DE3226392C2 - Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Diphenyldisulfonsäure oder von deren Monokaliumsalz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Diphenyldisulfonsäure oder von deren MonokaliumsalzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
4,4′-Diphenyldisulfonsäure oder von deren Monokaliumsalz gemäß den nachstehenden Ansprüchen.
Es handelt sich um ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
von äußerst reiner 4,4′-Diphenyldisulfonsäure (nachfolgend
als DPDS bezeichnet) und von deren Monokaliumsalz (nachfolgend
als DPDSK bezeichnet).
In jüngster Zeit ist die Verwendung hitzebeständiger
synthetischer Polyesterharze als technische
Kunststoffe angewachsen.
Zur Realisierung funktioneller Polymereigenschaften der
technischen Kunststoffe ist es unerläßlich, daß äußerst reine
Monomere als Ausgangsmaterial verwendet werden und
eine Verunreinigung des Polymers mit unumgesetzten Substanzen,
Isomeren oder anorganischen Substanzen so weit wie möglich
vermieden wird.
DPDS und DPDSK sind wichtige Ausgangsprodukte zur Herstellung von 4,4′-Dihydroxydiphenyl,
das als ein monomeres Ausgangsmaterial für
die technischen Kunststoffe verwendet wird. Daher bestand
ein Bedarf an der Entwicklung eines Verfahrens zur Erzeugung
von DPDS und DPDSK mit hoher Qualität, die für diesen
Zweck ausreicht.
Herkömmliche Verfahren haben Nachteile, da wesentliche Mengen
an monosulfonierten Verbindungen oder DPDS-Isomeren,
die in DPDS oder DPDSK enthalten sind, die Qualität von
4,4′-Dihydroxydiphenyl, welches durch Schmelzen von DPDS
mit Alkali erhalten wurde, ernsthaft verschlechtern und
da außerdem die Entfernung dieser Verunreinigungen in einer Reinigungsstufe
die Ausbeuten an 4,4′-Dihydroxydiphenyl stark
vermindert.
Beispielsweise besteht ein bekanntes Verfahren zur Herstellung
von DPDS darin, daß man Diphenyl mit 4 Mol 98%iger
Schwefelsäure je Mol Diphenyl bei einer Temperatur im Bereich
von 90 bis 160°C disulfoniert.
In diesem Verfahren wird das Reaktionsgemisch nach Beendigung
der Sulfonierungsreaktion in Wasser gegeben und mit
Natriumhydroxid neutralisiert, und dann wird das neutralisierte
Produkt bei einer Temperatur von 80 bis 90°C filtriert,
um das Dinatriumsalz von DPDS zu bekommen.
Nach diesem Verfahren erhaltenes Dinatriumsalz von DPDS enthielt
jedoch etwa 10 Mol-% Isomere (2,2′- und 2,4′-Isomere)
und etwa 1 Mol-% Diphenylmonosulfonsäure und war nicht zufriedenstellend
für die Verwendung als Ausgangsmaterial
eines Monomers, das für die Herstellung von funktionellen
Polymeren verwendet wird.
Das herkömmliche Verfahren hat die folgenden wesentlichen
Probleme. Wenn die Disulfonierungsreaktion bei hoher Temperatur
ausgeführt wird, wird die Menge an Disulfonsäureisomeren
gesteigert, obwohl die Menge an Monosulfonsäurenebenprodukt
gesenkt wird. Wenn andererseits die Disulfonierungsreaktion
bei einer niedrigen Temperatur durchgeführt
wird, wird die Menge der Monosulfonsäure gesteigert, obwohl
die Menge an Disulfonsäureisomeren gesenkt wird, und außerdem
kristallisiert DPDS aus, wenn die Reaktion voranschreitet,
und das Reaktionsgemisch verfestigt sich augenblicklich,
was die Fortsetzung der Reaktion unmöglich macht.
Ein anderer Nachteil des herkömmlichen Verfahrens besteht
darin, daß Dinatriumsalz von DPDS allgemein in der Form feiner
Kristalle vorliegt und demnach seine Filtriercharakteristik
recht schlecht ist und seine Verunreinigung mit einer
großen Menge an anorganischen Nebenprodukten unvermeidbar
ist.
