DE3915029C2 - Fahrgastsitz für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fahrgastsitz für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrgastsitz für ein
Kraftfahrzeug
gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein derartiger Fahrgastsitz ist bspw. aus der gattungsbildenden
DE 35 10 274 A1 bekannt. Der bekannte Fahrgastsitz weist wie
übliche Fahrgastsitze für Motorfahrzeu
ge, bspw. Kraftfahrzeuge, eine Mehrzahl Federn auf, die zwi
schen einander gegenüberliegenden Teilen eines Sitzrahmens verlaufen,
sowie ein Polsterteil, das auf den Federn angeordnet ist. Bei
Kraftfahrzeug-Fahrgastsitzen ist es erforderlich, daß ein aus
reichendes Maß an Starrheit vorhanden ist, um den Trägheits
kräften standzuhalten, die einwirken, wenn das Kraftfahrzeug
sich zu bewegen beginnt, oder wenn
das Kraftfahrzeug beschleunigt wird. Bei Vordersitzen ist es
darüber hinaus erforderlich, zwischen der unteren Fläche des
Hinterteils des Sitzpolsters und dem Fahrzeugboden einen Raum vorzusehen,
der so ausreichend breit ist, daß die hinten sitzenden Fahr
gäste ihre Füße in diesen Raum stellen können. Dieser Fußraum ist
bei dem aus der DE 35 10 274 A1 bekannten Sitz stark eingeschränkt.
Aus der DE 35 21 067 A1 ist ein Fahrgastsitz mit einem
rechteckförmigen Kunststoffrahmen bekannt. Die Unterkante
der am rückwärtigen Ende des Sitzrahmens vorgesehenen Sei
tenwand ist auf der gleichen Höhe angeordnet wie jene der
restlichen Seitenwände. Zusätzlich ist im Bereich des unte
ren Rands der rückwärtigen Seitenwand ein Rohr zum Abstüt
zen des Sitzes am Fahrzeugboden vorgesehen. Infolgedessen
ist der für einen auf der Rückbank sitzenden Fahrgast zur
Verfügung stehende Fußraum äußerst beengt.
Aus der US 4,648,578, der US 4,492,408, der US
4,761,036 und der GB 511,801 ist jeweils ein Fahrgast
sitz mit einem rechteckförmigen Rahmen bekannt. Auch bei
diesen Fahrgastsitzen verläuft die hintere Querstrebe auf
der Höhe des restlichen Rahmens mit der Folge eines einge
schränkten Fußraums für die auf der Rückbank sitzenden
Fahrgäste.
Aus der BE 501051 ist eine Doppelsitzbank bekannt, wie
sie bspw. in Eisenbahnwagons von Vorortzügen üblich sind.
Da die beiden Sitzbänke eine gemeinsame Rückenlehne aufwei
sen, sitzen die Passagiere Rücken an Rücken, so daß ausrei
chend Raum für die Füße vorhanden ist.
In der nachveröffentlichten japanischen (und somit nicht zum Stand
der Technik zählenden)
Gebrauchsmuster
anmeldung Nr. 63-77547 ist ein Fahrgastvordersitz angegeben, welcher
derart ausgelegt ist, daß ein hinten sitzender Fahrgast die
Füße unter den vorderen Fahrgastsitz einführen kann, wobei der
vordere Fahrgastsitz einen gewünschten Steifigkeitsgrad hat.
Der vordere Fahrgastsitz umfaßt einen Sitzrahmen mit einem Hauptrahmen, der eine im
wesentlichen U-förmige Öffnung hat, die in einem hinteren Teil
desselben gebildet ist.
Der vordere Fahrgastsitz weist
ferner ein Paar Träger mit geschlossenem, hohlem Querschnitt auf,
welche jeweils an den Querseiten des Sitzrahmens vorgesehen sind
und nach hinten verlaufen.
Bei dem bekannten Fahrgastsitz neigt die U-förmige Öff
nung, die im hinteren Mittelteil des Sitzrahmens gebildet ist,
zur Bildung eines Spalts zwischen dem unteren Ende
der Sitzrückenlehne und dem hinteren Ende des Sitzpolsters.
