DE3227218A1 - Mehrlagenstoffauflauf - Google Patents

Mehrlagenstoffauflauf

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DE3227218A1
DE3227218A1 DE19823227218 DE3227218A DE3227218A1 DE 3227218 A1 DE3227218 A1 DE 3227218A1 DE 19823227218 DE19823227218 DE 19823227218 DE 3227218 A DE3227218 A DE 3227218A DE 3227218 A1 DE3227218 A1 DE 3227218A1
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lips
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Otto 7981 Taldorf Hildebrand
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/028Details of the nozzle section

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  • Paper (AREA)

Description

  • Mehrlagenstoffauflauf
  • Die Erfindung betrifft einen Mehrlagenstoffauflauf mit mehreren Stoffauflaufelementen, welche jedes einen Zuführteil mit Verwirbelungselementen für die Stoffflüssigkeit und eine an den Zuführteil anschliessende Düsenkammer aufweisen, wobei die Düsenkammern der Stoffauflaufelemente durch Aussenlippen und mindestens durch eine zwischen den Düsenkammern befindliche Zwischenlippe begrenzt sind, und mindestens ein Teil der Lippen zur Einstellung der Grösse der Ausgangsspalte der Düsenkammern verstellbar ist.
  • Ein derartiger Stoffauflauf ist aus der deutschen Patentschrift 899 896 bekannt. Beim bekannten Stoffauflauf hat die Zwischenlippe die Form einer Zunge, welche in der Düsenkammer schwei.Lbar ist. Ausserdem ist auch eine der Aussenlippen schwenkbar.
  • Eine genaue Einstellung der Grösse des Ausgangsspaltes durch Schwenkung einer inneren Zwischenlippe ist an dieser Maschine sehr schwierig zu erreichen, insbesondere mit Rücksicht auf über die Breite der Maschine zu erwartende Deformationen der Lippe, unter Berücksichtigung der erforderlichen Genauigkeit der Einstellung. Ausserdem beeinflusst bei der bekannten Vorrichtung eine Einstellung der Zwischenlippe nicht nur die Grösse eines Spaltes, sondern gleichzeitig auch die des anderen und zwar im umgekehrten Sinn. Eine derartige schwenkbare Zwischenlippe muss auch wegen der Gefahr einer Deformation durch Verdrehung und die damit verbundene Veränderung der beiden Spalte, welche sie voneinander trennt, von beiden Seiten gleich belastet werden, d.h. dass die Drücke in den beiden Düsenkammern gleich sein müssen.
  • Die Erfindung hat die Schaffung eines Mehrlagenstoffauflaufes der erwähnten Art zum Ziel, welcher eine Beschickung der Düsenkammern mit Stoffflüssigkeiten mit voneinander unabhängigen Geschwindigkeiten und Drücken ermöglicht, sogar die Benützung nur eines Teiles der Stoffauflaufelemente, wenn Papier mit weniger Lagen hergestellt werden soll, als für welche der Stoffauflauf bestimmt ist. Ausserdem soll er eine genaue Einstellung der Grösse der Ausgangsspalte gestatten, wobei die Einstellung eines Ausgangsspaltes die Grösse eines benachbarten Ausgangsspaltes nicht beeinflusst.
  • Das erfindungsgemässe Ziel wird dadurch erzielt, dass die Zuführteile keilförmig zusammenlaufende Seitenwände aufweisen und mit zueinander parallelen Verteilkanälen für die Stoffflüssigkeit versehen sind, und dass mindestens die Zwischenlippen entlang dieser Seitenwände in Strömungsrichtung der Stoffflüssigkeit zwischen den Zuführteilen und in den Verteilkanälen verschiebbar angeordnet sind.
  • Durch diese erfindungsgemässe Massnahme wird eine einfache Konstruktion erzielt, bei welcher die Zwischenlippen die Form von Platten haben, welche genau mittels eines einfachen Verstellmechanismus eingestellt werden können, wobei durch die Verstellung einer Lippe jeweils nur die Grösse eines der Spalte beeinflusst wird, welche sie begrenzt.
