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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung, um Fleisch von
Geflügelschenkeln zu entfernen. Sie ist insbesondere mit einer solchen Vorrichtung
befaßt, bei der das Fleisch und der Schenkelknochen entgegengesetzt gerichteten
Kräften unterworfen werden, wodurch der Schenkelknochen durch das Fleisch gezogen
und von diesem abgesondert wird.
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Geflügelausbeinmaschinen sind aus den US-PS 2 840 849, 2 897 536 und
3 216 056 bekannt. Diese bisherigen Maschinen sind verhältnismäßig kompliziert und
erfordern eine beträchtliche Synchronisation verschiedener Mechanismen, um das Fleisch
effektiv und sicher von den Knochen zu entfernen. Es besteht daher ein Bedürfnis
nach einer zwangsläufig und sauber arbeitenden Vorrichtung, die das Fleisch wirksam
und sicher von Geflügelschenkeln, speziell von Truthahnschenkeln, entfernt, dabei
aber einen Bruch des Tibiotarsus vermeidet und auch ein Abziehen der Sehnen, Knorpel
und speziell der zahlreichen schlanken, langen Knorpelgewebe, die sich am Unterschenkelteil
eines Truthahns finden, vermeidet.
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Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß sie eine Vorrichtung schafft,
die eine Backenanordnung mit einem Öffnungs- und Schließmechanismus zum wahlweisen
Öffnen der Backenanordnung aufweist, um einen Geflügel schenkel einführen zu können
und zum wahlweisen Schließen der Bakkenanordnung rund um die Hauptmasse des Schenkelfleisches.
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Diese Vorrichtung weist außerdem ein Teil zum Erfassen eines Endes
des Schenkelknochens auf. Weiter sind Mittel vorgesehen, um wahlweise das den Knochen
erfassende Teil von der Backenanordnung wegzubewegen, wobei das Fleisch
mit
Hilfe der rund um das Fleisch geschlossenen Backenanordnung im wesentlichen von
dem Unterschenkelknochen entfernt wird. Um die Effizienz beim Entfernen des Flaches
zu verbessern und die Gefahr eines Bruchs des Schenkelknochens wesentlich zu vermindern,
kann die Vorrichtung eine Anordnung zum Einkerben des Fleisches nahe dem Ende des
Schenkelknochens haben.
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Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, um Fleisch von
Geflügelschenkeln zu entfernen. Die Vorrichtung soll das Geflügelfleisch effizient
und sicher von dem Schenkelknochen ablösen, dabei aber praktisch alle knorpeligen
Bestandteile am Schenkelknochen belassen. Das Abschälen von Fleisch von einem Geflügel
schenkel wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Bruch des Schenkelknochens
vorgenommen. Zugleich mit dem Entfernen des Fleisches vom Geflügelschenkel bringt
die Vorrichtung eine kreisförmige Kerbe im Geflügelfleisch nahe dem erfaßten Ende
des Schenkelknochens an.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin
zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht der Vorrichtung, in der die Bakkenanordnung voll geöffnet
und der Antrieb für das Greifelement im nichtziehenden Zustand dargestellt sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1, die die Backenanordnung rund
um das teilweise abgezogene Schenkel fleisch geschlossen und den Antrieb des Greifelements
in einem teilweise belastenden Zustand zeigt;
Fig. 3 eine Seitenansicht
der Backenanordnung der Fig.
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1, die annähernd rautenförmige Öffnungen hat; Fig. 4 eine Endansicht,
die den Betätigungsmechanismus für die Backenanordnung und eine Backenanordnung
mit annähernd kreisförmigen Öffnungen veranschaulicht; Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht
der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, die einen Schenkel in der geschlossenen Backenanordnung
zeigt, bevor sich der Antrieb bewegt; Fig. 6 eine Seitenansicht einer fakultativen,
vorteilhaften Einkerbvorrichtung; und Fig. 7 eine Seitenansicht, die die zweckmäßige
Anbringung der Einkerbvorrichtung an der Vorrichtung der Fig. 1 veranschaulicht.
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In den Fig. 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gezeigt, das ein insgesamt mit 21 bezeichnetes Gestell aufweist, an
dem eine Backenanordnung 22, ferner ein Bewegungsmechanismus 23 für die Backenanordnung,
ein Greifelement 24 und ein Antriebsorgan für das Greifelement, das im wesentlichen
bei 25 dargestellt ist, befestigt sind. In dem dargestellten Beispiel sind zwei
Backenanordnungen und Greifelemente vorhanden und dies ist eine wirkungsvollste
und bequemste Ancrdnung für-eine einzige Bedienungsperson, die mit beiden Händen
arbeitet.
