DE3224895A1 - Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE3224895A1
DE3224895A1 DE3224895A DE3224895A DE3224895A1 DE 3224895 A1 DE3224895 A1 DE 3224895A1 DE 3224895 A DE3224895 A DE 3224895A DE 3224895 A DE3224895 A DE 3224895A DE 3224895 A1 DE3224895 A1 DE 3224895A1
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Wolfram Rummel
Hartmut 8000 München Schulze
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
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Description

Klimaanlage für Kraitfahrz
Die Erfindung betrLtft eine Klimaanlage für K rattfahr zeuge, i nsbesonderc Omnibusse, zur Aufdachmontagu in Flachbauweise, mit einem Venlässigertei1 und einem in Fahrtrichtung dahin- tersitzenden Verdampf or tei 1 , die in einer Ge h äu se anordnung untergebracht sind, wobei der Verflüssigerteil einen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Verflüssigerblock aufweist.
Bei einer bekannten Klimaanlage dieser Art (DE-OS 27 57 415) steht der Ver flässiger block im wesentlichen hochkant, wobei er in Fahrtrichtung unter steilem Winkel nach oben geneigt ist. Bei Klimaanlagen der vorliegend betrachteten Art liegt das Hauptproblem in der Unter bringung der angesichts der relativ hohen Kälteleistung entsprechend proben Wärmeaustauschflachen der Wärmeübertrager u. hierbei speziell des Verflüssigers. Die mögliehe Verflässiger länge ist durch die Fahrzeugbreite beschränkt. Die Höhe soll nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern insbesondere auch im Hinblick auf eine günstige Luft- widerstandszah 1 cw und eine das normale Höhenmaß des Fahrzeugs nicht wesentlich überschreitende Gesamthöhe möglichst klein sein. Infolgedessen verbleibt bei der bekannten Lösung nur eine Ausdehnung in der Tiefe des Verflüssigers. Dies führt zwangsläufig mit steigender Sollkälteleistung zu Verflüssigern mit einer verhältnismäßig großen Anzahl von Rohrreihen. Bei solchen Verflüssigerblöcken tragen aber die hinteren Rohrreihen zur Gesamtleistung anteilmäßig nur noch vergleichsweise wenig bei. Gewicht, Preis und Leistung des Ve r flü ss i gerb 1ocks stehen daher in einer ungünstigen Re la t ion zueinander. Des weiteren wird der Luftströmungswiderstand des Verflüssigers hoch. Dem kann nur durch eine Steigerung der Gebläseleistung begegnet werden, was Gewicht u. kosten der Anlage weiter erhöht.
Daneben sind Klimaanlagen für dm Aufdachmontaqe bekannt (DE-GM 7 7 14 617), bei denen zwei sich in Fahrtrichtung erstreckende, parallele oder in der D raut sieht \-rormig angeordnete Ver f 1 üsi-, i gerbl öcke vorhanden sind. Infolge der Hohen-
begrenzung laut sich dabei die -notwendige Wärmet auscher f lache wiederum mn durch eine Ausdehnung in der Lange oder Tiefe bereitstellen. Die Länge kann aber schon im Hinblick auf den optischen Gesamt cind iuck eier Klimaanlage ein bestimmtes Maß nicht übersteigen, so daß auch in diesem Fall zu relativ tiefen Ver 11 üss ι ger b-1 ocken Zuflucht genommen werden muß. Neben den bereits vorstehend erörterten Mißständen ist eine zusätzliche Erhöhung des Luftströmungswiderstandes im Verflüssigerteil infolge der notwendigen Lufturn 1enkungen in Kaut zu nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Krafttahrzeugklimaanlage zu schaffen, die trotz extrem flacher Bauweiso große Kälteleistungen bei relativ ηiedrigern Gewicht u. Preis der Anlage bereitstellen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verf1üssigerblock einen Stirnflächenquerschnitt hat, der groß gegenüber dem Gehäusequerschnitt in lotrechter Ebene quer zur Fahrtrichtung ist, und daß der Verίlüssigerblock flachliegend im wesentlichen waagrecht oder i/7 Fahrtrichtung, nach unten geneigt angeordnet isl. l>urch die flach 1 ieKvnde Montage des Ver flüssiger b J oc ks ' 1 iißt sich in einem niedrigen Gehäuse ein Verflüssiger mit großer Ei ns C rom fläche unterbringen, während gleichzeitig der bei fahrendem Fahrzeug auftretende Staudruck-Effekt besonders wirkungsvoll genutzt wird. Der Verflüssigerblock kommt infolgedessen mit einer beschränkten Anzahl von Rohrreihen aus. Wärmeaustauscherf1äche, erzielbare Kälteleistung, Gewicht u. Preis kommen dadurch in eine besonders günstige Relation.