Es wurden bereits bessere Verfahren vorgeschlagen, wie ein
Verfahren, worin disulfoniertes Diphenyl teilweise mit Natriumhydroxid
neutralisiert wird, und ein Verfahren, worin
Natriumsulfat zu dem disulfonierten Produkt zugesetzt wird
und Mononatriumsalz von DPDS unter saurer Bedingung ausgesalzt
wird. Nach diesen herkömmlichen Verfahren war es jedoch
immer noch unmöglich, Mononatriumsalz von DPDS mit
ausgezeichneten Filtriereigenschaften zu erhalten oder die
Verunreinigungsmenge (anorganische Nebenprodukte) zu vermindern.
Die DE-OS 18 04 693 betrifft ein Verfahren, bei dem man Diphenyl und bis zu eine stöchiometrische
Menge Schwefeltrioxid pro Mol Diphenyl in Gegenwart von flüssigem Schwefeldioxid bei
einer Temperatur im Bereich von -15°C bis 5°C mischt, die sich ergebende Reaktionsmischung
2,0 bis 10,0 h in dem genannten Temperaturbereich hält, die Temperatur der Reaktionsmischung
auf mindestens 10°C erhöht, die Reaktionsmischung bei einer Temperatur von mindestens 10°C
hält, bis die Bildung der 4,4′-Diphenyldisulfonsäure aufhört, und feste 4,4′-Diphenyldisulfonsäure
aus der Reaktionsmischung auf physikalische Weise isoliert, wobei man das
Verfahren unter einem Druck durchführt, der ausreicht, um die Verdampfung des Schwefeldioxids
aus der Reaktionsmischung zu verhindern, bevor die Bildung der 4,4′-Diphenyldisulfonsäure
aufhört.
Da die Umsetzung zur Erzielung vergleichbar reiner Produkte flüssiges Schwefeldioxid erfordert,
muß in einem Autoklaven gearbeitet werden und bekommt man relativ schlechte Filtrierbarkeit.
Die tiefen Reaktionstemperaturen erfordern ein starkes Kühlmittel, was das Verfahren kompliziert,
den apparativen Aufwand erhöht.
Ein erstes Ziel der Erfindung ist es somit, ein Verfahren
zur Herstellung von DPDS und DPDSK zu erhalten, die für die
Verwendung als ein Zwischenprodukt eines Monomers geeignet
sind, welche als Ausgangsmaterial für hitzebeständige synthetische
Polyesterharze benutzt wird.
Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung von äußerst reinem DPDS und DPDSK zu erhalten.
Ein drittes Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung von DPDS und DPDSK in hohen Ausbeuten zu bekommen.
Ein viertes Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung von DPDS zu bekommen, welches nur eine kleine
Menge an Isomeren oder Monosulfonsäurenebenprodukten
enthält.
Ein fünftes Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung von DPDSK zu bekommen, das nur eine kleine
Menge an anorganischen Nebenprodukten enthält.
Ein sechstes Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Erzeugung von DPDSK mit ausgezeichneten Filtriereigenschaften
zu erhalten.
Diese Ziele der Erfindung können mit dem beanspruchten Verfahren zur
Herstellung von 4,4′-Diphenyldisulfonsäure oder deren Monokaliumsalz
gelöst werden.
In dem Verfahren der Erfindung zur Herstellung von DPDS ist
es eine wichtige Forderung, daß ein Sulfonierungsmittel zu
geschmolzenem Diphenyl zugesetzt wird, während die Temperatur
langsam erhöht wird, und daß die Zugabe des Sulfonierungsmittels
bei 130 bis 145°C beendet wird. Die Menge des Sulfonierungsmittels
ist nicht besonders begrenzt, und die Sulfonierungsreaktionsbedingungen
herkömmlicher Verfahren können
in einem breiten Bereich angewendet werden.
Die Art des Sulfonierungsmittels ist auch nicht begrenzt, sondern es
kann ein übliches Sulfonierungsmittel, wie Schwefelsäure oder
Chlorsulfonsäure, benutzt werden.
