DE3224287C2 - - Google Patents
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- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10B—ELECTRONIC MEMORY DEVICES
- H10B20/00—Read-only memory [ROM] devices
- H10B20/27—ROM only
- H10B20/30—ROM only having the source region and the drain region on the same level, e.g. lateral transistors
- H10B20/38—Doping programmed, e.g. mask ROM
- H10B20/383—Channel doping programmed
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10B—ELECTRONIC MEMORY DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Halbleitervorrichtung nach dem Oberbegriff der Patentansprüche
1 bzw. 2, wie es aus der DE-OS 27 50 209
bekannt ist.
Halbleitervorrichtungen, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt
sind, sind beispielsweise aus der
JP-PS 56-3688 bekannt. Fig. 1 zeigt
eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Halbleitervorrichtung;
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild davon und Fig. 3 einen
aus der Linie III-III in Fig. geführten Schnitt. Ein
Gate-Isolationsfilm 12 und eine Gate-Elektrode 14 sind auf
der Halbleitervorrichtung auf einem p-Halbleitersubstrat
10 gebildet. Ein N⁺-Bereich 16 ist zwischen Gate-Elektroden
durch Diffusionsvorgang hergestellt. In der in Fig. 1 gezeigten
Schaltung sind MOS-Transistoren Q₁₁, Q₂₁ und Q₃₁
und weitere MOS-Transistoren Q₁₂, Q₂₂ und Q₃₂ in Reihe geschaltet.
Die Ladetransistoren sind nicht dargestellt.
Die Anzahl von Gates in der Halbleitervorrichtung hängt
von der Verwendung durch einen Anwender ab. Um beispielsweise
den MOS-Transistor Q₂₂ wirkungslos und damit
die Anzahl von Eingängen um eins kleiner zu machen,
werden mit Hilfe einer ionenimplantierten Schicht 18
Source und Drain des MOS-Transistors 22 kurzgeschlossen.
Diese bekannten Halbleitervorrichtungen werden mit
einem Herstellungsverfahren erzeugt, das in den Fig.
4A bis 4E angedeutet ist. Bei diesem Herstellungsverfahren
wird der Vorgang der Ionenimplantation
jedoch in der Anfangsstufe der Plättchenbehandlung
vorgenommen.
Es soll nun ein Herstellungsgang der bekannten Halbleitervorrichtung
anhand der Fig. 4A bis 4E beschrieben
werden. Mit Fig. 4A wird ein Feldoxidfilm 24 von
8000 bis 15 000 Å Dicke auf einem p-Halbleitersubstrat
erzeugt. Der Feldoxidfilm 24 wird in dem aktiven Bereich,
in welchem Elemente gebildet werden sollen,
entfernt. In diesem Bereich wird ein SiO₂-Film 26
für den Gateoxidfilm von 500 bis 1000 Å Stärke durch
thermische Oxidation gebildet. Mit einer Fotolackmaske
auf der Oberfläche des Halbproduktes
werden N-Störstellenionen in einem Bereich des Halbproduktes
implantiert, wo ein Kanal eines Verarmungs-
MOS-Transistors gebildet wird, so daß dadurch N-
Störstellenbereiche 28 a bis 28 c entstehen. Die Verarmungs-
MOS-Transistoren werden als Lade-MOS-Transistor
Q₀ verwendet, die als Treiberabschnitt in
einem Inverter dienen, und auch als Elemente Q₂ und
Q n-1 zum Speichern "0" im Speicherbereich. Der
N-Störstellenbereich 28 a dient für den Lade-MOS-Transistor
und die Bereiche 28 b und 28 c für die Verarmungstype
in den Treiber-(Speicher)-MOS-Transistoren.
Daten werden dadurch gespeichert, daß bestimmte
Elemente wie Q₂ und Q n-1 entsprechend den Speicherinhalten
in Verarmungstype verwandelt werden. Wo im
Speicherbereich n-Störstellen zur Bildung der Verarmungselemente
implantiert werden, wird durch Vorgabe
des Anwenders bestimmt. Es wird eine Maske, die für
diese Implantierung verwendet wird, hergestellt.
Eine Polysiliciumschicht für die Gateelektrode von
3000 bis 4000 Å Stärke wird dann auf dem SiO₂-Film 26
abgelagert. Das Gate des Lade-MOS-Transistors Q₀ des
Treiberabschnitts wird mit seiner Source in einer
verdeckt liegenden Kontaktierung kurzgeschlossen, wie
in Fig. 4B gezeigt. Dies geschieht dadurch, daß im
voraus ein Teil des SiO₂-Oxidfilms 26 in dem Bereich,
wo die Source des Ladetransistors Q₀ gebildet wird,
entfernt und dann Polysilicium abgelagert wird. Nach
der Musterbildung der Polysiliciumschicht durch ein
Fotoätzverfahren wird der SiO₂-Film 26 mit einer
Maske der Polysiliciumschicht weggeätzt, wodurch Gateoxidfilme
12₀ bis 12 n und Gateelektroden 14₀ bis 14 n
entstehen. In der nächsten Stufe wird mit der Maske
der Gateelektroden 12₀ bis 12 n ein N-Störstellenmaterial
in das Halbfertigprodukt diffundiert, um die Drain-
Bereiche 30₀ bis 30 n und die Source-Bereiche 32₀ bis
32 n der MOS-Transistoren Q₀ bis Q n herzustellen. Da
der Lade-MOS-Transistor Q₀ und die bestimmten Transistoren
Q₂ bis Q n-1 der Treiber-MOS-Transistoren n-
Ionen in den Kanalbereich zwischen Source und Drain in
dem oben beschriebenen Verfahrensschritt injiziert
bekommen haben, handelt es sich um Verarmungstransistoren.