Der Stirnilächenquerschnitt des Verί1ussigerblocks ist vorzugsweise mindestens doppelt so groß wie der Gehäusequerschnitt in lotrechter Ebene quer zur Fahrtrichtung. Als besonders günstig erv.ies sich ein Neigungswinkel der Stirnl lache des Ver f 1 üssiperb 1 ocks zur Iv ja··rech ten von η bis 20°, vorsuusw^ise von 5 " bis 12 °.
Der Ve r f 1 u.^si gcrbl ock kann im wesentlichen rechteckigen Querschnitt riulwpxsen; er ist in einem solchen F:i 11 vorteil haft mit h oc hs tens fünf hi η iereinander liesenden Rohrreihen ausgestattet. Statt dessen kann auch ein Ver11üssigerb 1ock mit keilförmigem Querschnitt vorgesehen sein.
Dit in Fahrtrichtung vome· Jie^^ncv, e:nt·;; Lufteinlaß bilden de Gehäuses t i r η f 1 ,ic h ■:■ i .> t ιόγ/ιιι,'μι ·-· ι.sr· ρ 1 c i c h ι 11 1 s j η Fahrt richtung nach unten reneic-t. /J 2 es lühri s.u i-ir.tr weiteren ;-e.r; - ku;ij des cn'-lvertL-p υ. tu-statt et es, r/on Ei ny t r omquerschn i 11 im Gehäuse besondere yroij zu hij.lLt.-n. Es e.-rwic;- ~.:j.ch als gür- s L ι g , wenn der N e· ι y t; π χ.· «ί u· i η Lei d <.· f 6V /i ä usl-s t i rnse j t €■ größer als der Neigungswinkel d(-: Stirnfläche des Ver11 üssigerblocks is^t u. einen Wert von 20 ° bis 80 ° mit vorzugsweise 30 ° bis 50 ° hat. Dies gewährleistet besonders günstige Staudruck-Verhältnisse an der Einst romf1 ache des Verflussi«erblocks. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Neigung der Gehäusestirnfläche gleich der Neigung der Stirnfläche des Ve-ri lüssi gerb loc ks zu machen u.c-ine ge wünschte Lu f C vor tei I ung beispiei s w e ι s e du rc h k i e nri en b 1 ec.hartige Lamellenfilter im Bereich des Luitcinlasses des Gehäuses zu erzwingen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Ver; ίüüsigergtb1 äse in Fahrtrichtmg hinter dem Verflüssiger- blutk lotrecht oder mit der Gehäuseseite nach hinten geneigt angeordnet. Uadurch wird eine minimale Umlenkung der. Luftströmung erreicht. Der Druckverlust wird weiter verringert.
Vorzugsweise ist die Gehäuseober sei te im Auslaßbereich des Ver £lüss iger gebläses derart nach innen abgesenkt, daß die Oberkante von Gebläseleitringen innerhalb oder bündig mit der von der Gehäuseoberseite bestimmten Hüllfläche liegt. Dadurch wird nicht nur ein Überstehen der Gebläseleitringe über das Geliäuse vermieden, sondern in überrfischender keise auch der Luftdurchsatz bei gegebener Aufnahmeleislung des Gebläses wen entlich gesteigert.
Ir. weiterer Ausgestaltung der Er fi ndung weist die Gehäuseanordnung ein dp;.' Ver ί i üss iger te L 1 aufnehmendes Verflüssigergehäuse u. ein daran in Fahrtrichtung anschließendes, gesondertes, den Ver- uainpfertt.il aufnehmendes Verdampf ei gehäuse auf, wobei zweckmäßig Verflüssiger- u. Verdampf or tei1 einschließlich der zugehörigen Gehäuse als miteinander über elastische Verbindungen gekoppelte Baugruppen ausgebildet sind. l'iirch diese Unierteilung können sich Fahrzeugdachschwingungen nur in begrenztem Ausmaß au! die Kl imap.n 1 nne übertragen. Außerdem
wird eine universelle Anwendbarkeit von Verflüssigvrteil und Verdampfer Lei 1 gegebenenfa1Is auch einzeln in Verbindung mit anderen Baugruppen, erzielt., während beide Baugruppen zusammen auf dem Fahrzeugdach optisch eine Einheit bilden.
