DE3223880C1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE3223880C1
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DE3223880A
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Inventor
Georg 8491 Chammünster Braun
Norbert Dipl.-Volksw. Dr. 8058 Erding Seidl
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Bartolith-Werke 8058 Erding De Braun Georg GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B2009/17069Insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

und eines kleineren Rolladenkastens für diese zwei Einbauvarianten angeboten werden kann. Dabei ergibt sich dann noch der zusätzliche Vorteil, daß die beiden auch dann für die Decke dieses kleineren U-förmigen Kastenteils vorzugsweise vorgesehenen Haftnuten eine jeweilige Ausbildung in dem einen Schenkel der beiden daraus erhaltenen L-förmigen Kastenteile beibehalten, so daß bei der Verklebung dieses einen Schenkels mit der Innenseite der Innenwand des größeren U-förmigen Kastenteils in dieser Haftnut eine vermehrte Ansammlung des Klebers vorliegt und somit die Klebeverbindung der beiden Kastenteile noch weiter verstärkt wird.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Rolladenkastens sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt des über einem Fensterstock eingebauten Rolladenkastens und
F i g. 2 einen Teilquerschnitt des Rolladenkastens gemäß einer anderen Ausführungsform.
Der für einen Einbau unter dem tragenden Sturz der Maueröffnung eines Fensters vorgesehene Rolladenkasten weist in bezug auf seine in F i g. 1 dargestellte Einbaulage eine Decke 1, einen Boden 2, eine Innenwand 3 und eine Außenwand 4 auf. In der Außenseite der Decke 1 sind zwei längsverlaufende Haftnuten 5 und 6 ausgebildet, womit der Rolladenkasten eine verbesserte Verbindung mit dem tragenden Sturz 7 der Maueröffnung erhält. Die Decke 1 sowie die Innen- und Außenwände 3 und 4 bilden ein U-förmiges Kastenteil 8, das innen mit einer Rundung versehen ist und aus Holzwolle-Zement besteht. Der Boden 2 bildet andererseits den breiteren Schenkel eines L-förmigen Kastenteils 9, das ebenfalls aus Holzwolle-Zement hergestellt und über seinen schmaleren Schenkel 10 mit der Innenseite der Innenwand 3 mittels eines Zweikomponentenklebers verklebt ist. Das L-förmige Kastenteil 9 ist eine Hälfte eines längs seiner Decke geteilten, mit verkleinerten Fertigmaßen hergestellten U-förmigen Kastenteils, so daß für seine Herstellung die gleiche Technik wie für die. Herstellung des Kastenteils 8 angewandt werden kann. Auch der schmalere Schenkel des L-förmigen Kastenteils 9 weist folglich eine äußere Haftnut 11 auf, die bei der Klebeverbindung der beiden Kastenteile eine Kleberansammlung ergibt und somit die Klebeverbindung verstärkt. Die beiden Kastenteile sind beispielsweise unter Verwendung von bekannten geteilten Preßformen herstellbar, womit sich eine sehr hohe Materialfestigkeit erzielen läßt. ·
Die Innenwand 3 des Rolladenkastens ist mit einer wärmedämmenden Auskleidung in der Ausbildung einer weitgehend sichelförmig verschäumten Beschichtung 12 versehen, die bevorzugt aus Polyurethan besteht. Durch diese sichelförmige Querschnittsform der Beschichtung 12 wird eine konkave Ausnehmung 15 erhalten, die konzentrisch zu der in zwei Stirndeckeln des Rolladenkastens gelagerten Wickelwalze 13 verläuft und einen nur wenig größeren Krümmungsradius als der aufgewickelte Rolladen 14 aufweist. Die Beschichtung 12 ergibt damit auch für einen Großteil der Decke 1 und für den Boden 2 eine wärmedämmende Auskleidung, womit der nur über einen Durchtrittsschlitz 16 für den Rolladen 14 eine Verbindung nach außen aufweisende Hohlraum des Rolladenkastens einen sehr günstigen Wärmedämmschutz sowie auch einen sehr günstigen Schallschutz nach der Gebäudeinnenseite hin erfährt.
Die Beschichtung 12 kann ggf. auch bis an die Innenseite der Außenwand 4 fortgesetzt sein, um damit diesen Schutz noch weiter zu verbessern. Weil das Polyurethan oder ein anderer vorgesehener Schaumkunststoff beim Ausschäumen des Hohlraumes des Rolladenkastens in die Oberflächenbereiche der beiden Kastenteile 8 und 9 eindringt, ergibt sich damit nach dem Aushärten eine sehr feste Verbindung für die Beschichtung 12, womit im Übergang der beiden Kastenteile auch deren Klebeverbindung noch weiter verstärkt wird.
