DE3720032A1 - Kompaktanlage zum heizen, lueften bzw. klimatisieren eines reiseomnibusses - Google Patents

Kompaktanlage zum heizen, lueften bzw. klimatisieren eines reiseomnibusses

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kompaktanlage zum Heizen, Lüften bzw. Klimatisieren eines mit Luftkanälen versehenen Reise­ omnibusses, wobei die Kompaktanlage am Heck des Reiseomnibusses in einem dafür vorgesehenen Aufnahmeraum anordenbar ist und ein Gehäuse aufweist, in dem eine Heiz- bzw. Kühleinrichtung und ein Kondensator angeordnet und miteinander und mit einem Kompressor mittels Rohrleitungen zur Durchleitung eines Strömungs­ mittels verbunden sind, wobei in der Nachbarschaft des Konden­ sators und der Heiz- bzw. Kühleinrichtung Gebläseeinrichtungen angeordnet sind.
Derartige Kompaktanlagen zum Heizen, Lüften bzw. Klimatisieren eines Reiseomnibusses werden sowohl für einstöckige Reise­ omnibusse als auch für sogen. Doppelstockbusse verwendet. Sie sind als kompakte Einrichtungen ausgebildet, die außerhalb des Omnibusses zusammengebaut und im fertigen Zustand un einen am Heck des Reiseomnibusses dafür vorgesehenen Aufnahmeraum angeordnet wird. Auf diese Weise ist der Zeitaufwand zur Montage der Anlage in einem Bus auf ein Minimum reduziert.
Es sind Kompaktanlagen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die Heiz- bzw. Kühleinrichtung mit zwei oder vier Verdampfergebläsen relativ großer Bauform kombiniert ist. Derartige Verdampfergebläse großer Bauform weisen ein relativ großes Gewicht auf, so daß ihre Montage in der Kompaktanlage nur mit einem erhöhten Aufwand möglich ist. Ein weiterer Mangel einer solchen Kompaktanlage mit relativ großen Verdampfergebläsen besteht darin, daß bei einem Ausfall eines der Verdampfergebläse die Kompaktanlage nurmehr zu 50% bzw. 75% wirksam ist. Das ist insbesondere deshalb von Nachteil, weil bei einem derartigen Ausfall eines der Verdampfergebläse eine der beiden Seiten des Reiseomnibusses nicht mehr beheizt, belüftet bzw. klimatisiert wird. Da die im Reiseomnibus befindlichen Luft­ kanäle mit ihrem Strömungsquerschnitt an die Ausström­ öffnungen der beiden Verdampfergeblase angepaßt sind, ergibt sich der weitere Mangel, daß insbesondere die hinterste Sitzbank des Reiseomnibusses, an welcher beidseitig die Luftkanäle am Heck des Reisebusses nach oben geführt sind, bezüglich ihres Platzangebotes durch die nach oben geführ­ ten Luftkanäle beschränkt ist. Das bedeutet, daß bei einem mit einer solchen Kompaktanlage ausgebildeten Reiseomnibus die hinterste Sitzbank anstelle von sonst möglichen fünf Sitzplätzen nur vier Sitzplätze aufweist.
