DE3227342A1 - Sitzschale fuer einen sitz in einem kraftwagen - Google Patents

Sitzschale fuer einen sitz in einem kraftwagen

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DE3227342A1
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Alfred 7252 Weil der Stadt Ernst
Joseph Prof. 7032 Sindelfingen Gallitzendörfer
Gerhard 7031 Rohrau Janz
Michael Von 7031 Bondorf Klein
Bruno Sacco
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Daimler Benz AG
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 15 587/ψ
Stuttgart-Untcrtürkheiin H). Juli 19S2
"Sitzschale für einen Sitz in einem Kraftwagen"
Die Erfindung betrifft eine Sitzschale für einen Sitz in einem Kraftwagen mit einer an jedem seitlichen Sitzflächenrand von der Sitzvorderseite bis zur Rückenlehnenoberseite verlaufenden angeformtert Rinne, die mit Armierungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln versehen ist.
Eine derartige Sitzschale ist durch die DE-AS 10 55 977 bekannt, bei der die Rinne jeweils den randseitigen Abschluß der Sitzschale bildet und nach unten hin offen ist. Durch diese Ausgestaltung erhält man eine gute Seitenführung bei Kurvenfahrt und auch die im normalen Fahrbetrieb auftretenden Kräfte können über die Randbereiche abgeleitet werden. Soll eine derartige Sitzschale jedoch zur Aufnahme von Gurtbefestigungspunkten dienen und/oder in einem Omnibus zum Einsatz gelangen, dessen in der Regel weit hochreichende Rückcnlchnen große Hebelarme darstellen, so reicht die Festigkeit ei.nor solchen Sitzschale nicht mehr aus. Nachteilig ist auch, daß wegen der nach unten hin offenen Form der Rinne die Armierungen mit den Innenwandungen uor Rinne verbunden werden müssen und so der Montagcaufwand erhöht w i nl.
COPY
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Festigkeit einer Sitzschale entscheidend zu erhöhen, ohne daß sich deren Gewicht besonders vergrößert. Weiterhin soll eine leichte Festlegbarkeit der Armierung erreicht werden, so daß die Sitzschale als vormontierte Baueinheit befestigt werden kann.
Deshalb wird eine Sitzschalc der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß die Rinne von der Rückseite der Sitzschale, im Rinnengrund die Armierungen aufnehmend, absteht und an der Vorderseite der Sitzschalc - mit dieser eine Fläche bildend - verschlossen ist.
Durch diesen Aufbau ist es möglich, Anbau- und Befestigungsteile, sich außen an der Rinne abstützend, festzulegen, während es keiner besonderen Festlegung der Armierungen bedarf. Die vorderseitig abgeschlossene Ausbildung der Rinnen ergibt eine biege- und verdrehsteife Schale, die in der Lage ist, große Kräfte aufzunehmen.
Bei einer nicht abgepolsterten Sitzschale kann der Deckel farblich von der Sitzschale abgesetzt sein.
Eine noch höhere Belastbarkeit der Sitzschale wird erreicht, wenn der durch den Deckel abgeschlossene Hohlraum ausgeschäumt wird.
Ein Vorteil bietender Aufbau wird dann erreicht, wenn die Rinne einen z.B. aus Hartschaum bestehenden Kern aufweist, der während des Herstellungsvorganges vom Material der Sitzschalc umhüllt wird. Ham it entfällt das Schließen der Rinne als zusätzlicher Arbeitsgang.
1st der Kern mit den Armierungen verseilen, so ist es leicht möglich, Anbauteile wegc-n der lagesicheren Aufnahme der Armierungen auch noch zu einem späteren Zeitpunkt anzubringen. Dies ist mich dann gegeben, wenn ::. B. durch ontsprecheiuU· Aus-
ORIGINAL' C0PY /Ucc
bildung der Deckelrückseite bei deren Befestigung eine Fixierung der Armierungen erfolgt.
Wird jede Rinne nach außen hin durch einen von ihr abragenden Rand begrenzt, so kann dieser einen Unsauberkeiten des Randes abdeckenden Einfaßstreifen aufnehmen, an dem gleichzeitig ein Po1stcrbezugsstoff befestigt sein kann.
Bei einer Sitzschale, bei der das Sitzteil von einem mindestens ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes Rohr aufweisenden Sitzträger aufgenommen wird, ist eine einfache Befestigung dann gegeben, wenn jede Rinne im Auflagerbereich des Rohres eine dem Rohrdurchmesser entsprechende Einbuchtung aufweist, der auf der Innenseite der Rinne ein rohrschellenartige Armierung zugeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Rinne an ihrem lehnenseitigen Ende mit einem Halter versehen sein, der die Rinne teilweise umfaßt.
