DE3225246A1 - Leicht dispergierbare masse fuer ein wasserloesliches polymerisat - Google Patents

Leicht dispergierbare masse fuer ein wasserloesliches polymerisat

Info

Publication number
DE3225246A1
DE3225246A1 DE3225246A DE3225246A DE3225246A1 DE 3225246 A1 DE3225246 A1 DE 3225246A1 DE 3225246 A DE3225246 A DE 3225246A DE 3225246 A DE3225246 A DE 3225246A DE 3225246 A1 DE3225246 A1 DE 3225246A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
sodium sulfate
hydrated
weight
polymer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3225246A
Other languages
English (en)
Inventor
Yosuke Osaka Ito
Sakae Kobe Katayama
Osamu Kaizuka Osaka Umekawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Katayama Chemical Inc
Original Assignee
Katayama Chemical Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Katayama Chemical Inc filed Critical Katayama Chemical Inc
Publication of DE3225246A1 publication Critical patent/DE3225246A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/03Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media
    • C08J3/05Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media from solid polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L101/00Compositions of unspecified macromolecular compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2300/00Characterised by the use of unspecified polymers
    • C08J2300/10Polymers characterised by the presence of specified groups, e.g. terminal or pendant functional groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Polymermasse mit einem verbesserten Dispergierungs- und Löslichkeitsgrad in Wasser.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine leicht dispergierbare Masse für ein wasserlösliches Polymeres, die ein Pulver aus einem wasserlöslichen Polymeren mit koagulierenden oder ausflockenden Eigenschaften und ein hydratisiertes Natriumsulfat und gegebenenfalls ein hydratisiertes Magnesiumsulfat und/oder ein hygroskopisches Mittel enthält.
Wasserlösliche Polymere mit ausflockenden Eigenschaften sind als Ausflockungsmittel, Entwässerungshilfsmittel oder
!5 dergl. geeignet. Solche Polymere werden als wäßrige Lösung mit einem Polymergehalt von beispielsweise 0,1 bis 1,0 Gew.%, die gewöhnlich in einem Tank hergestellt wird, verwendet. Diese wäßrige Lösung wird dadurch hergestellt, daß ein Polymerpulver jedesmal, wenn sie gebraucht wird, in frischem Wasser aufgelöst wird. Es gibt auch einige Fälle, bei denen weitere Mengen des Polymerpulvers und von Wasser in den Tank eingeführt werden, um eine weitere Charge der Lösung herzustellen, wenn der Tank immer noch etwas zuvor bereitete Lösung enthält, was je nach der Gestalt der Vorrichtung und der Einfachheit des Arbeitens der Fall ist. Wenn es gewünscht wird, eine große Menge einer solchen Lösung herzustellen, dann besteht jedoch die Möglichkeit, daß das Polymerpulver selbst nach langem Rühren in Wasser nicht aufgelöst wird. (Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Polymerpulver, wenn es in das Wasser gegeben wird, auf der Oberfläche vor der Dispergierung befeuchtet wird, wodurch Wasser absorbiert wird und ein ge-' latineartiger Überzug auf der Oberfläche gebildet wird, wodurch die Teilchen zusammenkleben und zu einer großen Masse umgewandelt v/erden.) Dies· ist besonders dann der Fall,wenn die Lösung in einem Tank hergestellt wird, der etwas zuvor hergestellte Lösung enthält. Da die zurück-
COPY
bleibende Lösung einen erhöhten Viskositätsgrad hat, ist
ein längerer Rührζeiträum erforderlich, um das Polymere • in Wasser aufzulösen.
Um dieses Probleme zu überwinden, ist es schon vorgeschlagen worden, die Oberflächen der Polymerteilchen mit einem mehrwertigen Alkohol, mit Glycerin oder dergl. zu beschich ten oder in das Polymere ein Mineral- oder Pflanzenöl oder dergl. einzumischen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das pulverförmige Polymere mit einer pulverförmiger Säure, wie Oxalsäure oder Weinsäure, oder mit einer pulver förmigen Base, die dazu imstande ist, mit einer solchen Säure einen Schaum zu ergeben, zu vermischen, so daß die resultierenden Schäume dazu verwendet werden können, um ein physikalisches Zusammenhaften der Polymerteilchen, wenn sie sich noch in dem "nassen" Zustand befinden, zu verhindern (JA-OS 61636/78). In neuerer Zeit ist in der JA-OS 28612/81 beschrieben worden, daß eine pulverförmige Masse für ein Ausflockungsmittel dadurch erhalten werden kann, daß man ein Polyacrylamid und Calciumchloriddihydrat mit Wasser iri einer Menge vermischt, die ausreichend ist, um die erstgenannten zwei Komponenten zu vermischen,· die jedoch geringer ist als diejenige Menge, die in dem Calciumchloridmolekül zurückbehalten wird. Eine solche Masse zeigt aber Nachteile, z.B. eine geringere LagerungsStabilität und den Mangel der freien Fließfähigkeit. In der Praxis konnten sich daher diese Vorschläge nicht durchsetzen.