Die übrigen Transistoren sind Anreicherungstransistoren
(Fig. 4B).
Es wird dann ein SiO₂-Film 34 von 2000 bis 6000 Å auf
dem Halbleitersubstrat als Schutzfilm gebildet, wie in
Fig. 4C dargestellt. Kontaktlöcher 36 für Leiterverbindungen
werden durch Fotoätzen im Drain-Bereich 30₀
und im Source-Bereich 32₀ des Lade-MOS-Transistors
Q₀ und im Source-Bereich 32 n des Transistors Q n hergestellt.
Wie Fig. 4D zeigt, wird auf dem Halbleitersubstrat anschließend
eine Oberflächenglättungsschicht 38 von
5000 bis 7000 Å Dicke hergestellt. Um die Kontaktlöcher
36 für die Leitungsverbindung herzustellen, wird die
Oberflächenglättungsschicht 38 geätzt. Im Aufdampfverfahren
wird, wie Fig. 4E zeigt, Aluminium niedergeschlagen
und zur Bildung einer V DD -Speisungselektrode
40, einer Ausgangselektrode 42 und einer V SS -Elektrode
44 geätzt. Über die gesamte Oberfläche wird dann ein
Schutzfilm gebreitet.
Damit ist der Herstellungsvorgang eines
derartigen Chips beendet.
Die Funktionsweise einer so hergestellten Halbleitervorrichtung
wird nun beschrieben. Die Halbleitervorrichtung
erzeugt die Inhalte des ausgewählten Transistors
an der Ausgangselektrode 42 aufgrund des den
Gateelektroden 14₁ bis 14 n der Treiber-MOS-Transistoren
zugeführten Auswahlsignals. Wenn der Transistor Q₁ ausgewählt
ist und nur die Gateelektrode 14₁ sich auf
niedrigem Potential befindet, ist der Kreis elektrisch
durch den Transistor Q₁ abgetrennt, weil dieser Transistor
ein Anreicherungstransistor ist. Somit befindet
sich das Ausgangssignal auf Potential der Speisungsquelle.
Dies bedeutet, daß im Transistor Q₁ der logische
Wert "1" gespeichert ist. Wenn der Transistor
Q₂ ausgewählt ist und nur die Gateelektrode 14₂ sich
auf niedrigem Potential befindet, d. h. etwa 0 V, dann
besteht im Transistor Q₂ ein Kurzschluß zwischen Source
und Drain, weil dieser Transistor ein Verarmungstransistor
ist. Damit bleibt der leitfähige Zustand des
Kreises erhalten, wird also nicht gesperrt. Das Ausgangssignal
ist deshalb auf niedrigem Potential, was
bedeutet, daß der Transistor Q₂ den logischen Wert "0"
gespeichert hat. Auf diese Weise sind im Speicherbereich
Daten dadurch gespeichert, daß die MOS-Transistoren
Q₁ bis Q n in zwei Typen unterteilt sind, nämlich Anreicherungstransistoren
und Verarmungstransistoren.
Beim herkömmlichen Herstellungsverfahren wird die Störstellenimplantation
in den Kanalbereich zur Bildung
eines Verarmungs-MOS-Transistors im Speicherbereich
in der Anfangsstufe des gesamten Herstellungsvorgangs
vorgenommen. Die Bestimmung, welcher Transistor ein
Verarmungstransistor ist, hängt vom Typ der zu speichernden
Daten ab. Nachdem nach den Anwenderangaben
das Muster der Maske festgelegt ist, erfolgt die Ionenimplantation.
Verschiedene Verfahrensstufen, wie Störstellendiffusion
oder Bildung von Source und Drain,
werden anschließend durchgeführt, bevor die Halbleitervorrichtung
fertig ist. Es ist deshalb zeitaufwendig,
nach den Anwenderangaben Halbleiterkörper herzustellen
und zu liefern. Aus diesem Grunde haben die
Hersteller die Wünsche der Anwender nicht voll erfüllt.
Um dieses Problem zu beseitigen, werden nach den bekannten Verfahren
(DE-OS 27 50 209)
Störstellen in den Kanalbereich
durch Ionenimplantation in der Endverfahrensstufe
eingebracht, um einen MOS-Transistor vom Verarmungstyp
zu schaffen.
In der Endstufe wird eine PSG-Schicht oder eine CVD-
Schicht geätzt, und es werden dann in das Halbleitersubstrat
durch einen Ionenimplantationsvorgang Störstellen
eingebracht.
Wenn die PSG-Schicht und die CVD-Schicht auf der Gateelektrode
für die Durchführung der Ionenimplantation
entfernt wird, befindet sich keine Al-Leiterverbindung
auf den zu öffnenden Gatebereichen. Dies wird in
Verbindung mit den Fig. 5 und 6 beschrieben. Fig. 5
zeigt eine Draufsicht auf die Halbleitervorrichtung,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
Eine Gateelektrode 14 wird auf dem Halbleitersubstrat
10 hergestellt, wobei dazwischen ein Gateisolationsfilm
12 angeordnet ist. Ein N-Störstellenbereich 28,
der Source- und Drain-Bereich bildet, wird zu beiden
Seiten der Gateelektrode 14 ausgebildet. Im rechten
Winkel zur Gateelektrode 14 wird eine Al-Leiterverbindung
52 erzeugt. Um Source und Drain eines MOS-Transistors
miteinander kurzzuschließen, muß der Bereich
50 geöffnet werden. In diesem Fall muß mit Sorgfalt
die Al-Leitungsverbindung 52 auf dem Feldoxidfilm 24
weggeätzt werden. Folglich müssen der MOS-Transistor
und die Al-Leitungsverbindung 52 getrennt aufgebracht
werden. Dadurch ist die Integrationsdichte entsprechend
niedrig.
