DE3225060C2 - Regalständer für eine Trennwand oder Wandverkleidung - Google Patents

Regalständer für eine Trennwand oder Wandverkleidung

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DE3225060C2 DE19823225060 DE3225060A DE3225060C2 DE 3225060 C2 DE3225060 C2 DE 3225060C2 DE 19823225060 DE19823225060 DE 19823225060 DE 3225060 A DE3225060 A DE 3225060A DE 3225060 C2 DE3225060 C2 DE 3225060C2
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Abstract

Regalständer für eine Trennwand oder Wandverkleidung, an welchem Wandplatten (7, 8, 9, 10, 11) durch Aufklipsen und Befestigungsmittel (40) für Regale u.dgl. durch Einhängen innerhalb der Trennfugen (5, 6) zwischen zwei benachbarten Wandplatten (7, 8, 9, 10) befestigt werden mit zwei im Bereich ihrer jeweiligen Verbindungsstege (11, 12) miteinander verbundenen Ständerprofilen (13, 14), zwischen denen ein Regalstiel (15) befestigt ist, wobei auf die beiden seitlichen Begrenzungsflächen (20, 21, 22, 23) des Regalstiels (15) gerichtete federnde Halteleisten (1, 2, 3, 4), welche am Ständerprofil (13, 14) befestigt sind, symmetrisch bezüglich des Regalstiels (15) bzw. der Trennfuge (5, 6) liegen und der Raum (28 bzw. 29) hinter Eingangsöffnungen (18, 19) im Regalstiel (15) durch Teile des Regalstiels (15) und/oder der Ständerprofile (13, 14) abgeschlossen ist.

Description

Für ein erleichtertes Aufklipsen können die seilliehen HegrcniMingsl'liichcn des Rcgalsiicls abgeschrägt oder abgerundet sein, wobei die abgeschrägten bzw. ahge
rundeten seitlichen Begrenzungsflächen des Regalstiels in Aufklipsrichtung im Einsteckschlitz mit den Flächen Jer federnden Haltcleisten spitz zusammenlaufen. Auf diese Weise wird ferner erzielt, daß nach dem Aufklip-SL-ii die Einstccklcisten und damit die Wandplatten sicher um Regalständer befestigt sind.
lüne einfache Befestigung des Regal.stiels an den Ständerprofilen wird dadurch erzielt, dall an den Regalstiel ein Befestigungssteg angeformt ist, der zwischen die beiden Verbindungsstege der Ständerprofile eingeklemmt ist. Zur weiteren Fixierung können Befestigungssteg und Verbindungsstege des Regalstiels und der Ständerprofile mit Ausstanzungen verschen sein, wobei die ausgestai.zten Materialteile der Stege umgebördelt sind (beispielsweise durch Bördelstanzen).
Der Regalsliel kann in einfacher Weise als Walzprofil ausgebildet sein. Die Einhängeöffnungen in der Vorderfläche des Regalstiels lassen sich ebenfalls durch Stanzen herstellen, wobei diese Stanzungen von der Profilgebung durchgeführt werden können. Um den Raum hinter der Vorderfläche des Regalsticls, welcher in bevorzugter Weise abgeflacht ausgebildet ist, zur gegenüberliegenden Trennwandseite hin abzuschließen, kann das jeweilige Ende des Walzprofils umgebogen sein, wobei im Bereich der Unibiegung die abgeflachte Vorderfläche liegt und das Ende am Regalstiel hinter der Vorderfläche zur Anlage gebracht wird.
Auf diese Weise wird ein Regalständer gewonnen, insbesondere für Leichttrennwände und, wenn dieser als Halbstiel ausgebildet ist, auch für Wandverkleidungen mit integriertem Regalsystem, der eine symmetrische Aufklipsung der Wandplatten erlaubt und Schall- und Feuerdurchgang verhindert.
Anhand der F i g. I und 2, welche ein Ausführungsbeispiel darstellen, wird die Erfindung noch näher erläutert.