An der Außenwand 4 des Rolladenkastens ist im übrigen eine als Putzabschlußschiene dienende Profilleiste 17 befestigt, die zur Führung des Rolladens 14 an dem Durchtrittsschlitz 16 mit einer Rundung versehen ist. Eine ebenfalls mit einer Rundung versehene weitere Profilleiste 20 ist auf der anderen Seite des Durchtrittsschlitzes 16 an dem Boden 2 befestigt. Der Boden 2 ist oberhalb des Fensterstockes 18 eines Fensters 19 angeordnet. Die Ecke zwischen der mit einem gestrichelt dargestellten Gurtaustritt versehenen Innenwand 3 und dem Boden 2 ist durch eine angeklammerte Kantenschutzleiste 21 geschützt.
Alternative Ausführungsformen für den Rolladenkasten bestehen darin, daß das Kastenteil 8 mit einem L-Profil und das Kastenteil 9 mit einem U-Profil hergestellt werden. Die Verklebung der beiden Kastenteile kann auch mit der Außenseite der Innenwand 3 vorgenommen werden, wobei dann aber der Schenkel 10 des L-förmigen Kastenteils 9 eine gleiche Breite wie der die Innenwand 3 bildende Flansch des U-förmigen Kastenteils 8 aufweisen sollte, um an der Rauminnenseite eine Absatzbildung zu vermeiden. Die beiden Kastenteile können auch entsprechend der Darstellung in F i g. 2 über einen Falz 22 miteinander verklebt sein, der entweder im Bereich der Längsachse der Decke 1 oder der Innenwand 3 ausgebildet ist. Auch die an einem solchen Falz 22 bestehende Klebeverbindung der beiden Kastenteile wird dabei durch die Beschichtung 12 verstärkt, da das Polyurethan oder ein anderer Schaumkunststoff beim Ausschäumen des Hohlraumes des Rolladenkastens in die Oberflächenbereiche 23 des Holzwolle-Zements der beiden Kastenteile 8 und 9 eindringt.
Weil die beiden Kastenteile 8 und 9 erst nach ihrem Verkleben zur Bereitstellung der Beschichtung 12 mit dem Schaumkunststoff ausgeschäumt werden, ist es auch möglich, längere Fertigkästen durch eine Anstükkelung von kürzeren Kastenteilen bereitzustellen. Wird eine solche Anstückelung herstellerseitig verwirklicht, dann ist bei den entsprechend längeren Fertigkästen wenigstens eine ihre Gesamtlänge unterteilende Trennfuge vorhanden, die zweckmäßig durch außen angeklammerte oder angeschossene Kantenschutzleisten für die beiden Längskanten der Decke überbrückt wird. Um bauseitig das Anhängen des Rolladens 14 an die zweckmäßig bereits herstellerseitig einschließlich der Gurtrolle und dem Gurt vormontierte Wickelwalze 13 zu erleichtern, sollten dann herstellerseitig auch bereits wenigstens 3 Stäbe des Rolladens an die Wickelwalze angehängt werden, so daß der letzte dieser drei Stäbe möglichst über den Durchtrittsschlitz 16 reicht und somit an ihn die weiteren Stäbe des Rolladens nach dem abgeschlossenen Einbau des Rolladenkastens entsprechend einfacher angehängt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rolladenkasten aus mit mineralischem Bindemittel, insbesondere Zement, gebundener Holzwolle (Holzspäne), der aus einem im Querschnitt etwa U-förmigen Kastenteil und einem im wesentlichen L-förmigen Kastenteil besteht, die eine weitgehend mit einer gekrümmten wärmedämmenden Auskleidung aus Schaumkunststoff versehene Innenwand, eine an der Außenseite vorzugsweise mit zwei längsverlaufenden Haftnuten versehene Decke, einen bis zu einem Durchtrittsschlitz in der Nähe der Außenwand reichenden Boden sowie eine Außenwand bilden, und an dessen Stirnseiten Deckel zur Lagerung einer Wickelwalze vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kastenteile (8,9) über einen Flansch des U-förmigen Kastenteils (8) und einen Schenkel (10) des L-förmigen Kastenteils (9) in einer Anordnung verklebt sind, bei der entweder der zweite Flansch des U-förmigen Kastenteils (8) oder der zweite Schenkel des L-förmigen Kastenteils (9) den Boden (2) bildet, und daß die wärmedämmende Auskleidung als weitgehend sichelförmig verschäumte Beschichtung (12) ausgeführt ist.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Ausnehmung (15) der Beschichtung (12) konzentrisch zu der Achse der Wickelwalze (13) mit einem nur wenig größeren Krümmungsradius als der aufgewickelte Rolladen (14) verläuft.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Kastenteil (8) die Fertigmaße der Innenwand (3), der Außenwand (4) und der Decke (1) aufweist und das L-förmige Kastenteil (9) über seinen einen Schenkel (10) mit der Innenseite der Innenwand (3) verklebt ist.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Kastenteil (8) die Fertigmaße der Decke (1), des Bodens (2) und der Innenwand (3) aufweist und das L-förmige Kastenteil (9) über seinen einen Schenkel (10) mit der Innenseite der Decke (1) verklebt ist.
5. Rolladenkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem U-förmigen Kastenteil (8) verklebte eine Schenkel (10) des L-förmigen Kastenteils (9) eine kleinere Breite als die Innenwand (3) bzw. die Decke (1) aufweist.
6. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das L-förmige Kastenteil (9) eine Hälfte eines längs der Decke (1) geteilten, mit verkleinerten Fertigmaßen hergestellten U-förmigen Kastenteils (8) darstellt, dessen Flanschbreite der Breite des Bodens (2) entspricht.
7. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Flansch des U-förmigen Kastenteils (8) und der eine Schenkel des L-förmigen Kastenteils (9) längs eines Falzes (22) miteinander verklebt sind.
8. Rolladenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (22) im Bereich der Längsachse der Decke (1) oder der Innenwand (3) ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladenkasten der durch den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einem aus der DE-OS 29 05 774 bekannten Rolladenkasten dieser Art sind die Decke und der Boden durch die beiden dafür ungleich breiten Flansche des U-förmigen Kastenteils gebildet, während dessen Steg die Innenwand und der längere Schenkel des L-förmigen Kastenteils die Außenwand des Rolladenkastens bilden. Die Vereinigung dieser beiden Kasten teile ist dabei so vorgesehen, daß der mit der Außenseite seines längeren Schenkels bündig mit der Gebäudewand zur Anordnung zu bringende L-förmige Kastenteil mit seinem kürzeren Schenkel den die Decke des Rolladenkastens bildenden breiteren Flansch des U-förmigen Kastenteils maulartig übergreift. Bei dem bekannten Rolladenkasten, für dessen wärmedämmende, in der OS nicht weiter erläuterte Auskleidung eine besondere Ausbildung nicht vorgesehen ist, ergibt sich durch den maulartigen Übergriff des kurzen Schenkels des L-förmigen Kastenteils über den breiteren Flansch des U-förmigen Kastenteils eine Schwachstelle hinsichtlich der Verwindungsstabilität des Rolladenkastens.
Die durch den Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, einen Rolladenkasten der angegebenen Gattung bereitzustellen, der bei noch weiter verbesserten Wärmedämm- und Schallschutzeigenschaften eine größere Formstabilität aufweist.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß als Folge der größerflächigen Verklebung der beiden Kastenteile eine große querschnittsbezogene Formstabilität erreicht ist. Die Formstabilität wird dabei durch die weitgehend sichelförmig verschäumte Beschichtung der wärmedämmenden Auskleidung ergänzt, indem beim Ausschäumen des Hohlraumes der beiden miteinander verklebten Kastenteile der Schaumkunststoff in alle freiliegenden Oberflächenbereiche der beiden Kastenteile eindringt, so daß nach seiner Aushärtung der an der Klebeverbindung bestehende Übergangsbereich der beiden Kastenteile eine entsprechende Verstärkung ohne sonstige Stützmaßnahmen, wie die Anbringung zusätzlicher Verstärkungsleisten, erfährt. Im übrigen ergibt diese weitgehend sichelförmig verschäumte Beschichtung optimale Wärmedämm- und Schallschutzeigenschaften, weil damit der Durchtrittsschlitz nahezu über den halben Umfang der Mantelfläche des aufgewickelten Rolladens gegen die Gebäudeinnenseite vermehrt abgedeckt werden kann, wobei es die konkave Ausnehmung dieser Beschichtung gleichzeitig gestattet, daß der Rolladen ebenfalls von der Gebäudeaußenseite her eingebaut und auch gewartet werden kann.
Für die Herstellung dieses Rolladenkastens kann gemäß einer der in den Ansprüchen 2 bis 8 angegebenen Weiterbildungen der Erfindung das U-förmige Kastenteil niit den Fertigmaßen der Innenwand, der Außenwand sowie der Decke hergestellt sein, .da es dann möglich ist, dieses Kastenteil in der Kombination mit einem damit über seinen einen Schenkel verklebten L-förmigen Kastenteil anzubieten.
Dabei ist" es entsprechend einer anderen der Ausgestaltungen für diese Herstellungsvariänte auch möglich, für die Kombination mit dem U-förmigen Kastenteil ein L-förmiges Kastenteil vorzusehen, das eine Hälfte eines längs der Decke geteilten und mit verkleinerten Fertigmaßen hergestellten U-förmigen Kastenteils darstellt, so daß auch dieses kleinere Kastenteil für die parallele Herstellung eines größeren
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