Bei der aus der DE-OS 27 50 209 bekannten Halbleitervorrichtung erfolgt die Datenprogrammierung
entweder in oder kurz vor der letzten Herstellungsstufe,
so daß ausgewählte elektrische Charakteristiken
selektiv modifiziert werden können. Der Zweck
besteht hierbei darin, daß solche MOS-Halbleitervorrichtungen
entsprechend lange auf Lager gehalten werden
können, um in einem späteren Zeitpunkt selektiv modifiziert
zu werden. Gemäß einer ersten bekannten Ausführungsform
werden nach Aufbringung einer Siliziumdioxidschicht
auf einem Halbleitersubstrat und nach Schaffung von
MOS-Transistoren sowie nach der Bildung einer Silizium-
Nitridschicht Metallkontaktierungen für die Hauptelektroden
und für die Gate-Elektrode geschaffen. Anschließend
wird über den gesamten Halbleiterbereich ein passiviertes
dielektrisches Material aufgebracht, welches dann in der
selektiven Behandlungsphase geätzt wird, insbesondere
dort, wo zur Impfung der darunter befindlichen Gate-Zone
Fenster notwendig sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante der bekannten Halbleitervorrichtung
wird eine Schicht aus Phospho-Silikatglas
auf einer Halbleiterplatte gebildet, um die darüber
befindliche Metallisierung von dotierten Polysilizium-
Gate-Bereichen zu trennen. Die Phospho-Silikatglasschicht,
die als Isolationsschicht wirkt, wird an den Stellen geätzt,
an denen Öffnungen zur Bildung von Kontakten sowie
von Torbereichen entstehen sollen. Weitere Öffnungen werden
dort geätzt, wo sogenannte Impffenster entstehen sollen,
um im Wege einer Ionenimplantation eingeimpfte Kanäle zu
erzeugen. Anschließend erfolgt die Bildung von Metallkontakten,
um die Quellen- und Torbereiche durch die
Kontaktöffnungen zu kontaktieren, wonach im letzten
Schritt eine Passivierungsschicht über der gesamten Vorrichtung
ausgebildet wird.
Eine solche Halbleitervorrichtung weist den Nachteil
auf, daß zum Beispiel bei der Schaffung von Aluminiumelektroden
durch Aluminiumaufdampfung auf die Halbleiterstruktur
in einem Ofen durch Störwirkung Schmutzpartikel
durch Aluminiummoleküle angezogen werden können, wobei
diese Molekülpakete an dem Halbleiteraufbau anhaften
können, wobei die Gefahr besteht, daß bereits kurzgeschlossene
n-Kanalbereiche vom Verarmungstyp der ausgewählten
MOS-Transistoren umgewandelt werden können in
Anreicherungstyp-MOS-Transistoren. Hierbei besteht die
Gefahr, daß die an der Gate-Elektrode anhaftenden Partikel
mit den Aluminiummolekülen die Charakteristik der
Halbleitervorrichtung verschlechtern.
Aus der DE-OS 29 09 197 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines Festspeichers und einer Festspeichermatrix bekannt,
die in einen späteren Herstellungsschritt programmiert
wird. Dieser Speicher wird nach der Musterung der Polysiliziumgates
programmiert. Der kundenspezifische Bemusterungsschritt
kann bei dieser bekannten Halbleitervorrichtung
bei zwei unterschiedlichen Zeitpunkten vorgenommen
werden. Der erste Programmierungszeitpunkt liegt
im Zeitpunkt der Unterbrechung des ersten Herstellungsschrittes.
Der zweite mögliche Bemusterungszeitpunkt
liegt vor dem Aufbringen einer vielschichtigen Oxidschicht
auf einer polykristallinen Siliziumschicht,
welche einerseits als Gate-Elektrode eines peripheren
N-Kanal-MOS-Transistors dient und andererseits als Gate-
Elektrode für eine Festspeichermatrix. Darüber hinaus
dient diese polykristalline Siliziumschicht auch als
Leitung. Nach Schaffung von Implantierungsfenstern wird
in Abhängigkeit von der Dicke der Gate-Elektrodenschichten
ein entsprechend hoher Energiepegel angesetzt. Nach der
Implantierung an vorgegebenen Stellen der MOS-Transistoren
erfolgt die Kontaktierung der Halbleitervorrichtung an vorgegebenen
Stellen nach vorheriger Freilegung der betreffenden
Stellen der Oxidschicht (Mehrlagenoxidschicht). Die
Kontaktierung erfolgt mit Hilfe eines dünnen Aluminiumfilms
und bei entsprechender Musterung im Wege der Ätzung. Auch
bei diesem Metallisierungsvorgang besteht der Nachteil,
welcher in bezug auf die bekannte Halbleitervorrichtung
nach der DE-OS 27 50 209 angegeben wurde.