Aus der DE-OS 35 13 952 ist eine Heizungs- Lüftungs- und Klimaanlage für Reiseomnibusse bekannt, die am Heck des Reiseomnibusses in einem dafür vorgesehenen Aufnahmeraum anorderbar ist und in einem Gehäuse eine Heiz- bzw. Kühl­ einrichtung und einen Kondensator aufweist, die mittels Rohrleitungen zur Durchleitung eines Strömungsmittels mitein­ ander und mit einem Kompressor verbunden sind. Bei dieser bekannten Kompaktanlage weist das Gehäuse eine Frischluftan­ saugkanal, eine Umluftansaugöffnung, eine Umluft/Frischluft- Klappe, mehrere drückend angeordnete Radialgebläse, eine Flatterklappe in einer Gebläsezwischenwand und die Heiz- bzw. Kühleinrichtung auf. Durch die drückend angeordneten Radialgebläse ist es erforderlich, die Heiz- bzw. Kühl­ einrichtung stromabwärts von den Radialgebläsen zwischen den Radialgebläsen und einer am Gehäuse der Kompakt­ anlage vorgesehenen Austrittsöffnungen, an welcher die Luft­ kanäle des Reiseomnibusses dicht anschließbar sind, anzuordnen. Infolge dieser Anordnung der Heiz- bzw. Kühl­ einrichtung, die beispielsweise eine Vielzahl nebenein­ ander angeordneter Lamellen aufweist, zwischen den drückend wirksamen Radialgebläsen und der zum Anschluß der Luftkanäle vorgesehenen Gehäuseöffnung ist es ohne entsprechend ausgebildete Luftführungsbleche nicht möglich, den Raum zwischen den Gebläsen und der An­ schlußöffnung für die Luftkanäle für die verschiedenen Luftkanäle des Reiseomnibusses zu unterteilen. Es er­ geben sich bei einer solchen Kompaktanlage durch die Luftführungsbleche nicht zu vernachlässigende Strömungs­ verluste, die durch entsprechend dimensionierte Radial­ gebläse ausgeglichen werden müssen. Außerdem läßt bei einer solchen Kompaktanlage die Geräuschentwicklung noch Wünsche offen.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kompakt­ anlage der eingangs genannten Art zu schafffen, bei welcher die Strömungsverluste in der Kompaktanlage sowie ihre Geräusch­ entwicklung reduziert sind, und die in einfacher Weise an Reiseomnibusse mit unterschiedlich gestalteten Luftkanälen anpaßbar ist, so daß sie sich sowohl für einstöckige Reise­ omnibusse als auch insbesondere für Doppelstockbusse eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die der Heiz- bzw. Kühleinrichtung zugeordnete Gebläseeinrich­ tung eine Anzahl saugend angeordneter Radialgebläse aufweist, die mit ihren Ausblasöffnungen auf Öffnungen einer Trenn­ wand angeordnet sind, wobei die Trennwand im Gehäuse mindestens einen Luftausblasraum begrenzt, der mit den Luftkanälen des Reiseomnibusses fluidisch verbunden ist. Durch die saugende Anordnung der Radialgebläse anstelle der weiter oben be­ schriebenen drückenden Anordnung derselben ist es möglich, die mit Lamellen versehene Heiz- bzw. Kühleinrichtung im Gehäuse der Kompaktanlage stromaufwärts von den Radial­ gebläsen anzuordnen und die Radialgebläse an eine Trenn­ wand vorzusehen, welche vom Gehäuseinnenraum den mindestens einen Luftausblasraum abtrennt. Dabei kann diese Trennwand in einfacher Weise derart gestaltet sein, daß die durch die Radialgebläse durchgesaugte beheizte bzw. klimatisierte Luft in den mindestens einen Luftausblasraum mit einer bestimmten Strömungsrichtung einströmt. Die Strömungs­ richtung der einzelnen Radialgebläse kann in einfacher Weise an die mit der Kompaktanlage fluidisch verbundenen Luftkanäle des Reiseomnibusses angepaßt werden, so daß die Strömungsverluste auf ein Minimum reduziert sind.
Bei der erfindungsgemäßen Kompaktanlage hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Gehäuse zwei Luftaus­ blasräume aufweist, die symmetrisch ausgebildet sind. Durch die symmetrische Ausbildung des Gehäuses mit zwei Luftausblasräumen ergeben sich in jedem der beiden Luftausblasräume gleiche Strömungsverhältnisse, so daß ein Reiseomnibus wunschgemäß auf beiden Seiten gleich beheizt, belüftet bzw. klimatisiert werden kann. Die Trennwand ist im Bereich einer Anzahl Öffnungen für die Radialgebläse vorzugsweise derart geneigt ausgebildet, daß sich mindestens zwei Gebläsegruppen mit voneinander verschiedenen Ausströmrichtungen ergeben. Die Gebläse­ gruppen können verschiedene Anzahlen Gebläseeinheiten aufweisen. Die Gebläseeinheiten können die gleiche Leistung oder voneinander verschiedene Leistungen aufweisen. Es ist möglich, die in Gruppen unterschied­ licher Ausströmrichtungen in den/jeden Luftausblasraum einblasenden Radialgebläse zu der/jeder Öffnung des Gehäuses der Kompaktanlage auszurichten, so daß die Luft in die an den Öffnungen anschließenden Luft­ kanäle ohne größere Verwirbelung und damit verlust­ arm eintritt. Durch eine derartige Anordnung der Radial­ gebläse ist es möglich, diese relativ klein zu dimen­ sionieren, ohne daß darunter die Strömungsverhältnisse durch die Kompaktanlage hindurch in die Luftkanäle des Reiseomnibusses hinein leiden.
