DE3227430A1 - Vorrichtung zum entfernen von fleisch von gefluegelschenkeln - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von fleisch von gefluegelschenkeln

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/0069Deboning poultry or parts of poultry
    • A22C21/0076Deboning poultry legs and drumsticks

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung, um Fleisch von Geflügelschenkeln zu entfernen. Sie ist insbesondere mit einer solchen Vorrichtung befaßt, bei der das Fleisch und der Schenkelknochen entgegengesetzt gerichteten Kräften unterworfen werden, wodurch der Schenkelknochen durch das Fleisch gezogen und von diesem abgesondert wird.
  • Geflügelausbeinmaschinen sind aus den US-PS 2 840 849, 2 897 536 und 3 216 056 bekannt. Diese bisherigen Maschinen sind verhältnismäßig kompliziert und erfordern eine beträchtliche Synchronisation verschiedener Mechanismen, um das Fleisch effektiv und sicher von den Knochen zu entfernen. Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer zwangsläufig und sauber arbeitenden Vorrichtung, die das Fleisch wirksam und sicher von Geflügelschenkeln, speziell von Truthahnschenkeln, entfernt, dabei aber einen Bruch des Tibiotarsus vermeidet und auch ein Abziehen der Sehnen, Knorpel und speziell der zahlreichen schlanken, langen Knorpelgewebe, die sich am Unterschenkelteil eines Truthahns finden, vermeidet.
  • Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß sie eine Vorrichtung schafft, die eine Backenanordnung mit einem Öffnungs- und Schließmechanismus zum wahlweisen Öffnen der Backenanordnung aufweist, um einen Geflügel schenkel einführen zu können und zum wahlweisen Schließen der Bakkenanordnung rund um die Hauptmasse des Schenkelfleisches.
  • Diese Vorrichtung weist außerdem ein Teil zum Erfassen eines Endes des Schenkelknochens auf. Weiter sind Mittel vorgesehen, um wahlweise das den Knochen erfassende Teil von der Backenanordnung wegzubewegen, wobei das Fleisch mit Hilfe der rund um das Fleisch geschlossenen Backenanordnung im wesentlichen von dem Unterschenkelknochen entfernt wird. Um die Effizienz beim Entfernen des Flaches zu verbessern und die Gefahr eines Bruchs des Schenkelknochens wesentlich zu vermindern, kann die Vorrichtung eine Anordnung zum Einkerben des Fleisches nahe dem Ende des Schenkelknochens haben.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, um Fleisch von Geflügelschenkeln zu entfernen. Die Vorrichtung soll das Geflügelfleisch effizient und sicher von dem Schenkelknochen ablösen, dabei aber praktisch alle knorpeligen Bestandteile am Schenkelknochen belassen. Das Abschälen von Fleisch von einem Geflügel schenkel wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Bruch des Schenkelknochens vorgenommen. Zugleich mit dem Entfernen des Fleisches vom Geflügelschenkel bringt die Vorrichtung eine kreisförmige Kerbe im Geflügelfleisch nahe dem erfaßten Ende des Schenkelknochens an.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht der Vorrichtung, in der die Bakkenanordnung voll geöffnet und der Antrieb für das Greifelement im nichtziehenden Zustand dargestellt sind; Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1, die die Backenanordnung rund um das teilweise abgezogene Schenkel fleisch geschlossen und den Antrieb des Greifelements in einem teilweise belastenden Zustand zeigt; Fig. 3 eine Seitenansicht der Backenanordnung der Fig.
  • 1, die annähernd rautenförmige Öffnungen hat; Fig. 4 eine Endansicht, die den Betätigungsmechanismus für die Backenanordnung und eine Backenanordnung mit annähernd kreisförmigen Öffnungen veranschaulicht; Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, die einen Schenkel in der geschlossenen Backenanordnung zeigt, bevor sich der Antrieb bewegt; Fig. 6 eine Seitenansicht einer fakultativen, vorteilhaften Einkerbvorrichtung; und Fig. 7 eine Seitenansicht, die die zweckmäßige Anbringung der Einkerbvorrichtung an der Vorrichtung der Fig. 1 veranschaulicht.