Weiterhin haben die Erfinder der vorliegenden Anmeldung eine leicht dispergierbare Masse vorgeschlagen, die ein wasserlösliches Polymeres, ein Alkalimetallhydrogensulfat und ein basisches anorganisches Salz, wie Dikaliumhydrogenphosphat, umfaßt (japanische Patentanmeldung 160569/ 1974, US-Patentanmeldung SN 274437 und deutsche Patentanmeldung P 31 23 922.6).
COPY
Die Erfindung betrifft eine leicht dispergierbare Polymermasse mit einem hohen Grad an Granularität bzw. Körnung, welche ein wasserlösliches Polymerpulver mit Ausflockungseigenschaften und ein hydratisiertes Natriumsulfat und wei-
5 terhin gegebenenfalls Magnesiumsulfathydrat und/oder ein hygroskopisches Mittel enthält.
Die erfindungsgemäße Masse kann sehr leicht in Wasser unter Bildung einer einheitlichen Lösung dispergiert werden
10 und sie kann verwendet werden, ohne daß irgendwelche
Schwierigkeiten bei der Herstellung einer Lösung auftreten, selbst in Anwesenheit einer zuvor hergestellten Lösung. Weiterhin wird sie gegenüber Metallen nicht korrodieren und besitzt eine hervorragende Lagerungsstabili-
15 tat und ist leicht zu handhaben.
Die erfindungsgemäße Masse ist ein feines, freifließendes Pulver. Sie kann beispielsweise hergestellt werden, indem man ein gepulvertes Natriumsulfathydrat und ein wasserlösliches Polymerpulver in einem Doppelzylindermischer vermischt. Wenn dem obigen Gemisch ein Magnesiumsulfathydrat und/oder ein hygroskopisches Mittel zugemischt werden, erhält man eine noch bessere Masse.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß, wenn ein wasserlösliches Polymerpulver mit einem Natriumsulfathydrat (7 Hydrate oder 10 Hydrate) unter Rühren vermischt wird, das Gemisch allmählich quillt und einheitliche Körnchen bildet. Diese Tatsache ist eine technische Idee, die sich von jenen unterscheidet, bei denen zwischen einem sauren anorganischen Salz und einem basischen anorganischen Salz zur Granulation eines Polymeren eine Neutralisation stattfindet, oder von jenen, bei denen zu einem anorganischen.Salz, das Kristallwasser enthalten kann, Wasser zugegeben wird und die Wasserabsorptionsfähigkeit · zur Granulation verwendet wird.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Masse kann man jedes beliebige Polymere verwendet, sofern es in Wasser löslich ist und eine Ausflockungs-. oder Koagulierungsfähigkeit aufweist, die ihre Verwendung als Auflockungsmittel oder als Hilfsmittel für die Dehydratisierung gestatten, wodurch als Sekundäreffekt der Koagulierung eine Entwässerung bewirkt wird. Es kann sich um synthetische, halbsynthetische oder natürliche Polymere irgendeines Typs mit Einschluß von anionischen, nichtionischen oder kat-
IQ ionischen Produkten handeln. Es kann weiterhin ein niederes Polymeres mit einem Molekulargewicht von beispielsweise 1000 oder ein höheres Polymeres mit einem Molekulargewicht von vielen Millionen sein. Die vorliegende Erfindung wird jedoch vorzugsweise bei Polymeren mit einem
15 hohen Polymerisationsgrad angewendet.
Beispiele von anionischen Polymeren sind Polyacrylsäure und ihre Salze, Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymerisate und ihre Salze, teilweise hydrolysierte Polyacrylamide, Natriumalginat und Natriumcarboxymethylcellulose. Beispiele von kationischen Polymeren sind Chitosan, Polyvinylpyridin und seine Salze, aminierte Acrylesterpolymere, wie Aminoäthyl-polymethacrylat oder die quaternären Produkte davon, aminierte Acrylester-Copolymere und kationenmodifizierte Polyacrylamide. Beispiele von nichtionischen Polymeren sind Polyacrylamide, Polyäthylenoxide, Polyvinylalkohole und Guargummi. Es ist besonders bevorzugt, ein nichtionisches oder ein anionisches Polymeres zu verwenden.