Der Halter kann dabei als Haltegriff ausgebildet sein und sich von einer zu einer anderen Rinne erstrecken.
Es ist aber auch möglich, daß der Halter eine das Rückenlehnenpolster nach oben hin verlängernde Kopfstütze aufweist, an die sich zumindest einseitig ein Haltegriff anschließt.
Eine noch größere Festigkeit bei stilistisch einwandfreiem Aussehen ist zu erreichen, wenn zumindest die beiden lehnenseitigen Rinnen üben durch einen sich an diese anschließenden, in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden und zur Vorderseite der Sitzschale hin verschlossenen Rinnenabschnitt miteinander verbunden sind.
BAD ORIGINAL
COPY j
Es zeigen:
Fig. 1
eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sitzes zur Verwendung in einem Omnibus,
Fig, 2 die Vorderansicht von Fig. 1 mit unterschiedlicher Sitzausstattung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Rückenlehnenendbereich mit einem angedeuteten Halter in Form eines Haltegriffes,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Halter, der neben einem Haltebereich auch eine die Rückenlehne verlängernde Kopfstütze aufweist und
Fig. 8 einen Halter mit einem schwenkbar befestigten, sich an zwei Rinnen abstützenden Haltegriff.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 wird eine mit einem Sitzpolster 1 und einem Rückcnlehncnpolster 2 versehene Sitzschale 3 über von ihrer Rückseite 4 abstehende - insbesondere aus Fig. 3 ersichtliche - Rinnen 5 abgestützt, die sich durchgehend von der Sitzvorderseite 6 bis zur Rückcnlehnenoberseite 7 erstrecken. Zur Befestigung an zwei mit einem Sitzträger 8 in Verbindung stehenden und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Rohren 9 weisen die Rinnen 5 örtliche, dem Durchmesser der Rohre 9 angepaßte Einbuchtungen 10 fl:ig. 1) auf und an der Jnnnenseite 11 jeder Rinne S sind in deren Rinnengrund \1 rohrsche 1 1 ena rt i ge Armierungen 13 angeordnet, denen sitr.-tragerseit ig ein die Rohre l) von unten her umfassendes Spaiinstück 1 <1 zugeordnet ist, wobei über nicht näher dargestellte
C0PY BAD ORIGINAL
Befestigungsmittel 15a in Form von Schrauben eine lagesichere Verbindung mit den Rohren 9 erfolgt.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen,ist die Rinne 5 an der Vorderseite 16 der Sitzschale 3 - mit dieser eine Fläche bildend - verschlossen. Dieser Verschluß kann wie dargestellt durch einen Deckel 17 erfolgen, der gegenüber der Sitzschale 3 eine andere Farbe aufweisen kann. Der Deckel 17 kann in nicht gezeigter Weise durch Kleben, Verschweißen oder Verklipsen mit der Sitzschale 3 verbunden und nachträglich der Hohlraum 18 gegebenenfalls zur Erhöhung der Festigkeit ausgeschäumt werden.
Eine andere, gleichfalls nicht dargestellte Herstellungsmethode besteht darin, daß die Rinne 5 einen z.B. aus Hartschaum bestehenden, bereits mit den Armierungen 13 versehenen Kern aufweist, der während der Fertigung vom Material der Sitzschale 3 umhüllt wird, wodurch ein nachträgliches Schließen der Rinnen 5 entfällt.
Aus Fig. 3 und 4 geht hervor, daß jede Rinne nach außen hin durch einen von ihr abragenden Rand 19 begrenzt wird, der zur Aufnahme eines Profilstreifens 20 dient. Weist in diesem Zusammenhang die Sitzschale 3 keine Polsterung auf, wie dies der rechte Sitz in Fig. 2 zeigt, so wird der Profilstreifen 20 lediglich zur stilistisch einwandfreien Verkleidung des Randes 19 (Fig. 4) eingesetzt. Ist die Sitzschale 5 dagegen abgepolstert;, wie dies z.B. dem linken Sitz in Fig. 2 entnehmbar ist, so dient der der Profilstreifen 20 gleichzeitig als lUnhängeprofi1 für einen Pdsterbezug 21'.
Aus den 1·' i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß vom 1 chnensei ti gen linde 21 der oben miteinander durch einen gleichfalls zur Vorder seito Id der Sitzschale 3 hin verschlossenen Rinnenabschnitt verbundenen Rinnen S ein Hai tor 11 aufgenommen wird, der als Um 1 tcgriIT !3 ausgehiIdct ist und eine das Rücken 1ehnenpo1stcr
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2 nach oben hin verlängernde Kopfstütze 24 aufnimmt, wie dies auch aus Fig. 7 hervorgeht. Als Befestigungselement sind dabei Schrauben 15b vorgesehen.