  • In den Fig. 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, das ein insgesamt mit 21 bezeichnetes Gestell aufweist, an dem eine Backenanordnung 22, ferner ein Bewegungsmechanismus 23 für die Backenanordnung, ein Greifelement 24 und ein Antriebsorgan für das Greifelement, das im wesentlichen bei 25 dargestellt ist, befestigt sind. In dem dargestellten Beispiel sind zwei Backenanordnungen und Greifelemente vorhanden und dies ist eine wirkungsvollste und bequemste Ancrdnung für-eine einzige Bedienungsperson, die mit beiden Händen arbeitet.
  • Es können jedoch nach Wunsch Backenanordnungen und Greifelemente in beliebiger Anzahl vorgesehen sein. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Einkerbvorrichtung, die insgesamt mit 26 bezeichnet ist und dazu dient, an einem dünnen Teil des Geflügelschenkels eine Umfangskerbe 27 (Fig. 5) anzu- bringen.
  • Das die verschiedenen Mechanismen tragende Gestell 21 weist einen starren Rahmen 29 auf, an dem eine Halterung für das Greifelement vorgesehen ist, die Hauptquerstangen 31 und 32, zugehörige Hilfsträger 33 und ein Befestigungselement 34 umfaßt. Weiter ist an dem starren Rahmen 29 noch eine Halterung für die Backenanordnung 22 angebracht mit einem Hauptträger 35 und einer Klammer 36.
  • Jede Backenanordnung 22 umfaßt eine rechte Backe 37 und eine linke Backe 38, die an dem Hauptträger 35 auf einem Schwenkzapfen 39 befestigt und derart ausgerichtet sind, daß die Zähne 41 der rechten Backe praktisch den Zähnen 42 der linken Backe gegenüberstehen und zwischen sich eine Öffnung bilden, deren Form dem Querschnitt durch einen Schenkel 28 gleicht und deren Weite merklich kleiner ist als der größte Querschnitt durch den Schenkel 28. Jede Backe 37 und 38 hat einen Hebelarm 37a bzw. 38a, der über den Schwenkzapfen 39 in der von den Zähnen 41 bzw. 42 weg weisenden Richtung hinaussteht Der Bewegungsmechanismus 23 fur die Backenanordnung weist ein rechtes Glied 43 und ein linkes Glied 44 auf, die an ihrem einen nde schwenkbar an einem Schlitten 45 gehaltet sind, und zwar mit Hilfe eines Schwenkzapfens 46 an einem Joch 47 des Schlittens 45 Die anderen Enden des rechten Glieds 43 und des linken Glieds 44 sind schwenkbar mit dem Hebelarm 37a bzu, dem Hebelarm 38a über Schwenkstifte 48 verbunden, die an einer Stelle nahe dem Ende des betreffenden Hebelarms 37a bzw. 38a und von dem Schwenkzapfen 39 nach außen zu beiden Seiten des Schwenkzapfens beabstandet liegen Der Schlitten 45 weist eine Spannstange 49 auf, an der jedes Joch 47 befestigt ist. Die Spannstange 49 ist entlang Führungen 51 verschiebbar und hat vorzugsweise für jede Führung eine Buchse 52,um die Friktion bei der Bewegung des Schlittens 45 zu reduzieren. Die Spannstange 49 ist mit einer Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Spannstange 49 auf den Führungen 51 verbunden und diese Einrichtung kann die Form eines Zylinders mit Kolben haben, wie beispielsweise der dergestellte pneumatische Zylinder 53 mit der vorstehenden Kolbenstange 54.
  • Der Bewegungsmechanismus 23 schließt die Backenanordnung 22, wenn die vorstehende Kolbenstange 54 noch weiter aus dem pneumatischen Zylinder 53 ausgefahren wird, wodurch der Schlitten 45 angehoben wird und die Stifte 48 sich auf Bogenbahnen mit dem Schwenkzapfen 39 als Mittelpunkt bewegen. Da die Stifte 48 an den Hebelarmen 37a und 38a an vom Schwenkzapfen 39 nach außen beabstandeten Stellen angebracht sind, bewegen sich die Hebelarme 37a und 38a in Auswärtsrichtung, wenn auf die Hebelarme 37a und 38a durch den Schwenkzapfen 46, der zwischen den Stiften 48 und mit diesen über die Glieder 43 und 44 in funktioneller Verbindung angebracht ist, Krafte ausgeübt werden.