In den F i g. I und 2 ist ein Regalständer für eine Trennwand mit beidscits integriertem Regulsystem dargestellt. Der Rcgblständcr ist gebildet von zwei Ständerprofilen 13 und 14, die im Bereich ihrer Verbindungssiege 11 und 12 Kröpfungen 36 bis 39 aufweisen, /wischen die beiden Ständerprofile ist ein Befesligungsslcg 30 eines Regalstiels 15 eingeklemmt. Auch der Regalsliel 15 besitzt den Kröpfungen 36 bis 39 angepaßte Kröpfungen, so daß die drei Stege formschlüssig und in der richtigen Lage zueinander sicher gehalten sind, /um Verbinden der Verbindungsstege Il und 12 und des Befestigungsstegs 30 miteinander dienen Aur;stanzungen 33. an denen die ausgestanzten Matcriallcile 34 und 35 der drei Stege zu beiden Seiten der Stanzung umgebördelt sind. Auf diese Weise sind die beiden Ständerprofile 13 und 14 und der Regalstiel 15 fest miteinander verbunden und die einzelnen Bestandteile der Ständerprofilc und des Regaistiels befinden sich in der lijhtigen Lage zueinander.
Der Regalstiel 15, welcher als Walzprofil ausgebildet ist, hat eine abgeflachte Vorderfläche 16 bzw. 17, in der Einliängeöffnungen 18 und 19, welche eingestanzt sind, vorhanden sind. In diese Einhängeöffnungen können Befestigungsmittel 40 für nicht näher dargestellte Regale eingehängt werden.
Die seitliehen Begrenzungsflächen 20, 21 bzw. 22, 23 des Regalstiels 15 sind abgerundet und bilden jeweils mit den federnden Haltcleisten I, 2 bzw. 3, 4 an den .Ständerprofilen 13 und 14 Einsteckschlii/.e für die an den Rückseiten der Wandplatten 7,8 bzw.9, 10 befestigten Finstecklcisiun H, 25 b/.w. 26, 27. Die Einsteckleisten haben verdicku: finden oder hakenförmig gebogene Enden wie beim Ausführungsbcispiel, so daß nach dem Aufklipsen die Gefahr des Herausfallens der eingesteckten Einsteckleisien beseitigt ist. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Befestigung der Wandplatten am Regalsländer erzielt.
', Die ebenfalls als Walzprofileii bestehenden .Ständerprofile 13, 14 weisen angcwal/ie Abstützflächen 41, 42 bzw. 43, 44 auf. welche an der Rückseite der Wandplatten anliegen. Von diesen Abstützflächen 41 bis 44 erstrecken sich in Richtung auf die seitlichen Begren-
Ki zungsflächen 20, 21 bzw. 22, 23 des Regalstiels 15 die in Aufklipsrichtung federnd ausgebildeten Halteleisten 1, 2 bzw. 3,4, welche an die Abstützflächen 41,42 bzw. 43, 44 angeformt sind.
Zwischen den Abstützflächen 41 bis 44 erstrecken sich in Richtung zum Verbindungssteg 11, 12 an jedem Sonderprofil aufeinanderzulaufende Schenkel 45 bis 48. welche am Verbindungssteg zu einer Winkelspiizc zusammenlaufen und auf diese Weise den jeweiligen Raum 28 bzw. 29 hinter der Vorderfläche 16 bzw. 17. in
jo der die Einhängeöffnungen 18, 19 vorgesehen sind, jeweils in Richtung zur gegenüberliegenden Wandseile abschließen, so daß bereits hierdurch ein Schall- und Feuerdurehgang verhindert ist.
Zusätzlich sind beim dargestellten Ausführungsbcispiel noch die Enden 31, 32 des Regalsticls 15 so weil umgebogen, aaß sie hinter den seitlichen Begrenzungsflächen 20, 21 bzw. 22, 23 das Regalstielmaterial wieder berühren und auf diese Weise eine zusätzliche Sicherung gegen Schall- und Feuerdurehgang gewährleisten.