  • Ausserdem können die Zwischenlippen starr genug ausgebildet und auch starr genug geführt sein, um bedeutende Druckdifferenzen in den einzelnen Düsenkammern zu vertragen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform können auch die Aussenlippen entlang ebener Seitenwände der äusseren Zuführteile verschiebbar sein. Dadurch kann eine Vereinfachung in der Ausbildung des Stoffauflaufes erzielt werden, da die Aussenlippen und ihr Verstellmechanismus im wesentlichen gleich ausgebildet sein konnen wie die Zwischenlippen.
  • Vorzugsweise können die Lippen die Form von Platten haben, welche durch parallele ebene Flächen begrenzt sind. Dadurch wird eine besonders einfache Ausführungsform der Lippen erhalten, da diese aus Blechplatten hergestellt sein können.
  • Vorzugsweise kann dabei jeder Lippe ein Leitteil zugeordnet sein, welcher am betreffenden Zuführteil befestigt ist und eine mechanische Führung für die Lippenplatte bildet. Dadurch wird eine weitere Vereinfachung der Ausbildung des Stoffauflaufes erhalten, da die Zuführteile einfacher ausgebildet sein können, indem sich die Führung für die Lippenplatte auf einem im wesentlichen ebenen Beitteil befindet.
  • Es ist jedoch auch eine Ausführungsform des Stoffauflaufes denkbar, bei welcher die Aussenlippen im Bereich der Aussenwände der äusseren Zuführteile schwenkbar gelagert und zur Einstellung der Grösse des Ausgangsspaltes schwenkbar sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Stoffauflaufes können die Aussenlippen nach aussen gebogene Enden aufwei- sen, derart, dass die Ausgangsspalte zwischen den Aussenlippen und den Zwischenlippen durch im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Flächen begrenzt sind. Dadurch wird eine verbesserte Führung der Flüssigkeitsströme der Stoffflüssigkeit in den Ausgangsspalten der Aussenlippen erhalten.
  • Vorzugsweise können die Zuführteile die Form von Blöcken aus vollem Material mit darin ausgebildeten prallelen Bohrungen für die Verteilkanäle aufweisen. Eine derartige Ausführungsform, welche' an sich aus der US-PS 4 087 321 bekannt ist, hat den Vorteil einer besonderen Einfachhe4t und Starrheit.
  • Mit besonderem Vorteil können die im Block ausgebildeten Verteilkanäle mit stufenartigen Ausweitungen versehen sein, wie sie ebenfalls aus der US-PS 4 087 321 bekannt sind.
  • Weiter können die Zwischenlippen mit biegsamen Folien versehen sein, welche sich über die Ausgangsspalte hinaus erstrecken.
  • Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsformen erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Stoffauflaufes, Fig. la ein Detail aus Figur 1 in grösserem Massstab Fig. 2 einen Teilschnitt mit Teilansicht entsprechend der Linie II-II in Figur 1, Fig. 3 eine einem Ausschnitt aus der Figur 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Stoffauflaufes, Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung P in Figur 3 und Fig. 5 eine mögliche Ausbildung der Enden der Zwischenlippen und der Aussenlippen des Stoffauflaufes aus der Figur 1.
  • In der Figur 1 ist im Schnitt ein Stoffauflauf dargestellt, welcher für eine Doppelsieb-Papiermaschine geeignet ist, die durch zwei Siebzylinder 1 mit Sieben 2 angedeutet ist. Der Stoffauflauf,enthält drei Stoffauflaufelemente, von denen jedes einen Zuführteil 3 mit Verteilkanälen 4 für die Stoffflüssigkeit sowie eine Düsenkammer~5 aufweist. Die Düsenkammern 5 der Stoffauflaufelemente sind durch Aussenlippen 6 sowie Zwischenlippen 7 begrenzt. Die dargestellten Zuführteile 3 haben die Form von Blöcken aus vollem Material mit darin ausgebildeten Bohrungen für Verteilkanäle 4 mit stufenartigen Ausweitungen 4'.
  • Die Zuführteile 3 haben keilförmig zusammenlaufende Seitenwände 8, entlang welcher die Aussenlippen 6 bzw. die Zwischenlippen 7 geführt sind. Mit der Hilfe eines Verstellmechanismus 10, welcher in der Figur 2 in Ansicht dargestellt ist, ist jede Aussenlippe 6 und Innenlippe 7 in Strömungssichtung der Stoffflüssigkeit in den Verteilkanälen 42 d.h. in der Figur 1 schräg nach unten oder nach oben verschiebbar angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform nach der Figur 1 haben die Lippen 6 und 7 die Form von Platten, welche im Bereich zwischen den Zuführteilen 3 durch parallele ebene Flächen 8' begrenzt sind, so dass sie z.B. aus Blech hergestellt sein können.