Jeder Luftausblasraum kann mindestens eine mit einem Luftkanal verbindbare Ausblasöffnung aufweisen. Bei einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Kompaktanlage sind zwei Luftausblasräume vorgesehen, wobei jeder Luft­ ausblasraum an dem von der Elektromontageeinrichtung abge­ wandten Seitenabschnitt eine mit einem Luftkanal verbindbare Ausblasöffnung aufweist. Diese Ausblasöffnung kann ent­ sprechend den bislang bei Reiseomnibussen üblichen Quer­ schnittsformen der Luftkanäle annähernd quadratisch ausge­ bildet sein. Mit einer derartig ausgebildeten Kompaktanlage ist es jedoch wie bei bekannten Kompaktanlagen oftmals nur möglich, an der hintersten Sitzbank anstelle von fünf Sitzplätzen nur vier Sitzplätze vorzusehen. Um auch diesen Mangel zu beseitigen, d. h. an der hintersten Sitzbank anstelle von vier Sitzbänken fünf Sitzbänke vorzusehen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Ausblasöffnung jedes der beiden nebeneinander vorgesehenen Luftausblasräume recht­ eckig mit einer relativ großen Breite und mit einer relativ geringen Tiefe auszubilden. Dabei wird die Breite in Richtung der Breite des Reiseomnibusses und die Tiefe in Richtung der Länge des Reiseomnibusses gemessen. Die Ausbildung jeder Ausblasöffnung mit einer großen Breite ist dann unbe­ denklich, wenn der Reiseomnibus, in welchem eine derartige Kompaktanlage zur Anwendung gelangt, ohne Heckfenster aus­ gebildet ist. In diesem Fall stören nämlich die an die Aus­ blasöffnungen anschließdenden Abschnitte der Luftkanäle des Reiseomnibusses die Sicht nach hinten nicht. Durch die Ausbildung der Ausblasöffnungen mit geringer Tiefe wird außerdem der Platzbedarf für die Luftkanäle gering gehalten, so daß es möglich ist, an der hintersten Sitzbank anstelle von vier Sitzplätzen fünf Sitzplätze vorzusehen. Dieses erhöhte Platzangebot ist bei einem Reiseomnibus von großem Vorteil.
Die beschriebene erfindungsgemäße Kompaktanlage ist sowohl für Reiseomnibusse geeignet, die nur eine Etage aufweisen, als auch für Reiseomnibusse, die als sogen. Doppelstockbusse ausgebildet sind.
Insbesondere zur Anwendung bei Doppelstock-Reisebussen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß bei der erfindungs­ gemäßen Kompaktanlage jeder Luftausblasraum mit mindestens einer den Luftausblasraum in Teilräume unterteilenden Zwischenwand versehen ist, welche die mindestens zwei Gebläse­ gruppen unterschiedlicher Ausströmrichtungen voneinander räumlich und fluidisch trennt, wobei jeder Teilraum mit einem eigenen Luftkanal des Reiseomnibusses fluidisch verbindbar ist. Durch die Unterteilung jedes der beiden Luftausblasräume in mindestens zwei Teilräume, die jeweils eine bestimmte An­ zahl Gebläsegruppen aufweisen, ist es ohne die Ausbildung spezieller Klappen möglich, wahlweise die einzelnen Luftkanäle voneinander unabhängig mit beheizter bzw. klimatisierter Luft zu versorgen. Zu diesem Zweck ist es nur notwendig, die ent­ sprechenden Gebläsegruppen einzuschalten, damit diese durch die Kompaktanlage durch und in den zugehörigen Luftkanal ein­ saugen. Dadurch, daß die erfindungsgemäße Kompaktanlage ohne Klappen ausgebildet sein kann, werden an solchen Klappen auftretende Verwirbelungen der Luftströmung vermieden, so daß die Strömungsverluste und die Geräuschentwicklung redu­ ziert werden und der Raumbedarf für die einzelnen Komponenten der Kompaktanlage vermindert wird. Da bei Doppelstock-Reise­ bussen der Luftbedarf für die obere Etage größer ist als der Luftbedarf für die untere Etage des Reisebusses, ist es ein­ fach möglich, den verschiedenen Luftkanälen des Reisebusses eine entsprechend große Anzahl Sauggebläse zuzuordnen. Durch die Ausbildung jedes Luftausblasraumes mit entsprechend dimensionierten Teilräumen ist es möglich, die Kompakt­ anlage optimal zu dimensionieren, weil es möglich ist, die verschiedenen Teilräume den in ihnen möglichen Strömungs­ verhältnissen und Luftdurchsätzen anzupassen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß je zwei beidseitig ansaugende Radial­ gebläse mit einem zwischen den beiden Radialgebläsen angeord­ neten Antriebsmotor verbunden sind und eine Gebläseeinheit bilden. Diese Gebläseeinheit ist einfach handhabbar, so daß sie ohne besondere Hilfsmittel in die Kompaktanlage einge­ baut bzw. im Bedarfsfall durch eine neue Gebläseeinheit ersetzt werden kann. Auf diese Weise ergibt sich eine sogen. vierflutige Ausbildung jeder Gebläseeinheit, die bei relativ kleiner Baugröße einen großen Luftdurchsatz auf­ weist. Damit benötigt eine derartige Gebläseeinheit nur einen relativ geringen Platzbedarf in der Kompaktanlage, so daß bei vorgegebenen Gesamtabmessungen der Kompaktanlage, wie sie durch einen Reiseomnibus vorgegeben sind, eine große Anzahl Gebläseeinheiten zur Anwendung gelangen können.