Aus der DE-OS 30 36 869 ist eine integrierte Halbleiterschaltung
und ein Schaltungsprogrammierverfahren für diese
Halbleiterschaltung bekannt, bei dem nach der Bildung von
Quellen- und Senkenbereichen in einem Halbleitersubstrat
anschließend diese Quellen- und Senkenbereiche z. B. einer Laserbestrahlung
ausgesetzt werden, mit der Wirkung, daß diese
Bereiche in gegenseitigen Kontakt gebracht werden, wodurch
zwischen diesen Bereichen ein Kurzschluß gebildet wird.
Dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß bei der Laserbestrahlung
eine große Wärmeentwicklung auftritt. Hierbei
werden tiefe Diffusionsbereiche gebildet. Da nun das Siliciumsubstrat
ein guter Wärmeleiter ist, wird die in den ausgewählten
Quellen- und Senkenbereichen erzeugte Wärme auch
auf andere, nicht ausgewählte Quellen- und Senkenbereiche
übertragen, mit der Folgewirkung, daß Störstellen von den
ausgewählten Quellen- und Senkenbereichen zu benachbarten
Bereichen diffundieren.
Aus der DE-OS 23 12 413 ist es bekannt,
Source- und Drain-Bereiche von MOS-Transistoren
in Speicheranordnungen mit Metallstreifen zur
Programmierung kurzzuschließen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
das Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß
die vorgenommene Programmierung nicht durch
die nachfolgende Herstellung der Anschlußelektroden
gestört werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2
enthaltenen Merkmale gelöst.
In vorteilhafter Weise erfolgt die Diffusion mittels Phosphor
in gasförmiger oder fester Form in einer POCl₃-
Atmosphäre.
Um nach dem Kurzschlußschritt in einfacher Weise eine
sichere Kontaktierung durchzuführen, wird nach dem Kurzschließen
der Quellen- und Senkenbereiche der ausgewählten
MOS-Transistoren und vor der Bildung der mindestens einen
Elektrode und deren zugehöriger Ausnehmung ein zweiter
Isolierfilm zumindest auf den geätzten bzw. freigelegten
Bereichen aufgebracht. Dies hat den Vorteil, daß die überbrückten
Bereiche der ausgewählten MOS-Transistoren nach
außen geschützt sind. Der zweite Isolierfilm überdeckt
demnach die gesamte Halbleiteranordnung. Im nachfolgenden
Schritt für die Kontaktanschlußbildung werden dann
an den entsprechenden Stellen Ausnehmungen gebildet, wonach
dann die gesamte Halbleiteranordnung mit einer Metallschicht
überzogen wird, was das Herstellungsverfahren besonders
verbessert. Die endgültige Kontaktführung und Anordnung erfolgt
dann im Wege des Fotoätzens.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden aus
der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung deutlich. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bekannte Halbleitervorrichtung;
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild der Halbleitervorrichtung
aus Fig. 1;
Fig. 3 einen nach der Linie III-III in Fig. 1 gewonnenen
Schnitt;
Fig. 4A bis 4E Schnittansichten, die der Erläuterung
des Herstellungsverfahrens einer Halbleitervorrichtung
gemäß Fig. 1 dienen;
Fig. 5 eine Draufsicht zur Erklärung eines weiteren
bekannten Herstellungsverfahrens;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI durch die
Halbleitervorrichtung aus Fig. 5;
Fig. 7A bis 7E Schnittansichten, in denen ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens dargestellt
wird;
Fig. 8 eine Logikschaltung der Halbleitervorrichtung
aus Fig. 7E;
Fig. 9A bis 9E Schnittdarstellungen zur Erläuterung
eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Halbleitervorrichtungs-Herstellungsverfahrens
und
Fig. 10A bis 10E Schnittansichten, in denen ein drittes Ausführungsbeispiel des
Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung
in seinen Stufen dargestellt ist.
Es wird nun auf die Fig. 7A und 7E Bezug genommen. Die
gesamte Oberfläche eines mit Bor dotierten p-Siliciumsubstrats
110 wird in einem thermischen Oxidationsprozeß
mit einem SiO₂-Feldoxidfilm 124 von 8000 bis 15 000 Å
Dicke überzogen. Der Feldoxidfilm 124 wird in einem
aktiven Bereich des Substrats, auf dem Elemente gebildet
werden sollen, durch ein Fotoätzverfahren entfernt. Ein
SiO₂-Film 126 von 500 bis 1000 Å Dicke dient als Gateoxidfilm
und wird auf der freiliegenden Fläche des
Halbleitersubstrats 110 gebildet. Um einen N-Störstellenbereich
128 zu bilden, wird eine Implantation monovalenter
Phosphorionen vorgenommen, wobei dieser Bereich
einen Verarmungs-MOS-Transistor darstellt, der als Lade-
MOS-Transistor in der Schaltung dient. Der Bereich 128
wird so gebildet, daß Source und Drain mit
einem zwischen ihnen befindlichen Kanalbereich des
Lade-MOS-Transistors kurzgeschlossen sind, was im
nächstfolgenden Vorgang geschieht. In dieser Stufe werden
im herkömmlichen Verfahren N-Störstellenbereiche
in den Kanalbereichen der Verarmungs-MOS-Transistoren
gleichzeitig im Speicherbereich erzeugt.