Beispiele von hydratisiertem Natriumsulfat, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind das Heptahydrat oder das Decahydrat oder ihre Gemische. .
Als hygroskopisches Mittel (oder Entwässerungsmittel) ist es bevorzugt, ein natürliches anorganisches Salz, wie
ORIGINAL INSPECTED
Natriumsulfatanhydrid, Kaliumsulfatanhydrid oder Magnesiumsulf a tanhydrid zu verwenden.
Beispiele von hydratisiertem Magnesiumsulfat sind das Hexahydrat oder das Heptahydrat von Magnesiumsulfat.
Man nimmt an, daß bei der vorliegenden Erfindung das Natriumsulfat dahingehend wirkt, daß es die Teilchen des Polymeren trennt, so daß diese nicht aneinanderhaften, 10 wenn sie in Wasser gelöst werden. Es verleiht dem Polymerpulver weiterhin einen hohen Grad an Granularität, wodurch seine Formulierung in einer besonderen Form erleichtert wird.
15 Die Erfindung betrifft somit gemäß einer Ausführungsform eine Masse, die 5 bis 90 Gew.Teile eines Polymeren und 95 bis 10 Gew.Teile eines hydratisierten Natriumsulfats enthält. Das Verhältnis des Polymeren und des obigen Natriumsulfats beträgt bevorzugt 10 bis 80 und 90 bis 20 Teile,
20 bevorzugter 40 bis 60 Teile und 60 bis 40 Teile. Die Masse kann in frischem Wasser sehr leicht und schnell unter Bildung einer wäßrigen Polymerlösung ohne Bildung einer un-• gelösten Masse dispergiert und gelöst werden.. Die Masse behält ihre feine Granularität (Körnung) und gute Fluidi-
tat während einer langen Zeit von mindestens mehreren Monaten nicht nur bei niedriger Temperatur, sondern selbst bei Raumtemperatur, die 250C nicht überschreitet, bei und ist leicht zu handhaben.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Masse, die hydratisiertes Magnesiumsulfat und/oder ein hygroskopisches Mittel zusätzlich zu den beiden oben erwähnten Komponenten enthält.
Das hydratisierte Magnesiumsulfat erlaubt eine leichte Dispersion und Auflösung des Polymeren in einer zuvor
hergestellten, wäßrigen Lösung der Masse mit relativ geringer Konzentration. Es verhindert weiterhin die Bildung einer Masse aus dem Polymeren und das Anhaften an der Wandung der Vorrichtung, was bei bestimmten Polymeren während der Herstellung der Masse oft zu beobachten ist.
Die Masse enthält somit 5 bis 90 Gew.Teile (vorzugsweise 10 bis 80 und bevorzugter 40 bis 60 Teile) eines Polymeren und 95 bis 10 Gew.Teile (vorzugsweise 90 bis 20 und bevorzugter 60 bis 40 Teile) eines hydratisierten Natriumsulfats und eines hydratisierten Magnesiumsulfats. Das Gewichts verhältnis von hydratisiertem Natriumsulfat zu hydratisiertein Magnesiumsulfat beträgt bevorzugt 1:1 bis 9:1.
Das hygroskopische Mittel oder Entwässerungsmittel verbessert die Lagerungsstabilität der Masse und verhindert die Bildung einer Masse oder anderer Änderungen in deren Eigenschaften während langer Lagerungszeit, inbesondere bei
20 hoher Temperatur von mindestens 30° C im Sommer.
Wenn Magnesiumsulfatanhydrid als hygroskopisches Mittel ' verwendet wird, erleichtert dieses ebenfalls die Dispersion und Auflösung des Polymeren in einer zuvor hergestellten, wäßrigen Polymerlösung mit relativ hoher Konzentration.
Die Masse kann somit 5 bis 90 Gew.Teile (bevorzugt 10 bis 80 und am meisten bevorzugt 40 bis 60 Teile) eines PoIymeren und 95 bis 10 Gew.Teile (bevorzugt 90 bis 20 und am meisten bevorzugt 60 bis 40 Teile) eines hydratisierten Natriumsulfats und eines hygroskopischen Mittels enthalten. Das Gewichtsverhältnis von hydratisiertem Natriumsulfat zu hygroskopischem Mittel beträgt vorzugsweise
35 1:2 bis 5:1.