Um das Betriebsverhalten der üblicherweise mit Gleich­ spannung betriebenen Kompaktanlage wunschgemäß verändern bzw. einstellen zu können, kann der Antriebsmotor einer derartigen vierflutigen Gebläseeinheit durch entsprechend gewählte Vorwiderstände verschiedene Nenndrehzahlen auf­ weisen. Auf diese Weise ergibt sich eine fein regulier­ bare Kompaktanlage zum Heizen, Lüften bzw. Klimatisieren des Innenraumes eines Reisebusses.
Die Gebläseeinheit ist an der Trennwand des Gehäuses der Kompaktanlage vorzugsweise mittels einer Schnellbefesti­ gungseinrichtung befestigt. Bei dieser Schnellbefestigungs­ einrichtung kann es sich beispielsweise um eine an sich bekannte schellenförmige Befestigungseinrichtung mit einem Schraubverschluß oder vorzugsweise mit einem umklapp­ baren Bügelverschluß handeln. Eine derartige Ausbildung der Kompaktanlage weist den Vorteil auf, daß eine be­ schädigte Gebläseeinheit ersetzt werden kann, so daß sich eine gute Reparaturfreundlichkeit der Kompaktanlage er­ gibt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele der erfindungs­ gemäßen Kompaktanlage zum Heizen, Lüften bzw. Klimatisieren eines (nicht dargestellten) Reiseomnibusses, insbesondere eines Doppelstock-Reiseomnibusses. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Kompaktanlage,
Fig. 2 eine Rückenansicht dieser Kompaktanlage, bei der jeder der beiden Luftausblasräume mit einem Luft­ kanal eines Reisebusses verbindbar ist,
Fig. 3 eine Rückenansicht einer anderen Ausbildung der Kompaktanlage, die insbesondere für einen Doppel­ stock-Reisebus vorgesehen ist und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kompaktanlage gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Kompaktanlage 10 zum Heizen, Lüften bzw. Klimatisieren eines Reiseomnibusses. Die Kompaktanlage 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das durch eine Trennwand 14 in einen unteren Raum 16 und eine oberen Raum 18 geteilt ist. Im unteren Raum 16 sind ein Kondensator 22 und eine dem Kondensator 22 zugeordnete Gebläseeinrichtung 24 ange­ ordnet. Ein Filter 20, das im normalen Betriebszustand vor der Heiz- bzw. Kühleinrichtung 34′ angeordnet ist und von der Luft (Pfeile 38) an- bzw. durchströmt wird, ist aus dem Gehäuse 12 herausnehmbar, was durch den Doppelpfeil 26 schematisch angedeutet ist. Das Gehäuse 12 ist mit einer Einlaßöffnung 28 und mit einer der Anzahl von Gebläseeinrichtungen 24 entsprechenden Anzahl Aus­ laßöffnugen 30 ausgebildet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Kompaktanlage sechs Auslaßöff­ nungen 30 bzw. sechs Gebläseeinrichtungen 24 vorgesehen.
Die Pfeile 12 deuten die Strömungsrichtung der in den unteren Raum 16 eingesaugten Luft an, die mit Hilfe der Gebläseeinrichtungen 24 durch den Kondensator 22 durch­ gesaugt wird. Die Pfeile 34 deuten die Luftströmung nach den Gebläseeinrichtungen 24 an.