Die Gateelektrode einer Polysiliciumschicht wird dann
gebildet. In diesem Zeitpunkt wird ein Teil des SiO₂-
Films 126 auf dem Substrat 110, wo der Source-Bereich
gebildet ist, weggeätzt, so daß die Gateelektrode des
Lade-MOS-Transistors mit dem Source-Bereich in verdeckt
liegenden Kontakt kommt. Über die gesamte Fläche
wird im CVD-Verfahren eine Polysiliciumschicht von
3000 bis 4000 Å ausgebreitet. Das Polysilicium wird
einem Fotoätzverfahren ausgesetzt, um ein bestimmtes
Muster zu bilden, so daß Gateelektroden 114₀ bis 114 n
erzeugt werden. In diesem Zeitpunkt wird der verdeckt
liegende Kontaktbereich 160 ebenfalls gebildet. Mit
den Gateelektroden 114₀ bis 114 n als Maske wird das
SiO₂ 126 zur Bildung von Gateoxidfilmen 112₀ bis 112 n
weggeätzt. Im nächsten Schritt wird unter Verwendung
des Gateoxidfilms 112₀ bis 112 n als Maske Phosphor in
das Halbfertigprodukt in POCl₃-Atmosphäre diffundiert,
wodurch N⁺-Drain- und -Source-Bereiche 130₀ bis 130 n und
132₀ bis 132 n (Fig. 7B) erzeugt werden. Wenn z. B.
N-Störstellen aus Phosphor in das Halbfertigprodukt
durch einen Implantationsprozeß mit der Maske der
Gateelektroden 114₀ bis 114 n implantiert werden, können
in diesem Zeitpunkt Source- und Drain-Bereiche 130₀ bis
130 n und 132₀ bis 132 n ohne Ätzen des SiO₂-Films 126
gebildet werden. In dieser Stufe ist nur der Lade-MOS-
Transistor Q ₀ ein Verarmungstransistor, während die
übrigen MOS-Transistoren Q₁ bis Q n Anreicherungstransistoren
sind.
Wie in Fig. 7C gezeigt, wird auf seiner Oberfläche in
einem CVD-Verfahren ein erster Isolierfilm 134 aus SiO₂
von 2000 bis 6000 Å Dicke aufgebracht. Kontaktlöcher
136 für Speisungsanschluß, Ausgangsklemmen und
Erdungsanschlüsse werden im SiO₂-Film 134 gebildet. Dabei
wird der SiO₂-Film 134, der die Transistoren Q₂ und
Q n-1 überdeckt, die unter den Transistoren Q₁ bis Q n
auf der Basis der zu speichernden Information Verarmungstransistoren
sein sollen, weggeätzt. Bei Verwendung des
SiO₂-Films 134 als Maske werden durch die Gateelektroden
114₂ und 114 n-1 und die Gateoxidfilme 112₂ und 112 n-1
zweiwertige Phosphorionenstörstellen P++ vom N-Typ mit
160 keV in einen Kanalbereich implantiert. Der zweite
N-Bereich 162 für das Kurzschließen von Source und
Drain der beiden Transistoren Q₂ und Q n-1 wird dann
gebildet, und die Transistoren Q₂ und Q n-1 sind dadurch
als Verarmungstyp ausgebildet (Fig. 7C). Gleichzeitig
werden Ionen in das Halbleitersubstrat 110 am Kontaktlochbereich
136 für den Elektrodenanschluß 136 implantiert.
Die N⁺-Bereiche 130₀ und 130₁, 132₀ und 132₁
werden ebenfalls auf dem Substratabschnitt gebildet.
Zu dem Zweck wird durch die Ionenimplantation die
Diffusionsschicht lediglich tiefer und beeinflußt die
Eigenschaften ansonsten in keiner Weise.
Wie in der Fig. 7D gezeigt, wird zur Glättung über die Oberfläche
ein zweiter Isolierfilm 138 aus PBSG
(bordotiertes Phosphorsilikatglas) von 5000 bis
7000 Å Dicke ausgebreitet, und das Kontaktloch 136 wird
durch einen Ätzvorgang geöffnet. Die MOS-Transistoren im
Speicherbereich der Verarmungstype haben keinen SiO₂-
Film 134 . Folglich wird die Oberflächenglättungsschicht
138 auch konkav ausgebildet. Es ist dadurch möglich,
die gespeicherte Information durch die äußere Gestaltung
abzutasten.
Gemäß Fig. 7E wird über der gesamten Oberfläche Aluminium
im Aufdampfverfahren aufgebracht und zur Bildung von Anschlußelektroden
ein Speisungsanschluß 140, eine Ausgangsklemme 142
und eine Erdungsklemme 144 an bestimmten Stellen im
Fotoätzverfahren gebildet.
Die so entstandene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen,
wobei auf die Fig. 8 Bezug genommen wird. Die Schaltung
bildet eine Spalte eines ROM. Die Speisungsklemme 140
ist der Draineingang eines Lade-MOS-Transistors Q₀
eines N-Kanalverarmungs-MOS-Transistors. Die Source
des MOS-Transistors Q₀ ist mit der Ausgangsklemme verbunden.
Im Transistor Q₀ sind Gate und Source miteinander
verbunden, was als Ladewiderstand dient. Da der
Transistor Q₀ ein Verarmungstransistor ist, ist die Lade/
Entlade-Geschwindigkeit im Ausgangsabschnitt verbessert,
wenn das Eingangssignal geschaltet wird. Die Source des
Transistors Q₀ ist mit der Drain des Treibertransistors
Q₁ im Speicherabschnitt verbunden. Die Source von
Transistor Q₁ ist mit der Drain des nächsten Transistors
Q₂ verbunden. Source von Transistor Q₂ und Drain des
nächsten Transistors Q₃ stehen miteinander in Verbindung.