OWGlNAL INSPECTEP
' -ΙΟ-ι Eine bevorzugte Masse ist eine Masse aus den vier Komponenten, die 5 Ms 90 Gew.Teile eines Polymeren und 95 Ms 10 Gew.Teile eines hydratisierten Natriumsulfats, eines hydratisierten Magnesiumsulfats und eines hygroskopischen Mittels, insbesondere Magnesiumsulfatanhydrid, enthält. Der bevorzugte und der bevorzugtere Bereich ist der gleiche wie bei der obigen Masse. Diese Masse kann sich in Wasser und in einer zuvor hergestellten, wäßrigen Polymerlösung leicht dispergieren und lösen und behält einen hohen Grad an LagerungsStabilität bei, ohne daß sich eine Masse bildet oder daß irgendwelche anderen Änderungen in den Eigenschaften während einer langen Lagerungsdauer, selbst bei hohen Temperaturen, auftreten. Die Masse bildet keine Ansammlungen oder haftet nicht an den Wandungen der Vorrichtung während ihrer Herstellung.
Die erfindungsgemäße Masse liegt in granulärer Form vor mit einem hohen Grad an Fluidität und die Teilchengröße beträgt im allgemeinen 1 bis 4 mm und vorzugsweise 2 bis 3 mm.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutern die Erfindung. Aus verschiedenen Arten von wasserlöslichen, hohen Polymeren, z.B. anionischen (teilweise hydrolysier-
tes Polyacrylamid und Natriumcarboxymethylcellulose), nichtionischen (Polyacrylamid) und kationischen (Polyacrylester und kationenmodifiziertes Polyacrylamid), werden auf die im folgenden beschriebene Art und Weise verschiedene Arten von Massen hergestellt. Ihre Eigenschaften
30.sind in Tabelle 1 aufgeführt, wobei die Werte in Gewichtsteilen ausgedrückt sind.
Die jeweiligen Massen werden hergestellt, indem man pulverisiertes Natriumsulfathydrat und ein Polymerpulver, gegebenenfalls ein hydratisiertes Magnesiumsulfat vermischt und gegebenenfalls ein hygroskopisches Mittel beimischt.
Das gesamte Mischen erfolgt in einem Doppelzylindermischer.
Nachstehend werden die verschiedenen Eigenschaften gemäß Tabelle 1 erläutert.
(1) Körnung bzw. Granularität
Die Bewertung der Körnung erfolgte auf der Grundlage, ob die Polymerteilchen nicht an der Wandung des Mischers hafteten oder während der Herstellung der Masse eine Ansammlung bildeten. In Tabelle 1 bedeutet das Zeichen "o" zufriedenstellend, während das Zeichen "x" nicht-annehmbar bedeutet.
15 (2) Thermische Stabilität
Zur Bewertung der thermischen Stabilität wurden 50 g der Probe in eine geschlossene Probenflasche eingebracht. Danach wurde die Probenflasche 15 h in einem Gefäß mit einer konstanten Temperatur von 500C belassen. Sodann wur de sie aus dem Gefäß entnommen und mit der Oberseite nach unten herumgedreht. Die Bewertung der thermischen Stabili tät erfolgte aufgrund der Tatsache, ob die Probe keine Masse bildete, jedoch fließfähig blieb. In Tabelle 1 bedeutet das Zeichen "o", daß die Probe keinerlei Masse bildete, sondern vielmehr vollständig fließfähig blieb. Das Zeichen "Δ" bedeutet, daß, obgleich ein Teil (etwa 1/4 bis 1/5) der Probe eine Masse bildete, die Masse gebrochen wurde und fließfähig wurde, wenn die Probenflasche leicht geschüttelt wurde. Das Zeichen "x" bedeutet, daß die Probe als Ganzes eine Masse bildete und daß sie ihre Fließfähigkeit nicht wieder erreichte.
Keine der Mischungen mit den Zeichen "o" und "Δ" in Tabelle -1 bildete irgendeine zusammenhaftende Masse, wenn eine Packung, die 10 kg der Masse enthielt, im Sommer bei Raumtemperatur stehengelassen wurde.
ORIGINAL INSPECTED
AZ-
(3) Dispergierbarkeit und Löslichkeit in Wasser
Zur Bewertung dieser Eigenschaften wurden jeweils 50 g der Polymermasse in 25 1 Stadtwasser von Osaka, Japan, eingegeben, um diese darin aufzulösen. Dabei wurde das 5 Wasser mit einem Rührer mit zwei Stufen von jeweils drei Rührblättern gerührt. Die Drehgeschwindigkeit des Rührers betrug 300 U/min. Das Zeichen "o" bedeutet, daß die Mischung in Wasser gleichförmig aufgelöst wurde, während das Zeichen "x" bedeutet, daß die Lösung eine nichtaufgelöste 10 Masse der Mischung enthielt.