Der Gehäuseboden verläutt zweckmäßig quer zur Fahrtrichtung im mittleren Bereich waagrecht, während er anschließend beidseitig nach außen schräg abfallt.Dies gestattet es, sowohl bei nachträglichem Einbau als auch bei Serieneinbau der Klimaanlage eine der bisherigen Standarddachluken als Vm-1uftverbindung zum Fahrzeaginneren heranzuziehen. Karosserie-Nebenarbeiten werden aui vorteilhafte Weise reduziert.
Der Verdampfer teil kann einen flachliegend angeordneten und, falls gewünscht, quer zur Fahrtrichtung umgekehrt >
V-förmig abgewinkelten FJachkörperverdampfer aufweisen. Statt dessen können auch zwei sich in Fahrtrichtung erstreckende, quer zur Fahrtrichtung in Abstand voneinander liegende Verdampter blöcke vorgesehen sein. Im Verdampf ertei1 kann zusätzlich mindestens eine Heizbat Lerie untergebracht sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugter! Aus— führungsbeispielen näher er läutert.I η den beiliegenden Zeichnungen
zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
einer eriindungsgemäßen Klimaanlage, von vorne gesehen,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Verflüssiger
teil,
F;Q.3 einen Schnitt entsprechend Fig.2 für eine
abgewandelte Ausführungsform des Verflüssigerteils,
Fig. 4 in größerem Naßstab einvn Tei 1 längsschnitt
der die· gegenseitige Verbindung von Verflüssiger-u . Verdampf er tei 1 erkennen läßt,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Verdampf ertei1
der Klimaanlage nach Fig.l, sowie
Fign.ti-l' Querschnitte f. verschiedene abgewandelte
Ausführungsformen des Verdampfer te ils.
Copy
Die in Fig. I dargestellt*· KI imaan i .iuc umYalii einen Ver 11 üssi i'ertoil lü und einen in Fahrtrichtung dahinter ι· i Cy.c rn-en Verdanpiertcil 11. Beide sind in extremer P lorn bauho i se· nusp.elüh r L und zur Aufdachmonrage bestimmt. Zu der klimaanlage y.c hören weitere übliche Baugrup pen, u·it insbesondere ein oder mehrer·, kältemittelverdichter, i:iti an beliebiger zweckentsprechender Stelle dos A' reit t iah rzeugs , beispielsweise im Motorraum, untergebracht sein können und die mit den Anlageteilen gemälS Fig.i über Kai temit t el leitungen verbunden sind. Der Verflüssigerteil IO ist in einem VertJüssigergehäuse 12 untergebracht, während der Verdampf ertei1 11 in einem davon gesonderten, wenn auch mit dem Gehäuse 12 eine optische Einheit bildenden Verdämpfer gehäuse 13 sitzt. Die Gehäuse 12, 13 sind gleich breit u. 2-Zeic/7 hoch. Die in Fahrtrichtung vorne liegende Stirnfläche 14 einer Haube 15 dos Verilüssigergehäuses 12 ist in Fahrtrichtuno nach unten geneigt. Sie bildet eine mit einem Lufteinlaßgitter 16 abgedeckte Lutteiη 1aßöffnung 17, die praktisch über die volle Breite u. Höhe des Verflüssigergehäuse* 12 reicht. Der Neigungswinkel der Stirnfläche 14 kann zweckmäßig zwischen 20° u. und vorzugsweise zwischen 30° und δ0°liegen. Hinter dem Lufteinlaß befindet sich ein quer zur Fahrtrichtung liegender Verflüssigerblock Ib, dessen Länge der Breite des Verflüssigergehäuses 12 entspricht. Der Ver flüssigerblock 18 h a t eine Höhe H (Fig 2), die wesentlich größer als die lichte Höhe h des Verflüssigergehäuses 12 ist. Dagegen ist die Tiefe T des Verflüssigerblocks 18 begrenzt. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Fig.2 weist der Verflüssigerblock 18 nur drei Rohrreihen 19 auf, die durch ein beispielsweise aus Aluminiumlameilen 20 bestehendes Lamellenpuket hindurchreichen. Der rechteckigen Querschnitt aufweisende Verflüssigerblock 18 ist im wesentlichen flachliegend angeordnet. Dabei ist er in Fahrtrichtung nach unten geneigt t wobei die Blockhöhe H so gewählt ist, daß de: Querschnitt der Stirnfläche 21 des Verflüssigerblocks 18 groß gegenüber dem Oueischnitt ist, den das VertLüssigergehäuse 12 in lotrechter Ebene quer zur Fahrtrichtung hat. Der Neigungswinkel, den die Stirnfläche 21 des Verflüssigerblocks Ib mit der Waagrecnten bildet,Hegt zwischen ü° u. 20°und vorugsweise zwischen 5°und 12°_ Die Höchst anzdh 1 der Rohrreihen 19 beträgt zweckmäßig vier. Bei der veranschaulichten Ausiuhrungsform tritt Luft nicht nur über die großflächige- Stirnfläche 21, sondern auch im Bereicti der unteren Schmalsei te 22 in den Verflussigerblock In ein. Wahrend der Fahrt bilder .-.ich m dem keilförmigen R,tun Ί >,
der von der Gehäusest i rn fläche 14, der Gohäuseoberseite 24 und der Stirnfläche 21 des Verflüssigerblocks 18 begrenzt ist, ein Staudruck aus, der für einen hohen Luftdurchsatz und eine weitgehend gleichmäßige Flächenbeaufschlagung sorgt. Die Verteilung der zuströmenden Luft kann gegebenenfal Is durch Leitbleche im Bereich des Lufteinlasses (nicht dargestellt) weiter vergleichmäßigt werden .Durch die Neigung der Gehäusesti rnf Lache 14 in Fahrtrichtung nach unten wird der durch die geringe Bauhöhe h ohnehin bereits geringe Strömungswiderstandswert cw weiter verkleiner ι.Es wurde gefunden, daß durch die erläuterten Maßnahmen die maximale Bauhöhe der Klimaanlage für einen Einsatz bei Omnibussen auf 210 mm beschränkt werden kann.
Hinter dem Verflüssigerblock IS sitzen nebeneinander vier Verflüs sigergebläse 26, deren Drehachse bei der Ausführungsform nach den Fign.l u. 2 senkrecht steht. Die Oberseite 24 der Haube 15 ist im Bereich der Gebläse 26 muldenförmig nach innen abgesenkt, so daß die üblichen Gebläseleitringe 27 nicht über die Gehäuseoberseite 24 überstehen. In der Haube 15 ausgebildete Luftauslässe 28 sind mit Auslaßgittern 29 abgedeckt. Die geschilderte Anordnung stellt minimale Druckverluste durch kleinstmögliche Umlenkung der Luftströmung sicher. Die Gebläse 26 arbeiten mit besonders hohem Wirkungsgrad. Ein Kältemittelsammler ist bei 30 angedeutet.
Die Ausführungs form gemäß Fig.3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig.2 nur dadurch, daß der Verflüssigerblock 18' keilför migen Querschnitt hat u. die Verflüssigergeh läse 26 in der Haube 15' derart eingebaut sind, daß ihre G e bläseseite nach hinten geneigt ist, wobei die Haube 15' im übrigen im Geb1äsebereich wiederum muldenförmig abgesenkt ist.
Der Verdampf er teil des Ausführungsbeispiels nach den Fign. 1 und 5 weist zwei hochkant stehende Verdampferblöcke 33 auf, die sich in Fahrtrichtung erstrecken und die quer zur Fahrtrichtung in Abstand voneinander liegen. Ebenso wie das Verflüssigergehause 12 wird das Verdampfergehäuse 13 von einer Haube i4 u. einem Boden
35 gebildet. Der Boden Ίϊ verläuft in seinem mittleren Bernich
36 waagrecht. An den mittleren Bereich 36 schließen heidseits nach außen schräg abfallend^ Bereiche 37, 18 an, wobei der Xoigungswinkel den üb 1icherweise anzutreffenden Dachwolbunoen angepaßt ist. Entsprechendes gilt für den Boden des Ver fl üssiger -gehäuses 12.Zwischen den Verdampferblücken J3 befindet sich im Boden Ί5
Γ".."-;'.·: 322489
eine Um luft- Ansaugö ££ nung 39, in der zweckmäßig ein Kaltem itte 1-Schauglas, Sicherungen, ein Temperaturwächter und gegebenenfalls weitere Be dienungs- und Schaltelemente (nicht veranschaulicht) angeordnet sind. Dia Grö.tio der UmI uf t - Ansaugöf fnung Sr> ist so bemessen, daß gegebenenfalls in Fahrzeugdach 40 vorhandene Dnc h 1 ukenöf fnunqen 4. ': ohne zusätzliche: Erweiterung für die Verbindung zum Fahrzeuginneren j benutzt .werden können. Auf der Außenseite der beiden Verdampfer- blöckc _i\> ritzen bei der veranschaulichten Aus führ ungs form jeweils vier i'oppel rad ia Igen 1 üso 42, deren Einlasse 45 in dem von den Außenseiten der Verdamplt-rbl öcke 3 i u._ der Haube 34 begrenz ten Raum t>4 liegen. Der Luftaustritt 45 der Gehläse 42 »-eist nach unten u. isr über Kühl Iuftöffnungen 46 im Boden 35 υ. im Fahrzeugdach 4ü sowie Übergangskrümmer 47 mit einem Luftkanal 48 auf der einen bzw. anderen Fahrzeugsei te verbunden. Die mittels der Gebläse 42 geförderte Luft gelangt aus den Luftkanälen 43 über Luftaustrittsöfrnungen 4Q in das Fahrzeuginnere. Zu dem Verdampf er teil gehören ferner in üblicher Weise ein thermisches Expansionsventil und Filtertrockner, die nicht veranschaulicht sind. Die zum Verdichter führenden Kältemittelleitungen können in den Lu ft kanälen 48 verlegt sein u. über einen der Über gangskrümmer 47 in den Verdampfer teil 11 hineingeführt sein.
Die Verflüssiger- u. Verdampfergehäuse 12, 13 sind entsprechend Fig.4 über elastische Verbindungen 5'3 miteinander gekoppelt. Die elastischen Verb indungen können beispielsweise aus elastischen Blöcken 54 bestehen, in die beidseitig Schraubbolzen 55,3d eingelassen sind. Die Schraubbolzen 55,56 sind durch Wandteile 51,52 gesteckt und tragen Muttern 57. Der zwischen den Hauben 15, 34 entstehende Spalt ist zweckmäßig mittels eines Dicht- u.foder Zierstreifens 58 abgedeckt.
Die Fign. 6 u. 7 zeigen abgewandelte Ausiuhrungsformen des Verdampf>rteiJs, bei denen ein flachliegend angeordneter, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckender Fl achkör per verdasnp f er 60 vorgesehen ist, über dem im Falle der Austührungsform nach Fig.7 zusätzlich eine Heizbntterie öl sitzt. Die Heizbatterie öl kann über Warmwasser 1 eitungen beispielsweise an den Kühlkreislauf des Antriebsmotors des Fahrzeugs u./oder an uine Fahr zeugstnndhe izung angeschlos sen sein. Über der CmIui't-An saugot1nung 39 befindet sich eine Ko η-denswasserauffangschale 62.
In Fig. ti ist der Übersicht halber nochmals die Lösung gemäß Fig. skizziert, während Fig.9 eine entsprechende Verdampferausbi1 dung mit zusätzlicher hochkant stehender Heizbatterie 03 veranschaulicht
Bei den Ausführungsformen nach den Fign. IV u. 11 ist wiederum ein Flachkörperverdampfer 64 vorgesehen, der in diesem Fall jedoch quer zur Fahrtrichtung umgekehrt V-förmig abgewinkelt ist.
Die Fign. 12 u. 13 zeigen Verdampf er lösungen mit zwei sich in Fahrtrichtung erstreckenden Verdampferblöcken 66, die zu der jeweiligen Fahrzeugäuttensei te hin nach unten geneigt angeordnet sind. Bei der AusfUhrungsform nach Fig.13 ist zusätzlich eine entsprechend geneigte Heizbatterie o7 vorhanden.