Wenn das Reaktionsgemisch auf einer Temperatur oberhalb 145°C
nach der Zugabe des Sulfonierungsmittels gehalten wird, wird
die Isomerenmenge, wie die von 2,2′-Diphenyldisulfonsäure
und 2,4′-Diphenyldisulfonsäure, die in dem resultierenden
DPDS enthalten ist, auf einen Wert (etwa 10 Mol-%) äquivalent
dem gesteigert, der bei den herkömmlichen Verfahren
ungünstig ist. Wenn andererseits das Reaktionsgemisch auf
einer Temperatur unterhalb 130°C gehalten wird, wird die
Menge an unumgesetzter Diphenylmonosulfonsäure gesteigert,
und das Reaktionsgemisch verfestigt sich, so daß die Vervollständigung
der Reaktion unmöglich und auch die
Entfernung des Reaktionsgemisches aus dem Reaktor schwierig
wird.
Selbst wenn beabsichtigt ist, das verfestigte Reaktionsgemisch
wieder zu schmelzen, ist das Schmelzen in einem solchen
Falle schwierig. Selbst wenn das Wiederaufschmelzen
möglich ist, ist außerdem die Temperaturverteilung ungleichmäßig,
was die Qualität des Produktes leicht verschlechtert.
Wenn die Kristallisation von DPDS bei einer Temperatur im
Bereich von 130 bis 145°C beginnt, wird das Reaktionsgemisch
auf 115 bis 127°C gekühlt.
Allgemein beginnt die Kristallisation von DPDS nach 5 bis
10 Minuten bei 130 bis 145°C.
Es ist erforderlich, das Gemisch auf 115 bis 127°C so schnell
wie möglich zu kühlen, wenn die Kristallisation beginnt.
Wenn das Reaktionsgemisch jedoch vor der Kristallisation von DPDS
auf 115 bis 127°C gekühlt wird, wird das Reaktionsgemisch
augenblicklich verfestigt, so daß die Fortsetzung der Reaktion
30 Minuten bis 1 Stunde nach dem Kühlen unmöglich
wird.
Wenn das Reaktionsgemisch lange Zeit nach Beendigung der
Zugabe des Sulfonierungsmittels auf 130 bis 145°C gehalten
wird, kann der Monosulfonsäuregehalt der DPDS nicht
auf weniger als 1 Mol-% herabgesetzt werden, und der Gehalt
an Disulfonsäureisomer wird mit der Zeit ungünstig
erhöht.
In dem Verfahren der Erfindung zur Herstellung von DPDS wird
das Reaktionsgemisch auf 115 bis 127°C gehalten, um die Alterung
zu bewirken und die Disulfonierungsreaktion zu vervollständigen.
Wenn die Temperatur unterhalb 115°C liegt, kann der Monosulfonsäuregehalt
nicht auf weniger als 1 Mol-% herabgesetzt
werden, und wenn die Temperatur oberhalb 127°C liegt,
wird die Menge an Disulfonsäureisomeren ungünstig gesteigert.
Die Umsetzungs- bzw. Alterungszeit liegt allgemein bei 2 bis 4 Stunden.
Wenn sie kürzer als 2 Stunden ist, bleibt Monosulfonsäurezwischenprodukt
ungünstigerweise in dem Reaktionsprodukt,
und selbst wenn die Alterungszeit länger als 4 Stunden ist,
wird die Zusammensetzung des Reaktionsproduktes nicht wesentlich
verändert.
Die in dem Alterungstemperaturbereich von 115 bis 127°C
gebildeten DPDS-Kristalle haben eine Kristallform, die
sich beispielsweise von Kristallen unterscheidet, die bei
110°C gebildet wurden. Erstere Kristallform ist in dem Reaktionsgemisch
in einem bevorzugten Zustand dispergiert. Das
gesamte Reaktionssystems verfestigt sich nicht mehr, und es
kann leicht gerührt werden. Daher kann die Disulfonierungsreaktion
vervollständigt werden, während das Reaktionssystem
bis zur Vervollständigung der Reaktion gerührt wird.
Die DPDS-Kristalle, die durch das Altern gebildet werden,
liegen in der Form von Monohydrat vor, das ein Molekül
Kristallisationswasser enthält. Demnach wird die Schwefelsäurekonzentration
in dem Reaktionssystem gesteigert, und
die Disulfonierung von Diphenylmonosulfonsäurezwischenprodukt
wird vorteilhaft erleichtert.
