DE3225593A1 - Oberflaechenstruktur fuer die trommel eines aufzeichnungsgeraetes - Google Patents

Oberflaechenstruktur fuer die trommel eines aufzeichnungsgeraetes

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Hans-Rüdiger 7760 Radolfzell Pröhl
Bernd 7310 Plochingen Schmidt
Hans-Peter 2948 Schortens Spannehl
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Rheinmetall Soldier Electronics GmbH
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Description

- 3 - P-472
Oberflächenstruktur für die Trommel eines Aufzeichnungsgerätes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberflächenstruktur für eine um ihre Längsachse drehbar in einem Aufzeichnungsgerät gelagerte und als Unterdruck-Hohlzylinder ausgebildete Trommel, welche an der äusseren zylindrisehen Umfangsflache des Trommelkörpers zum Haltern eines blattförmigen Aufzeichnungsträgers eine im wesentlichen parallel zur Längsachse angeordnete Klemmpartie und parallel dazu mehrere am Umfang verteilt angeordnete, durch Oeffnungen mit dem Trommelinnerη in Verbindung stehende Kanäle aufweist.
Aus der US-A 4 101 018 ist eine als Hohlzylinder ausgebildete und mit einer Saugvorrichtung in Wirkverbindung stehende Trommel für ein Aufzeichnungsgerät bekannt, bei welcher an der äusseren Umfangsflache des Trommelmantels gleichmässig verteilt und parallel zur Trommel-Längsachse angeordnete Kanäle sowie in jedem einzelnen Kanal mehrere im Abstand zueinander angeordnete, den Trommelmantel durchdringende Bohrungen vorgesehen sind. Mittels dem an der äusseren Trommelmantel-Umfangsflache entstehenden Unterdruck wird ein blattförmiger Aufzeichnungsträger am äusseren Umfang der Trommel gehalten.
Bei einem als Tintenstrahldrucker ausgebildeten Aufzeichnungs gerät gemäss der DE-A 30 00 887 ist zur Halterung eines blattförmigen Aufzeichnungsträgers eine Trommel bekannt, welche innere, mit einer Vakuumleitung in Verbindung stehende Kammern sowie mehrere, gleichmässig am Umfang verteilte und in axialer Richtung in Reihe angeordnete und den Trommelmantel durchdringende Oeffnungen aufweist, durch welche an der äusseren Umfangsflache der Trommel ein Unterdruck entsteht, mittels welchem der am
Trommelumfang anliegende Aufzeichnungsträger gehalten wird.
Bei den bekannten Trommeln ist zur Erreichung einer stabilen Lage des Aufzeichnungsträgers an der zylindrischen Trommeloberflache eine verhältnismässig hohe Ansaugleistung der Saugeinrichtung erforderlich. Insbesondere bei kleineren, in begrenzter Längsrichtung sowie in begrenztem Winkelabschnitt auf der Trommeloberflache aufliegenden Aufzeichnungsträgern wird durch die von dem Aufzeichnungsträger nicht abgedeckten Oeffnungen und Kanäle relativ viel Luft angesogen, wodurch eine hohe Ansaugleistung und somit auch eine baulich grosse Saugeinrichtung erforderlich ist. Weiterhin ist bei den bekannten Trommeln ein Anliegen des Aufzeichnungsträgers im Endbereich nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zylindrische Oberfläche einer Trommel für ein Aufzeichnungsgerät derart auszubilden, dass bei im wesentlichen gleichbleibender Ansaugleistung auch Aufzeichnungsträger mit unterschiedlichen Abmessungen aufgespannt werden können, und dass auch bei hohen Drehgeschwindigkeiten der Trommel, insbesondere aber während des Aufzeichnungsvorganges, eine stabile Lage und ein glattes Anliegen des Aufzeichnungsträgers auf der Trommel gewährleistet ist.
Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass
a) an der zylindrischen Umfangsflache des Trommelkörpers mindestens ein mit einem in sich geschlossenen Kanalsystem versehener Aufspannbereich für den Aufzeichnungsträger angeordnet ist,
b) das einzelne Kanalsystem eine Anzahl der in axialer Längsrichtung des Trommelkörpers parallel zueinander angeordneten Kanäle der ersten Kanalschar sowie eine
Anzahl quer dazu angeordneter Kanäle einer zweiten Kanalschar umfasst, und
c) lediglich in dem der Klemmpartie in parallelem Abstand zugeordneten letzten Kanal der ersten Kanalschar des entsprechenden Aufspannbereichs mindestens eine den Trommelkörper durchdringende Oeffnung vorgesehen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zur Erreichung einer glatten Anlage des Aufzeichnungsträger-Endbereichs, insbesondere aber bei masslichen Toleranzschwankungen des Aufzeichnungsträgers, dem letzten Kanal der ersten Kanalschar eines jeden Aufspannbereichs ein zusätzlicher, in axialer Längsrichtung angeordneter Kanal sowie mehrere im Abstand zueinander angeordnete und in den Kanal mündende Stichkanäle mit entsprechend angeordneten, den Trommelkörper durchdringenden Oeffnungen vorgesehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und den Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch und in Perspektivansicht dargestellte Trommel für ein Aufzeichnungsgerät,
Fig. 2 die in Seitenansicht dargestellte Trommel gemäss Fig. 1 mit einer schematisch dargestellten Auf- und Abspanneinrichtung für einen
blattförmigen Aufzeichnungsträger,
Fig. 3 den in Abwicklung dargestellten Trommelkörper der Trommel gemäss Fig. 1 mit schematisch dargestellter Oberflächenstruktur,
Fig. 4 einen in -grösserem Massstab dargestellten Ausschnitt der in Fig. 3 durch einen Kreis bezeichneten Stelle A7
Fig.4a einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 4,
Fig. 5 einen in grösserem Massstab dargestellten Ausschnitt der in Fig. 3 durch einen Kreis bezeichneten Stelle B,
10
Fig. 6 einen Ausschnitt der in Fig. 3 durch einen Kreis bezeichneten Stelle C,
Fig. 7 einen Ausschnitt der in Fig. 3 durch einen Kreis bezeichneten Stelle D, und
Fig. 8 einen Ausschnitt der in Fig. 3 durch einen Kreis bezeichneten Stelle E.
Fig. 1 zeigt in schematisch dargestellter Perspektivansicht eine Trommel 10, welche in einem nicht dargestellten Aufzeichnungsgerät für einen Flüssigkeitsstrahlschreiber angeordnet und um ihre Längsachse X in Pfeilrichtung 1 drehbar gelagert ist. Weiterhin erkennt man in Fig. 1 ein Teilstück eines auf die Trommel 10 aufgespannten blattförmigen Aufzeichnungsträgers 15 sowie einen schematisch dargestellten Tinten-Schreibkopf 21, welcher der Trommel 10 entsprechend zugeordnet und mit nicht dargestellten Mitteln in Pfeilrichtung 2 parallel zu der Trommel verschiebbar ist. Die Trommel 10 umfasst im wesentlichen einen ersten Trommelboden 11, einen Trommelkörper 12 und einen zweiten Trommelboden 13. Der hohlzylindrische Trommelkörper 12 ist mit der einen Seite 12' an dem Trommelboden 11 und mit der anderen Seite 12" an dem Trommelboden 13 angeordnet und mit
nicht dargestellten Mitteln befestigt.
In Fig. 2 ist die Trommel 10 in Seitenansicht dargestellt und man erkennt die Stirnseite des ersten Trommelbodens 11, eine schematisch dargestellte Auf- und Abspanneinrichtung 20 sowie den mittels der Einrichtung 20 in nicht näher dargestellter Weise gehaltenen Aufzeichnungsträger 15. An der Aussenseite des Trommelkörpers 12 ist eine im wesentlichen parallel zur Trommel-Längsachse X orientierte und mit der Auf- und Abspanneinrichtung 20 korrespondierende Klemmpartie 14 für den Aufzeichnungsträger 15 vorgesehen. Die mit der Trommel 10 in Wirkverbindung stehende Auf- und Abspanneinrichtung 20 ist mittels einer nicht dargestellten, ebenfalls im wesentlichen parallel zur Trommel-Längsachse X orientierten und nicht näher bezeichneten Achse in den beiden Trommelböden 11 und 13 gelagert.