Im oberen Raum 18 der Kompaktanlage 10 ist eine Heiz- bzw. Kühleinrichtung 34′ angeordnet, durch welche mittels einer Anzahl saugend angeordneter Radialgebläse 36 Luft durch das Filter 20 und durch die Heiz- bzw. Kühleinrichtung 34′ hindurch angesaugt wird. Die durch das Filter 20 und die Heiz- bzw. Kühleinrichtung 34′ angesaugte Luft ist durch die Pfeile 38 und 40 angedeutet. Je zwei Radialgebläse 36 sind mit einem Antriebsmotor 42 derart verbunden, daß der Antriebsmotor 42 zwischen zwei Radialgebläsen 36 vorgesehen ist. Ein Paar Radialgebläse 36 und der zuge­ hörige Antriebsmotor 42 bilden eine Gebläseeinheit, die als eine bauliche Einheit handhabbar sind.
Wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, sind eine Anzahl Gebläseeinheiten 36, 42 an einer im oberen Raum 18 der Kompaktanlage 10 vorgesehenen Trenn­ wand 44 angeordnet. Die Trennwand 44 ist dabei derart gestaltet, daß sie im oberen Raum 18 der Kompaktanlage 10 zwei seitlich nebeneinander angeordnete Luftausblas­ räume 46 festlegt. Zwischen den beiden Luftausblasräumen 46 befindet sich eine Elektromontageeinrichtung 48. In dieser Elektromontageeinrichtung 48 befinden sich die für die Antriebsmotoren 42 der Gebläseeinheiten 36, 42 erforderlichen elektrischen Schaltkomponenten.
Mit Hilfe der Gebläseeinheiten 36, 42 wird die Luft (siehe Pfeile 38 in Fig. 1) durch das Filter 20 und die Heiz- bzw. Kühleinrichtung 34′ durchgesaugt und in die beiden Luftausblasräume 46 einge­ blasen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Trennwand 44 jedes der beiden Luftausblasräume 46 derart ausgebildet, daß sich zwei Gruppen von Gebläseeinheiten ergeben, die unterschiedliche Ausblasrichtungen aufweisen. Die Ausblasrichtungen der beiden Gebläsegruppen sind durch die Pfeile 50 bzw. 52 angedeutet. Damit die Radialgebläse 36 in den Luftausblasraum 46 entspre­ chend den Pfeilen 50 und 52 einblasen können, ist es selbst­ verständlich erforderlich, daß jede Trennwand 44 mit einer der Anzahl Radialgebläse 36 entsprechenden Anzahl Öffnungen 54 ausgebildet ist.
Jeder der beiden Luftausblasräume 46 ist mit einer Ausblas­ öffnung 56 ausgebildet, wobei die Gebläsegruppen der Radial­ gebläse 36 an der Trennwand 44 derart orientiert sind, daß die durch die Pfeile 50 und 52 angedeutete Strömungsrichtung der Gebläse 36 zur Ausblasöffnung 56 hin orientiert ist. Mit der Bezugsziffer 58 sind abschnittweise dargestellte Luftkanäle des (nicht dargestellten) Reiseomnibusses be­ zeichnet. Durch diese Luftkanäle 58 wird die erwärmte bzw. klimatisierte Luft in den Reiseomnibus eingeleitet.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weisen die beiden Luftkanäle 58 bei dieser Ausbildung einen annährend quadra­ tischen Strömungsquerschnitt auf, so daß auch die Ausblas­ öffnungen 56 mit einem entsprechend annähernd quadratischen Querschnitt ausgebildet sein müssen.
Von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Kompaktanlage 10 unterscheidet sich die Kompaktanlage 10 gemäß Fig. 3 und 4 insbesondere dadurch daß die beiden Ausblasöffnungen 58 nicht nur einen von einer mindestens annähernd quadratischen Querschnittsform abweichenden stark rechteckigen Strömungsquerschnitt aufweisen, sondern auch dadurch, daß jeder der beiden Luftausblasräume 46 mittels einer Zwischenwand 60 in zwei Teilräume 62 und 64 unter­ teilt ist. Der Teilraum 62 ist mit einer Gruppe Gebläse­ einheiten 36, 42 fluidisch verbunden, während der zweite Teilraum 64 mit einer zweiten Gruppe Gebläseeinheiten 36, 42 fluidisch verbunden ist. Entsprechend den Teilräumen 62 und 64 ist auch die Ausblasöffnung 56 zweigeteilt, wobei die eine Ausblasöffnung mit einem Luftkanal 58′ und die zweite Teilausblasöffnung mit einem Luftkanal 58′′ des Reisomnibusses verbindbar bzw. verbunden ist. Die beiden Luftkanäle 58′ dienen zum Einleiten von Luft in den Kopf­ bereich der oberen Etage eines Doppelstock-Reisebusses, während die Luftkanäle 58′′ zur Einleitung von Luft in den Fußraum der oberen Etage und in den Kopfraum der unteren Etage eines Doppelstock-Reisebusses dienen.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, jeden der beiden Luftausblasräume 46 in mehr als zwei Teilräume 62, 64 zu unterteilen, um die unterschiedlichen Luftkanäle eines Reisebusses voneinander unabhängig mit beheizter bzw. frischer und klimatisierter Luft zu versorgen.