In dem Verfahren der Erfindung zur Herstellung von DPDSK
ist es eine andere wichtige Forderung, daß Wasser nach
Vervollständigung der Disulfonierungsreaktion von Diphenyl
zu dem Reaktionsgemisch zugesetzt wird, um die Schwefelsäurekonzentration
in dem Reaktionsgemisch auf 45 bis 55%
einzustellen.
Wenn die Schwefelsäurekonzentration 55% überschreitet, kristallisiert
DPDSK durch die Zugabe von Kaliumhydroxid in
der nächsten Stufe aus, und das gesamte Reaktionsgemisch
verfestigt sich, so daß es unmöglich ist, DPDSK wirksam
abzutrennen oder die Verunreinigung mit anorganischen
Salzen zu vermeiden. Wenn andererseits die Schwefelsäurekonzentration
unterhalb 45% liegt, wird die Löslichkeit von
DPDSK in einer wäßrigen Schwefelsäurelösung stark erhöht,
was zur Verminderung der Ausbeute an DPDSK führt. Außerdem
wird die Menge eines Kaliumsalzes einer anorganischen Säure
oder von Kaliumhydroxid
erhöht, und folglich wird auch der Kaliumverlust an die
verbrauchte Säure gesteigert. Dies ist wirtschaftlich unvorteilhaft.
Nach der Einstellung der Schwefelsäurekonzentration auf 45
bis 55% wird das Reaktionsgemisch
auf etwa 135 bis 140°C erhitzt.
Nach der oben beschriebenen Steuerung der Schwefelsäurekonzentration
treten Nebenreaktionen, wie die Isomerisierung
von DPDS, nicht mehr auf, selbst wenn das Gemisch auf
über 140°C erhitzt wird.
Sodann wird ein Kaliumsalz einer anorganischen Säure und/
oder Kaliumhydroxid in wenigstens einer für die Bildung des
Monokaliumsalzes notwendigen stöchiometrischen Menge zugesetzt,
während das Reaktionsgemisch auf etwa 135 bis 140°C erhitzt wird.
Als das Kaliumsalz einer anorganischen Säure kann irgendein
Kaliumsalz einer anorganischen Säure benutzt werden. Vom
Standpunkt des industriellen Vorteils oder der leichten Verfügbarkeit
jedoch ist es bevorzugt, Kaliumsulfat, Kaliumsulfit
oder Kaliumcarbonat zu verwenden.
Das Kaliumsalz einer anorganischen Säure kann entweder alleine
oder in der Form eines Gemisches derselben verwendet
werden. Außerdem können ein oder mehrere Kaliumsalze anorganischer
Säuren in Kombination mit Kaliumhydroxid benutzt
werden. Alternativ kann Kaliumhydroxid auch alleine verwendet
werden.
Die Menge des Kaliumsalzes einer anorganischen Säure und/
oder von Kaliumhydroxid ist wenigstens die für die Bildung
von Monokaliumsalz von DPDS nötige stöchiometrische Menge.
Wenn sie geringer als die stöchiometrische Menge ist, bleibt
ein Teil DPDS unumgesetzt. Andererseits ist die Verwendung
einer großen Überschußmenge dieser Verbindungen unerwünscht,
da dies den Verlust an Kalium bewirkt.
Nach der Zugabe des Kaliumsalzes einer anorganischen Säure
und/oder von Kaliumhydroxid wird das Reaktionsgemisch auf
einer Temperatur oberhalb etwa 140°C gehalten, um die Bildung
von Monokaliumsalz von DPDS zu vervollständigen. Sodann
wird das Reaktionsgemisch etwa auf Raumtemperatur nach einer
gewöhnlichen Methode gekühlt, und so gebildete Kristalle
von Monokaliumsalz von DPDS werden abfiltriert. Die für die
Umsetzung zur Bildung von Monokaliumsalz von DPDS erforderliche
Zeit
liegt vorzugsweise bei 1 bis 5 Stunden.
So nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenes DPDS und
DPDSK werden allgemein durch die Alkaliverschmelzung in
4,4′-Dihydroxydiphenyl umgewandelt.
Das Verschmelzen mit Alkali kann
unter Verwendung von 4 bis 10 Mol Kaliumhydroxid und 0,1
bis 2 Mol Kaliumsulfat je Mol DPDS und/oder DPDSK bewirkt
werden.