Darüber hinaus kann es leicht geschehen, daß sich der hin
tere Mittelteil des Sitzes nach unten biegt, wenn ein
Fahrgast auf dem Sitz Platz nimmt. Bei dem bekannten Fahrgast
sitz ist eine Platte am Sitzrahmen mit Hilfe von Spiralfedern
gelagert, und eine Polsterauflage ist auf der Platte angebracht.
Daher kann der Fahrgastsitz keine geeignete Körperdruckvertei
lung herbeiführen, wenn Fahrgäste mit unterschiedlichem Körperprofil
Platz nehmen. Die Platte kann durch eine Mehrzahl zickzack
förmiger Federn ersetzt werden. Jedoch können die hinteren Enden
einiger dieser zickzackförmigen Federn aufgrund der in dem hinteren Mittelteil des Sitzrah
mens vorgesehenen Öffnung nicht am Sitzrahmen ge
lagert werden.
Gegenüber dem vorstehend diskutierten Stand der Technik ist
es Aufgabe der Erfindung, einen Fahrgastsitz für Kraftfahr
zeuge bereitzustellen, welcher für einen hinter dem Fahr
gastsitz auf der Rückbank sitzenden Fahrgast erhöhte Be
quemlichkeit vorsieht, ohne Einbußen an Sitzkomfort für
einen auf dem Fahrgastsitz sitzenden Fahrgast.
Diese Aufgabe wird durch einen Fahrgastsitz mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die U-förmige Öffnung
steht einem hinter dem Fahrgastsitz auf der Rückbank sit
zenden Fahrgast ausreichender Fußraum zur Verfügung. Der
Versteifungsrahmen sorgt dafür, daß sich die U-förmige Öff
nung nicht nachteilig auf die Steifigkeit des Fahrgastsit
zes und somit den Sitzkomfort eines auf dem Fahrgastsitz
sitzenden Fahrgastes auswirkt.
In den auf den neuen Anspruch 1 zurückbezogenen Ansprüchen
2 bis 5 sind vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen
des Gegenstands des neuen Anspruchs 1 angegeben.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt betrifft die Erfindung
einen Fahrgastsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Ein derartiger Fahrgastsitz ist ebenfalls aus der DE 35 10
274 A1 bekannt.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, im hinteren Bereich
des Sitzrahmens eine U-förmige Öffnung auszubilden und die
die Polsterauflage tragenden, längsverlaufenden Einlagefe
dern zwischen den Trägern, d. h. im Bereich der U-förmigen
Öffnung, an querverlaufenden Tragfedern zu lagern, wird
ebenfalls die vorstehend angegebene Aufgabe gelöst. Insbe
sondere sorgen die Tragfedern dafür, daß sich die Einlage
federn über den gesamten Bereich der U-förmigen Öffnung
erstrecken können, woraus sich insgesamt eine Verbesserung
des Sitzkomforts ergibt.
In den auf den Anspruch 6 zurückbezogenen Ansprüchen 7 und
8 sind vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen des
Gegenstands des Anspruchs 6 angegeben.