(4) Dispergierbarkeit und Löslichkeit in einer wäßrigen
Lösung einer wasserlöslichen Polymermasse Die einzelnen Polymermassen wurden in Leitungswasser der 15 Stadt Osaka, Japan, aufgelöst, wodurch drei wäßrige Lösun-
mPrt-s mPa-J mP«-5
gen mit einer Viskosität von 5 ·©£, 7 -©P und 10 eP gebildet wurden. 50 g der gleichen Mischung wurden jeweils in 25 1 der Lösungen gegeben, und es wurde versucht, die Mischung darin aufzulösen, während jede Lösung mit einem Rührer
mit zwei Stufen von jeweils drei Rührblättern und einer Drehgeschwindigkeit von 300 U/min gerührt wurde. Das Zeichen "o" bedeutet, daß die Mischung gleichförmig in allen drei zuvor genannten Lösungen aufgelöst wurde, während das Zeichen "x" bedeutet, daß die gebildete Mischung in allen
25 zuvor hergestellten Lösungen eine nichtaufgelöste Masse bildete. Das Zeichen "Δ" bedeutet, daß die Mischung nur in
mP«-s
der Lösung mit einer Viskosität von 5 -eP gleichförmig aufgelöst wurde.
Nachstehend werden die Ergebnisse beschrieben, die in den erfindungsgemäßen Beispielen und den Vergleichsbeispielen gemäß Tabelle 1 erhalten wurden.
l 1. Anionische Polymere
(1) Teilweise hydrolysiertes Polyacrylamid mit einem Molekulargewicht von 10 000 000
Eine Masse, die nur aus dem Polymeren (Vergleichsbeispiel 2) besteht, ist zufriedenstellend hinsichtlich der thermischen Stabilität, jedoch hinsichtlich ihrer Dispergierbarkeit und Löslichkeit in Wasser und anderer Eigenschaften nicht annehmbar. Eine Masse mit einem Gehalt an Natriumsulfat-decahydrat ist hinsichtlich der thermisehen Stabilität annehmbar, jedoch in den anderen Eigenschaften nicht annehmbar, wenn sie einen zu hohen Anteil an dem Polymeren enthält (Vergleichsbeispiel 1). Eine Masse, die das Polymere, Natriumsulfatdecahydrat, innerhalb der erfindungsgemäßen Gewichtsanteile enthält, (Beispiele 1 und 2) ist hinsichtlich ihrer Körnung und thermischen Stabilität zufriedenstellend, zeigt eine ausreichende Dispergierfähigkeit und thermische Stabilität und ist sowohl in Wasser als auch einer zuvor hergestellten, wäßrigen Lösung der Polymermasse mit einer relativ niedrigen Viskosität von nicht über 5 «ί1 ausreichend dispergierbar und löslich. Eine Masse, die das Polymere, Natri- · umsulfatdecahydrat, und Magnesiumsulfatheptahydrat innerhalb der erfindungsgemäßen GewichtsanteiIe enthält, (Beispiel 3) ist im Hinblick auf die Körnung und die thermisehe Stabilität zufriedenstellend und sowohl in Wasser als auch in einer zuvor hergestellten, wäßrigen Lösung der Polymermasse mit hoher Viskosität ausreichend dispergierbar und löslich. Eine Masse, die das Polymere, Natriumsulfatdecahydrat und Magnesiumsulfatanhydrid innerhalb der erfindungsgemäßen Gewichtsanteile enthält, (Beispiel 4) und eine Masse, die das Polymere, Natriumsulfatdecahydrat, Magnesiumsulfatlieptahydrat und Magnesiumsulfatanhydrid innerhalb der erfindungsgemäßen Gewichtsanteile enthält, (Beispiel 5) sind hinsichtlich aller Eigen-
"35 schäften zufriedenstellend. Die Massen der Beispiele 4 und 5 sind für die praktische Verwendung sehr gut geeignet, da sie während langer Lagerungszeiten selbst bei hoher Temperatur keine Ansammlungen bzw. Niederschläge Ml-
ÖR1GINAL INSPECTED
1 den und leicht in V/asser und selbst in einer zuvor hergestellten, wäßrigen Lösung der Masse gelöst werden können. Eine Masse von Beispiel 6, die Natriumsulfatanhydrid anstelle von Magnesiumsulfatanhydrid enthält, aber sonst
5 gleich ist wie die Masse des Beispiels 5, ist in einer zuvor hergestellten Lösung mit niedriger Viskosität, die 5 cP nicht überschreitet, zufriedenstellend dispergierbar und löslich, obgleich sie im Vergleich zur Masse des Beispiels 5 schlechter in der Dispergierfähigkeit und der 10 Löslichkeit in einer zuvor hergestellten Lösung mit höherer Viskosität ist; sonst ist sie in allen Hinsichten zufriedenstellend.