Diese Verbindung ist zwischen allen folgenden Transistoren
Q₄ bis Q n durchgeführt. Abfrageleitungen I 1 bis
In, in die Abfragesignale in Spaltenrichtung eingegeben
werden, sind mit den Treiber-MOS-Transistoren Q₁ bis
Q n verbunden. Die Abfrageleitungen I 1 bis In haben
Priorität bei niedrigem Potential. Die ausgewählte
Abfrageleitung befindet sich auf niedrigem Potential
(nahezu 0 V). Man nehme an, daß die Abfrageleitung I 1
ausgewählt ist und niedriges Potential hat, während
die übrigen Abfrageleitungen I 2 bis In jeweils hohes
Potential haben, d. h. ein Potential, welches es dem
Anreicherungs-MOS-Transistor ermöglicht zu arbeiten.
Befindet sich die Abfrageleitung I 1 auf niedrigem
Potential, so ist Transistor Q₁ nicht leitend. Da die
Transistoren Q₂ und Q n-1 Verarmungstransistoren sind,
sind sie für ein Eingangssignal von hohem Potential
gegenüber 0 V leitend. Der Anreicherungstransistor Q n
ist leitend, da das Eingangssignal hohes Potential hat.
Damit ist das Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 142
auf hohem Potential. Dies entspricht dem logischen Zustand
"1" als Speicherzustand des ausgewählten Transistors
Q₁. Auf diese Art ist, wenn der Anreicherungstransistor
vom Treibertransistor in den Speicherbereichen
abgefragt wird, die Ausgangsklemme 142 auf hohem
Potential. Dies entspricht einem Zustand, wonach ein
Logikwert "1" im Transistor gespeichert ist.
Wird die Dekodierleitung I 2 abgefragt, so ist Transistor
Q₂, der mit der Abfrageleitung I 2 verbunden ist, leitend,
gleichgültig, ob ein Eingangssignal da ist oder nicht,
weil Transistor Q₂ ein Verarmungstransistor ist. Die
übrigen Transistoren Q₁, Q n-1, Q n usw. sind alle leitend.
Dies deswegen, weil die Transistoren Q₁ und Q n H-Potentialsignal
erhalten und Transistoren Q n-1 ein Verarmungstransistor
ist. Damit ist das Ausgangssignal an der
Ausgangsklemme 142 ein L-Signal. Dies entspricht dem
Logikzustand "0", welcher im Transistor Q₂ gespeichert
ist. Wenn also ein Verarmungstransistor der Treiber-
MOS-Transistoren abgefragt wird, ist das Ausgangssignal
ein L-Signal. Der Transistor hat also den Logikwert "0"
gespeichert. Wie in der vorangehenden Beschreibung erläutert,
arbeitet die Halbleitervorrichtung als Festspeicher.
In der erfindungsgemäßen Halbleitervorrichtung wird die
Ionenimplantierung in den Kanalbereich zur Bildung
eines Treiber-MOS-Transistors des Verarmungstyps für die Bestimmung
des Speicherinhalts in einer späteren Stufe
des gesamten Prozesses vorgenommen. Die Herstellungsstufen
bis zur Ablagerung des SiO₂-Films können also
durchgeführt werden, bevor der Speicherinhalt festgelegt
wird. Nachdem also der Speicherinhalt durch Wunsch
des Anwenders vorgegeben und eine Maske für den Speicherinhalt
gebildet ist, ist die Ionenimplantierung in den
oben erwähnten Kanalbereich und sind die übrigen Stufen
durchgeführt. Gemäß diesem Verfahren
ist die Dauer von dem Augenblick, da vom Anwender der
Speicherinhalt vorgegeben wird, bis in der Halbleitervorrichtung
das Einspeichern beendet ist, erheblich
geringer. Da der Schutzfilm, der den Verarmungstransistor
im Speicherbereich abdeckt, eine vertiefte Gestalt
hat, läßt sich der gespeicherte Inhalt auch äußerlich
überprüfen.
Nachdem der Source-Bereich und der Drain-Bereich des ausgewählten
MOS-Transistors kurzgeschlossen sind, können
die Al-Verbindungen hergestellt werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Herstellungsverfahrens
einer Halbleitervorrichtung nach der Erfindung wird
nun in Verbindung mit den Fig. 9A bis 9E beschrieben.
In Fig. 9A wird durch thermische Oxidation auf der gesamten
Oberfläche eines P-Siliciumsubstrats 110, das
mit Bor dotiert worden ist, ein SiO₂-Feldoxidfilm 124
von 8000 bis 15 000 Å Dicke hergestellt. Der Feldoxidfilm
124 auf dem aktiven Bereich auf dem Substrat 110, wo
Elemente gebildet werden, wird durch Fotogravierverfahren
weggeätzt. Auf der Fläche des freiliegenden Substrats 110
wird ein SiO₂-Film 126 von 500 bis 1000 Å Dicke im thermischen
Oxidationsverfahren erzeugt. Anschließend werden
einwertige Phosphorionen zur Bildung eines N-Störstellenbereichs
128 eines Verarmungs-MOS-Transistors, der in
der Schaltung als Ladetransistor zu dienen hat, injiziert.
Eine Gateelektrode wird gemäß Fig. 9B aus einer Polysiliciumschicht
gebildet. Um in diesem Zustand die Gateelektrode
und den Source-Bereich des Lade-MOS-Transistors
kurzzuschließen, wird der SiO₂-Film 126 auf dem Substrat
110 dort, wo der Source-Bereich gebildet ist, teilweise
weggeätzt, um eine verdeckt liegende Verbindung herzustellen.