  • Diese Bewegung der Hebelarme 37a und 38a im wesentlichen voneinander weg schwenkt die rechte Backe 37 und die linke Backe 38 um den Schwenkzapfen 39, so daß die betreffenden gezähnten Enden der Backen 37 und 38 auf ein ander zu bewegt werden, um einen Schenkel 28 fest zu erfassen, wenn dieser zwischen der rechten und der linken Backe 37 und 38 liegt.
  • Zum Öffnen der Backenanordnung 22 wird der Schlitten 45 in Richtung weg von den Backen 37 und 38 dadurch bewegt, daß der pneumatische Zylinder 53 veranlaßt wird, die Kolbenstange 54 einzufahren. Bei der Bewegung des Schlittens 45 in dieser Richtung laufen die Stifte 48 auf Bogenbah- nen im wesentlichen zueinander hin, wobei der Schwenkzapfen 39 der gemeinsame Mittelpunkt der Bogenbahnen ist, und dabei werden die Hebelarm 37a und 38a aufeinander zu bewegt und allgemein nach innen in Richtung zum Schwenkzapfen 46 hin. Die rechte Backe 37 und die linke Backe 38 drehen sich also um den Schwenkzapfen 39, so daß die betreffenden Zähne 41 und 42 sich voneinander entfernen und die Öffnung ausweiten, damit ein Schenkel 28 in das Greifelement 24 und in die Backenanordnung 22 eingelegt werden kann Das Greifelement 24 enthält mindestens einen Schlitz 55 zur Aufnahme des distalen Endes (des Knöchelendes) eines Schenkelknochens. Das Greifelement 24 ist mit seinem Antriebsorgan 25 fest verbunden, das dazu dient, das Greifelement 24 auf einer Bahn entweder weg von der oder zu der Backenanordnung 22 zu führen. Dieses Antriebsorgan 25 kann die Form, wie dargestellt; eines Zylinders mit Kolben haben, der eine lange nach außen stehende Kolbenstange 56 und einen pneumatischen Zylinder 57 umfaßt. Führungsschienen 58 helfen dem Greifelement 24 in der ordnungsgemäßen Ausrichtung zu bleiben; die Führungsschienen 58 und/oder das Greifelement 24 können eine friktionsmindernde Oberfläche und/oder Mittel zum Unterstützen der Hin- und Herbewegung des Greifelements 24 haben.
  • Im Betrieb schiebt die Bedienungsperson bei abgesenktem Schlitten 45 und damit geöffneter Backenanordnung 22 und bei der Lage des Greifelements 24 ganz eng an der Backenanordnung 22 das distale Ende 59 eines Schenkels 28 in den Schlitz 55. Der Schlitten 45 wird dann gehoben, wodurch sich die rechte und die linke Backe 37 und 38 rund um den Schenkel 28 an einer Stelle auf der distalen Seite des größten Querschnitts des Schenkels 28 schließen. Nachdem die Backenanordnung 22 geschlossen ist, läuft das Greifelement 24 von der Backenanordnung 22 weg, wodurch der Schenkelknochen 61 aus dem Fleisch 62 des Schenkels 28 herausgezogen wird. Der Schenkelknochen 61 fällt aus dem Schlitz 55 in eine geeignete Sammelvorrichtung (nicht dargestellt), während das Fleisch 62 getrennt gesammelt wird.
  • Bei der dargestellten, besonders zweckmäßigen Anordnung schiebt die Bedienungsperson einen Geflügel schenkel 28 in jede der beiden Backenanordnungen 22 und in jeden der beiden Schlitze 55 und betätigt dann die Vorrichtung, indem sie zwei Schaltknöpfe 63 einer Haltevorrichtung drückt, wodurch-automatisch der pneumatische Zylinder 53 betätigt wird, um die Backenanordnung 22 zu schließen. Der pneumatische Zylinder 57 zum Bewegen des Greifelements wird ebenfalls automatisch betätigt und bewegt die Schlitze 55 von den Backenanordnungen 22 weg,- um das Fleisch von dem Schenkelknochen 61 jedes Geflügelschenkels 28 zu separieren. Sobald die Schlitze 55 eine bestimmte Strecke durchlaufen haben, die länger ist als der längste Schenkelknochen, der wahrscheinlich bearbeitet wird, kehrt das Greifelement 24 in eine Lage nahe den Backenanordnungen 22 zurück und der pneumatische Zylinder 53 wird automatisch betätigt, um die Backenanordnungen 2? zu öffnen, damit sie weitere Geflügelschenkel 28 in der Vorrichtung aufnehmen können, um mit der Wiederholung des Zyklus zu beginnen.