In Fig. 3 ist der im dargestellten Ausführungsbeispielaus einem nahtlosen, zylindrischen Rohr hergestellte Trommelkörper 12 in abgewickeltem Zustand dargestellt und man erkennt die Oberflächenstruktur, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen in drei entsprechend dem jeweiligen, aufzuspannenden Aufzeichnungsträger dimensionierte Aufspannbereiche F -F-; F--F und F--F- unterteilt ist. Die an der Trommelkörper-Oberfläche angeordneten Aufspannbereiche F-i~F-, ; Fo~^p un<^ ^-i~^-i ^™" fassen jeweils mehrere parallel zur Trommel-Längsachse X angeordnete und eine erste Kanalschar bildende Kanäle 25,26,27,28,29,30,31 und 32 sowie mehrere im wesentlichen quer dazu angeordnete und eine zweite Kanalschar bildende Kanäle 35,36,37,38,39,40,41 und 42, wobei die Kanäle der ersten Kanalschar und die Kanäle der zweiten Kanalschar jeweils im Abstand zueinander angeordnet sind.
Der erste Aufspannbereich F ..-F umfasst die parallel zu der Klemmpartie 14 angeordneten Kanäle 25 bis 28 sowie die quer dazu angeordneten Kanäle 35 bis 39, welche zusammen ein in sich geschlossenes erstes Kanalsystem bilden.
Der zweite Aufspannbereich F3-F- umfasst einerseits die Kanäle des ersten Aufspannbereichs F-F und andererseits weitere, entsprechend zu den Kanälen des ersten Aufspannbereichs angeordnete Kanäle 25',26',27',28',29,30 und 31 sowie die quer dazu angeordneten Kanäle 35',36',37',38 ' , 39',40,41 und 42, welche zusammen ein in sich geschlossenes zweites Kanalsystem bilden. Die parallel zu der Klemmpartie 14 angeordneten Kanäle 25',26',27' und 28' des zweiten Aufspannbereichs F3-F- sind im Abstand zu den korrespondierenden Kanälen 25,26,27 und 28 des ersten Aufspannbereichs F,-F.. angeordnet.
Der dritte Aufspannbereich F-F umfasst die Kanäle der beiden Aufspannbereiche F-F, und F?-F„ und weiterhin parallel zum Kanal 31 einen Kanal 32 sowie quer dazu angeordnete Kanäle 35",36",37",38",39",4O1 und 42', welche ein in sich geschlossenes drittes Kanalsystem bilden. Die Kanäle 35" bis 42" sind im Abstand zu den korrespondierenden Kanälen 35',36·,37·,38',39·,40,41 und 42 des zweiten Aufspannbereichs F3-F3 angeordnet.
Wie aus Fig. 3 weiterhin erkennbar, sind in dem dem Aufspannbereich F1-F1 zugeordneten letzten Kanal 28 im Abstand zueinander angeordnete Oeffnungen 24,24', in dem dem Aufspannbereich F3-F3 zugeordneten letzten Kanal 31 im Abstand zueinander angeordnete Oeffnungen 34,34' und in dem dem Aufspannbereich F^-F zugeordneten letzten Kanal 32 im Abstand zueinander angeordnete Oeffnungen 44, 44' vorgesehen. Die als Durchgangsbohrung ausgebildeten
Oeffnungen 24,24',34,34' und 44,44' durchdringen den Trommelkörper 12 und stehen mit dem Inneren der Trommel 10 in Verbindung. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Kanälen 28, 31 und 32 je zwei Oeffnungen vorgesehen, welche in Richtung der Trommel-Längsachse X gesehen jeweils am Anfang und am Ende des entsprechenden Aufspannbereichs angeordnet sind. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, in den Kanälen 28,31 und 32 jeweils nur eine oder aber mehrere, verteilt angeordnete Oeffnungen vorzusehen.