Nach diesem Verfahren kann die relative Menge des Alkalis
bezogen auf DPDS und/oder DPDSK stark herabgesetzt
und 4,4′-Dihydroxydiphenyl in einer hohen Ausbeute
erhalten werden.
Außerdem kann 4,4′-Dihydroxydiphenyl erhalten werden, indem
man DPDS dem Verschmelzen mit Alkali unter Verwendung von
Kaliumhydroxid nach einer üblichen Methode unterzieht, Wasser
zu dem Reaktionsgemisch zusetzt und so die Kaliumhydroxidkonzentration
auf 20 bis 25% einstellt, 4,4′-Dihydroxydiphenyl
in der Form von Kristallen des Dikaliumsalzes abfiltriert,
das Filtrat auf eine Kaliumhydroxidkonzentration
von 40 bis 60% konzentriert und Kaliumsulfit abtrennt.
Bei einer anderen Ausführungsform wird in dem obenerwähnten
Verfahren abgetrenntes Dikaliumsalz von 4,4′-Dihydroxydiphenyl
in Wasser gelöst, die resultierende Lösung wird mit
einer Säure neutralisiert, resultierende rohe Kristalle
von 4,4′-Dihydroxydiphenyl werden abgetrennt, die rohen
Kristalle werden in wenigstens einem Lösungsmittel aus der
Gruppe der aliphatischen Alkohole mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen
und aliphatischen Carbonsäureester mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen
insgesamt in Gegenwart von Aktivkohle aufgelöst,
die Aktivkohle wird abfiltriert, und das Lösungsmittel
wird entfernt, um 4,4′-Dihydroxydiphenyl zu erhalten.
Bei dieser Ausführungsform kann die Mutterlauge, aus welcher
Dikaliumsalz von 4,4′-Dihydroxydiphenyl entfernt wurde,
auf eine Kaliumhydroxidkonzentration von 40 bis 60% konzentriert
werden, um die Kristalle von Kaliumsulfit abzutrennen.
Bei diesem Verfahren kann äußerst reines 4,4′-Dihydroxydiphenyl
mit einem anorganischen Salzgehalt von bis zu 100
ppm durch die Behandlung mit Aktivkohle erhalten werden.
Die so abgetrennte wäßrige Kaliumhydroxidlösung hat eine
Konzentration von etwa 40 bis 60% und kann daher wiederholt
verwendet werden. Wie oben abgetrenntes Kaliumsulfit
kann für die Neutralisation von DPDS mit Vorteil benutzt
werden.
Nach dem Verfahren der Erfindung zur Herstellung von DPDS,
bei dem die Disulfonierungsreaktion bei 130 bis 145°C beendet
wird und dann das Reaktionsgemisch auf 115 bis 127°C
gehalten wird, um die Alterung zu bewirken und auch die
Disulfonierungsreaktion zu vervollständigen, kann der Isomerengehalt
von DPDS auf höchstens 3 Mol-% im Durchschnitt
herabgesetzt und der Gehalt an Diphenylmonosulfonsäurezwischenprodukt
auf Spurenmengen reduziert werden.
So hat nach dem Verfahren der Erfindung erhaltene DPDS
einen DPDS-Isomerengehalt von weniger als etwa ¹/₅ desjenigen,
den man bei den herkömmlichen Verfahren erhält, und
die DPDS ist geeignet für die Verwendung als ein 4,4′-Dihydroxydiphenylausgangsprodukt
hoher Reinheit.
DPDS-Monohydrat fällt während der Alterungsreaktion aus.
Wenn die Schwefelsäurekonzentration erhöht wird, um die
Bildung der Monosulfonsäure zu steuern, kann die Ausbeute
an DPDS auf einem hohen Wert gehalten werden.
Die Löslichkeit von Monokaliumsalz von DPDS ist fast konstant
(geringer als 1%) bei 10 bis 50°C in dem eingestellten
Schwefelsäurekonzentrationsbereich nach der Erfindung.
Daher besteht ein anderer Vorteil des Verfahrens der vorliegenden
Erfindung darin, daß optimale Trennbedingungen
für die Abtrennung von Monokaliumsalz von DPDS in industriellem
Maßstab vorliegen und eine konstante Ausbeute an Monokaliumsalz
von DPDS sichergestellt werden kann.
Somit bekommt man nach der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
von äußerst reinem Monokaliumsalz von DPDS.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung
des Verfahrens nach der Erfindung zur Herstellung von DPDS
und DPDSK.
1 Mol Diphenyl wurde in einen 500-ml-Vierhalskolben, der
mit einem Rührer, einem Kondensator, einem Tropftrichter
und einem Thermometer ausgestattet war, eingeführt. Das Diphenyl
wurde auf seine Schmelztemperatur erhitzt.
Sodann wurden 4,5 Mol 98%ige Schwefelsäure tropfenweise zu
dem Diphenyl unter Rühren während 1 Stunde zugesetzt. Die
Temperatur war zum Zeitpunkt der Beendigung der Zugabe 145°C.
Die Umsetzung wurde bei dieser Temperatur 5 min unter Bildung
von Kristallen durchgeführt. Das Reaktionsgemisch wurde
in etwa 5 min auf 127°C gekühlt und auf dieser Temperatur
unter Rühren 2 Stunden gehalten, um die Alterung zu bewirken
und die Disulfonierungsreaktion zu vervollständigen.
Das Reaktionsprodukt enthielt eine Spurenmenge von Diphenylmonosulfonsäure,
3,0 Mol-% DPDS-Isomere und 97,0 Mol-%
DPDS, was praktisch einer Ausbeute von 97%, bezogen
auf eingesetztes Diphenyl, entspricht.
98%ige Schwefelsäure wurde tropfenweise während 1 Stunde
in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zugegeben. Die Temperatur
zum Zeitpunkt der Vervollständigung der Zugabe war
130°C. Die Umsetzung wurde bei 130°C weitere 10 min unter
Bildung von Kristallen fortgesetzt. Das Reaktionsgemisch
wurde in etwa 5 min auf 120°C gekühlt und auf dieser Temperatur
unter Rühren 2 Stunden gehalten, um die Alterung
zu bewirken und die Disulfonierungsreaktion zu beenden.
Das Reaktionsprodukt enthielt eine Spurenmenge an Diphenylmonosulfonsäure,
2,0 Mol-% DPDS-Isomere und 98,0 Mol-%
DPDS.
98%ige Schwefelsäure wurde tropfenweise während einer Stunde
in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zugegeben. Die Temperatur
zum Zeitpunkt der Beendigung der Zugabe war 137°C.
Die Umsetzung wurde etwa 5 min bei 137°C fortgesetzt, wobei
sich Kristalle bildeten. Das Reaktionsgemisch wurde in
etwa 5 min auf 123°C gekühlt und auf jener Temperatur unter
Rühren 2 Stunden gehalten, um das Altern zu bewirken und die
Disulfonierungsreaktion zu vervollständigen.
Das Reaktionsprodukt enthielt eine Spurenmenge von Diphenylmonosulfonsäure,
3,0 Mol-% DPDS-Isomere und 97,0 Mol-%
DPDS.
98%ige Schwefelsäure wurde tropfenweise während 1 Stunde in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zugesetzt. Die Temperatur
zum Zeitpunkt der Beendigung der Zugabe war zwischen
130 und 145°C. Die Umsetzung wurde in diesem Temperaturbereich
10 min unter Bildung von Kristallen fortgesetzt.
Das Reaktionsgemisch wurde auf eine Reaktionstemperatur von
120 bis 127°C in etwa 5 min gekühlt und auf jener Temperatur
unter Rühren 2 Stunden gehalten, um die Alterung zu bewirken
und die Disulfonierungsreaktion zu vervollständigen.
Das Reaktionsprodukt enthielt eine Spurenmenge von Monosulfonsäure,
2,0 Mol-% DPDS-Isomere und 98,0 Mol-% DPDS.
1 Mol Diphenyl wurde in einem 1-l-Vierhalskolben, der mit
einem Rührer, einem Kondensator, einem Tropftrichter und
einem Thermometer ausgestattet war, eingespeist. Das Diphenyl
wurde auf seine Schmelztemperatur erhitzt.
