74 TeL?x: 524S60 BrRGd [i.n-Konluii R.iyer Vfn-mj.l-i:ir I." ,uriien 4Ü31OC- (Hi .." 7CO....' 70)
1uirg:ammc· uaüte): läfekupieici: iOP.9) 9Ö3049 Ηνμυ Bank I/ inrlieri 4410i:':: ί-."-0 (lsi..* 7i-.'?()(<1lj iwill G or HIi. i'i MM
BERGSlAPiPAlENT München Krtlle lnlol«c öaiit) Gr 11 + 111 PosIsUk-J·- München Hi3« e'ift (B! J .'OuHlOHOi
Pein·.·.·!, vorderen Ende Papierhalterollen (10, 11) trägt, eic an dor Kai ze (8) anliegen können, wobei der Mitnehmer (38) wirksam wird, wenn der Betätigungshebel (21) betätigt wird, uip den Papierhalterhebel (20) so zu bewegen, daß die Papierhalterollen (10, 11) außer Anlage von der Walze(8) gebracht
4. Blatteinspannvorrichtung nach Anspruch 2, g e k e η η-zeichnet durch eine Steuereinrichtung mit einem Schalter (32) zum Fühlen der Betätigung des Betätigungshebels (21), wobei die Steuereinrichtung eine Steuerung in der Weise bewirkt, daß, wenn der Schalter (32) die Betätigung des Betätigungshebels (21) fühlt und ein Signal erzeugt, ein Schlitten (4), der einen Druckkopf (2) und eine Blattführung (3) tragt, in eine Stellung bewegt wird, die sich zum Führen eines Blattes eignet.
- 3
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8125 Change of the main classification

Ipc: B41J 13/036

D2 Grant after examination
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