Der erfindungsgemäße Fahrgastsitz für
ein Kraftfahrzeug weist einen Sitzrahmen auf, der einen Hauptrah
men mit einem Paar Träger besitzt, die auf ge
genüberliegenden hinteren Seiten desselben angeordnet sind und
nach hinten verlaufen, und der eine im wesentlichen U-förmige
Öffnung aufweist, die in einem hinteren Mittelteil desselben
ausgebildet ist, und welche sich nach hinten öffnet, und wel
cher einen Versteifungsrahmen aufweist, der eine Zwischenver
bindung zwischen den hinteren Enden der Träger herstellt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird der hin
tere Teil des Sitzrahmens durch den Versteifungsrahmen vergrös
sert, der zwischen den hinteren Enden des Hauptrahmens über die
U-förmige Öffnung hinweg verläuft. Eine Polsterauflage ist über
der Öffnung mit Hilfe des Versteifungsrahmens abgestützt. Ge
mäß einer bevorzugten Ausführungsform sind
die hinteren Enden einer Mehrzahl von Einlagefedern miteinander
verbunden und mit Hilfe von Stützfedern gelagert, die zwischen
den Trägern und den Einlagefedern verlaufen. Die Einlagefedern
können sich einzeln elastisch verformen, wenn ein Fahrgast auf
dem Fahrgastsitz Platz nimmt. Die Einlagefedern ragen nicht aus
der Öffnung nach unten, und daher wird die Größe eines
Raums unterhalb des Sitzrahmens nicht verringert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrgastsitzes für ein
Kraftfahrzeug gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Sitzpolster des Fahrgast
sitzes, wobei die Polsterauflage in der Mitte
durchgetrennt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Sitzpolster, wobei die
Polsterauflage aus Übersichtlichkeitsgründen
weggelassen ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Sitzpolsters,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Sitzrahmens
des Fahrgastsitzes, und
Fig. 6 eine vergrößerte Rückansicht des Sitzrahmens,
gesehen aus der in Fig. 5 mit dem Pfeil VI bezeichneten
Richtung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist ein Fahrgastsitz 11 zur Ver
wendung bei einem Motorfahrzeug, wie einem Kraftfahrzeug,
im allgemeinen ein Sitzpolster 12 und eine Sitzrückenlehne 13
auf. Das hintere Ende des Sitzpolsters 12 und das untere
Ende der Sitzrückenlehne 13 sind miteinander
über einen Verstellmechanismus (nicht gezeigt) winkelbeweglich verbunden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, hat das Sitzpolster 12
eine Mehrzahl von Einlagefedern 15, die parallel zueinander
in Richtung nach vorne und hinten verlaufen. Die Einlagefe
dern 15 sind auf einem Sitzrahmen 14 gelagert. Eine Polster
auflage 16 mit einer aufgepolsterten oberen Fläche befindet
sich auf den Einlagefedern 15.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weist der Sitzrahmen 14 einen
Hauptrahmen 19 und einen Versteifungsrahmen 20 auf. Der Haupt
rahmen 19 hat ein nach unten konkav verlaufendes Mittel
teil und ein Paar Seitenteile, die nach hinten in die
Träger 18L, 18R verlaufen, wobei eine im wesentlichen U-för
mige Öffnung 17 gebildet wird, die sich nach hinten öffnet.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, weist der Hauptrahmen
19 obere und untere gewellte Teile 21, 22 auf, die einander
überlappend vorgesehen sind und miteinander mittels Punkt
schweißen o. dgl. verbunden sind. Die Teile 21, 22 bilden in
Verbindung miteinander eine Mehrzahl Versteifungsteile
30, die jeweils geschlossenen Hohlquerschnitt aufweisen.
Das am weitesten hinten liegende Versteifungsteil 30 ist et
wa in Form eines U gebogen, und erstreckt sich um den Rand
der U-förmigen Öffnung 17. Ferner bildet dieser Teil die pro
ximalen Bereiche der Träger 18L, 18R. Vordere Stützen 23L,
23R sind jeweils fest mit den vorderen äußeren Seiten des Haupt
rahmens 19 verbunden, und hintere Stützen 24L, 24R sind jeweils
fest mit den im wesentlichen mittigen, äußeren Seiten der Trä
ger 18L, 18R verbunden. Die Stützen 23L, 23R, 24L, 24R sind
mittels Schuhen gleitbeweglich auf Sitzschienen (nicht gezeigt)
auf dem Bodenblech des Kraftfahrzeugs angebracht. Somit ist
der Hauptrahmen 19 auf dem Bodenblech längs der Sitzschienen
in Richtung nach vorne und hinten beweglich abgestützt.
Der Versteifungsrahmen 20 weist ein massives Stabglied oder
ein Rohr auf, das kreisförmigen Querschnitt hat und
zu einer im wesentlichen U-förmigen Gestalt gebogen ist. Der
Versteifungsrahmen 20 verbindet die Träger 18L, 18R des
Hauptrahmens 19 untereinander. Der Versteifungsrahmen 20 hat
an seinen gegenüberliegenden Enden Befestigungsabschnitte
25L, 25R, die an den hinteren Stützen 24L, 24R jeweils ange
schweißt oder auf eine andere Art und Weise befestigt sind.
Der Versteifungsrahmen 20 weist ferner einen mittleren Brückenabschnitt 26 auf, welcher
die Befestigungsabschnitte 25L, 25R untereinander verbindet.
Die Befestigungsabschnitte 25L, 25R erstrecken sich jeweils
längs den Trägern 18L, 18R des Hauptrahmens 19. Die hinteren
Enden der Befestigungsabschnitte 25L, 25R sind nach innen und
dann nach oben gebogen, um einen nach oben gebogenen U-förmi
nen Abschnitt zu erhalten, der als Brückenteil 26 dient,
welches parallel zu der oberen Fläche des Hauptrahmens 19
und über die Öffnung 17 in dem Hauptrahmen 19 hinweg verläuft.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, haben die Einlagefedern 15 vordere
Enden, die mit Hilfe von zugeordneten Haken 31 fest mit der
oberen Fläche des vorderen Endes des Hauptrahmens 19 verbunden
sind, und hintere Enden, die miteinander mit Hilfe eines Be
grenzungsdrahtes 27 verbunden sind, der sich in vierecki
ger Gestalt über die Öffnung 17 hinweg erstreckt. Die Einlage
federn 15 weisen bei der dargestellten
bevorzugten Ausführungsform zickzackförmige Federn auf.
Spiralfedern 28LF, 28LR, 28RF, 28RR sind als Verbindung zwi
schen den vier Ecken des Begrenzungsdrahtes 27 und den gegen
überliegenden Seitenteilen des Hauptrahmens 19 vorgesehen.
Die zickzackförmigen Federn 15 sind daher an dem Hauptrah
men 19 unter dem Federungsvermögen dieser Spiralfedern 28LF,
28LR, 28RF, 28RR gelagert. Die Spiralfedern 28LF, 28LR, 28RF,
28RR verlaufen bezüglich des Sitzpolsters 12 in Querrichtung,
und sie haben nach unten geneigte Abschnitte, die in Eingriff
mit dem Begrenzungsdraht 27 sind. Die Spiralfedern 28LF, 28RF
haben Enden, die jeweils mit den vorderen Ecken des Be
grenzungsdrahtes 27 in Eingriff sind, und sie haben gegenüberlie
gende Enden, die mit dem Hauptrahmen 19 in der
Nähe der jeweiligen proximalen Enden der Träger 18L, 18R in Eingriff
sind. Die Spiralfedern 28LR, 28RR haben Enden, die jeweils in
Eingriff mit den hinteren Ecken des Begrenzungsdrahtes 27 sind,
und sie haben gegenüberliegende Enden, die jeweils in Eingriff
mit den distalen Enden der Träger 18L, 18R sind.
Die Träger 18L, 18R, die sich von dem Hauptrahmen 19 nach hin
ten vorspringend erstrecken, sind mit Hilfe des Verstei
fungsrahmens 20 untereinander verbunden, um die Starrheit des
Sitzrahmens 14 zu erhöhen und zu verhindern, daß der hintere
Teil des Sitzrahmens 14 unter Belastungen verformt wird.
Da der hintere Teil des Hauptrahmens 19 die darin gebildete
Öffnung 17 aufweist, und der Mittelteil des Versteifungsrahmens 20,
der zwischen den Trägern 18L, 18R verläuft, an dem hinteren
Ende der Öffnung 17 nach oben zu der U-förmigen Gestalt gebo
gen ist, erhält man einen beträchtlichen Raum zwischen dem
hinteren Teil des Sitzpolsters 12 und dem Fahrzeugbodenteil,
so daß ein hinten sitzender Fahrgast seine vorderen Fußenden F
in diesen Raum bringen kann (siehe Fig. 1). Hierdurch hat der hinten sitzende
Fahrgast einen äußerst guten Sitzkomfort.
Das Gewicht eines auf dem Sitz 11 Platz nehmenden Fahrgastes
wird von den zickzackförmigen Federn 15 über die Polsterauflage
16 aufgenommen, so daß die zickzackförmigen Federn 15 in Abhän
gigkeit von der Körperdruckverteilung nach Maßgabe des Körper
profils bzw. der Körpergröße des Fahrgasts gestreckt werden.
Da die zickzackförmigen Federn 15 individuell federnd nachgie
big entsprechend der Körperdruckverteilung gestreckt werden,
wird dem Fahrgast guter Sitzkomfort geboten. Da die vorde
ren Enden der zickzackförmigen Federn 15 fest mit dem Hauptrah
men 19 verbunden sind, und die hinteren Enden desselben mit
Hilfe der Spiralfedern 28LF, 28LR, 28RF, 28RR gelagert sind,
entsteht kein Zwischenraum zwischen dem unteren Ende der
Sitzrückenlehne 13 und dem hinteren Ende des Sitzpolsters 12,
und daher wird das Sitzpolster 12 nicht übermäßig unter dem
Gewicht des darauf Platz nehmenden Fahrgastes gebogen. Dem
auf dem Sitz 11 sitzenden Fahrgast wird ein verbesserter Sitz
komfort vermittelt, da man die zickzackförmigen Federn 15
zur Erhöhung der Federsteifigkeit vorbelasten kann.
Bei dem vorliegenden Sitz wird die Steifigkeit des Sitzes,
insbesondere des hinteren Teils desselben, erhöht, und es ent
steht ein Raum unterhalb des Sitzpolsters für einen hinten
sitzenden Fahrgast, so daß dieser seine vorderen Fußenden in
diesen Raum stellen kann. Eine Polsterauflage mit einer aus
reichenden Dicke kann auf dem Sitzrahmen über der Öffnung in
dem hinteren Teil desselben angebracht werden. Da sich die
zickzackförmigen Federn individuell elastisch verformen las
sen, sieht das Sitzpolster für einen
darauf Platz nehmenden Fahrgast guten Sitzkomfort vor, unabhängig von dem Körper
profil oder der Körpergröße des Fahrgastes. Die zickzackför
migen Einlagefedern ragen von der Öffnung in dem Hauptrahmen
nicht nach unten vor, und daher wird die Größe des Raums un
terhalb des Sitzrahmens nicht verringert.
Obgleich voranstehend eine bevorzugte Ausführungsform
erläutert wurde, ist der hier vorgestellte Sitz natürlich hierauf
nicht beschränkt und es sind zahlreiche Abänderungen und Modi
fikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen
wird.
Zusammenfassend ist der zur Ver
wendung als ein Vordersitz in einem Kraftfahrzeug bestimmte Fahrgastsitz
äußerst starr und stellt einen Raum unterhalb eines Sitzpolsters
bereit, in welchen ein hinten sitzender Fahrgast seine
vorderen Fußenden stellen kann. Der Fahrgastsitz hat einen
Sitzrahmen, der einen Hauptrahmen, welcher ein Paar von Trägern
hat, die auf gegenüberliegenden hinteren Seiten desselben an
geordnet sind und nach hinten verlaufen, und eine im wesent
lichen U-förmige Öffnung hat, die in einem hinteren Mittel
teil desselben vorgesehen ist und sich nach hinten öffnet, und
er hat einen Versteifungsrahmen, der die hinteren Enden der
Träger miteinander verbindet.
Claims (8)
1. Fahrgastsitz (11) für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen
Sitzrahmen (14), der einen Hauptrahmen (19) mit einem
vorderen Rand und einem hinteren Rand aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitzrahmen (14) ein Paar Träger (18L, 18R) aufweist, die am hinteren Rand des Hauptrahmens (19) einander gegenüberliegend angeordnet sind und nach hin ten verlaufen, wobei der hintere Rand des Hauptrahmens (19) und die Träger (18L, 18R) eine im wesentlichen U- förmige Öffnung (17) bilden, und
daß hintere Abschnitte der Träger (18L, 18R) mittels eines oberhalb der U-förmigen Öffnung (17) verlaufenden Versteifungsrahmens (20) miteinander verbunden sind.
daß der Sitzrahmen (14) ein Paar Träger (18L, 18R) aufweist, die am hinteren Rand des Hauptrahmens (19) einander gegenüberliegend angeordnet sind und nach hin ten verlaufen, wobei der hintere Rand des Hauptrahmens (19) und die Träger (18L, 18R) eine im wesentlichen U- förmige Öffnung (17) bilden, und
daß hintere Abschnitte der Träger (18L, 18R) mittels eines oberhalb der U-förmigen Öffnung (17) verlaufenden Versteifungsrahmens (20) miteinander verbunden sind.
2. Fahrgastsitz (11) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptrahmen (19) ein Paar gewellte Teile (21,
22) aufweist, die einander gegenüberliegend miteinander
verbunden sind, wobei die gewellten Teile (21, 22) eine
Mehrzahl Versteifungsabschnitte (30) jeweils mit ge
schlossenem Hohlquerschnitt aufweisen.
3. Fahrgastsitz (11) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Versteifungsabschnitte (30)
eine längs eines Randes der im wesentlichen U-förmigen
Öffnung (17) verlaufende, im wesentlichen U-förmige
Gestalt aufweist.
4. Fahrgastsitz (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Versteifungsrahmen (20) einen Mittelabschnitt
aufweist, der im wesentlichen in umgekehrter U-Form nach
oben gebogen ist und als Überbrückungsabschnitt (26)
dient.
5. Fahrgastsitz (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Versteifungsrahmen (20) ein massives Stabteil
mit kreisförmigem Querschnitt umfaßt.
6. Fahrgastsitz (11) für ein Kraftfahrzeug, umfassend:
einen Sitzrahmen (14), der einen Hauptrahmen (19) mit einem vorderen Rand und einem hinteren Rand aufweist,
eine Mehrzahl an dem Sitzrahmen (14) gelagerter Ein lagefedern (15), die sich relativ zum Sitzrahmen (14) in Längsrichtung erstrecken und deren vordere und hintere Enden miteinander verbunden sind, und
eine Polsterauflage (16), die auf den Einlagefedern (15) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitzrahmen (14) ferner ein Paar Träger (18L, 18R) aufweist, die am hinteren Rand des Hauptrahmens (19) einander gegenüberliegend angeordnet sind und nach hinten verlaufen, wobei der hintere Rand des Hauptrah mens (19) und die Träger (18L, 18R) eine im wesentlichen U-förmige Öffnung (17) bilden,
daß die vorderen Enden der Einlagefedern (15) fest mit dem vorderen Rand des Sitzrahmens (14) verbunden sind, und
daß die Einlagefedern (15) zwischen den Trägern (18L, 18R) mittels einer Mehrzahl Tragfedern (28LF, 28LR, 28RF, 28RR) gelagert sind, die sich relativ zum Sitzrah men (14) in Querrichtung erstrecken.
einen Sitzrahmen (14), der einen Hauptrahmen (19) mit einem vorderen Rand und einem hinteren Rand aufweist,
eine Mehrzahl an dem Sitzrahmen (14) gelagerter Ein lagefedern (15), die sich relativ zum Sitzrahmen (14) in Längsrichtung erstrecken und deren vordere und hintere Enden miteinander verbunden sind, und
eine Polsterauflage (16), die auf den Einlagefedern (15) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitzrahmen (14) ferner ein Paar Träger (18L, 18R) aufweist, die am hinteren Rand des Hauptrahmens (19) einander gegenüberliegend angeordnet sind und nach hinten verlaufen, wobei der hintere Rand des Hauptrah mens (19) und die Träger (18L, 18R) eine im wesentlichen U-förmige Öffnung (17) bilden,
daß die vorderen Enden der Einlagefedern (15) fest mit dem vorderen Rand des Sitzrahmens (14) verbunden sind, und
daß die Einlagefedern (15) zwischen den Trägern (18L, 18R) mittels einer Mehrzahl Tragfedern (28LF, 28LR, 28RF, 28RR) gelagert sind, die sich relativ zum Sitzrah men (14) in Querrichtung erstrecken.
7. Fahrgastsitz (11) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein die hinteren Enden der Einlagefedern (15) mit
einander verbindender Begrenzungsdraht (27) vorgesehen
ist, der im wesentlichen viereckförmig ausgebildet ist
und über der U-förmigen Öffnung (17) des Sitzrahmens
(14) verläuft.
8. Fahrgastsitz (11) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragfedern (28LF, 28LR, 28RF, 28RR) einenends
mit Ecken des Begrenzungsdrahts (27) und andernends mit
einem hintere Abschnitte der Träger (18L, 18R) mitein
ander verbindenden Versteifungsrahmen (20) in Eingriff
sind.
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