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Es können jedoch nach Wunsch Backenanordnungen und Greifelemente in
beliebiger Anzahl vorgesehen sein. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Einkerbvorrichtung,
die insgesamt mit 26 bezeichnet ist und dazu dient, an einem dünnen Teil des Geflügelschenkels
eine Umfangskerbe 27 (Fig. 5) anzu-
bringen.
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Das die verschiedenen Mechanismen tragende Gestell 21 weist einen
starren Rahmen 29 auf, an dem eine Halterung für das Greifelement vorgesehen ist,
die Hauptquerstangen 31 und 32, zugehörige Hilfsträger 33 und ein Befestigungselement
34 umfaßt. Weiter ist an dem starren Rahmen 29 noch eine Halterung für die Backenanordnung
22 angebracht mit einem Hauptträger 35 und einer Klammer 36.
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Jede Backenanordnung 22 umfaßt eine rechte Backe 37 und eine linke
Backe 38, die an dem Hauptträger 35 auf einem Schwenkzapfen 39 befestigt und derart
ausgerichtet sind, daß die Zähne 41 der rechten Backe praktisch den Zähnen 42 der
linken Backe gegenüberstehen und zwischen sich eine Öffnung bilden, deren Form dem
Querschnitt durch einen Schenkel 28 gleicht und deren Weite merklich kleiner ist
als der größte Querschnitt durch den Schenkel 28. Jede Backe 37 und 38 hat einen
Hebelarm 37a bzw. 38a, der über den Schwenkzapfen 39 in der von den Zähnen 41 bzw.
42 weg weisenden Richtung hinaussteht Der Bewegungsmechanismus 23 fur die Backenanordnung
weist ein rechtes Glied 43 und ein linkes Glied 44 auf, die an ihrem einen nde schwenkbar
an einem Schlitten 45 gehaltet sind, und zwar mit Hilfe eines Schwenkzapfens 46
an einem Joch 47 des Schlittens 45 Die anderen Enden des rechten Glieds 43 und des
linken Glieds 44 sind schwenkbar mit dem Hebelarm 37a bzu, dem Hebelarm 38a über
Schwenkstifte 48 verbunden, die an einer Stelle nahe dem Ende des betreffenden Hebelarms
37a bzw. 38a und von dem Schwenkzapfen 39 nach außen zu beiden Seiten des Schwenkzapfens
beabstandet liegen Der Schlitten 45 weist eine Spannstange 49 auf, an der
jedes
Joch 47 befestigt ist. Die Spannstange 49 ist entlang Führungen 51 verschiebbar
und hat vorzugsweise für jede Führung eine Buchse 52,um die Friktion bei der Bewegung
des Schlittens 45 zu reduzieren. Die Spannstange 49 ist mit einer Einrichtung zum
Hin- und Herbewegen der Spannstange 49 auf den Führungen 51 verbunden und diese
Einrichtung kann die Form eines Zylinders mit Kolben haben, wie beispielsweise der
dergestellte pneumatische Zylinder 53 mit der vorstehenden Kolbenstange 54.
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Der Bewegungsmechanismus 23 schließt die Backenanordnung 22, wenn
die vorstehende Kolbenstange 54 noch weiter aus dem pneumatischen Zylinder 53 ausgefahren
wird, wodurch der Schlitten 45 angehoben wird und die Stifte 48 sich auf Bogenbahnen
mit dem Schwenkzapfen 39 als Mittelpunkt bewegen. Da die Stifte 48 an den Hebelarmen
37a und 38a an vom Schwenkzapfen 39 nach außen beabstandeten Stellen angebracht
sind, bewegen sich die Hebelarme 37a und 38a in Auswärtsrichtung, wenn auf die Hebelarme
37a und 38a durch den Schwenkzapfen 46, der zwischen den Stiften 48 und mit diesen
über die Glieder 43 und 44 in funktioneller Verbindung angebracht ist, Krafte ausgeübt
werden.
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Diese Bewegung der Hebelarme 37a und 38a im wesentlichen voneinander
weg schwenkt die rechte Backe 37 und die linke Backe 38 um den Schwenkzapfen 39,
so daß die betreffenden gezähnten Enden der Backen 37 und 38 auf ein ander zu bewegt
werden, um einen Schenkel 28 fest zu erfassen, wenn dieser zwischen der rechten
und der linken Backe 37 und 38 liegt.