(2) Natriumcarboxymethylcellulose mit einem Verätherungs- !5 grad von 0,6 + 0,05 und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 150 000
Eine Masse dieses Polymeren gemäß Beispiel 8 der vorliegenden Erfindung ist hinsichtlich aller getesteten Eigenschaften zufriedenstellend.
2. Nichtionisches Polymeres
(1) Polyacrylamid mit einem Molekulargewicht von 6 000 000 Eine Masse dieses Polymeren mit einem Gehalt an Natriumsulf atdecahydr at (Beispiel 9) ist zufriedenstellend hin-
sichtlich der Körnung, der thermischen Stabilität und der Dispergierfähigkeit sowie der Löslichkeit in Wasser und einer zuvor hergestellten Lösung mit niedriger Viskosität, die 5 oP nicht überschreitet. Eine Masse dieses Polymeren mit einem Gehalt an Natriumsulfatdecahydrat, Magnesiumsulfatheptahydrat und Magnesiumsulfatanhydrid (Beispiel 10) ist hinsichtlich aller getesteten Eigenschaften zufriedenstellend.
(3) Kationische Polymere
(1) Aminoäthylpolyacrylat mit einem Molekulargewicht von
5 000 000
Eine Masse dieses Polymeren mit einem Gehalt an Natrium-
sulfatdecahydrat (Beispiel 11.) ist zufriedenstellend hinsichtlich der Körnung, der thermischen Stabilität sowie der Dispergierfähigkeit und Löslichkeit in Wasser und einer zuvor hergestellten Lösung mit niedriger Viskosität, die 5cP nicht überschreitet. Eine Masse dieses Polymeren mit einem Gehalt an Natriumsulfatdecahydrat, Magnesiumsulfatheptahydrat und Magnesiumsulfatanhydrid (Beispiel 12) ist im Hinblick auf alle getesteten Eigenschaften zufriedenstellend.
(2) Kationenmodifiziertes Polyacrylamid mit einem Molekulargewicht von 4 000 000
Massen aus diesem Polymeren (Beispiele 13 und 14), die im ■wesentlichen gleich den Massen der Beispiele 9 bzw. 10 in den Anteilen ihrer Komponenten sind, gleichen hinsichtlich aller getesteten Eigenschaften denjenigen von Beispiel 9 bzw. 10.
Die in Tabelle 1 aufgeführten Versuchsergebnisse bestätigen, daß die erfindungsgemäße Masse eine leicht dispergierbare Masse eines wasserlöslichen Polymeren ist.
In der folgenden Tabelle 1 wurden die folgenden Abkürzungen gewählt:
25 NSDH = Natriumsulfatdecahydrat, Na2SO^.10H2O MSHH = Magnesiumsulfatheptahydrat, MSA = Magnesiumsulfatanhydrid, MgSO^ NSA = Natriumsulfatanhydrid, Na2SO^ Disp.= Dispergierfähigkeit
30 Lösl.= Löslichkeit.
ORIGINAL INSPECTED CD CO to IsO I-4 >-* CJl O OI O CJl O CJl Tabelle 1
I. Anionisches Polymeres
A. teilweise hydrolysiertes Polyacrylamid (MG =10 OOP OOP)
Poly- NSDH MSHH MSA NSA Körnung Therm. Disp.und Lösl. Disp.u.Lösl.in eimeres · Stabilit. in Wasser ner v/äßrigen Lösung d, Polymermasse
Δ Δ ο ο
Bsp. 1 5 5,0 - 5 - - 0,5 2 O Δ O
Il 2 8 ■2,0- - O Δ O
Il 3 5 2,5 2, 5 - O Δ O
Il 4 5 2,0 - 3 O 0 O
ti 5 7 2,0 o, 0,5 - O 0 O
VgIB .1 9,5 0,5 - 5 - X Δ X
Il 2 10 - - - - ο X
Bsp. 6 7 2,0 o, O O O
Il 7 5 2,0 1 O O O
Δ ο
B. Natriumcarboxymethylcellulose(Verätherungsgrad=0,6+0,05,durchschn.MG =150 000) ,",
Bsp. 8 1 4,0 2 3 ο ο ο ο I^
VgIB.3 9,5 0,5 - - - χ Δ χ χ
" 4 10 nl__«__z " 2 χ χ
II. Nichtionisches Polymeres
A. Polyacrylamid (MG 6 000 000)
A" CO
ro
ο N)
X ΟΊ
X -Ρ1-
Bsp. 9 ö ,5 2
11 10 5 2 ,0
VgIB .5 9 0 ,5
Il 6 10 _
0 Δ 0
ο O O
X Δ X
0 X
III. ω
cn
CO fcO
O Ol
Poly-
meres'
NSDH MSHH MSA NSA O
Tabelle
2,0 - -
2,0 1 1 -
0,5
IXOO 1 (Fortsetzung) ο Ol M wurde verwendet 0
0
χ
χ
Disp.u.Lösl.in einer
wäßrigen Lösung der
Polymermasse
-»4
Kationisches Polymeres
A. Aminoäthylpolyacrylat (MG = 5
7
4
9,5
10
3,O+ ■- - -
2,O+ 1,0 3,0 -
0,5+ - - -
000 000) + Na2SO^.7H2O Therm.Sta- Disp.u.Lösl.