In den Fig. 3 und 4 sind ddn Fig. 1 und 2 entsprechend Einzelteile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in den Fig. 1 und 2, so daß es sich erübrigt, diese Einzel­ teile in Bezug zu den Fig. 3 und 4 noch einmal detailiert zu beschreiben.
Die in den Fig. 3 und 4 schematisch dargestellte zweite Ausführungsform der Kompaktanlage 10 weist gegenüber der in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungs­ form der Kompaktanlage 10 den Vorteil auf, daß die Luft­ kanäle 58′ mit einer vergleichweise geringen Tiefe aus­ gebildet sein können, ohne daß der Strömungsquerschnitt der Luftkanäle 58′ kleiner wäre als der Strömungsquerschnitt der Luftkanäle 58 gemäß den Fig. 1 und 2, so daß insbesondere die hinterste Sitzbank eines Reiseomnibusses durch die Luft­ kanäle nicht beeinträchtigt ist, so daß es möglich ist, an­ stelle von vier Sitzplätzen, wie sie bei einer Kompaktanlage gemäß den Fig. 1 und 2 möglich wären, fünf Sitzplätze vorzu­ sehen.

Claims (7)

1. Kompaktanlage (10) zum Heizen, Lüften bzw. Klimatisieren eines mit Luftkanälen (58, 58′, 58′′) vesehenen Reise­ omnibusses, wobei die Anlage (10) am Heck des Reiseomni­ busses in einem dafür vorgesehenen Aufnahmeraum anorden­ bar ist und eine Gehäuse (12) aufweist, in dem eine Heiz- bzw. Kühleinrichtung (34) und ein Kondensator (22) ange­ ordnet und miteinander und mit einem Kompressor mittels Rohrleitungen zur Durchleitung eines Strömungsmittels verbunden sind, wobei in der Nachbarschaft des Konden­ sators (22) und der Heiz- bzw. Kühleinrichtung (34′) Gebläseeinrichtungen (24, 36) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Heiz- bzw. Kühleinrichtung (34′) zugeordnete Gebläseeinrichtung (36) eine Anzahl saugend angeordneter Radialgebläse (36) aufweist, die mit ihren Ausblaseöffnung­ gen auf Öffnungen (54) einer Trennwand (44) angeordnet sind, wobei die Trennwand (44) im Gehäuse (12) mindestens einen Luftausblasraum (46) begrenzt, der mit den Luft­ kanälen (58, 58′, 58′′) des Reiseomnibusses fluidisch verbunden ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) zwei Luftausblasräume (46) aufweist, die symmetrisch ausgebildet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (44) im Bereich einer Anzahl Öffnungen (54) für die Radialgebläse (36) derart ge­ neigt ausgebildet ist, daß sich mindestens zwei Gebläse­ gruppen (36, 42) mit voneinander verschiedenen Ausström­ richtungen (50, 52) ergeben.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Luftausblasraum (46) mindestens eine mit einem Luftkanal (58) verbindbare Ausblasöffnung (56) aufweist.
5. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Luftausblasraum (46) mit mindestens einer den Luftausblasraum (46) in Teilräume (62, 64) unterteilen­ den Zwischenwand (60) versehen ist, welche die mindestens zwei Gebläsegruppen (36, 42) unterschiedlicher Aus­ strömrichtungen (50, 52) voneinander räumlich und fluidisch trennt, wobei jeder Teilraum (62, 64) mit einem eigenen Luftkanal (58′, 58′′) des Reiseomnibusses fluidisch verbindbar ist.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ausprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei beidseitig ansaugende Radialgebläse (36) mit einem zwischen den beiden Radialgebläsen (36) ange­ ordneten Antriebsmotor (42) verbunden sind und eine Gebläseeinheit (36, 42) bilden.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (42) verschiedene Nenndrehzahlen aufweist.
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