ORJQiNAL /NSFE
Leerseite

Claims (19)

  1. WEBASTO-WERK Baier GmbH & Co
    8035 Stockdorf
    Ansprüche
    /i/ Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere Omnibusse, zur Aufdachmontage in Flachbauweise, mit einem Verflüssigerteil und einem in Fahrtrichtung dahinter sitzen den Verdampfer teil , die in einer Ge h äuseanordnung untergebracht sind, wobei der Verflässiger teil einen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Verflüssigerblock aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verflüssigerblock (18, 18') einen Stirnflächenquerschnitt hat, der groß gegenüber dem Gehäusequerschnitt in lotrechter Ebene quer zur Fahrtrichtung ist, und daß der Verflässiger -block flachliegend im wesentlichen waagrecht oder in Fahrtrichtung nach unten geneigt angeordnet ist.
  2. 2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnflächenquerschnitt des Verflüssiger blocks (18, 18') mindestens doppelt so groß wie der Gehäusequerschni 11 in lotrechter Ebene quer zur Fahrtrichtung -. ist. .
  3. 3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- ij zeichnet, daß die Stirnfläche (21, 21') des Verflüs- % sigerblocks (18, 13') einen Neigungswinkel zur Waag-
    rechten von O bis20 °, und vorzugsweise von 5 ° bis 12 °, hat.
  4. 4. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verflüssigerblock (18) rechteckigen Querschnitt hat.
  5. 5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verflüssigerblock (18') keilförmigen Querschnitt hat.
  6. 6. Klimaanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verflüssigerblock (18) höchstens fünf Rohrreihen (19) aufweist.
  7. 7. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ■, daß die in Fahrtrichtung vorne liegende, einen Lufteinlaß (17) bildende Gehäusestirn fläche (14) in Fahrtrichtung nach unten geneigt ist.
  8. 8. Klimaanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Gehäuscstirnf1dche (14) größer als der Neigungswinkel der Stirnfläche (21, 21') des Verflüssigerblocks (18, 18') ist,
  9. 9. Klimaanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Neigungswinkel der Gehäusestirnfläche (14)
    20 ° bis 80° und vorzugsweise 30° bis 50° beträgt.
  10. 10. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verflüssigergebläse (26) in Fahrtrichtung hinter dem Verflüssigerblock (18, 18!) angeordnet ist.
  11. 11. Klimaanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verflüssigergebläse (26) lotrecht oder mit der Gebläseseite nach hinten geneigt angeordnet ist.
  12. 12. Klimaanlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseoberseite (24) im Auslaßbereich des Verf1üssigergebläses (26) derart nach innen abgesenkt ist, daß die Oberkante von Gebläseleitringen (27) innerhalb oder bündig mit der von der Gehäuseoberseite bestimmten Hüllflache liegt.
  13. 13. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge h äu se Zuordnung ein den Verflässiger teil (10) aufnehmendes Ver flüssiger gehäuse (12) und ein daran in Fahrtrichtung anschliessendes, gesondertes, den Verdampferteil (11) aufneh mendes Verdampfergehäuse ( 1 3) aufweist.
  14. 14. Kl ι'.ma an lage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Ver flüssiger- und Verdampfer teil (10, 11) einschließlich der zugehörigen Gehäuse (12, 13) als miteinander über elastische Verb indungen (53) gekoppelte Baugruppen ausgebt idet sind.
  15. 15. K1imaan1 age nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (35)
    quer zur Fahrtrichtung im mittleren Bereich (36) waagrecht verläuft und anschließend beidseitig nach außen schräg ab fällt.
  16. 16. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer teil einen F lachkör perverdampf er (60, 64) aufweist, der flachliegend angeordnet ist.
  17. 17. Klimaanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (64) quer zur Fahrtrichtung umgekehrt V-förmig abgewinkelt ist.
  18. 18. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfertei 1 zwei Verdampferblöcke (33, 66) aufweist, die sich in Fahrtrichtung erst recken und die quer zur Fahrtrichtung in Abstand voneinander liegen.
  19. 19. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verdampferteil mindestens eine Heizbatterie (öl, 63, 67) untergebracht ist .
    copy J
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