Einen ausschließlich als Haltegriff 23 ausgeführten Halter 22, der auch nur im Bereich der zugeordneten Rinne angeordnet sein kann, zeigt die Fig. 5. Der Halter 22 umgreift dabei nach Fig. 6 die Rinne 5 teilweise, so daß beim Anziehen der in die Armierung 13 einschraubbaren Befestigungsmittel 15b eine paßgenaue Anlage erfolgt. Dieser Befestigungs-Vorgang kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt durchgeführt werden, wenn durch geeignete Maßnahmen sichergestellt ist, daß die Armierung 13 an ihrem Einlegeort verbleibt. Dies kann z.B. durch in der Rinne 5 angeformte Rasten erreicht werden.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß der Halter 22 mit einem Gelenkstück 25 versehen sein kann, so daß es leicht möglich ist, die unterschiedlichsten Halteeinrichtungen aufzunehmen.
Außer den bereits namentlich erwähnten und teilsweise dargestellten, mit den Rinnen in Verbindung stehenden Anbauteilen, kann der gangseitigen Rinne eine Armlehne und/oder ein Gangabweiser zugeordnet werden. Auch ist es weiterhin möglich, zwischen den beiden hochgeführten lehnenseitigen Rinnen ein Gepäcknetz zu spannen und an einer der Rinnen bzw. dem oberen Rinnenabschnitt einen Aschenbecher festzulegen.
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Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Da im 15 587 ^
    Stuttgart-Untertürkhcim 26. Juli 1982
    Ansprüche
    ( 1. Sitzschale für einen Sitz in einem Kraftwagen mit einer an jedem seitlichen Sitzflächenrand von der Sitzvorderseite bis zur Rückenlehnenoberseite verlaufenden angeformten Rinne, die mit Armierungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln versehen ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (5) von der Rückseite (4) der Sitzschale (3), im Rinnengrund (12) die Armierungen (13) aufnehmend, absteht und an der Vorderseite (16) der Sitzschale (3) mit dieser eine Fläche bildend - verschlossen ist.
    2. Sitzschale nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß durch einen z.B. einklipsbarcn Deckel (17") gebildet wird.
    5. Sitzschale nach Anspruch 2,
    d a d u r c h g e k e η η ζ c ic Ii net, daß der Deckel (17) farblich von der Sitzschale (3) abgesetzt ist.
    COPY
    BAD ORIGINAL
    4. Sitzschale nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch g e k e η η ζ c i c h η e t , daß der durch den Deckel (17] abgeschlossene Hohlraum ClSJ ausgeschäumt ist.
    5. Sitzschalc nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (5) einen z.B. aus Hartschaum bestehenden Kern aufweist, der während des Herstellungsvorganges vom Material der Sitzschale (3) umhüllt wird.
    6. Sitzschale nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mit den Armierungen (13) versehen ist.
    7. Sitzschale nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Rinne (5) nach außen hin durch einen von ihr abragenden Rand (19) begrenzt wird.
    8. Sitzschale nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Sitzteil von einem mindestens ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes Rohr aufweisenden Sitzträger aufgenommen wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Rinne (5) im Auflagerbereich des Rohres (9) eine dem Rohrdurchmesser entsprechende Einbuchtung (10) aufweist, der auf der Innenseite (11) der Rinne (5) eine rohrsche1lenartige Armierung (13) zugeordnet ist.
    9. Sitzschale nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansρ rücho ,
    d a d u r c h g e k e η η ζ c ic h net , '30 daß ii i e Rinne (S) an ihrem lehnense i t i gen F.nde (21) mit einem Halter {12) vorgehen ist, der die Rinne (5) teiluci umfaßt.
    BADORIGiNAL
    10. Sitzschale nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) als Haltegriff (23) ausgebildet ist.
    11. Sitzschale nach den Ansprüchen 9 und 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halter (22) von einer zu einer anderen Rinne (5) erstreckt.
    12. Sitzschale nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) eine das Rückenlehnenpolster (2) nach oben hin verlängernde Kopfstütze (24) aufweist, an die sich zumindest einseitig ein Haltegriff (23) anschließt.
    13. Sitzschale nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die beiden lehnenseitigen Rinnen oben durch einen sich an diese anschließenden, in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden und zur Vorderseite der Sitzschale hin verschlossenen Rinnenabschnitt miteinander verbunden sind.
DE3227342A 1981-07-23 1982-07-22 Sitzschale für Kraftfahrzeugsitze Expired DE3227342C2 (de)

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