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Zum Öffnen der Backenanordnung 22 wird der Schlitten 45 in Richtung
weg von den Backen 37 und 38 dadurch bewegt, daß der pneumatische Zylinder 53 veranlaßt
wird, die Kolbenstange 54 einzufahren. Bei der Bewegung des Schlittens 45 in dieser
Richtung laufen die Stifte 48 auf Bogenbah-
nen im wesentlichen
zueinander hin, wobei der Schwenkzapfen 39 der gemeinsame Mittelpunkt der Bogenbahnen
ist, und dabei werden die Hebelarm 37a und 38a aufeinander zu bewegt und allgemein
nach innen in Richtung zum Schwenkzapfen 46 hin. Die rechte Backe 37 und die linke
Backe 38 drehen sich also um den Schwenkzapfen 39, so daß die betreffenden Zähne
41 und 42 sich voneinander entfernen und die Öffnung ausweiten, damit ein Schenkel
28 in das Greifelement 24 und in die Backenanordnung 22 eingelegt werden kann Das
Greifelement 24 enthält mindestens einen Schlitz 55 zur Aufnahme des distalen Endes
(des Knöchelendes) eines Schenkelknochens. Das Greifelement 24 ist mit seinem Antriebsorgan
25 fest verbunden, das dazu dient, das Greifelement 24 auf einer Bahn entweder weg
von der oder zu der Backenanordnung 22 zu führen. Dieses Antriebsorgan 25 kann die
Form, wie dargestellt; eines Zylinders mit Kolben haben, der eine lange nach außen
stehende Kolbenstange 56 und einen pneumatischen Zylinder 57 umfaßt. Führungsschienen
58 helfen dem Greifelement 24 in der ordnungsgemäßen Ausrichtung zu bleiben; die
Führungsschienen 58 und/oder das Greifelement 24 können eine friktionsmindernde
Oberfläche und/oder Mittel zum Unterstützen der Hin- und Herbewegung des Greifelements
24 haben.
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Im Betrieb schiebt die Bedienungsperson bei abgesenktem Schlitten
45 und damit geöffneter Backenanordnung 22 und bei der Lage des Greifelements 24
ganz eng an der Backenanordnung 22 das distale Ende 59 eines Schenkels 28 in den
Schlitz 55. Der Schlitten 45 wird dann gehoben, wodurch sich die rechte und die
linke Backe 37 und 38 rund um den Schenkel 28 an einer Stelle auf der distalen Seite
des größten Querschnitts des Schenkels 28 schließen. Nachdem die Backenanordnung
22 geschlossen ist, läuft das Greifelement 24 von der Backenanordnung 22 weg, wodurch
der
Schenkelknochen 61 aus dem Fleisch 62 des Schenkels 28 herausgezogen wird. Der Schenkelknochen
61 fällt aus dem Schlitz 55 in eine geeignete Sammelvorrichtung (nicht dargestellt),
während das Fleisch 62 getrennt gesammelt wird.
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Bei der dargestellten, besonders zweckmäßigen Anordnung schiebt die
Bedienungsperson einen Geflügel schenkel 28 in jede der beiden Backenanordnungen
22 und in jeden der beiden Schlitze 55 und betätigt dann die Vorrichtung, indem
sie zwei Schaltknöpfe 63 einer Haltevorrichtung drückt, wodurch-automatisch der
pneumatische Zylinder 53 betätigt wird, um die Backenanordnung 22 zu schließen.
Der pneumatische Zylinder 57 zum Bewegen des Greifelements wird ebenfalls automatisch
betätigt und bewegt die Schlitze 55 von den Backenanordnungen 22 weg,- um das Fleisch
von dem Schenkelknochen 61 jedes Geflügelschenkels 28 zu separieren. Sobald die
Schlitze 55 eine bestimmte Strecke durchlaufen haben, die länger ist als der längste
Schenkelknochen, der wahrscheinlich bearbeitet wird, kehrt das Greifelement 24 in
eine Lage nahe den Backenanordnungen 22 zurück und der pneumatische Zylinder 53
wird automatisch betätigt, um die Backenanordnungen 2? zu öffnen, damit sie weitere
Geflügelschenkel 28 in der Vorrichtung aufnehmen können, um mit der Wiederholung
des Zyklus zu beginnen.
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In der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 ist eine vorteilhafte Möglichkeit
dargestellt, um in dem Geflügelfleisch 62 an einer bestimmten Stelle 65 nahe dem
distalen Ende 59 des Schenkelknochens 61, wo der Knochen nur einen kleinen Querschnitt
hat, eine Umfangskerbe 27 anzubringen.
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Dieses Einkerben kann manuell mit einem scharfen Messer, das auf einer
Kreisbewegung geführt wird, geschehen, aber dieser Vorgang ist zeitraubend und arbeitsintensiv.
Ein
solcher Arbeitsgang kann automatisch ausgeführt werden mit
Hilfe der Einkerbvorrichtung 26, die zwischen der Backenanordnung 22 und dem Greifelement
24 montiert ist.
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Die Einkerbvorrichtung 26 erzeugt die Umfangskerbe 27 durch Drehen
eines Messers oder mehrerer Messer 64, um auf diese Weise eine schmale Spur in den
kleinen Fleischquerschnitt an der vorbestimmten Stelle 65 zu schneiden.