Polysilicium von 3000 bis 4000 Å wird über die
gesamte Fläche des Halbleiters durch CVD-Verfahren
abgelagert. Die Polysiliciumschicht wird dann dem Fotogravierprozeß
ausgesetzt, um ein bestimmtes Muster herzustellen,
wodurch Gateelektroden 114₀ bis 114 n erzeugt
werden. In diesem Zeitpunkt wird auch der vertieft
liegende Kontaktbereich gebildet. Mit der Maske der
Gateelektroden 114₀ bis 114 n wird der SiO₂-Film 126
entfernt, um Gateoxidfilm 112₀ bis 112 n zu erzeugen. Mit
der Maske des Gateoxidfilms 112₀ bis 112 n wird Phosphor
in einer POCl₃-Atmosphäre diffundiert, um N⁺-Drain-
Bereiche 130₀ bis 130 n und Source-Bereiche 132₀ bis
132 n zu bilden (Fig. 9B).
Ein erster Isolierfilm 134 aus SiO₂ von 2000 bis 6000 Å wird
durch ein CVD-Verfahren über die Fläche des
Halbleiters ausgebreitet, wie in Fig. 9C dargestellt.
Das Muster des Anwenders wird vom nächsten Schritt her
verwendet. Der SiO₂-Film 134, der Source- und Drain-
Bereiche der Transistoren Q₂ und Q n-1 überdeckt, wird
selektiv entsprechend einem bestimmten Programm geätzt.
Um eine N-Diffusionsschicht 164 herzustellen, wird dann
Phosphor in gasförmiger oder fester Phase mit z. B.
POCl₃ in den Drain- und den Source-Bereich der MOS-
Transistoren Q₂ und Q n-1 diffundiert, wie in Fig. 9C
gezeigt. Die Diffusionsschicht 164 ist so gebildet,
daß Source- und Drain-Bereich der MOS-Transistoren Q₂
und Q n-1 bei gewöhnlicher Spannung durchgeschlagen
werden.
Wie in Fig. 9D gezeigt, ist ein zweiter Isolierfilm 138 beispielsweise aus BPSG
über die Halbleiteroberfläche gebreitet und dann einer
thermischen Behandlung unterworfen, um eine glatte
Schicht auf der Oberfläche zu erzeugen. Die Kontaktlöcher
136 werden durch Fotogravurtechnik als Speisungsanschluß,
Ausgangsanschluß und Erdungsanschluß erzeugt.
Wie Fig. 9E zeigt, wird über die gesamte Fläche Aluminium
aufgedampft und dann im Fotoätzverfahren soweit entfernt,
daß als Anschlußelektroden eine Speisungsanschlußklemme 140 , eine Ausgangsanschlußklemme
142 und eine Erdungsanschlußklemme 144 entstehen. Anschließend
wird über die gesamte Fläche des Halbleiters ein
(nicht gezeigter) Schutzfilm ausgebreitet, und es werden
außen Klebelappen angebracht. Damit ist der Herstellungsvorgang
für das Chip beendet. Die Schaltungsanordnung
dieser Halbleitervorrichtung ist dieselbe wie in Fig. 9.
Es wird deshalb keine genaue Erläuterung gegeben.
Source- und Drain-Bereiche der Transistoren Q₂ und Q n-1
werden mittels der N-Diffusionsschichten 164
kurzgeschlossen. Die Diffusion kann
aus einer Oxidschicht heraus, die mit Phosphor dotiert ist, erfolgen.
Eine dritte Ausführungsform des Herstellungsverfahrens
einer Halbleitervorrichtung gemäß der Erfindung wird nun
in Verbindung mit den Fig. 10A bis 10E erläutert. Nach
Fig. 10A wird ein SiO₂-Feldoxidfilm 124 von 8000 bis
15 000 Å Dicke über die gesamte Fläche eines P-Siliciumsubstrats
110 ausgebreitet, das mit Bor durch einen
thermischen Oxidationsvorgang dotiert ist. Der Feldoxidfilm
124 auf dem aktiven Bereich des Substrats 110,
in dem die Elemente hergestellt werden sollen, wird
durch einen Fotograviervorgang entfernt. Durch einen
thermischen Oxidierprozeß wird ein SiO₂-Film 126 von
500 bis 1000 Å Dicke, der als Gateoxidfilm dient, über
der gesamten Oberfläche des freiliegenden Substrats 110
gebildet. Einwertige Phosphorionen werden in das Halbleitermaterial
zur Bildung eines N-Störstellenbereichs
128 eines Verarmungs-MOS-Transistors als Lade-MOS-
Transistor in der Schaltung implantiert.
Danach wird eine Gateelektrode aus einer Polysiliciumschicht
gebildet, wie in Fig. 10B gezeigt. Um zu diesem
Zeitpunkt unmittelbar die Gateelektrode und den Source-
Bereich des Lade-MOS-Transistors kurzzuschließen, wird
der SiO₂-Film 126 auf dem Substrat, wo der Source-Bereich
erzeugt wird, teilweise weggeätzt, um einen vertieft
liegenden Kontakt herzustellen. Eine Polysiliciumschicht
von 3000 bis 4000 Å Dicke wird über die gesamte
Oberfläche im CVD-Verfahren ausgebreitet. Die Polysiliciumschicht
wird dann fotograviert, um ein bestimmtes
Muster herzustellen und die Gateelektroden 114₀ bis
114 n zu bilden. Es wird gleichzeitig auch ein vertieft
liegender Kontaktbereich 160 erzeugt. Durch Verwendung
der Gateelektroden 114₀ bis 114 n als Maske wird der
SiO₂-Film 126 weggeätzt, um Gateisolationsfilme 112₀ bis
112 n zu bilden. Im Anschluß an diese Schritte wird unter
Verwendung der Gateisolationsfilme 112₀ bis 112 n als
Maske Phosphor in einer POCl₃-Atmosphäre diffundiert,
um N⁺-Drain-Bereiche 130₀ bis 130 n und Source-Bereiche
132₀ bis 132 n zu bilden (Fig. 10B).