jo Wie aus den Figuren zu ersehen ist, besteht der Regalstiel 15 im wesentlichen aus dem zwischen den beiden Verbindungsstegen 11, 12 der Ständerprofile 13, 14 fest eingeklemmten Befestigungssteg 30. an dessen Enden birnen- bzw. keulenförmige Profilstücke vorhanden sind, welche abgeflachte Vorderflächen 16, 17 aufweisen, in denen die Einhängcöfftiungen 18, 19 vorhanden sind und welche gerichtet sind in die Trennfugen benachbarter Wandplatten 7, 8 bzw. 9, 10. Die seitlichen ßegrcnzungsflächcn 20, 21 bzw. 22, 23 der keulenförmi-
4(i gen Ansätze an dem Regalstiel 15 bilden zusammen mit den schräg auf sie zugerichteten federnden Halieleistcn 1, 2 bzw. 3, 4 die Einsteckschlitze für die aufzuklipsenden Einstcckleisten 24, 25 bzw. 26 und 27 und verhindern in Zusammcnwirkung mit dei Halteleisten, daß die aufgeklipsten Einstcckleisten sich wieder lösen. Insofern übt der Regalstiel eine Doppelfunktion aus.
Die abgeflachte Vorderfläche 16 bzw. 17 am Regalsliel 15 verläuft parallel zur Rückseite der Wandplatten 7, 8 bzw. 9, 10 und ist gegenüber der Rückseite der Wandplatten um einen geringen Betrag in das Wandinncrc zurückversetzt, sie kann jedoch auch mit der Rückseite der Wandplatten in der gleichen Ebene liegen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Regalständer für eine Trennwand. Es ist
5r> jedoch auch möglich, nur die eine Hälfte des Regalständers als sogenannten Halbstiel auszubilden, so daß er als Regalsländer für eine Wandverkleidung verwendbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Regalständer für eine Trennwand oder Wandverkleidung, an welchem Wandplatten durch un- -, sichtbares Aufklipsen und Befestigungsmittel für Regale und dgl. durch Einhängen innerhalb der Trennfuge zwischen zwei benachbarten Wandplatten befestigt werden, mit zwei im Bereich ihrer jeweiligen Verbindungsstege miteinander verbündenen Ständerprofilen, an die in Aufklipsrichtung federnde aufeinander zu gerichtete parallele Halleleisten für nahe den oder an den Rändern benachbarter Wandplatten befestigte aufzuklipsende Einstecklcisten angeformt sind, dadurch gekenn ζ eichnet, daß zwischen den beiden Halteleisten (1, 2 bzw. 3,4), welche bezüglich der Trennfuge zwischen zwei Wandplatten (7,8 bzw. 9,10) in bekannter Weise symmetrisch angeordnet sind, ein zwischen den beiden Verbindungsstegen (11,12) der Ständerprofi-Ie (13, 14) befestigter Regalstiel (15) vorgesehen ist, dessen in die Trennfuge gerichtete Vorderfläche (16 bzw. 17) Einhängeöffnungen (18 bzw. 19) aufweist, daß jeweils eine der beiden seitlichen Begrenzungsflächen (20, 21 bzw. 22, 23) des Regalstiels (15) und jeweils eine der beiden Halteleisten (1, 2 bzw. 3, 4) einen Einsteckschlitz für eine aufzuklipsende Einsteckleiste (24, 25 bzw. 26, 27) begrenzen und daß der an der Rückseite der Vorderfläche (16 bzw. 17) des Regalstiels (15) liegende Raum (28 bzw. 29) jo durchgehend durch Teile des Regalstiels (15) und/ oder der Ständerprofile (13 bzw. 14) zur anderen Trennwandseite hin geschlossen ist.
2. Regalständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungsflächen y, (20, 21 bzw. 22, 23) des Regalstiels (15) abgeschrägt oder abgerundet sind.
3. Regalständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der. Regalstiel (15) ein Befestigungssteg (30) angeformt ist, der /wischen die bei- «,» den Verbindungsstege (11, 12) der .Ständerprofile (13,14) geklemmt ist.
4. Regalständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalstiel (15) als Walzprofil ausgebildet ist. 4r.
5. Regalständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeöffnungen (18 bzw. 19) in die Vorderfläche (16 bzw. 17) des Regalstiels (15) eingestanzt sind.