bilität in Wasser
χ χ ο r>
Bsp.
Il
VgIB
Il
Körnung Δ
O
Δ
ο
0
0
χ
χ
11
12
. 7
8
IXOO = 4 000 000) Δ
O
X
X
Bsp.
ti
VgIB
H
B. Kationenmodifiziertes Polyacrylamid (MG Δ
0
Δ
0
ORIGl 13
14
. 9
10
8
6
9,5
10
MAL INSPECTED
ΟΊ K) -P-CD

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Leicht dispergierbare Masse mit einem hohen Grad an Körnung und freier Fluidität, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Pulver aus einem, wasserlöslichen Polymeren mit Ausflockungseigenschaften und ein hydratisiertes Natriumsulfat und gegebenenfalls ein hydratisiertes Magnesiumsulfat und/oder ein hygroskopisches Mittel enthält.
    2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Polymere ein nichtionisches, anionisches oder kationisches Polymeres ist.
    COPY ]
    .2·
    3· Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Polymere ein nichtionisches Polyacrylamid, ein anionisches, teilweise hydrolysiertes Polyacrylamid oder Natriumcarboxymethylcellulose oder ein
    kationisches Aminoäthylpolyacrylat oder ein kationmodifiziertes Polyacrylamid ist.
    4. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das hydratisierte Natriumsulfat das Heptahydrat oder das Decahydrat von Natriumsulfat oder eine Mischung davon ist.
    5. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hygroskopische Mittel Natriumsulfatanhydrid, Kaliumsulfatanhydrid oder Magnesiumsulfatanhydrid ist.
    6. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydratisierte Magnesiumsulfat das Hexahydrat oder das Heptahydrat von Magnesiumsulfat ist.
    7. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 Ms 90 Gew.Teile wasserlösliches Polymeres und 95
    bis 10 Gew.Teile hydratisiertes Natriumsulfat enthält.
    8. · Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß sie 5 bis 90 Gew.Teile wasserlösliches Polymeres und 95
    bis 10 Gew.Teile hydratisiertes Natriumsulfat, hydratisiertes Magnesiumsulfat und hygroskopisches Mittel enthält.
    9. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 30 sie 5 bis 90 Gew.Teile wasserlösliches Polymeres und 95
    bis 10 Gew.Teile hydratisiertes Natriumsulfat und hydratisiertes Magnesiumsulfat enthält.
    10. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 35 sie-5 bis 90 Gew.Teile wasserlösliches Polymeres und 95 bis 10 Gew.Teile hydratisiertes Natriumsulfat und hygroskopisches Mittel enthält.
    11. Masse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von hydratisiertem Natriumsulfat und hydratisiertem Magnesiumsulfat 1:1 bis 9:1 beträgt.
    12. Masse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von hydratisiertem Natriumsulfat und hygroskopischem Mittel 1:2 bis 5:1 beträgt.
    13. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie in granulärer Form mit freier
    Fluidität vorliegt.
