DE7429297U - Bausatz für eine Einfach- oder Mehrfachkabine, insbesondere Sanitärkabine - Google Patents

Bausatz für eine Einfach- oder Mehrfachkabine, insbesondere Sanitärkabine

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DE7429297U
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Description

Bausatz für eine Einfach» oder Mehrfachkabine, insbesondere Sanitärkabine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für eine Ein» fach- oder Mehrfachkabine, insbesondere Sanitärkabine, mit Wand- und Türelementen, die Schalen aus Metallblech, insbesondere Stahlblech, aufweisen, zwischen denen vorzugsweise eine mit den Schalen verklebte Zwischenschicht angeordnet ist.
Bausätze für Kabinen werden in großem Umfang bei der Erstellung von Umkleideanlagen in Badeanstalten und bei der Erstellung von Duschanlagen oder Abortanlagen verwendet. Elemente aus Stahlblech haben den besonderen Vorteil, daß äe gegen Feuchtigkeit weitgehend unempfindlich sind, wenn die Bleche ausreichend gegen Rost geschützt sind, was sich heute zu-verlässig erreichen läßt.
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Bekannt sind Bausätze der eingangs genannten Art, bei denen die Blechschalen der Elemente an Kunststoffprofile angelegt sind, die sich längs dem Umfang des Elementes erstrecken. Bei diesem Aufbau der Elemente besteht das Problem, eine ausreichend feste Verbindung zwischen den Kunststoff profilen und den Blechschalen herzustellen. Auch verteuert die Verwendung der Kunststoff profile die Herstellung sowohl wegen Materialaufwandes als auch wegen zusätzlichen Arbeitsaufwandes. Bei den bekannten Bausätzen sind die Elemente verhältnismäßig scharfkantig ausgebildet, d.h. der Radius von Blechabkantungen ist nur so groß, wie er sich ohnehin bei einem normalen Abkantungsvorgang ergibt. Die Umfangsflachen der bekannten Elemente sind teils durch die Kurs tstoffprofile gebildet, deren mechanische Festigkeit nicht sehr groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Bausatz der eingangs genannten Art die Elemente so auszubilden, daß unter Vermeidung besonderer Profile längs dem Elementumfang eine möglichst große Stabilität bei gebrauchsgünstiger Form erzielt wird.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die schmalen Umfangsflächen der Elemente durch Abkantungen der Schalen gebildet sind und daß mindesten? die freiliegenden Kanten der Elemente abgerundet sind und Ec!-en, an denen abgerundete Kanten zusammenstoßen, als doppelt gekrümmte Flächen, insbesondere als Teile von Kugelflächen ausgebildet sind. Ein so ausgebildeter Bausatz läßt sich verhältnismäßig billig herstellen, da im Randbereich der Elemente keine teueren Leisten vorhanden sind. Die schmalen Umfangsflächen der Elemente bestehen vollständig aus Stahlblech und sind dadurch besonders widerstandsfähig. Die erfindungsgemäßen Elemente haben eine besonders gebrauchsgünstige Form, da die abgerundeten Kanten und Ecken den Benutzer einer Kabine vor unliebsamen Stößen an Kanten oder Ede en bewahren. Schließlich verbessern die abgerundeten Kanten und Ecken auch das Aussehen einer Kabine oder Kabinenanlage.
Der Biegeradius der abgerundeten Kanten kann in weiten Grenzen variieren. Er ist jedenfalls größer, als er sich bei einnem normalen Abkantungsvorgang ergeben würde. Vorzugsweise ist der Biegeradius nicht kleiner als 5 mm.