  • In der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 ist eine vorteilhafte Möglichkeit dargestellt, um in dem Geflügelfleisch 62 an einer bestimmten Stelle 65 nahe dem distalen Ende 59 des Schenkelknochens 61, wo der Knochen nur einen kleinen Querschnitt hat, eine Umfangskerbe 27 anzubringen.
  • Dieses Einkerben kann manuell mit einem scharfen Messer, das auf einer Kreisbewegung geführt wird, geschehen, aber dieser Vorgang ist zeitraubend und arbeitsintensiv. Ein solcher Arbeitsgang kann automatisch ausgeführt werden mit Hilfe der Einkerbvorrichtung 26, die zwischen der Backenanordnung 22 und dem Greifelement 24 montiert ist.
  • Die Einkerbvorrichtung 26 erzeugt die Umfangskerbe 27 durch Drehen eines Messers oder mehrerer Messer 64, um auf diese Weise eine schmale Spur in den kleinen Fleischquerschnitt an der vorbestimmten Stelle 65 zu schneiden.
  • Die Einkerbvorrichtung 26 arbeitet automatisch um die Umfangskerbe 27 zu bilden, ohne dabei den Schenkelknochen 61 durchzuschneiden Hierzu ist eine automatische Fühlvorrichtung, die insgesamt mit 66 bezeichnet ist, vorgesehen, die die Bewegung der Messer 64 stoppt, wenn das erste Messer als erstes den Schenkelknochen 61 berührt Die Einkerbvorrichtung 26 dreht sich rund um den Schenkelknochen 61 praktisch konzentrisch mit der Achse "A" des Knochens, um eine Umfangskerbe 27 bis zu einer Tiefe zu formen, die nicht größer ist als die kleinste Fleischdikke an der vorbestimmten Stelle 65. Die Fühlvorrichtung 66 spricht auf einen bestimmten, vorgewählten Widerstand an, der größer ist als der vom Geflügelfleisch an der bestimmten Stelle 65 ausgeübte Widerstand und kleiner als der Widerstand des Schenkelknochens 61. Die dargestellte Fühlvorrichtung 66 hat einen -pneumatischen Antrieb 67 zum Vorschieben der Messer 64 in Richtung zum Schenkelknochen 61, bis der vorgewahlte Widerstand angetroffen wird. Ein Luitstromregulator 68 stoppt dann die weiterme Bewegung der Messer 64 zum Schenkelknochen 61 und hält die Stellung der Messer 64 dort fest, wo der vorgewahlte Widerstand erreicht wurde Was die genauere Konstruktion gemäß den Fig. 6 und 7 anlangt, so werden die Messer 64 zwangsweise auf einer Bahn entlang gebogener Schlitze 69 geführt, die einen zur Rotationsachse A der Einkerbvorrichtung 26 nicht konzentrischen Bogen haben. Mit Hilfe dieser Konstruktion bewegen sich die Messer 64 nahe an den Schenkelknochen 61 heran, während sie in den Bogenschlitzen 69 mit Hilfe einer Rotationsscheibe 71 bewegt werden, die von einem Steuerorgan 72 bewegt wird, das von der Haltevorrichtung 63 mit den beiden Schaltknöpfen betätigt wird. Nachdem die Fühlvorrichtung 66 aktiviert worden ist, um die Bewegung durch die Schlitze 69 zu stoppen, wird die Scheibe 73 gedreht, während die Messer 64 sich weiterdrehen und an der vorbestimmten Stelle 65 einschneiden, bis die Umfangskerbe 27 vollständig geformt ist. Die Messer 64 kehren dann zu den Enden 70 ihrer betreffenden Schlitze 69, die am weitesten von der Achse A entfernt sind, zurück.
  • Die Funktion der Einkerbvorrichtung 26 ist mit der Funktion der übrigen Vorrichtung abgestimmt. Im einzelnen schiebt die Bedienungsperson das distale Ende 59 des Geflügelschenkels 28 durch die offene Backenanordnung 22, durch eine Öffnung 74 der Einkerbvorrichtung 26, während sich die Messer 64 an ihren Schlitzenden 70 befinden, so daß sie die Öffnung 74 nicht wesentlich behindern, und dann in die Schlitze 55 des Greifelements 24. Dann drückt die Bedienungsperson die zwei Schaltknöpfe 63, um die Backenanordnung 22 zu schließen und sofort die Einkerbvorrichtung 26 in Gang zu setzen, bis die Umfangskerbe 27 vollständig angebracht ist; danach zieht das Antriebsorgan 25 des Greifelements den Schenkelknochen 61 automatisch durch das Fleisch und aus dem Fleisch heraus.
  • Was die Backenanordnung 22 anlangt, so tragen die rechte Backe 37 und die linke Backe 38 gemeinsam dazu bei, eine zangenartige Funktion auszuüben, um die Öffnung zu formen, deren Querschnitt der Form eines Geflügelschenkels ähnlich ist und etwas kleiner als der größte Querschnitt eines Schenkels. Diese Öffnung kann im wesentlichen eine rautenförmige Form haben, siehe die Öffnung 75 in Fig. 3, oder eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt, wie die Öffnung 76 in Fig. 4. Auch können die Zähne 41 und 42 durch irgendeine andere Konstruktion oder ein anderes Material ersetzt sein, die das Geflügelfleisch wirksam festhalten gegen die von dem Antriebsorgan 25 ausgeübten, ziemlich beträchtlichen Kräfte.
  • Unter dem Ausdruck "Schenkelknochen" sei hierin der Unterschenkelknochen und ähnliche lange Knochen von Geflügel verstanden.
  • Im Rahmen der Erfindung, der durch die Ansprüche gegeben ist, können verschiedene Ausführungsformen realisiert werden Leerseite

Claims (21)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von Fleisch von Geflügelschenkeln Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Entfernen von Fleisch von Geflügelschenkeln, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Gestell (21), einean dem Gestell montierte Backeanordnung (22), die eine Schwenkbewegung und eine zangenartige Funktion hat, einen Bewegungsmechanismus~(23) für die Backenanordnung, der mit der Backenanordnung funktionell verbunden ist, um nach Bedarf die Backenanordnung über dem einen Schenkelknochen umgebenden Fleisch zu schließen oder die Backenanordnung zu öffnen, ein Greifelement (24) zum Festhalten eines Endes des Schenkelknochens, und ein Antriebsorgan (25) zum gesteuerten Bewegen des Greifelements zu der oder von der Backenanordnung, um das Fleisch vom Schenkelknochen abzutrennen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Backenanordnung (22) eine rechte Backe (37) und eine linke Backe (38) umfaßt, die um einen Schwenkzapfen (39) schwenkbar sind, der an dem Gestell (21) festgemacht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Backenanordnung eine schwenkbare rechte Backe (37) und eine schwenkbare linke Backe (38) aufweist und daß bei geschlossener Backenanordnung zwischen den Backen eine Öffnung (75, 76) gebildet ist, deren Form dem Querschnitt eines Geflügelschenkels ähnlich ist und deren Fläche kleiner ist als der größte Querschnitt durch den Geflügelschenkel.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Backenanordnung eine rechte Backe (37) und eine linke Backe (38) aufweist, die gemeinsam um einen Schwenkzapfen (39) schwenkbar sind, und daß jede Backe einen Hebelarm (37a, 38a) hat, der in einer von dem auf dem Fleisch sich schließenden Teil der Backenanordnung wegweisenden Richtung über den Schwenkzapfen (39) hinausragt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Bewegungsmechanismus (23) der Backenanordnung ein rechtes Glied (43), das mit einem Ende an der rechten Backe (37) schwenkbar angelenkt ist, und ein linkes Glied (44) umfaßt, das mit einem Ende an der linken Backe (38) schwenkbar angelenkt ist, und daß die beiden Glieder (43, 44) an ihren anderen Enden gemeinsam an einem beweglichen Schlitten (45) angelenkt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Bewegungsmechanismus (23) für die Backenanordnung einen Schlitten (45) und ein Antriebsorgan (53, 54) zum Bewegen des Schlittens aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , -daß der Schlitten ein Joch (47) hat, das in funktioneller Schwenkverbindung mit der Bakkenanordnung ist und auf einer Spannstange (49) sitzt, die entlang am Gestell angebrachten Führungen (51) verschieblich ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zangenartige Backenanordnung (22) eine rechte Backe (37) und eine linke Backe (38) aufweist, die gemeinsam auf einem Schwenkzapfen (39) schwenkbar angebracht sind und jeweils ein Ende zum Schließen über dem Fleisch und ein entgegengesetztes Ende haben, wobei bei einer Bewegung der entgegengesetzten Enden zueinander die das Fleisch einschließenden Enden sich voneinander entfernen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Backenanordnung (22) eine rechte Backe (37) und eine linke Backe (38) aufweist, die gemeinsam auf einem Schwenkzapfen (39) schwenkbar angebracht sind und die jeweils jenseits dieses Schwenkzapfens in Richtung weg von dem um das Fleisch schließenden Teil einen Stift (48) tragen, der sich auf einer Bogenbahn um den Schwenkzapfen (39) bewegt, und daß ein reahtes Glied (43) mit seinem einen Ende mit dem Stift (48) der rechten Backe schwenkbar verbunden ist und ein linkes Glied (44) mit seinem einen Ende mit dem Stift der linken Backe und daß die beiden Glieder (43, 44) an ihren anderen Enden mittels eines Schwenkzapfens (46) des Bewegungsmechanismus miteinander in Schwenkverbindung stehen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch. 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Greifelement (24) wenigstens einen Schlitz (55) zur Aufnahme des distalen Endes eines Schenkelknochens hat.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Backenanordnung (22) und das Greifelement (24) zweifach zur Aufnahme zweier Geflügelschenkel angebracht sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Einkerbvorrichtung (26) zum Formen einer Umfangskerbe in einem dünnen Teil des Fleisches nahe dem distalen Ende des Schenkelknochens.
  13. 13. Vorrichtunlg nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i.c i.lc h n e t , daß die Einkerbvorrichtung (26) wenigstens ein rotierendes Messer (64) aufweist, das an einer Konstruktion zum Bewegen des Messers zu einem Schenkel hin befestigt ist, sowie eine Fühlvorrichtung (66) zum Stoppen dieser Messerbewegung beim Kontakt mit dem Schenkelknochen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Steuerung, die zuerst den Bewegungsmechanismus (23) der Backenanordnung in Gang setzt, um die Backenanordnung zu schließen, und dann das Antriebsorgan (25) für das Greifelement aktiviert, um das Greifelement von der Backenanordnung wegzubewegen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Steuerung, die zuerst den Bewegungsmechanismus (23) für die Backenanordnung in Gang setzt, um die Backenanordnung zu schließen, dann die Einkerbvorrichtung (26) aktiviert, um die Umfangskerbe zu formen, und dann das Antriebsorgan (25) des Greifelements in Gang setzt, um das Greifelement (24) von der Backenanordnung wegzubewegen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Backenanordnung (22) eine rechte Backe (37) und eine linke Backe (38) aufweist, die gemeinsam um einen Schwenkzapfen (39) schwenkbar sind und jeweils ein Ende zum Schließen über dem Geflügelfleisch und ein entgegengesetztes Ende haben, und daß der Bewegungsmechanismus (23.) für die Backenanordnung einen beweglichen Schlitten (45) aufweist, sowie ein rechtes Glied (43), das das entgegengesetzte Ende der rechten Backe mit einem Schwenkpunkt (46) am Schlitten schwenkbar verbindet, und ein linkes Glied (44), das das entgegengesetzte Ende der linken Backe mit dem Schwenkpunkt (46) am Schlitten schwenkbar verbindet.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkpunkt (46) am Schlitten und der Schwenkzapfen (39) der Backenanordnung auf einer Linie zwischen der rechten und der linken Backe liegen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Greifelement (24) einen nach unten offenen Schlitz (55) zur Aufnahme des distalen Endes eines Schenkelknochens hat.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Antriebsorgan (25) für das Greifelement einen pneumatischen Zylinder (57) mit Kolbenstange (56), sowie Führungsschienen (58) für das Greifelement umfaßt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einkerbvorrichtung (26) zwischen der Backenanordnung (22) und den Greifelementen (24) angebracht ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 13, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen Antrieb zum Drehen des Messers (64) auf einer Bahn rund um eine Achse, die praktisch mit derjenigen des Schenkelknochens zusammenfällt, um die Umfangskerbe zu formen.
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