6. Regalständer nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen des an der Rückseite der Vorderfläche (16 bzw. 17) des Rcgalstiels (15) liegenden Raums (28 bzw. 29) das jeweilige Ende (31 bzw. 32) des Walzprofils umgebogen ist, wobei im Bereich der llmbiegung die Vor- 1M derfläche (16 bzw. 17), welche abgeflacht ist, gebildet ist und das umgebogene Ende (31 bzw. 32) am Regalstiel (15) anliegt.
7. Regalständer nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß Befesligungssteg (30) und Verbin- mi duiigsstegc(ll, 12) des Regalstiels (15) und der Ständerprofile (13, 14) mit Ausstanzungen (33) versehen sind und die ausgestan/.len Mateiialteilc (34, 35) der Siege umgcbördcli sind.
Die Erfindung betrifft einen Regalständer für eine Trennwand oder Wandverkleidung, an welchem Wandplatten durch unsichtbares Aufklipsen und Befestigungsmittel für Regale und dg', durch Einhängen innerhalb der Trennfuge zwischen zwei benachbarten Wandf/iatten befestigt werden, mit zwei im Bereich ihrer jeweiligen Verbindungsstege miteinander verbundenen Ständerprofilen, an die in Aufklipsrichtung federnde, aufeinander/.ugerichtete parallele Halteleisten für nahe den oder an den Rändern benachbarter Wandplatten befestigte auf/.ukiipsende Einsteckleisten angeformt sind.
Derartige Regalständer besaßen bislang einen unsymmetrischen Aufbau, was dadurch bedingt war, daß an den Ständerprofilen Einhängemöglichkeiten, insbesondere in Form von Einhängeöffnungen für die Befestigungsmittel der Regale im Bereich der Trennfuge zwischen zwei benachbarten Wandplatten vorgesehen waren. Diese Hinhängeöffnungen waren bei den bekannten Regalständern in einer der beiden Halteieisten an den Stä'ndcrprofilcn, welche den Regalständer bildeten, vorgesehen. Bei den bekannten Regalständern kam noch erschwerend hinzu, daß der Einsteckschlitz für die aufzuklipsendcn, an den Wandplatten befestigten Einsteckleisten seitlich versetzt zu der Trennfuge lag. Bei der Montage war daher eine erhöhte Sorgfalt notwendig, damit jeweils zueinandcrpasscnde Ränder benachbarter Wandphtten am jeweiligen Regalständer aufgeklipst wurden. Der unsymmetrische Aufbau des bekannten Regalständers war außerdem noch dadurch unumgänglich, daß der Raum hinter den Einhängeöffnungen abgedeckt sein mußte, damit ein Schall- und Feuerdurchgang durch die Trennwand verhindert wurde. Dieses Erfordernis wurde erfüllt durch besondere Gestaltung des einen Ständerprofils, z. B. durch Umlegen des Profilendes, so daß ein abgeschlossener Raum hinter den Einhängeöffnungen entstand.
Hieraus ergaben sich zwangsläufig Schwierigkeiten bei der I ierstellung des Regalständers, da dieser aus zwei unterschiedlich geformten Ständerprofilen hergestellt werden mußte. Es sind zwar symmetrische Trennwnndständcr bekannt, jedoch sind bei diesen keine Einhangeöffnungen für Befestigungsmittel für Regale vorhanden, so daß diese als Regalständer keine Verwendung finden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Regalständer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sowohl eine zur Trennfuge symmetrische unsichtbare Aufklipsung als auch ein ausreichender Schutz gegen Schall- und Fcucrdurchgang erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Haltcleisten, welche bezüglich der Trennfuge zwischen zwei Wandplatten in bekannter Weise symmetrisch angeordnet sind, ein zwischen den beiden Verbindungsstegen der Ständerprofile befestigter Regiilsticl vorgesehen ist, dessen in die Trennfuge gerichtete Vorderfläche Einhängeöffnungen aufweist, daß jeweils eine der beiden seitlichen Begrenzungsflächcn des Kcgalsticls und jeweils eine der beiden Halteleisten einen Einstcckschlitz für eine aufzuklipsende Einstcckleistc begrenzen und daß der an der Rückseite der Vorderfläche des Regalstiels liegende kaum durchgehend durch Teile des Kcgalslicls und/oder der Ständerprol'ile /ur linderen 1 rennwandsciie hin geschlossen
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