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Die abgerundeten Ecken sind vorzugsweise so ausgebildet, daß Kanten des Blechzuschnittes stumpf aneinanderstoßen. Man erhält auf diese Weise ein besonders gefälliges Aussehen und vermeidet Kanten, wie sie bei Blechüberlappungevi unvermeidlich wären. Durch geeigneten Zuschnitt der Blech= schalen lassen sich Eckausbildungen mit stumpf aneinanderstoßenden Schnittkanten ohne weiteres eireichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Schalen in den zwischen den Schalen befindlichen Hohlraum hineinragende Anschlagabkantungen auf, die parallel zur Elementebene angeordnet sind und dicht aneinanderliegen. Man erhält auf diese Weise eine problemlose Verbindung der Schalen und vermeidet scharfe Schnittkanten an den ümfangsflächen. Diese Art der Verbindung kann noch dadurch verbessert wercLen, daß eine Schale rechtwinklig zur Elszasntebene liegende Endabkantungen aufweist, die als Ausrichtanschläge für die Anschlagabkantung en der anderen Schale dienen. Durch das aufeinander schieben der Schalen ergibt sich dann selbsttätig deren richtige Ausrichtung aufeinander.
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Rechtwinklig zu Frontwänden verlaufende Trenn- oder Seitenwände können gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung Schalen aufweisen, deren Umfangsflachen an den meist senkrecht verlaufenden Anschlußkanten durch sich überlappende Schalenabkantungen gebildet sind, wobei im Überlappungsbereich schlüssellochförmige Durchbrüche zu dem zwischen den Schalen befindlichen Hohlraum hin vorgesehen sind, die für den Eingriff von Köpfen von Verbindungsschrauben dienen. Bei Seitenwänden oder Trennwänden sind Kantenabrundungen nicht erforderlich, da ja solche Wände an die Frontwand anstoßen. Durch die Überlappung von Blechschalenabkantungen ist es möglich, Durchbrüche anzuordnen, in die Schraubenköpfe eingreifen können. Dies würde naturgemäß Schwierigkeiten machen wenn die Schalen so miteinander verbunden wären wie dies weiter oben beschrieben ist.
Die Wandelemente und Türelemente weisen vorzugsweise gleiche Höhen auf, wobei dann zur Anordnung zwischen Türfrontelementen und oberen waagerechten Halteprofilen zur Bildung eines Spaltes Zwischenleisten vorgesehen sind. Dank der Zwischenleisten erhält man eine sogenannte Schattenfuge und die nötige Bewegungsfreiheit für die Türen, so daß ein Klemmen der Türen vermieden wird.
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DIe Schalen der Elemente können aus lackierten oder mit Kunststoff beschichteten Blechen bestehen. Kunststoffbeschichtete Bleche sind in besonderem Maße korrosionsfest, da sich die Kunststoffschicht praktisch nicht ablösen kann und so Roststellen mit Sicherheit vermiden werden. Kunststoffbeschichtetes Blech eignet sich besonders gut für die Verarbeitung derart, daß Abkantungen mit großem Radius ausgeführt werden· Ein nachträgliches Lackieren bereits verklebter Bauteile ist ebenfalls möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Mehrfachkabine mit drei Einzelkabinen in perspektivischer Darstelling,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt nach Linie IH-III in Fig. 1,
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Fig. 4 einen horizontalen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig, 2 und
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung einen Eckbereich eines teilweise ausgeschnittenen Elementes.
Die in Fig. 1 dargestellte Mehrfachkabine ist in einen Raum 1 eines Bauwerkes eingebaut, wobei die Wand 2 des Bauwerkes zugleich die Rückwand der Kabine bildet« Die Mehrfachkabine hat Abteile 1, 2 und 3. Das Abteil 1 wird nach einer Seite hin durch die Raumwand k und nach der anderen Seite hin durch eine Trennwand 5 begrenzt. Das Abteil 2 wird seitlich durch die beiden Trennwände 5 und 6 begrenzt, während das Abteil 3 durch die Trennwand 6 und eine Endwand 7 begrenzt wird, die gleich ausgebildet ist wie die Trennwände 5 und 6.
Nach vorne hin sind die Kabinen durch eine insgesamt mit 8 bezeichnete Frontwand abgeschlossen. Jedem Abteil 1, 2 und ist eine Tür 9 zugeordnet. Zwischen den Türen befinden sicii Frontwandelemente 10 bis 13. Die Frontwandelemente 11, 12 sind breiter als die Frontwandelemente 10, 13. Die Frontwand-
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elemente 10 bis 13 können auch als Pfosten angesehen werden, die auf Füßen 14 stehen. Oben sind die Frontwandelemente 10 bis 13 durch eine Leiste 15 zusammengefaßt. Eine gleich profilierte Leiste 16 erstreckt sich über der Endwand 7.
Die Frontwandelemente 10 bis 13 sind so konstruiert, vie dies aus den Fig. 2, 3 und 5 ersichtlich ist. Jedes Element hat zwei Schalen 17, 18 aus Stahlblech, zwischen denen eine Schicht 19 angeordnet ist,die aus einer Papierwabe oder einer Hartschaumplatte bestehen kann. Die Schale 17 hat eine große ebene Fläche 20, die über eine Abkantung 21 mit großem Biegeradius in einen Abschnitt 22 übergeht, an den eine Endabkantung 23 anschließt. Entsprechende Profilierungen sind an allen Seiten des Wandelementes vorhanden. Dort wo zwei Abkantungen 21 aneinanderstoßen, befinden sich zweifach gewölbte Flächen 24, vorzugsweise Teile von Kugelflächen. In den Flächen 24 stoßen Schnittkanten des Blechzuschnittea stumpf aneinander, so daß Überlappungen vermieden werden. Dies läßt sich durch eine geeignete Ausbildung des Blechzuschnittes ohne weiteres erreichen.
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Die Schale 18 ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Schale 17; sie unterscheidet sich von der Schale 17 dadurch, daß sie eine zusätzliche Endabkantung 25 aufweist, die rechtwinklig zur Ebene der Flächen 20 steht. Aus der Betrachtung der Fig. 5 ist klar, daß die Endabkantungo25 eine Ausrichtwirkung hat, durch die die Schalen 17, 18 exakt aufeinander ausgerichtet werden, nämlich dadurch, daß die Schnittkante der Endabkantung 23 an der äußeren Seitenfläche der Endabkantung 25 zur Anlage kommt.
Bei dem erfindungsgemäßen Element werden die ümfangsflächen ausschließlich durch Teile der Schalen 17, 18 gebildet. An der Fuge 26 zwischen den Schalen 17, 18 sind scharfe Kanten ebenfalls vermieden, da Schnittkanten nicht offen zutage liegen, sondern in den Hohlraum zwischen den Flächen 20 verlegt wurden.
Aus den Fig. 2 und 3 ist zu ersehen, wie die oberen Profile 15» 16 und der Anschluß der Wandelemente an diese Profile aus« gebildet sind.
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Die Profile 15 haben einen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt, der durch ein kleineres U-Profil 27 abgeschlossen wird. Zur Verbindung der Wandelemente mit dem U-Profil 15 dienen Schrauben 28, die in Holzleisten 29 eingedreht sind, die sich längs den Oberkanten der Wandelemente erstrecken. Zwischen die oberen Stirnflächen der Wandelemente und das U-Profil 15 sind Zwischenleisten 30 eingefügt, durch die eine Schattenfuge 31 geeigneter Breite erzielt wird. Die Türen 9 sind genau gleich hoch wie die Wandelemente ausgebildet. Der nötige Spielzwischenraum zwischen der Leiste 15 und den Oberkanten der Türen wird durch die Leisten 30 hergestellt, die sich naturgemäß nur über den Wandelementen erstrecken, nicht jedoch im Bereich der Türen.
Wie Fig. 2 neigt, haben die Füße 14 einen Gewindeansatz 32, der in eine Holzleiste 33 eingedreht ist, die sich längs der Unterkante des Wandelementes erstreckt.