Zur Erreichung einer einwandfreien, glatten Anlage des Aufzeichnungsträger-Endbereichs ist dem letzten Kanal 28, 31 und 32 des jeweiligen Aufspannbereichs F,-F ; F -F_ ■ und F--F- je ein nutförmig ausgebildeter Kanal 23, 33 und 43 sowie mehrere im Abstand zueinander angeordnete und in den jeweiligen Kanal mündende Stichkanäle 5,6 und 7 zugeordnet. Im Endbereich der im wesentlichen parallel zu den Kanälen 28, 31 und 32 angeordneten Kanäle 23,33 und 43 sind an beiden Seiten versetzt angeordnete Kanalteilstücke 23',33" und 43' vorgesehen, welche je durch einen Stichkanal 5', 6 ' und 7' mit dem entsprechenden Kanal verbunden sind. An den Kreuzungsstellen der Kanäle 23,33 und 43 mit den Stichkanälen 5,6 und 7 ist je eine den Trommelkörper 12 durchdringende Bohrung 45,46 und 47 vorgesehen. In dem Kanal 29 des zweiten Aufspannbereichs Έ-Έ' sind, wie in Fig. 3 dargestellt, in dem parallel zum Kanal 28 des ersten Aufspannbereichs F -F verlaufenden Teilstück im Abstand zueinander angeordnete und in den Kanal 29 mündende Stichkanäle 8 vorgesehen.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass aus Gründen der besseren Uebersieht, die an den Kanälen 23,33,43 und 29 anschliessenden Stichkanäle 5,6,7 und 8 sowie die 35. Bohrungen 45,46 und 47 jeweils nur einmal mit einer
-Ίο -
Positions-Nummer bezeichnet sind. Nachstehend werden Einzelheiten der Kanäle und Stichkanäle näher beschrieben, welche in den Figuren 4 bis 8 in grösserem Massstab dargestellt sind.
5
In Fig. 4 ist im Ausschnitt die in Fig. 3 durch einen Kreis bezeichnete und als Ausführungsbeispiel für sämtliche am Trommelkörper 12 angeordneten und sich kreuzenden Kanäle der ersten und zweiten Kanalschar ausgebildete Stelle A dargestellt und man erkennt den durch Stege 18 und Nuten 19 unterteilten Kanal 26 sowie den quer dazu angeordneten und durch Stege 16 und Nuten 17 unterteilten Kanal 36. In Fig. 4a ist im Profilguerschnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 4 der am Trommelkörper 12 angeordnete Kanal 36 dargestellt.
In Fig. 5 ist im Ausschnitt die in Fig. 3 durch einen Kreis bezeichnete Stelle B dargestellt und man erkennt den durch Nuten 19 und Stege 18 unterteilten Kanal 28 sowie den durch Nuten 17 und Stege 16 unterteilten Kanal 39. An der Eckstelle der beiden Kanäle 28 und 39 sind keine Stege vorgesehen. An dieser Stelle ist die den Trommelkörper 12 durchdringende und im dargestellten Ausführungsbeispiel als Bohrung ausgebildete Oeffnung 24' angeordnet. Parallel zu dem Kanal 28 ist der nutförmige Kanal 23 angeordnet, an welchen sich die verteilt zueinander angeordneten Stichkanäle 5 anschliessen. An den Stossstellen des Kanals 23 mit den Stichkanälen 5 ist je eine den Trommelkörper 12 durchdringende Bohrung 45 vorgesehen. Weiterhin erkennt man in Fig. 5 den seitlich an der Kanalecke 28,39 angeordneten Stichkanal 5' und das versetzt zu dem Kanal 23 angeordnete Kanalteilstück 23' mit der Bohrung 45'. Im Abstand zu dem Kanal 23 erkennt man ferner ein Teilstück des Kanals 39' des zweiten Aufspannbereichs F„-F„. In den Kanälen 25 bis 28 des ersten
Aufspannbereichs F,-F sind die Stege generell mit 18, die Nuten generell mit 19 und in den quer dazu angeordneten Kanälen 35 bis 39 sind die Stege generell mit 16 und die Nuten generell mit 17 bezeichnet. 5
In Fig. 6 ist im Ausschnitt die in Fig. 3 durch einen Kreis bezeichnete Stelle C und in Fig. 7 die in Fig. 3 durch einen Kreis bezeichnete Stelle D dargestellt, welche im wesentlichen analog der Stelle B gemäss Fig. 5 ausgebildet sind und deshalb nicht im einzelnen beschrieben werden.
In den Kanälen des zweiten Aufspannbereichs F„-F_ sind die in den Kanälen 25' bis 28" und 29 bis 31 angeordneten Stege generell mit 52, die Nuten generell mit 53 und in den quer dazu angeordneten Kanälen 35' bis 39' und 40 bis 42 sind die Stege* generell mit 50 und die Nuten generell mit 51 bezeichnet (Fig. 7).