Ein Isolierfilm 134 aus SiO₂ wird über die gesamte Oberfläche
des Halbleiters durch ein CVD-Verfahren
mit 2000 bis 6000 Å Dicke ausgebreitet,
wie in Fig. 10C dargestellt. Das Anwendermuster wird nun
im Anschluß an die soeben beschriebenen Schritte verwendet.
Der este Isolierfilm 134, der die Source- und Drain-
Bereiche der Transistoren Q₂ und Q n-1 abdeckt, wird
selektiv weggeätzt, gemäß einem vorgegebenen Programm.
Nachdem Polysilicium über die gesamte Fläche des Substrates
ausgebreitet worden ist, wird die Polysiliciumschicht
aktiviert. Die Polysiliciumschicht wird selektiv
durch ein Fotogravierverfahren geätzt, um eine
Polysiliciumschicht 166 für das Kurzschließen von Source-
und Drain-Bereichen der MOS-Transistoren Q₂ und Q n-1 zu
bilden.
Nach Fig. 10D wird ein zweiter Isolierfilm 138 beispielsweise aus BPSG auf der
Oberfläche des Halbleiters ausgebreitet und einem Erwärmungsvorgang
unterworfen, um eine glatte Oberflächenschicht
zu bekommen. Kontaktlöcher für einen Speisungsanschluß,
einen Ausgangsanschluß und eine Erdungsklemme
werden durch Fotogravur erzeugt.
Auf die gesamte Fläche wird dann Aluminium aufgedampft
und gemäß Fig. 10E im Fotoätzverfahren soweit entfernt,
daß als Anschlußelektroden eine Speisungsanschlußklemme 140, eine Ausgangsklemme
142 und eine Erdungsklemme 144 an bestimmten
Stellen verbleiben. Schließlich wird ein (nicht gezeigter)
Schutzfilm über die gesamte Oberfläche gebreitet.
Die
Halbleitervorrichtung ist damit fertiggestellt. Eine
Beschreibung ihrer Schaltungsanordnung kann entfallen,
da sie mit der der Fig. 9 übereinstimmt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung,
wobei in einem Halbleitersubstrat eine Vielzahl von
MOS-Transistoren mit jeweils einem Source- und Drain-
Bereich, einem Gate-Isolierfilm und einer Gate-Elektrode
gebildet wird, danach über dem Halbleitersubstrat ein
erster Isolierfilm gebildet und anschließend im Bereich
von ausgewählten MOS-Transistoren in Übereinstimmung
mit einem vorgegebenen Programm geätzt wird,
die Source- und Drain-Bereiche
der ausgewählten MOS-Transistoren
durch Implantation
in den Kanalbereich kurzgeschlossen
werden,
in einem weiteren Verfahrensschritt Anschlußelektroden gebildet werden,
und darüber eine abschließende
Schutzschicht
vorgesehen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Kurzschließen der ausgewählten MOS-
Transistoren (130₂, 132₂; 130 n-1, 132 n-1)
und vor der Bildung der Anschlußelektroden
(140, 142, 144)
ein zweiter Isolierfilm (138) zumindest
auf den freigeätzten Bereichen der
ausgewählten MOS-Transistoren aufgebracht wird.
2. Verfahren zur Herstellung einer
Halbleitervorrichtung, wobei in einem
Halbleitersubstrat eine Vielzahl von MOS-Transistoren
mit jeweils einem Source- und Drain-Bereich, mit
einem Isolierfilm und einer Gate-Elektrode gebildet
wird, danach über dem Halbleitersubstrat ein erster
Isolierfilm gebildet und anschließend im Bereich von
ausgewählten MOS-Transistoren in Übereinstimmung mit
einem vorgegebenen Programm geätzt wird,
die Source- und Drain-Bereiche der ausgewählten
MOS-Transistoren kurzgeschlossen werden,
in einem weiteren Verfahrensschritt Anschlußelektroden gebildet werden,
und darüber eine abschließende
Schutzschicht vorgesehen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Isolierfilm (134) über den Source- und
Drain-Bereichen (130₂, 130 n-1, 132₂ und
132 n-1) der ausgewählten MOS-Transistoren (Q₂ und
Q n-1) weggeätzt wird, daß anschließend entweder
Störstellen vom Leitfähigkeitstyp der zur Bildung der
Source- und Drain-Bereiche verwendeten Störstellen
in die Source- und Drain-Bereiche
eindiffundiert werden oder
eine die Source- und Drain-Bereiche der ausgewählten MOS-Transistoren (Q₂ und Q n-1) elektrisch verbindende
Polysiliziumschicht (166) gebildet wird; und daß nach
dem Kurzschließen der
ausgewählten MOS-Transistoren (Q₂ und Q n-1) und
vor der Bildung der Anschlußelektroden (140,
142, 144) ein
zweiter Isolierfilm (138) zumindest auf den freigeätzten
Bereichen der ausgewählten MOS-Transistoren aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Diffusion mittels Phosphor in gasförmiger oder fester
Form in einer POCl₃-Atmosphäre erfolgt.
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