Die Trennwände 5» 6, 7 sind an ihren Oberkanten und Unterkanten gleich ausgebildet wie die Wandelemente 10 bis 13. Sie sind ebenfalls aus zwei Schalen 34 und 35 zusammengesetzt. An den senkrechten Kanten befinden sich Abkantungen 36, 37»
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die eine Breite haben, die annähernd gleich der Dicke der Trennwand ist. In der Abkax&ung 36 befindet sich eine Abkröpf long 38 um die Blechdicke. Die Abkantung 37 überlappt die Abkantung 36 und reicht bis zur Abkröpfung 38. Beide Abkantungeu 36, 37 sind von schlüssellochförmigen Durchbrüchen 39 durchbrochen. Der weite Teil jedes Schlüssellochdurchbruches ist so groß, daß ein Schraubenkopf 40 hindurchpaßt, während der schmale Bereich des Durchbruches nur nochfBr den Durchgriff des Schraubenschaftes 41 ausreicht. Die andere Ausbildung der senkrechten Stirnseiten der Trennwände ist erforderlich, um schlüssellochförmige Durchbrüche anbringen zu können, die naturgemäß nicht ohne weiteres möglich sind, wenn die Elemente entsprechend Fig. 5 ausgebildet sind, d.h. nach innen ragendeAbkantungen 23 aufweisen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Bausatz für eine Einfach- oder Hehrfachkabine, insbesondere Sanitärkabine, mit Wand- und Türelementen, die Schalen aus Metallblech, insbesondere Stahlblech aufweisen, zwischen denen vorzugsweise eine mit den Schalen verklebte Zwischenschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Umfangsflachen der Elemente durch Abkantungen (22j 36, 37) der Schalen (17, 18; 34, 35) gebildet sind und daß mindestens die freiliegenden Kanten der Elemente abgerundet sind und Ecken, an denen abgerundete Kanten (21) zusammenstoßen, als doppelt gekrümmte Flächen (24), insbesondere als Teile von Kugelflächen ausgebildet sind.
    2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeradius der abgerundeten Kanten (21) 5 mm oder mehr beträgt. /
    3· Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den abgerundeten Ecken (24) Kanten
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    des Blechzuschnittes stumpf aneinanderstoßen./
    4. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnett daß die Schalen (17, 18) in den zwischen den Schalen befindlichen Hohlraum hineinragende Anschlagab-
    * kantungen (23) aufweisen, die parallel zur Elementebene angeordnet sind und dicht aneinanderliegen. ,
    5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schale (18) eines Schalenpaares (17/18) rechtwinklig zur Elementebene liegende Endabkantungen (25) aufweist, die als Ausrichtanschläge für die Anschlagabkantungen (23) der anderen Schale (17) dienen.
    "', 6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig zu Frontwänden (10 bis 13) verlaufende Trenn (5, 6)- oder Seitenwände (7) Schalen (34, 35) aufweisen, deren IMfangsflachen an den Anschlußkanten der Trennwände durchzieh überlappende Schalenabkantuig en (36, 37) gebildet sind und daß im Überlappungsbereich schlüssellochförmige Durchbrüche (39) zu dem zwischen den Schalen
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    (34, 35) befindlichen Hohlraum hin vorgesehen sind, die für den Durchgriff von Köpfen (40) von Verbindungsschrauben dienen.
    7· Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Wandelemente (10 bis 13, 5 bis 7) und Türelemente (9) gleiche Höhen aufweisen und daß zur Anordnung zwischen Türfrontelementen (10 bis 13) und oberen waagerechten Halteprofilen (15) zur Bildung eines Spaltes (31) Zwischenleisten (30) vorgesehen sind./
    8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (17, 18; 34, 35) der Elemente aus mit Kunststoff beschichteten Blechen bestehen. .
DE7429297U Bausatz für eine Einfach- oder Mehrfachkabine, insbesondere Sanitärkabine Expired DE7429297U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3618482A1 (de) * 1985-06-18 1986-12-18 Knierim GmbH u. Co KG Metall- und Kunststoffverarbeitung, 3500 Kassel Eckelement fuer insbesondere zur herstellung von sanitaerzellen bestimmte wand- oder tuerelemente

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3618482A1 (de) * 1985-06-18 1986-12-18 Knierim GmbH u. Co KG Metall- und Kunststoffverarbeitung, 3500 Kassel Eckelement fuer insbesondere zur herstellung von sanitaerzellen bestimmte wand- oder tuerelemente

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