In den Kanälen des dritten Aufspannbereichs F-F sind die in dem Kanal 32 angeordneten Stege generell mit 56, die Nuten generell mit 57 und in den quer dazu angeordneten Kanälen 35" bis 39" und 40· bis 42' sind die Stege generell mit 54 und die Nuten generell mit 55 bezeichnet (Fig. 6).
In Fig. 8 ist im Ausschnitt die in Fig. 3 durch einen Kreis bezeichnete Stelle E dargestellt und man erkennt den durch Nuten 53 und Stege 52 unterteilten Kanal 29 des zweiten Aufspannbereichs F„-F? sowie den in den Kanal mündenden Stichkanal 8.
Der Patentanwalt
ϊ tuL

Claims (6)

CONTRAVES GMBH 8. Juli 1982 Hans-Stiessberger-StraBe 2e Dr.Kö/je pn;^; 8q13 Haar/München Ur. Γίι. Π« . i1.1. .» * Γ.Ι. - Ing. J. f.OHM.jT-EVZRS jinsdorislr.iO, ECOC MCSCIiEfJ 22 _ , , .. , Patentansprüche:
1.J Oberflächenstruktur für eine um ihre Längsachse dreh- ^-^ bar in einem Aufzeichnungsgerät gelagerte und als Unterdruck-Hohlzylinder ausgebildete Trommel (10), welche an der äusseren zylindrischen Umfangsflache des Trommelkörpers (12) zum Haltern eines blattförmigen Aufzeichnungsträgers (15) eine im wesentlichen parallel zur Längsachse (X) angeordnete Klemmpartie (14) und parallel dazu mehrere am Umfang verteilt angeordnete, durch Oeffnungen mit dem Trommelinnern in Verbindung stehende Kanäle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
a) an der zylindrischen Umfangsflache des Trommelkörpers (12) mindestens ein mit einem in sich geschlossenen Kanalsystem versehener Aufspannbereich für den Aufzeichnungsträger (15) angeordnet ist,
b) das einzelne Kanalsystem eine Anzahl der in axialer Längsrichtung (X) des Trommelkörpers (12) parallel zueinander angeordneten Kanäle der ersten Kanalschar (25 bis 32) sowie eine Anzahl quer dazu angeordneter Kanäle einer zweiten Kanalschar (35 bis 42) umfasst, und
c) lediglich in dem der Klemmpartie (14) in parallelem Abstand zugeordneten letzten Kanal (28,31,32) der ersten Kanalschar des entsprechenden Aufspannbereichs mindestens eine den Trommelkörper (12) durchdringende Oeffnung vorgesehen ist.
2. Trommel-Oberflächenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Trommelkörper (12) in drei, im wesentlichen durch die letzten Kanäle (28,31,32) begrenzte Aufspannbereiche (FT_~Fnr F?~F2? F--F-) unterteilt ist, und dass mindestens am Anfang und am Ende der genannten Kanäle(28,31,32) je eine Oeffnung (24,24';34,34J;44,44·) angeordnet ist (Fig.3).
_ ο — -
3. Trommel-Oberflächenstruktur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in parallelem Abstand zu dem letzten Kanal (28) des ersten Aufspannbereichs (Fj-F ) ein Kanal (23,23') mit quer dazu angeordneten und durch Oeffnungen (45,45") mit dem Trommelinnern in Verbindung stehenden Stichkanälen (5,5') vorgesehen ist (Fig. 3,5).
4. Trommel-Oberflächenstruktur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in parallelem Abstand zu dem letzten Kanal (31) des zweiten Aufspannbereichs (Fp-F-) ein Kanal (33,33') mit quer dazu angeordneten und durch Oeffnungen (46,46') mit dem Trommelinnern in Verbindung stehenden Stichkanälen (6,6') vorgesehen ist (Fig. 3,7).
5. Trommel-Oberflächenstruktur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in parallelem Abstand zu dem letzten Kanal (32) des dritten Aufspannbereichs (F--F )' ein Kanal (43,43') mit quer dazu angeordneten und durch Oeffnungen (47,47') mit dem Trommelinnern in Verbindung stehenden Stichkanälen (7,7') vorgesehen ist (Fig. 3,6).
6. Trommel-Oberflächenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Trommelkörper (12) angeordneten Kanäle (25 bis 32) der ersten Kanalschar sowie die Kanäle (35 bis 42) der zweiten Kanalschar durch parallel zueinander angeordnete Stege und Nuten unterteilt sind (Fig. 4,4a).
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