  • Den Aussenlippen 6 sind äussere Leitteile 11 zugeordnet, welche z.B. durch Schrauben 12 am betreffenden Zuführteil 3 befestigt sind. Den Zwischenlippen 7 sind Leitteile 13 zugeordnet, welche durch Schrauben 14 an den äusseren Zuführteilen 3 befestigt sind. Die Leitteile 13 dienen gleichzeitig zur Verbindung des betreffenden äusseren Zuführteiles 39 auf welchen sie befestigt sind, mit dem inneren Zuführteil nach der Figur 1. Zu diesem Zweck sind sie mit Vorsprüngen 15 und 16 sowie mit Schrauben 15' versehen, deren Anordnung auch aus der Figur 2 ersichtlich ist. Andererseits ist der mittlere Zuführteil 3 mit Vorsprüngen 17 und 18 versehen, die mit den Vorsprüngen 15 und 16 zusammenwirken.
  • Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, sind die Zwischenlippen 7 mit Schlitzen 20 versehen, in welche die Vorsprünge 15, 16, 17, 18 eingreifen, wobei die Zwischenlippe 7 in der Richtung des Doppelpfeiles S verstellbar ist.
  • Der zu diesem Zweck dienende Verstellmechanismus 10 enthält einen Winkelhebel 21, der um einen Zapfen 22 schwenkbar ist und an einem Arm einen Zapfen 23 aufweist, der über einen Gleitstein 24 in einen Einschnitt in einer Verstellstange 25 eingreift. Die Verstellstange ist gemäss der Darstellung in der Figur 2 im Sinne des Doppelpfeiles T verstellbar.
  • Der andere Arm des Winkelhebels 21 ist mit einem Zapfen 26 versehen, der von einem Gleitstein 27 umgeben ist, der in einer Nut beweglich ist, die durch einen Teil 28 gebildet wird, der auf der betreffenden Lippe 6 oder 7 durch Schrauben befestigt ist. Die Verstellstange 25 ist in Augen 30 geführt, die an einer Tragkonstruktion 31 zusammen mit den Zapfen 22 befestigt sind.
  • Die Tragkonstruktion 31 dient gleichzeitig zur Befestigung einer Platte 32, auf welcher plattenförmige Anschlussteile 33 von Verteilrohren 34 befestigt sind. Von den Verteilrohren 34 führen Verbindungsrohre 35 zu den einzelnen Verteilkanälen 4 der Zuführteile 3.
  • Die Ausführungsform nach der Figur 3, in welcher der Figur 1 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, unterscheidet sich von der Ausführungsform nach der Figur 1 hauptsächlich dadurch, dass die Aussenlippen 6 in diesem Fall im Bereich der Aussenwände 8 der äusseren Zuführteile 3 schwenkbar gelagert sind. Die Einstellung der Grösse des Ausgangsspaltes A erfolgt durch eine Schwenkung der Aussenlippen 6 durch einen an sich bekannten Einstellmechanismus 39. Die Grösse des mittleren Ausgangsspaltes B wird wie bei der Ausführungsform nach der Figur 1 durch eine Verschiebung der Zwischenlippen 7 erreicht.
  • Eine zweite Abweichung gegenüber der Ausführungsform nach der Figur 1 besteht darin, dass die Verteilkanäle 4 Endabschnitte 40 aufweisen, welche die Form von durchgehenden Schlitzen haben, in welchen gemäss Figur 4 ein gitterförmiger Wabenteil 41 eingelegt ist. Dadurch erhalten die Endabschnitte 40 der einzelnen Verteilkanäle 4 einen rechteckigen Querschnitt.