Sodann wurden 4,5 Mol 98%ige Schwefelsäure tropfenweise zu
dem Diphenyl unter Rühren während 1 Stunde zugesetzt. Die
Temperatur war zum Zeitpunkt der Beendigung der Zugabe 130
bis 145°C. Die Reaktion wurde in diesem Temperaturbereich
10 min durchgeführt, wobei sich DPDS-Kristalle bildeten.
Das Reaktionsgemisch wurde auf 120 bis 127°C in etwa 5 min
gekühlt und auf der Temperatur unter Rühren 2 Stunden gehalten,
um die Alterung zu bewirken und die Disulfonierungsreaktion
zu vervollständigen.
Etwa 200 cm³ Wasser wurden zu dem Reaktionsgemisch zugesetzt,
während das Gemisch gekühlt wurde, um die Schwefelsäurekonzentration
auf 45% einzustellen. Sodann wurde die
Temperatur auf 140°C angehoben, und 0,5 Mol Kaliumsulfat
wurden zu dem Reaktionsgemisch zugegeben, und dieses wurde
3 Stunden unter Bildung von Kristallen von Monokaliumsalz
von DPDS bei 140°C gerührt. Das Gemisch wurde auf 30°C
gekühlt. Die resultierende wäßrige Schwefelsäurelösung,
worin die Kristalle von Monokaliumsalz von DPDS suspendiert
waren, wurde mit einer Zentrifugalentsäuerungseinrichtung
behandelt, um die Entsäuerung zu bewirken. Der
resultierende Kuchen wurde mit 50 cm³ Wasser gewaschen,
während die Entsäuerung durch das Zentrifugieren fortgesetzt
wurde.
Das Gewicht und die Zusammensetzung des resultierenden
feuchten Kuchens sind in der nachfolgenden Tabelle gezeigt.
Monokaliumsalz von DPDS wurde in der gleichen Weise wie in
Beispiel 5 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß das
Kaliumsulfat durch verschiedene Kaliumsalze anorganischer
Säuren oder Kaliumhydroxid ersetzt wurde.
Die Ergebnisse finden sich in der nachfolgenden Tabelle.
Es ist aus der Tabelle ersichtlich, daß äußerst reines
Monokaliumsalz von DPDS im wesentlichen frei von DPDS-Isomeren
oder anorganischen Salzen in einer Ausbeute von 90
bis 93% erhalten werden kann.
4,0 Mol 28%iger rauchender Schwefelsäure wurden tropfenweise
während einer Stunde in der gleichen Weise wie in Beispiel
1 zugegeben. Nach Beendigung der Zugabe wurde die Temperatur
auf 145°C angehoben, und die Umsetzung wurde bei dieser
Temperatur 5 min unter Bildung von Kristallen durchgeführt.
Das Reaktionsgemisch wurde schnell auf 127°C in etwa 5 min
gekühlt und bei dieser Temperatur 2 Stunden gerührt, um die
Alterung zu bewirken und die Disulfonierungsreaktion zu
vervollständigen.
Das Reaktionsprodukt enthielt eine Spurenmenge an Diphenylmonosulfonsäure,
3,0 Mol-% DPDS-Isomere und 97,0 Mol-%
DPDS.
Das Reaktionsgemisch wurde in der gleichen Weise wie in
Beispiel 5 behandelt, um 376 g feuchten Kuchen von DPDSK
zu erhalten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von 4,4′-Diphenyldisulfonsäure
oder von deren Monokaliumsalz, dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) geschmolzenes Diphenyl mit einem Sulfonierungsmittel bei 130 bis 145°C umsetzt, anschließend bei Beginn der Kristallisation das Reaktionsgemisch auf 115 bis 127°C abkühlt und bei dieser Temperatur die Umsetzung zu 4,4′-Diphenyldisulfonsäure zu Ende führt und gegebenenfalls
- b) das Reaktionsgemisch mit Wasser auf eine Schwefelsäurekonzentration von 45 bis 55% einstellt und mit wenigstens der stöchiometrischen Menge eines Kaliumsalzes einer anorganischen Säure und/oder an Kaliumhydroxid bei etwa 135 bis 140°C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Umsetzung in a) 2 bis 4 h bei 115 bis 127°C durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man in b) Kaliumsulfat, Kaliumsulfit oder Kaliumcarbonat
einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Umsetzung in b) 1 bis 5 h durchführt.
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