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Die Einkerbvorrichtung 26 arbeitet automatisch um die Umfangskerbe
27 zu bilden, ohne dabei den Schenkelknochen 61 durchzuschneiden Hierzu ist eine
automatische Fühlvorrichtung, die insgesamt mit 66 bezeichnet ist, vorgesehen, die
die Bewegung der Messer 64 stoppt, wenn das erste Messer als erstes den Schenkelknochen
61 berührt Die Einkerbvorrichtung 26 dreht sich rund um den Schenkelknochen 61 praktisch
konzentrisch mit der Achse "A" des Knochens, um eine Umfangskerbe 27 bis zu einer
Tiefe zu formen, die nicht größer ist als die kleinste Fleischdikke an der vorbestimmten
Stelle 65. Die Fühlvorrichtung 66 spricht auf einen bestimmten, vorgewählten Widerstand
an, der größer ist als der vom Geflügelfleisch an der bestimmten Stelle 65 ausgeübte
Widerstand und kleiner als der Widerstand des Schenkelknochens 61. Die dargestellte
Fühlvorrichtung 66 hat einen -pneumatischen Antrieb 67 zum Vorschieben der Messer
64 in Richtung zum Schenkelknochen 61, bis der vorgewahlte Widerstand angetroffen
wird. Ein Luitstromregulator 68 stoppt dann die weiterme Bewegung der Messer 64
zum Schenkelknochen 61 und hält die Stellung der Messer 64 dort fest, wo der vorgewahlte
Widerstand erreicht wurde Was die genauere Konstruktion gemäß den Fig. 6 und 7 anlangt,
so werden die Messer 64 zwangsweise auf einer Bahn entlang gebogener Schlitze 69
geführt, die einen zur Rotationsachse A der Einkerbvorrichtung 26 nicht konzentrischen
Bogen haben. Mit Hilfe dieser Konstruktion
bewegen sich die Messer
64 nahe an den Schenkelknochen 61 heran, während sie in den Bogenschlitzen 69 mit
Hilfe einer Rotationsscheibe 71 bewegt werden, die von einem Steuerorgan 72 bewegt
wird, das von der Haltevorrichtung 63 mit den beiden Schaltknöpfen betätigt wird.
Nachdem die Fühlvorrichtung 66 aktiviert worden ist, um die Bewegung durch die Schlitze
69 zu stoppen, wird die Scheibe 73 gedreht, während die Messer 64 sich weiterdrehen
und an der vorbestimmten Stelle 65 einschneiden, bis die Umfangskerbe 27 vollständig
geformt ist. Die Messer 64 kehren dann zu den Enden 70 ihrer betreffenden Schlitze
69, die am weitesten von der Achse A entfernt sind, zurück.
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Die Funktion der Einkerbvorrichtung 26 ist mit der Funktion der übrigen
Vorrichtung abgestimmt. Im einzelnen schiebt die Bedienungsperson das distale Ende
59 des Geflügelschenkels 28 durch die offene Backenanordnung 22, durch eine Öffnung
74 der Einkerbvorrichtung 26, während sich die Messer 64 an ihren Schlitzenden 70
befinden, so daß sie die Öffnung 74 nicht wesentlich behindern, und dann in die
Schlitze 55 des Greifelements 24. Dann drückt die Bedienungsperson die zwei Schaltknöpfe
63, um die Backenanordnung 22 zu schließen und sofort die Einkerbvorrichtung 26
in Gang zu setzen, bis die Umfangskerbe 27 vollständig angebracht ist; danach zieht
das Antriebsorgan 25 des Greifelements den Schenkelknochen 61 automatisch durch
das Fleisch und aus dem Fleisch heraus.
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Was die Backenanordnung 22 anlangt, so tragen die rechte Backe 37
und die linke Backe 38 gemeinsam dazu bei, eine zangenartige Funktion auszuüben,
um die Öffnung zu formen, deren Querschnitt der Form eines Geflügelschenkels ähnlich
ist und etwas kleiner als der größte Querschnitt eines Schenkels. Diese Öffnung
kann im wesentlichen eine rautenförmige Form haben, siehe die Öffnung 75 in Fig.
3,
oder eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt, wie die Öffnung
76 in Fig. 4. Auch können die Zähne 41 und 42 durch irgendeine andere Konstruktion
oder ein anderes Material ersetzt sein, die das Geflügelfleisch wirksam festhalten
gegen die von dem Antriebsorgan 25 ausgeübten, ziemlich beträchtlichen Kräfte.
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Unter dem Ausdruck "Schenkelknochen" sei hierin der Unterschenkelknochen
und ähnliche lange Knochen von Geflügel verstanden.
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Im Rahmen der Erfindung, der durch die Ansprüche gegeben ist, können
verschiedene Ausführungsformen realisiert werden
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