  • Bei der Ausführungsform nach der Figur 1 sind die Zwischenlippen 7 mit ebenen Aussenflächen 8' versehen, welche gleichzeitig die innere Begrenzung der Ausganqsspalte A bilden. Die Enden 6' der Aussenlippen 6 sind gemäss der Figur 1 abgebogen, derart, dass die Ausgangsspalte A zwischen den Aussenlippen 6 und den Zwischenlippen 7 durch im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Flächen 9 begrenzt sind. Ihr Winkel kann z.B. im Bereich von 0 - 100 liegen, bei in Strömungsrichtung konvergierenden Flächen (Fig. la).
  • Wie noch aus der Figur 1 ersichtlich ist, sind die Zwischenlippen 7 mit biegsamen Folien 42 versehen, welche an den Leitteilen 13 Folien 42 befestigt sind, sich über die Ausgangsspalte A, B hinaus erstrecken und zur Führung der Strahlen der Stoffflüssigkeit aus den einzelnen Stoffauflaufelementen über die Ausgangsspalte A und B hinaus dienen.
  • Die Figur 5 zeigt schliesslich eine mögliche Ausbildung der Enden der Aussenlippen 6 und der Zwischenlippe 7 im Bereich der Ausgangsspalte A und B. In diesem Fall haben nicht nur die Aussenlippen 6 ausgebogene Enden 6', sondern es sind auch die Enden der Zwischenlippen 7 mit ausgebogenen Enden 7' versehen. Dadurch wird ein Zusammenprall der Strömungen aus den Spalten A mit der Strömung im Spalt B gemildert.
  • Obwohl die Erfindung anhand eines Stoffauflaufes mit 3 Stoffauflaufelementen dargestellt und erläutert wurde, versteht es sich, dass er in gleicher Weise auch mit einer anderen Anzahl von Stoffauflaufelementen, z.B. 2 oder 4, ausgestattet werden kann.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Mehrlagenstoffauflauf mit mehreren Stoffauflaufelementen 5), welche jedes einen Zufuhrteil (3) mit Verwirbelungselementen für die Stoffflüssigkeit und eine an den Zuführteil anschliessende Düsenkammer (5) aufweisen, wobei die Düsenkammern (5) der Stoffauflaufelemente (3, 5) durch Aussenlippen (6) und mindestens durch eine zwischen den Düsenkammern (5) befindliche Zwischenlippe (7) begrenzt sind, und mindestens ein Teil der Lippen (6, 7) zur Einstellung der Grösse der Ausgangsspalte (A, B) der Düsenkammern (5) verstellbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zuführteile (3) keilförmig zusammenlaufende Seitenwände (8) aufweisen und mit zueinander parallelen Verteilkanälen (4) für die Stoffflüssigkeit versehen sind, und dass mindestens die Zwischenlippen (7) entlang dieser Seitenwände (8) in Strömungsrichtung der Stoffflüssigkeit zwischen den Zuführteilen (3) und in den Verteilkanälen (4) verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Aussenlippen (6) entlang ebener Seitenwände (8) der älsseren Zuführteile (3) verschiebbar sind.
  3. 3. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippen (6, 7) die Form von Platten haben, welche im Bereich zwischen den Zuführteilen durch parallele ebene Flächen begrenzt sind.
  4. 4. Stoffauflauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lippe (6, 7) ein Leitteil (11, 13) zugeordnet ist, welcher am Zuführteil (3) befestigt ist und eine me- chanische Führung für die Lippenplatte (6, 7) bildet.
  5. 5. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, dass die Aussenlippen (6) im Bereich der Aussenwände (8) der äusseren Zuführteile (3) schwenkbar gelagert und zur Einstellung der Grösse des Ausgangsspaltes (A) schwenkbar sind (Fig. 3).
  6. 6. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenlippen (6) nach aussen gebogene Enden aufweisen, derart, dass die Ausgangsspalte (A) zwischen den Aussenlippen (6) und den Zwischenlippen (7) durch im wesentlichen parallel zueinander verlaufende F18-chen (6', 7') begrenzt sind.
  7. 7. Stoffauflauf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführteile (3) die Form von Blöcken aus vollem Material mit darin ausgebildeten parallelen Bohrungen für die Verteilkanäle (4) aufweisen.
  8. 8. Stoffauflauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilkanäle (4) mit stufenartigen Ausweitungen (4') versehen sind.
  9. 9. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlippen (7) mit biegsamen Folien (42) versehen sind, welche sich über die Ausgangsspalte (A, B) hinaus erstrecken.
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