    ORIGINAL INSPECTED
DE3225246A 1981-07-11 1982-07-06 Leicht dispergierbare masse fuer ein wasserloesliches polymerisat Withdrawn DE3225246A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56108686A JPS5811553A (ja) 1981-07-11 1981-07-11 水溶性高分子重合体の易分散性組成物

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3225246A1 true DE3225246A1 (de) 1983-01-20

Family

ID=14491080

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3225246A Withdrawn DE3225246A1 (de) 1981-07-11 1982-07-06 Leicht dispergierbare masse fuer ein wasserloesliches polymerisat

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4409353A (de)
JP (1) JPS5811553A (de)
KR (1) KR890004443B1 (de)
DE (1) DE3225246A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642362A1 (de) * 1986-12-11 1988-06-16 Schill & Seilacher Mittel zur abtrennung dispergierter teilchen aus dispersionen

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8518900D0 (en) * 1985-07-26 1985-09-04 Allied Colloids Ltd Polymeric products
US4863989A (en) * 1986-06-04 1989-09-05 Seitetsu Kagaku Co., Ltd. Water-absorbent resin composition
GB9110719D0 (en) * 1991-05-17 1991-07-10 Allied Colloids Ltd Polymeric compositions and methods of making and using them
JPH0539379A (ja) * 1991-08-08 1993-02-19 Sasaki Kagaku Yakuhin Kk 調湿性組成物及び調湿性成形品
US5489638A (en) * 1992-04-02 1996-02-06 Aqualon Company Poly(vinyl alcohol) fluidized polymer suspensions
US6174938B1 (en) * 1999-05-21 2001-01-16 Binney & Smith Inc. Water-based coloring compositions containing submicron polymeric particles
WO2011056510A2 (en) * 2009-10-27 2011-05-12 Halosource, Inc. Packaging formulation for preventing the insolubility of chitosan-containing compositions

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4010135A (en) * 1975-09-03 1977-03-01 Chemed Corporation Composition and method for dispersing high molecular weight flocculant polymers in water
US4080351A (en) * 1976-06-30 1978-03-21 Chemed Corporation Composition and method for dispersing high molecular weight polymers in water
US4251416A (en) * 1979-11-21 1981-02-17 United States Gypsum Company Carpet backing adhesive
JPS5851966B2 (ja) * 1979-12-10 1983-11-19 株式会社片山化学工業研究所 水溶性高分子重合体の易分散性組成物

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642362A1 (de) * 1986-12-11 1988-06-16 Schill & Seilacher Mittel zur abtrennung dispergierter teilchen aus dispersionen

Also Published As

Publication number Publication date
KR890004443B1 (ko) 1989-11-04
KR840000597A (ko) 1984-02-25
US4409353A (en) 1983-10-11
JPS5811553A (ja) 1983-01-22
JPS6148546B2 (de) 1986-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68918789T2 (de) Suspension wasserlöslicher Polymere in aufgelöste Salze enthaltenden wässrigen Medien.
DE69925025T2 (de) Dispergierbare wasserlösliche polymerisate
DE69122292T2 (de) Suspendiermittel für wasserlösliches Polymer
DE69108602T2 (de) Flüssige Polymer/Fettsäure-Suspension.
DE69432701T2 (de) Flüssige Suspension von cellulose-haltigen Polysacchariden für Pflegemittel und für Haushaltsreinigungsmittel
DE69839096T2 (de) Dispersion von cellulose
EP0003582B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen Celluloseäther-Suspension und deren Verwendung
EP0401790B1 (de) Hochkonzentrierte wässrige Suspension aus Mineralien und/oder Füllstoffen und/oder Pigmenten
DE2404283A1 (de) In wasser dispergierbare hochmolekulare zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung
DE3503458A1 (de) Verfahren zur herstellung verbesserter wasser absorbierender harze
EP1997787A2 (de) Pigmentzubereitungen von pastöser oder gelförmiger Konsistenz
DE68913025T2 (de) Wässrige Suspension von Carboxymethylcellulose.
DE102007023913A1 (de) Pigmentzubereitungen von pastöser oder gelförmiger Konsistenz
DE2555401A1 (de) Papierfuellstoff
DE1519254C3 (de) Pigmentdispersion für mit Wasser verdünnbare Anstrichmittel
DE2308117A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserunloeslichen teilchen
DE3225246A1 (de) Leicht dispergierbare masse fuer ein wasserloesliches polymerisat
DE1767749C3 (de) Ausflockungsverfahren unter Verwendung modifizierter anionischer Polymerisate
DE69023573T2 (de) Wässerige Hydroxyethylcellulose-Suspension.
DE69110403T2 (de) Mit Sodiumformiat fluidisierte Polymersuspensionen.
DE2922669A1 (de) Gelierte ueberzugszusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung
DE69304986T2 (de) Fluide Polyvinylalkoholsuspensionen
DE2928247A1 (de) Verfahren zur erhoehung der viskositaet einer waessrigen loesung eines hydroxyalkylaethers von cellulose und trockengemisch zu seiner durchfuehrung
WO1993008230A1 (en) Cellulose ether thickening compositions
DE3734851A1 (de) Dispergierbare, hydrophile polymerzusammensetzungen zur erhoehung der viskositaet schwerer solen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee